Apps & Mobile Entwicklung
GeForce RTX 5050: Nvidia verrät den Einstiegspreis (UVP) für Deutschland
Was kostet die neue Geforce RTX 5050 in Deutschland? Diese Frage ließ Nvidia zur offiziellen Vorstellung vor drei Tagen zunächst noch offen, doch ComputerBase hat nachgefragt und jetzt liegt eine Antwort vor: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt demnach bei 259 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Damit kostet die Grafikkarte fast genauso viel, wie sich bei aktuellem Wechselkurs aus 249 Dollar US-Preis (vor Steuern) zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer ergibt.
Davon auszugehen ist, dass dies dem Richtwert für die günstigen Modelle entspricht. Besonders ausgestattete und übertaktete Varianten dürften darüber liegen.
Der Verkauf ist noch nicht gestartet
Aktuell ist allerdings noch kein einziges Modell im ComputerBase-Preisvergleich zu finden. Das liegt daran, dass der offizielle Marktstart erst im Juli erfolgt. Die deutsche Produktseite bei Nvidia spricht weiterhin von der zweiten Juli-Hälfte, während im Ausland die Board-Partner schon jetzt fleißig mit ihren neuen Modellen werben. Laut Medienberichten könnte es für den Verkaufsstart in China doch schon der 1. Juli werden.
GDDR7 nur im Notebook wegen Energieeffizienz
Die GeForce RTX 5050 kommt in der hier gemeinten Desktop-Version mit 8 GB GDDR6-Speicher. Sie ist also das einzige Modell der Blackwell-Familie, das auf GDDR6 statt GDDR7 setzt.
Warum das so ist, hat Nvidias PR-Chef für GeForce, Ben Berraondo, auf X ausweichend erklärt. Die Notebook-Variante (RTX 5050 Laptop) komme stattdessen mit GDDR7, da hier die höhere Energieeffizienz von GDDR7 auch für die Akkulaufzeit relevant sei. Für die RTX 5050 im Desktop sei hingegen GDDR6 die „beste Wahl“ gewesen. Dass hier der Preis eine Rolle spielte, darf stark angenommen werden.
Die inzwischen bestätigten Spezifikationen der GeForce RTX 5050 (Desktop) mit GB207-GPU lauten wie folgt:
Apps & Mobile Entwicklung
Server-CPU-Marktanteile: AMD auf dem Weg zu 40%, Arm zu 12% – auf Kosten von Intel
In einem wieder wachsenden Server-CPU-Markt wird AMD am meisten profitieren, gefolgt von Arm. Für Intel geht es laut der neuen Prognose erst einmal weiter abwärts, führt man die Prognosen als „napkin math“ weiter, könnte zum Ende dieses Jahrzehnts AMD Intel überholt haben. Das traut sich heute aber so noch keiner zu sagen.
AMDs Siegeszug bei Serverprozessoren hält nun unvermindert an. Vor zehn Jahren hatte das Unternehmen einen Marktanteil von unter 1 Prozent, aufgrund der – nicht nur rückblickend betrachtet – kompletten Fehlentwicklung namens AMD Bulldozer einige Jahre zuvor, die ComputerBase bereits 2011 mit einem Artikel unter dem Titel „Ein schwarzer Mittwoch“ entsprechend adressierte.
Erst ab 2017 mit Einzug der neuen Zen-Architektur hat AMD den Wiedereintritt in den Server-CPU-Markt geschafft, erntet nun seit einigen Jahren die Früchte dieser Arbeit. Und die Fortsetzung ist zumindest die kommenden Jahre gesetzt.
Genau entgegengesetzt sieht es bei Intel aus. Noch 2017 hatte Intel einen Marktanteil von fast 100 Prozent, bis Ende 2026 könnte dieser auf die Hälfte gefallen sein. Denn nicht nur AMD knabbert Anteile ab, sondern auch Arm, hier dürfte die Marke von rund zehn bis elf Prozent erreicht werden, prognostiziert die Bank of America mit Daten von IDC und Mercury Research.

AMD und Intel werden sich ab 2028 vermutlich noch ein wenig näher kommen. AMD dürfte noch etwas weiter zulegen, die Wachstumskurve aber vermutlich nicht mehr wirklich steil ausfallen. Intel hingegen verliert nicht nur weiter Anteile an AMD, sondern auch an Arm, sodass zum Ende des Jahrzehnts Intel als marktführende Kraft im Server-Markt die Spitzenposition verlieren könnte.
Wie üblich ist das Thema zudem eine Frage der Betrachtungsweise: Werden die Anteile nach Stückzahlen oder Umsatz ermittelt? Beim Umsatz hat AMD heute zum Teil bereits unter anderem im Cloud-Geschäft über 50 Prozent Anteil, die hochpreisigen Epyc-Prozessoren ziehen AMD nach oben. Intel hingegen verkauft eher günstigere Xeon-CPUs in größeren Stückzahlen. Und Arm wiederum ersetzt primär ältere x86-Lösungen in Datacentern, vornehmlich eigenständig entwickelt durch die Branchenriesen wie Amazon, Google und Microsoft oder geliefert als Komplettlösung wie Nvidia Grace Blackwell – Grace ist hierbei der zuliefernde Arm-Prozessor für zwei Blackwell-Grafikchips.
Apps & Mobile Entwicklung
Apple Watch? Vergesst es – Dieser Deal zur Garmin Fenix 8 schlägt alles!
MediaMarkt haut uns aktuell zahlreiche Angebote um die Ohren. Grund dafür ist die bekannte „Mehrwertsteuer-Aktion“, bei der auch bereits reduzierte Produkte mit satten Rabatten versehen werden. Mit dabei sind mit der Garmin Fenix 8 und der Fenix 7X Solar auch zwei Top-Smartwatches, die Ihr so günstig wie noch nie abgreifen könnt. Wir haben uns die Angebote etwas näher angeschaut.
Treibt Ihr gerne Sport, wird Euch sicherlich Garmin ein Begriff sein. Der Hersteller überzeugt mit seinen Fitness-Smartwatches und kann auf eine breite Palette von Modellen blicken. Mit der Fenix-Serie bietet das Unternehmen auch extrem performante Flaggschiffe an, die Ihr bei MediaMarkt derzeit günstiger erhaltet. Dabei fallen die Preise so stark, dass Ihr so wenig zahlt, wie nie zuvor.
Garmin Fenix 8: Die beste Smartwatch für Sportler?
Schauen wir uns allerdings zuerst einmal das aktuelle Top-Modell an. Die Garmin Fenix 8 ist aktuell in der 47-mm-Variante besonders spannend*. Die Smartwatch bietet ein 1,4 Zoll großes AMOLED-Display, das eine Auflösung von 454 x 454 Pixel bietet. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine exzellente und gestochen scharfe Darstellung spricht. So könnt Ihr auch beim anstrengenden Berglauf ständig Eure Werte im Auge behalten.
Beim Armband hat sich Garmin für eine Silikon-Variante entschieden, was selbst bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht unangenehm zu tragen ist. Die Garmin Fenix 8 ist zudem bis zu 10 ATM wasserdicht, wodurch Tauch-Fans hier auf ihre Kosten kommen. Denn auch spezielle Funktionen, wie die Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung, liefert Euch die Smartwatch (Bestenliste). Natürlich gibt es hier weitere Voreinstellungen für’s Laufen, Radfahren, Surfen, Tennis oder Krafttraining, um Euer Workout möglichst effizient zu gestalten.

Das Multi-Band-GPS bietet einen Kompass, Barometer, Temperatur-Sensor und noch zahlreiche weitere Funktionen. Genial ist hier, dass es sogar offline funktioniert. Seid Ihr also im tiefsten Wald feststeckt, kann dennoch ein Kontakt zum Satelliten hergestellt werden. Was die Uhr zudem richtig spannend macht, ist die lange Akkulaufzeit. Bis zu 29 Tage verspricht der Hersteller hier. Allerdings ist das stark abhängig davon, welche Funktionen Ihr nutzt.
Ebenso wichtig sind die Sensoren. Die Uhr misst neben dem SpO2-Wert auch Eure Herzfrequenz und bietet sogar ein medizinisch validiertes EKG. Schlaftracking, Atemfrequenzsensor sowie ein Beschleunigungssensor sind ebenfalls an Bord. Anders, als bei günstigeren Smartwatches von Garmin bietet die Fenix 8 zudem zahlreiche Smartwatch-Funktionen, mit denen Ihr beispielsweise Anrufe tätigen oder Textnachrichten empfangen könnt.
MediaMarkt streicht die Mehrwertsteuer: So gut ist der Deal
Die Garmin Fenix 8 hat eine UVP von 999,99 Euro. Hiervon streicht MediaMarkt bereits 14 Prozent, wodurch alle Kunden 859,99 Euro. Interessant wird es allerdings durch die Mehrwertsteuer-Aktion. Denn dadurch sparen Mitglieder von myMediaMarkt*, dem kostenlosen Loyalty-Programm des Elektrofachmarktes, noch einmal 137,31 Euro. Dadurch fällt der Preis auf 722,68 Euro* – ein historischer Tiefpreis. Der bisher günstigste Preis lag mit 729 Euro etwas höher, allerdings war auch dieses Angebot eher eine Ausnahme.
Aktuell bekommt Ihr die Uhr erst ab 769 Euro beim nächstbesten Anbieter. Dadurch könnte sich eine Anmeldung zum myMediaMarkt-Programm* also durchaus lohnen. Treibt Ihr viel Sport und sucht den perfekten Begleiter, ist dieses Garmin-Angebot von MediaMarkt* definitiv einen Blick wert.
Garmin Fenix 7X Solar: Etwas günstiger und dennoch richtig stark
Auch der Vorgänger ist derzeit im Angebot bei MediaMarkt. Die Garmin Fenix 7X Solar kostet bereits 489,99 Euro nach Abzug des regulären Rabattes. Durch den Aktionsrabatt sinken die Kosten allerdings auf 411,76 Euro*. Natürlich gibt es hier auch einige Unterschiede. Die Fenix 7X Solar setzt beispielsweise auf ein MIP-Display, mit einer Pixeldichte von 200 bis 260 ppi, was zwar nicht schlecht ist, aber dennoch unter den Werten des neueren Modells liegt.
Auch auf eine EKG-Funktion müsst Ihr hier verzichten, genauso wie ein Sensor zur Messung der Hauttemperatur. Doch nicht alles ist schwächer: Die Akkulaufzeit der Garmin Fenix 7X Solar ist deutlich länger, da hier ein Solarpanel unter dem Display eingelassen wurde, wodurch Ihr sie theoretisch jederzeit mit Saft versorgen könnt. Als Begleiter für Biohacker oder Sportler eignet sich die Uhr also dennoch hervorragend.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eine der Smartwatches interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur Apple Watch? Lasst es uns wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Peak ist spitze: Koop-Kletterspiel begeistert schon zwei Millionen
Zu viert Berge zu erklettern macht offenbar Spaß, finden die zwei Millionen Käufer des Koop-Kletterspiels Peak. Das unterhält trotz recht einfachen Konzepts vor allem gemeinsam mit Freunden. Wie es weitergeht, ist ein Stück weit offen.
Ein echter Überraschungshit
Rund 19.000 im Schnitt „sehr positive“ Bewertungen auf Steam sprechen eine eindeutige Sprache: Peak macht Spaß. Obwohl Berge auch alleine angegangen werden können, liegt der Reiz in gemeinsamer Reise durch vier Biome – jedes mit „lebensbedrohlichen Hindernissen“.
Kletterer müssen im Spiel auf Nahrungsaufnahme, Verletzungen und ihre Ausdauer achten. Kommuniziert wird über einen Umgebungschat, was, so verraten Rezensionen, für jede Menge Lacher über Fehlschläge sorgt. Dass das nicht perfekt umgesetzt wurde, trägt ebenfalls zum Charme von Peak bei, die niedrigen Systemanforderungen tun ihr Übriges.
It’s janky, yeah, but in that charming “let’s do one more run” kinda way.
Soraphina.
So soll es weitergehen
Eine ungewöhnliche Idee, eine etwas schräge Umsetzung und viel Charakter bilden zusammen mit einem Einstandspreis von rund 7,50 Euro eine gute Grundlage für einen Überraschungshit. Die mittlerweile zwei Millionen Käufer können sich darüber hinaus auf zusätzliche Lokalisierungen, Fehlerbehebungen und Merch freuen. Verbesserungen des Nutzungserlebnisses und neue Inhalte stehen zumindest auf der Wunschliste der Entwickler, schreiben diese auf ihrer Produktseite.
Es sei zudem unklar, wie viele große Updates es geben werden. Das liegt an der Konstellation: Hinter Peak stecken zwei Studios, die noch an anderen Projekten arbeiten, und kleine Teams. Man wolle nichts versprechen, das man nicht umsetzen könne. Erfahrung mit Hits haben aber sowohl Landfall als auch Aggro Crab. In der Vita der beiden Entwicklerstudios stecken Indie-Hits wie Content Warning, Totally Accurate Battle Simulator und Another Crab’s Treasure, die im Rahmen des Steam Summer Sale 2025 mit Rabatt angeboten werden.
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Wochen
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Philip Bürli › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Wochen
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Social Mediavor 2 Wochen
LinkedIn Feature-Update 2025: Aktuelle Neuigkeiten
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
Aus Marketing, Medien, Agenturen & Tech: Diese 40 klugen Köpfe unter 40 müssen Sie kennen
-
Social Mediavor 2 Wochen
“Wir haben doch nichts zu erzählen…” – 3 Tricks für neue Social Media Content Ideen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Wochen
#WantaFanta: Warum Fanta und Nico Santos der Gen Z Wünsche erfüllen