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Team Group Apex SD7.1: 1 TB schneller Speicherplatz für die Nintendo Switch 2
Die Nintendo Switch 2 hilft bei der Verbreitung der schnellen Speicherkarten nach Standard microSD Express. Mit Team Group bietet ein weitere Hersteller die passenden Datenträger an. Die Serie Apex SD7.1 soll mit bis zu 800 MB/s lesen und mit bis zu 700 MB/s schreiben. Die Speicherkapazitäten reichen von 128 GB bis 1 TB.
Team Group geht direkt auf 1 TB
Damit bietet Team Group eine vergleichsweise breite Palette von Modellen mit 128 GB, 256 GB, 512 GB und sogar 1 TB. Hierzulande sind bisher nur microSD-Express-Karten mit 128 GB und 256 GB verfügbar, doch hat Lexar seine Play Pro ebenfalls mit 1 TB angekündigt und erste Angebote für stolze 380 Euro liegen vor. Adata bietet seine neue Serie Premier Extreme microSDXC SD Express 7.1 mit 256 GB oder 512 GB an, die zur Stunde rund 60 Euro und 125 Euro kosten. Für die neuen Modelle von Team Group der Serie Apex SD7.1 liegen noch keine Preisangaben vor.

Weitere Eckdaten zur Team Group Apex SD7.1
Laut Hersteller unterstützen die Team Group Apex SD7.1 die Video Speed Class V30 sowie 4K-UHD-Videoaufnahmen. V30 erfordert allerdings lediglich eine Mindestschreibrate von 30 MB/s. Ferner erfülle sie die Anforderungen der Application Performance Class 1 (A1), was folgendes bedeutet:
Team Group wirbt ferner mit einer Resistenz gegen Wasser, Stöße, Röntgenstrahlen, statische Elektrizität und extreme Temperaturen, was die meisten Hersteller ebenfalls angeben. Die angeblich hohe Haltbarkeit wird mit einer „begrenzten lebenslangen Garantie“ unterstrichen. Eine Fußnote im Datenblatt (PDF) verrät, dass die Garantie zum Beispiel nicht beim Einsatz in Videorekordern und Überwachungskameras gilt.
Über microSD Express
Bis zu 800 MB/s schaffen die Speicherkarten nach Spezifikation SD Express 7.1. Sie nutzen dafür intern PCIe 3.0 ×1 mit 985 MB/s brutto sowie das von SSDs bekannte NVMe-Protokoll. Gegenüber SD-Karten mit UHS-II, die rund 300 MB/s erreichen, bedeutet dies eine massive Steigerung der Durchsatzrate. Davon profitiert auch die Nintendo Switch 2 (Test), die zwar weiterhin herkömmliche microSD-Karten unterstützt, doch können diese nur für Screenshots und Videos, nicht aber zur Installation von Spielen genutzt werden.
Die microSD-Express-Karten sind zwar abwärtskompatibel, sind dann aber auf UHS-I mit rund 100 MB/s limitiert.
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be quiet! Light Base 900 FX im Test
Mit der Light-Base-Serie hat be quiet! das Portfolio um sogenannte „Aquariumgehäuse“ erweitert. Im Test sticht das große Light Base 900 FX mit viel Platz, drei Aufstellungsmöglichkeiten und der opulenten Beleuchtung hervor. Aufpassen müssen Nutzer bei seiner Achillesferse: den Füßen.
Variables Showcase
„Aquariumgehäuse“, bei denen mindestens zwei Gehäuseseiten einsehbar sind, erfreuen sich anhaltender Beliebtheit. be quiet! sah dem Trend lange Zeit nur zu und hielt bis zur Vorstellung des Light Base 900 und Light Base 600 im vergangenen Jahr am klassischen Gehäuseaufbau mitsamt maximal einem Glasfenster fest.
Dabei kopierte be quiet! das bestehende Konzept à la Lian Li O11-Serie (Test) nicht einfach, sondern setzt an kleinen Kritikpunkten an und interpretiert das Thema so beinahe völlig neu. Wobei die eigentliche Herangehensweise der Light-Base-Serie dabei äußerst simpel ist.
Bisherige „Aquariumgehäuse“ sind angesichts ihrer Ausrichtung (meist) dazu verdammt, mit der Hardware-Kammer zum Betrachter ausgerichtet zu sein – was in der Regel bedeutet, dass das Gehäuse rechts neben dem Nutzer steht. Nicht so bei Light Base.
Drei Ausrichtungen für ein Halleluja
Die Light-Base-Serie umgeht diesen Zwang, indem das Gehäuse in verschiedenen Ausrichtungen aufgestellt werden kann. So kann das Gehäuse entweder links- oder rechtsseitig platziert werden. Obendrein kann es zudem auch liegend wie ein HTPC-Gehäuse positioniert werden.
Zwei Größen, zwei Varianten und zwei Farben
Der Hersteller legt die Serie in zwei Größen auf. Das kleinere Light Base 600 und das größere Light Base 900 gleichen sich hinsichtlich Design, weichen aber größenbedingt bei den inneren Spezifikationen ab. So kann das Light Base 600 maximal 360-mm-Radiatoren aufnehmen, während es beim Light Base 900 bis zu 420 mm sein dürfen. Weitere Unterschiede finden sich angesichts der Hardware-Kompatibilität. Hierzu wird auf die Produkttabelle am Seitenende verwiesen.
Neben den verschiedenen Größen legt be quiet! die Serie zudem in jeweils zwei Varianten auf, die jeweils mit dem Zusatz DX oder FX/LX daherkommen. Die DX-Ableger werden ab Werk ohne vorinstallierte Lüfter ausgeliefert. Beim Light Base 900 FX sind jeweils vier 140 mm Light-Wings-Lüfter verbaut, bei denen beidseitig um den Lüfter herum ein ARGB-Ring verläuft. Beim Light Base 600 LX kommen 120-mm-Lüfter vom Typ Light Wings LX zum Einsatz, bei denen hingegen die Rotorblätter beleuchtet sind.
Hinsichtlich der Gehäusefarbe kann zwischen Weiß und Schwarz gewählt werden, wobei die weißen Modelle jeweils mit einer 10 Euro höheren Preisempfehlung beziffert sind. Sowohl die Preise für die unterschiedlichen Farben wie auch die allgemeinen Preisempfehlungen werden aktuell teils deutlich unterboten. Das getestete Light Base 900 FX kann mit einem Preis ab rund 190 Euro zum Beispiel gute 30 Euro unter der Herstellerempfehlung erstanden werden.
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Drei Ausrichtungsmöglichkeiten
- Großes Platzangebot
- Sehr gute Hardware-Erreichbarkeit
- Reverse-Lüfter ab Werk
- Sehr gut umgesetzte Beleuchtungselemente
- Minderwertige Standfüße
- Hohes Gewicht
- Viele Schraubverbindungen
- Teils Komforteinbußen
- Kurzes Power-SW-Kabel
Light Base 900 FX im Detail
Äußerlich präsentiert sich das Light Base 900 FX zunächst wie ein klassisches Aquariumgehäuse. Beide Glaselemente schließen bündig ohne eine Stützstrebe ab. Die Seitenfenster sind leicht verdunkelt und besitzen am oberen sowie unteren Ende einen 35 mm breiten schwarzen Streifen. Die Glasdicke beträgt etwa 3,5 mm.
Deckel und Boden sind vollflächig mit Metallstreben beplankt, hinter denen Lüfter verbaut werden können. Die Strebenoptik wird auch im Bereich der Leuchtstreifen aufgegriffen. Während bei der Deckel- und Bodenpartie Metall verwendet wird, sind die Leuchtstreifen nur in Kunststoff eingefasst. Das linke Seitenteil ist vollständig perforiert.
Abgesehen vom erwähnten Materialwechsel ist die äußere Verarbeitungsqualität auf einem erstklassigen Niveau. Alle Bauteile schließen bündig. Scharfe Kanten oder unregelmäßige Spaltmaße sind keine auszumachen. Das I/O-Panel ist mittig in der Front platziert und bietet 1× USB 3.2 Gen 2 Type C, 2× USB 3.2 Gen 1 und den obligatorischen Audio-Anschluss. Neben Power- und Reset-Knopf kann zudem mit einem extra Knopf manuell zwischen verschiedenen Beleuchtungsmodi umgeschaltet werden. Bei vielen anderen Gehäusen ersetzt der Reset-Knopf die Beleuchtungssteuerung, sodass dessen eigentliche Funktion geopfert wird. Der extra Knopf des Light Base 900 FX gefällt.
Obacht bei den Füßen
Neben der umfangreichen Beleuchtung ist vor allem die Möglichkeit des Layout-Wechsels das Aushängeschild der Light-Base-Serie. Dies wird einfach durch das Umstecken der Gehäusefüße realisiert. Boden, Deckel und Seitenteil haben hier kleine Kerben, in denen die Füße eingesteckt werden können.
Beim Umbau ist jedoch Obacht geboten. Wird ein Fuß zu weit oder in die falsche Richtung gedreht, droht ein schwer zu behebender Schaden – wie auch im Test passiert. Während zwei der vier Füße eine halbe Drehung zur Demontage benötigen, ist es bei den übrigen zwei Füßen etwas weniger. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kerben exakt getroffen werden müssen und die Halteanker an den Füßen aus Kunststoff gefertigt sind.
Im Test brach letzterer nach nur minimaler Überdrehung und sorgte im Nachgang für enorme Schwierigkeiten, da das abgebrochene Stück nur mit großer Mühe aus der Kerbe entfernt werden konnte. Der Fuß wurde für den weiteren Testverlauf mit einem Power-Stripe fixiert. Auffällig ist auch, dass die Füße mit angeschrägtem Halteanker nicht wirklich einrasten und sich bereits bei kleinster Bewegung drehen lassen. Zwar sind auf den Füßen Richtungshinweise angebracht, doch wäre eine massivere Bauweise hier lobenswert. Neben den Hinweisen merkt be quiet! zudem an, dass das Gehäuse vorsichtig positioniert und nicht geschoben werden sollte.
Innenaufbau und Alltagserfahrungen
Zwei Rändelschrauben gelöst offenbart sich dem Schrauber eine üppige Hauptkammer. Wobei gerade das Glasseitenteil beim Wiedereinsetzen etwas Fingerspitzengefühl voraussetzt. Haben andere Gehäuse zumeist eine kleine Kante, auf der das Element abgelegt und dann eingeschoben wird, müssen beim Light Base 900 FX direkt beim Einsetzen die Haltestifte in die Fassung geführt werden. Dies ist nicht nur etwas unkomfortabel, sondern führt auch dazu, dass man das Seitenteil extra stützen muss, was zu unnötigen Fingerabdrücken auf dem Glas führt. Etwas Dämmmaterial würde zudem unnötige Kratzer verhindern.
Die Hardware-Kammer bietet neben zahlreichen gummierten Kabeldurchlässen auch Aussparungen für rückwärtige Mainboard-Anschlüsse sowie eine GPU-Halterung, die sich in Höhe, Tiefe und Winkel verstellen lässt. Unschön ist dabei, dass die Höhe einzig über eine Schraube von hinten verstellt werden kann. Apropos Schrauben – nicht nur das vordere Glaselement setzt einen Schraubendreher voraus, sondern auch das Bracket der Erweiterungsschächte. Zwar ist löblich, dass dieses ab Werk für einen horizontalen Einbau der Grafikkarte invertiert eingebaut werden kann, doch wirkt die Montage mit fünf Schrauben eher wie improvisiert.
Deckel- und Bodenpartie gleichen sich. Das Strebenblech wird am Chassis verschraubt, ist innen mit Kunststoffrippen verstärkt und fasst jeweils einen Staubfilter, der eingeklickt wird. Darunter sitzt ein Lüfter-Bracket, das ebenfalls mit jeweils zwei Rändelschrauben am Gehäuse verschraubt wird. Die Verwindungssteifigkeit wirkt sehr gut. Steht das Gehäuse, egal ob auf Deckel- oder Bodenelement, gestaltet sich die Entnahme des jeweils unten liegenden Staubfilters indes als etwas schwierig, da das gesamte Bodenblech entnommen werden muss, an dem in dem Fall zwei der Füße montiert sind. Das gesamte Gehäuse muss zur Reinigung somit umgelagert werden.
Die hintere Kammer dient wie mittlerweile üblich der Unterbringung des Netzteils, der Festplatten und der Kabel. Geschützt wird dieser Bereich durch die beinahe vollflächig perforierte linke Gehäusewand, hinter der ein ebenso großer Staubfilter sitzt.
Eine vertikale Querstrebe dient der Aufnahme von zwei 2,5″-Laufwerken und verdeckt zugleich dahinter liegende Kabel. Die Positionierung ist gut, jedoch wird die Strebe neben zwei Druck-Pins zusätzlich mit Schrauben befestigt. Auch beim eigentlichen Festplattenkäfig muss abermals zum Schraubendreher gegriffen werden. Der auf etwa halber Gehäusehöhe verbaute Käfig beinhaltet zwei Schächte, von denen im Auslieferungszustand jedoch lediglich einer bestückt ist. Je Schlitten können entweder zwei 2,5″- oder ein 3,5″-Laufwerk verstaut werden. Der Preis für einen zusätzlichen Schlitten belaufen sich auf etwa 8 Euro. Zum Einsetzen und Entnehmen der Festplatten muss der Schlitten und somit auch der gesamte Käfig zwingend entnommen werden.
Das Kabelmanagement gestaltet sich schlicht. Zwar bietet das be quiet! Light Base 900 FX eine Vielzahl von Halteösen und einige Klettbänder, doch mehr auch nicht. Kanäle oder Halteclips wie beispielsweise im Fractal Design Meshify 3 (XL) (Test) gibt es nicht. Aufgrund des überaus reichhaltigen Platzangebotes auch hinter dem Mainboard-Träger kommt es jedoch zu keinerlei Probleme beim Verlegen der Kabel.
Als Besonderheit bietet das Light Base 900 im Fond gleich zwei RGB- und Lüftersteuerungen. In Summe können bis zu 24 Lüfter und RGB-Elemente angesteuert werden. Die Lage in Boden und Deckel ist dabei sinnig gewählt.
Beim Einbau wird’s kurz
Der generelle Hardware-Einbau gelingt ohne Probleme. Alle Bauteile lassen sich aufgrund der üppigen Platzverhältnisse sowohl in der Hauptkammer als auch im Fond mühelos verbauen. Die Kabel lassen sich leicht durchführen und das sporadische Kabelmanagement genügt auch. Die finale Inbetriebnahme des Systems scheitert im Test jedoch beinahe an einem zu kurzen Power-SW-Kabel.
Die Länge genügt nicht einmal bei direkter Verlegung quer durch die hintere Kammer, sodass eine Verlängerung angebracht werden musste. Damit das Kabel nicht so unschön Querbeet verlegt werden muss, sondern aufgeräumt vom mittleren Kabelstrang am Boden entlang, sollte die Verlängerung ab etwa 20 cm messen.
Zusammengefasst kann das Light Base qualitativ an die sehr guten äußeren Punkte anknüpfen, muss jedoch gleich mehrere kleine Abzüge in der B-Note hinnehmen. Insbesondere der Komfort leidet an manchen Punkten.
Nutzer sollten zudem das Gewicht des Gehäuses beachten. Mit rund 17 kg ist das Light Base 900 FX bereits im leeren Zustand kein Leichtgewicht, was zwingend bei der Wahl des Aufstellungsortes bedacht werden sollte. Ein großes Gehäuse nimmt ebenso eine große Standfläche ein, sodass es unmittelbar auf dem Schreibtisch gegebenenfalls schnell eng werden könnte.
Belüftungsoptionen
Bei den möglichen Lüfteroptionen trumpft das Light Base 900 (FX) auf. Dabei sind es weniger die zehn möglichen 140-mm-Lüfter, sondern viel mehr die Option gleich bis zu zwei 420-mm-Radiatoren in Deckel und Boden zu verbauen. Höhenbeschränkungen sind real nicht wirklich vorhanden. Mainboard-Anschlüsse kollidieren im Bodenbereich nicht mit einem etwaigen Radiatorgespann. Einzig bei einer vertikal montieren Grafikkarte muss mit etwa 44 mm auf die Höhe geachtet werden. Im oberen Bereich sind es 63 mm bis das Gespann am Mainboard und dessen Kühlkörper anschlägt.
Ab Werk mit Reverse-Lüfern
Positiv hervorzuheben ist auch, dass be quiet! bei den mitgelieferten Lüftern in Light-Base-Serie (FX- und DX-Modelle) mitdenkt und direkt so genannte Reverse-Lüfter verbaut. Wenn auch nur optisch, machen die umgekehrten Lüfter an der rechten Seitenwand ungemein viel her.
Würde man mit herkömmlichen Lüftern beim Blick in die Hardware-Kammer direkt auf die Lüfternabe und deren Haltestrebe schauen, ist dies bei den verbauten Reverse-Lüftern nicht der Fall, sodass der Nutzer den ordentlichen Nabendeckel sieht. Im vorliegenden Light Base 900 FX sind drei Light Wings Reversed verbaut. Gegenüber den herkömmlichen Light-Wings-Modellen gehen mit der schönen Optik jedoch auch Leistungseinbußen einher.
Trotz einer geringeren maximalen Drehzahl agieren die Reverse-Lüfter lauter als ihre Brüder. Zugleich sinkt einhergehend der maximale Airflow.
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So könnte es das Max schlagen
Es gibt viele Gerüchte, dass Apple mit dem iPhone 17 Air in den Club der ultradünnen Geräte einsteigen will. Es soll laut Gerüchten das bisher dünnste iPhone werden. Neben der rekordverdächtigen Dünne könnte das Gerät auch einen klaren Vorteil gegenüber den iPhone-Pro-Max-Modellen und sogar dem Plus-Modell bieten.
Die neuesten Informationen stammen aus dem iOS 26 Developer Beta 2 Update, das jetzt an die Tester:innen ausgerollt wird. Wie Macworld im Code entdeckt hat, gibt es einen Hinweis auf die Display-Spezifikationen des schlanken iPhones. Diese will das Magazin in den Hintergrundbildern des iPhones ausgemacht haben. Demnach wird eine neue Auflösung von 1260 x 2736 Pixeln unterstützt, die interessanterweise von keinem aktuellen iPhone-Modell erreicht wird.
Die Quelle vermutet, dass es sich um das kommende iPhone 17 Air handeln könnte, was die Existenz dieses Geräts bestätigt. Zufälligerweise stimmt dies mit der Auflösung überein, die der bekannte Leaker und Analyst Ming-Chi Kuo Anfang des Jahres veröffentlicht hat (via Macrumors). Kuo gab auch Aufschluss über die Größe des Bildschirms des iPhone 17 Air, der angeblich 6,6 Zoll groß sein soll. Das passt zur enthüllten Auflösung des Panels.
Was ist der Vorteil des iPhone 17 Air?
Sollte das iPhone 17 Air tatsächlich erscheinen, wird das Display schmaler sein als bei den bestehenden Modellen Pro Max und Plus, die derzeit über 6,9 bzw. 6,8 Zoll große Bildschirme verfügen. Die vergrößerten Displays dieser Modelle waren für einige Nutzer:innen ein Problem und haben dazu beigetragen, dass die iPhones sperriger wurden.

Mit einem deutlich dünneren und leichteren Gehäuse sowie einem weniger sperrigen Display könnte das iPhone 17 Air für einige Nutzer:innen besser zu handhaben sein – vor allem für diejenigen, die Wert auf Portabilität legen.
Natürlich gibt es bei einem ultradünnen und leichten Formfaktor auch Kompromisse zu beachten. Das iPhone 17 Air soll laut Renderings eine einzelne Kamera auf der Rückseite haben. Außerdem könnte es einen kleineren Akku haben, was zu einer kürzeren Betriebszeit führen könnte.
Es ist unklar, welche anderen Funktionen gestrichen werden, um den schlanken Formfaktor beizubehalten. Klar ist jedoch, dass das erste „Air“-iPhone auf eine neue Gruppe von Nutzern abzielen könnte, die die Sperrigkeit der anderen iPhone-Modelle nicht wollen.
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In den Fußstapfen von Deus Ex: The Outer Worlds 2 soll über Fallout hinausgehen
Es sind trockene Jahre für Fans von Deus Ex, ein neuer Teil der Reihe scheint nicht am Horizont. Im Oktober könnte mit The Outer Worlds 2 jedoch eine Open World erscheinen, die Gameplay-Elemente der Reihe übernimmt. Das zumindest stellt Creative Director Brandon Adler in Aussicht und damit über New Vegas hinauszugehen.
Adler hat gegenüber GamesRadar+ weitere vage Informationen zum zweiten Teil der Reihe bekannt gegeben. Auf Inspirationsquellen angesprochen, nannte der Kreativdirektor neben Fallout: New Vegas auch Spiele aus der Deus-Ex-Reihe. Im Speziellen bezieht sich Adler auf Human Revolution und Mankind Divided und damit die „frischesten“ Teile aus den Jahren 2011 und 2016. Während New Vegas weiterhin die größte Inspiration blieb, soll The Outer Worlds 2 also auch aus den bestbewerteten Story-Open-World-Spielen lernen.
„We looked at all kinds of things,“ [Adler] says. „I know people are probably tired of me saying this, but Fallout: New Vegas was a big inspiration for us.“ […] Thankfully, Adler had another reference up his sleeve: „the newer Deus Ex games.“ The gameplay in Human Revolution and Mankind Divided is some that Adler says he „really loves.“
GamesRadar
Deus Ex ohne Zukunft
Die Deus-Ex-Reihe hatte zuletzt im Jahr 2016 mit Mankind Divided ihren letzten Ableger erhalten. Im Jahr 2022 kaufte Embracer die Rechte an Deus Ex mitsamt dem Publisher Square Enix auf, schlitterte dann jedoch im Jahr 2024 in eine Krise. Nach der Konsolidierungsphase sucht der Deus-Ex-Entwickler Eidos nun nach einem neuen Publisher, der einen weiteren Teil finanzieren und veröffentlichen möchte, bislang jedoch ohne Erfolg. Der erste Ableger erschien bereits im Jahr 2000 und reicht damit mittlerweile weit zurück.
Mehr Wahlfreiheit für Missionen erwartet
Welche Gameplay-Elemente nun in The Outer Worlds 2 Einzug halten, ist noch unbekannt. Seit der Vorstellung einiger Mechaniken auf dem Summer Game Fest ist aber wohl absehbar, dass dem Spieler – wie in Deus Ex – noch mehr Möglichkeiten zur Bewältigung von Missionen zur Verfügung stehen. Erwartbar ist demnach wohl ein weniger lineares Gameplay als noch im ersten Teil, der jedoch auch schon stark auf Roleplay-Aspekte gesetzt und damit verschiedene Wege zum Ziel ermöglicht hat. Diesen letzteren Aspekt möchte Obsidian Entertainment im neuen Teil weiter ausbauen. Zuvor hat Obsidian mit Fallout: New Vegas (2010) sowie The Outer Worlds (2019) bereits erfolgreich Erfahrung für dystopische Open World Rollenspiele gesammelt.
Veröffentlichung im Herbst
The Outer Worlds 2 erscheint am 29. Oktober für Xbox Series X/S, den PC über Steam, den Windows-Store und Battle.net sowie für die PlayStation 5 (Pro). Zudem findet sich The Outer Worlds 2 zum Release auch im Xbox Game Pass, denn Microsoft hat Obsidian Entertainment vor einigen Jahren aufgekauft.
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