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Pixel 9 Pro im Preissturz bei MediaMarkt


Das Pixel 9 Pro ist aktuell deutlich günstiger zu haben, als es Preisvergleiche vermuten lassen. Warum und wie günstig es aktuell ist? Das zeigen wir Euch in unserem Deal-Check.

Google liefert mit dem Pixel 9 Pro ein absolutes Top-Smartphone, welches bei uns im Test beispielsweise mit seinem hochwertigen Display und dem vielseitigen Kamera-Set-up punkten konnte (hier geht’s zum Testbericht). Ein Faktor, der viele sicherlich vom Kauf abschrecken könnte, ist jedoch der Preis. Mit einem UVP von 1.099 Euro ist das Pixel 9 Pro nämlich nicht gerade günstig. Doch jetzt sorgt ein neuer MediaMarkt-Deal für einen starken Angebotspreis – auch wenn dieser von Preisvergleichsportalen nicht erfasst wird.

Darum findet kein Preisvergleich den Top-Deal

Wer beim Preisvergleichsportal idealo vorbeischaut, wird beim Pixel 9 Pro einen Bestpreis von 729 Euro angezeigt bekommen (differenzbesteuert, sonst sogar noch teurer). Dies ist jedoch keinesfalls das aktuell beste Angebot im Netz, denn bei MediaMarkt kommt Ihr noch mal deutlich günstiger ans Google-Phone – dank eines kleinen Tricks. Bei MediaMarkt läuft momentan nämlich wieder die Mehrwertsteuer-Aktion*, bei der Euch die Mehrwertsteuer (bzw. der MwSt.-Rabatt in Höhe von 15,966 Prozent) geschenkt wird. Der Clou: Die Aktion beschränkt sich ausschließlich auf Mitglieder des Loyalitätsprogramms myMediaMarkt*. Wer sparen möchte, muss sich also anmelden. Dies ist auch der Grund, warum Preisvergleichsportale die Aktionspreise nicht anzeigen können. Im Gegensatz zur Prime-Mitgliedschaft bei Amazon ist ein myMediaMarkt-Account jedoch komplett kostenfrei. Hier könnt Ihr Euch fix anmelden*.

So stark ist das Pixel 9 Pro Angebot wirklich

Eine wichtige Sache haben wir aber bisher noch gar nicht angesprochen: den Preis. Das Pixel 9 Pro ist in der 128-GB-Variante bei MediaMarkt nach MwSt.-Abzug für 671,43 Euro zu haben – Ihr kommt hier also wirklich deutlich günstiger als bei anderen Anbietern im Netz ans Google-Handy. Farblich habt Ihr zudem die freie Auswahl.

Euch reichen 128 GB Speicherplatz nicht aus? Kein Problem, denn auch das 256-GB-Modell wird durch die Mehrwertsteuer-Aktion unschlagbar günstig. Das Preisschild hier: 755,47 Euro. Und das ist wirklich stark, denn hiermit liegt MediaMarkt über 100 Euro unter dem nächstbesten Preis im Netz.

Pixel 9 Pro zum Angebotspreis: Eine gute Wahl?

Der Preis stimmt also auf jeden Fall. Wenn Ihr Euch trotzdem noch nicht sicher seid, ob das Pixel 9 Pro das richtige Smartphone für Euch ist, hier noch ein paar technische Infos zum Gerät. Ausgestattet mit einem 6,3 Zoll großen Display liegt das Google-Phone deutlich besser in der Hand als viele größere Geräte. Technisch muss sich der Bildschirm aber nicht vor der Konkurrenz verstecken. Die Kombination aus dem LTPO-AMOLED-Display, der hohen Auflösung (1.280 Pixel x 2.856 Pixel) sowie der variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz sorgt für einen rundum gelungenen Bildschirm, der bei unserem Testbericht ebenfalls zu den Highlights zählte.

Beim Prozessor setzt Google auf den hauseigenen Google Tensor G4 Prozessor, unterstützt von 16 GB RAM. Hiermit könnt Ihr eine gute Leistung erwarten, auch wenn diese nicht immer unbedingt mit anderen Flaggschiffen mithalten kann. Dafür sorgt das pure Android für eine flüssigere Nutzererfahrung und auch das lange Update-Versprechen von 7 Jahren ist lobenswert. Auch sonst fehlt es dem Pixel 9 Pro eigentlich an nichts: NFC, Bluetooth 5.3, Schutz gegen Wasser nach IP68 und vieles mehr runden das hervorragende Gesamtpaket ab. Und natürlich darf auch das exzellente Kamera-Set-up rund um die 50-Megapixel-Hauptkamera, ein 48-MP-Ultraweitwinkel-Shooter und ein Teleobjektiv mit optischem 5-fach-Zoom nicht unerwähnt bleiben.

Was haltet Ihr von dem Pixel 9 Pro Angebot? Lohnt sich das Google-Phone zu dem Preis? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Steam Summer Sale: Alle Jahre wieder grüßen die Sommer-Rabatte


Steam Summer Sale: Alle Jahre wieder grüßen die Sommer-Rabatte

Bild: Valve

Wenige Tage nach dem astronomischen Sommeranfang beginnt die heiße Jahreszeit auch gemäß Valves Event-Kalender für Steam. Wie üblich lockt der Store zwei Wochen lang mit Rabatten auf Spiele verschiedenster Genre und Publisher – aber im Gegensatz zum letzten Summer Sale nicht mit Angeboten für das Steam Deck.

Kein Sommer ohne Steam Summer Sale

Jedes Jahr ruft Valve kurz nach Sommerbeginn zur Rabattschlacht auf Steam auf. Dieses Jahr läuft die große Sommer-Aktion bis zum 10. Juli 2025 um 19:00 Uhr. Wie eh und je gibt es neben täglich kostenlosen Stickern für den Steam-Chat Rabatte in verschiedensten Genres und Rubriken. Vor einem Jahr waren beim letzten Summer Sale außerdem die LCD-Modellvarianten des Steam Deck um 15 Prozent im Preis reduziert. Inzwischen bietet Valve aber nur noch die im November 2023 erschienene OLED-Neuauflage an – und bis dato noch nie rabattiert.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder Dreingaben im Steam-Punkteshop. Wer die algorithmisch personalisierte Entdeckungsliste mehrmals durchklickt, erhält insgesamt neun Chat-Sticker zur Sommer-Aktion.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur wenige Tage nach dem Summer Sale folgt eine Rabattaktion zu Spielen, in den Abläufe strategisch automatisiert werden müssen – das Aushängeschild des Genres ist sicherlich Factorio.



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Samsung wird bald das nächste „Ultra“-Gerät enthüllen


Samsung hat sein nächstes Unpacked-Event angekündigt, auf dem die nächste Generation faltbarer Smartphones und Wearables vorgestellt werden soll. Der südkoreanische Tech-Gigant hat das Event für den 9. Juli in New York angesetzt, und es wird live gestreamt, damit jeder dabei sein kann.

So siehst du das Samsung Unpacked Event

Das kommende Unpacked Event ist eines der am meisten erwarteten Tech-Events in der Mitte des Jahres. Im Gegensatz zur letztjährigen Veranstaltung, die in Paris stattfand, kehrt das Unternehmen dieses Mal nach New York zurück, genauer gesagt nach Brooklyn.

Die Veranstaltung wird mit einer Eröffnungs-Keynote um 10:00 AM ET (4:00 PM CET) eröffnet. Wie üblich wird sie gleichzeitig auf Samsungs Website und den offiziellen Kanälen, einschließlich YouTube, per Livestream übertragen.

Was du erwarten kannst: Neue faltbare „Ultra“- und FE-Handys sowie Wearables

Samsungs kommende faltbare Smartphones, die Nachfolger des Galaxy Z Fold 6 und des Galaxy Z Flip 6 (Testbericht), sind bereits ausgiebig geleakt worden und bieten wenig Überraschungen für begeisterte Fans. Dennoch werden sie wahrscheinlich Überraschungen in Bezug auf Funktionen und Veränderungen bieten. Es gibt noch keine offizielle Bestätigung der Namen, aber es wird vermutet, dass sie Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip 7 heißen werden.

Ursprünglich wurde angenommen, dass es auch ein neues faltbares Gerät der Marke Ultra geben wird. Jüngste Quellen deuten jedoch darauf hin, dass dies Teil von Samsungs Marketing für das Galaxy Z Fold 7 ist. Dieses soll überarbeitet und dünner gebaut werden, anstatt als separates Ultra Fold-Modell zu erscheinen.

Ultra-Fans sollten sich aber nicht grämen, denn es könnte doch noch ein eigenständiges Ultra Foldable geben, auch wenn es vielleicht nicht so bald fertig wird. Stattdessen könnte es eine separate Markteinführung erhalten.

Zwei Samsung Galaxy Z Fold Smartphones nebeneinander, beschriftet Z Fold6 und Z Fold7.
Das Galaxy Z Fold 6 im Vergleich zum angeblichen Galaxy Z Fold 7 in Bezug auf die Dicke. / © YouTube/TheSINZA

Neben den beiden faltbaren Flaggschiffen könnte Samsung auch die erste faltbare Fan-Edition vorstellen, das Galaxy Z Flip 7 FE, das ebenfalls schon durchgesickert ist. Dieses Gerät soll eine günstigere Version des Galaxy Z Flip 7 sein und wird die meisten Funktionen und das Design des Galaxy Z Flip 6 übernehmen, aber möglicherweise mit einem anderen Chipsatz laufen.

Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass das Galaxy S25 FE auf der Veranstaltung vorgestellt wird, anstatt später in diesem Jahr separat angekündigt zu werden. Das würde die Ankunft des Nachfolgers des Galaxy S24 FE vermutlich beschleunigen.

Neben den neuen faltbaren Geräten wird auch erwartet, dass Samsungs Galaxy Watch-Produktpalette aufgefrischt wird. So bringt das Unternehmen das klassische Modell in Form der Galaxy Watch 8 Classic zusammen mit der normalen Galaxy Watch 8 zurück. Beide Uhren werden das neue Squircel-Design tragen.

Auch für die Galaxy Watch Ultra von Samsung wird ein Nachfolger erwartet, der vermutlich Galaxy Watch Ultra (2025) heißen wird.



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Streit in Verhandlungen: Microsoft will auch OpenAIs AGI-Technologie – wenn diese mal existiert


Streit in Verhandlungen: Microsoft will auch OpenAIs AGI-Technologie – wenn diese mal existiert

Bild: OpenAI

Lange Zeit galt die Partnerschaft von OpenAI und Microsoft als ausgesprochen eng, derzeit kriselt es aber. Uneinigkeit gibt es bei OpenAIs Umwandlung in eine gewinnorientierte Unternehmensform, hinzu kommen jetzt noch Streitigkeiten über die AGI-Klausel in den Verträgen, berichtet Reuters unter Berufung auf The Information.

Der Hintergrund: Microsoft hat bislang rund 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und erhält dafür Zugang zu den Modellen und Technologien. Schon in dem ersten Abkommen wurde aber festgehalten, dass diese Vereinbarung nur so lange gilt, bis OpenAI ein AGI-System entwickelt. Wenn das der Fall ist, ist die Partnerschaft hinfällig, Microsoft erhält keinen Zugang.

Bei AGI handelt es sich um eine Allgemeine Künstliche Intelligenz (engl. AGI) und beschreibt in etwa das, was allgemein als künstliche Superintelligenz bezeichnet wird. Wann genau dieser Punkt erreicht wird, ist aber unklar. Es existiert keine allgemeingültige Definition. OpenAI bezeichnet AGI als hochautomatisierte Systeme, die Menschen in den meisten ökonomischen Tätigkeiten übertreffen.

Relevant in den Gesprächen mit Microsoft ist nun aber: Der Konzern will die AGI-Klausel streichen. Man will also auch Zugang zu den KI-Modellen, wenn sie diesen Status erreichen. OpenAI soll das ablehnen, heißt es bei The Information.

Brüche in der Premium-Partnerschaft

Es ist ein weiterer Streitpunkt in den Verhandlungen. Betroffen ist auch die Technologie des Coding-Start-ups Windsurf, das OpenAI für 3 Milliarden US-Dollar übernommen hat. Dessen Dienst konkurriert mit dem GitHub Copilot von Microsoft, OpenAI möchte daher, dass Microsoft keinen Zugang zu den Daten und Technologien von Windsurf erhält.

2019 startete die Partnerschaft mit einer Investition von 1 Milliarde US-Dollar, lange Zeit war Microsoft der größte Geldgeber und Premium-Partner. Das änderte sich erst Anfang des Jahres, als OpenAI das Stargate-Projekt verkündete, um in den USA eine AI-Infrastruktur für bis zu 500 Milliarden US-Dollar aufzubauen. Die exklusive Partnerschaft endete zu dieser Zeit, die Brüche in der Beziehung werden merklicher.

Problematisch ist das derzeit bei der Umwandlung von OpenAI in eine gewinnorientierte Unternehmensform. Die gemeinnützige Dachorganisation soll zwar die Kontrolle behalten, vom bisherigen Capped-Profit-Modell – das den Gewinn von Investoren begrenzt – will man aber weg. Stattdessen soll der operative Betrieb in eine Delaware Public Benefit Corporation (PBC) übertragen werden, bei der es zwar keine Gewinngrenze gibt, Unternehmen aber nicht nur den Eigentümern verpflichtet sind, sondern auch öffentliche Interessen verfolgen.

OpenAI und Microsoft beschwichtigen

Wie hoch die Anteile von bestehenden Investoren wie Microsoft sein sollen, ist aber noch unklar. Beide Unternehmen versuchen derweil, zumindest öffentlich die Wogen zu glätten. In einem gemeinsamen Statement gegenüber Reuters erklärt man wie schon zuvor, die Gespräche laufen weiter und man sei optimistisch, dass man noch über Jahre hinweg zusammenarbeiten werde.



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