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Razer DeathAdder V4 Pro: Gute Shooter-Maus wird technisch aktualisiert


Razer DeathAdder V4 Pro: Gute Shooter-Maus wird technisch aktualisiert

Bild: Razer

Razer aktualisiert das Rechtshänder-Flaggschiff DeathAdder. Sie soll der „größte Tech-Sprung des Jahrzehnts“ sein. Das Datenblatt zeigt indes keine gigantischen Sprünge, stattdessen kann die V4 Pro dank neuer Technik überall ein bisschen mehr als der Vorgänger.

Das muss allerdings auch nichts Schlechtes sein, denn schon die DeathAdder V3 Pro (Test) setzte sich neben Logitechs G Pro Superlight an die Spitze der (kompetitiven Shooter-)Mäuse. Sie war „zweifelsohne ein großer Wurf“, lautete das Fazit, das sich unter anderem auf die Formgebung, das geringe Gewicht und die überzeugende Sensorik stützte.

Änderungen an der Technik

An der Form ändert Razer deshalb nichts, setzt aber an der Technik an. Der neue „Focus Pro 45K Optical Sensor Gen-2“ dürfte wie sein Vorgänger auf einem Pixart-Modell basieren. Er löst in der Spitze höher auf und verschiebt seine Leistungsparamenter insgesamt nach oben. Werksseitig sind allerdings lediglich 400, 800, 1600, 3200 und 6400 dpi eingestellt – 45.000 können es maximal sein. Dass dieses Zahlenspiel spürbare Auswirkungen hat, ist nicht zu erwarten.

Die Lift-Off-Entfernung kann nun für das Abheben und Aufsetzen getrennt und in 26 statt 3 Stufen gewählt werden. „Dynamische Empfindlichkeit“ passt die Abtastrate zudem abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Maus anhand einer festgelegten, einstellbaren Kurve an. Das soll das präzise Zielen in Shootern mit geringer Abtastrate, aber auch schnelle Drehbewegungen und Reaktionen ermöglichen.

Razer DeathAdder V4 Pro (Bild: Razer)

Darüber hinaus passt Razer die Tracking-Intervalle an die Polling Rate an. Sie kann nun auch kabellos auf 8.000 Hz, also alle 0,125 ms, gesetzt werden. Anders als beim Vorgänger gehört der dazu nötige Funkempfänger schon zum Lieferumfang und muss nicht mehr separat gekauft werden.

Unter den Primärtasten sitzt nun die vierte Generation von Razers optischen Tastern. Sie hat eine etwas höhere Lebenserwartung und 12 Prozent geringeren Auslösewiderstand, wird also leichtgängiger. Auch das Mausrad wird ausgewechselt: Es arbeitet nun mit einer optischen Erfassung, was es potenziell langlebiger macht.

Länger & leichter laufen

Auch die Akkulaufzeit steigt von 90 auf 150 Stunden bei 1.000 Hz Polling Rate, schreibt Razer. Teilweise liegt das an Softwareoptimierungen; auf der Packung seien noch 120 Stunden vermerkt, verrät die Produktseite. Mit 8.000 Hz bleiben davon 22 Stunden Laufzeit übrig. Gleichzeitig sinkt das Gewicht ein paar Gramm von 64 auf 56 Gramm in der schwarzen Version, ein weißer Mauskörper bringt 57 Gramm auf die Waage.

Erste Händler listen die Maus bereits für rund 180 Euro. Das ist gegenüber dem Vorgänger der vielleicht derzeit noch größte Sprung: Die V3 Pro kostet aktuell rund 110 Euro.



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Corsair Xeneon Edge im Test: Zwischen cool und nützlich


Ein Touchscreen-Bildschirm in ungewöhnlichem Format soll das beste Peripherie-Gadget seit langem sein. Der Corsair Xeneon Edge soll entweder ein zweiter Bildschirm oder Widget-Plattform für Apps und Infos sein – jederzeit im Blick, schnell steuerbar. Ist das noch cool oder schon nützlich? Der Test liefert die Antwort.

Ein 14,5″-Touchscreen für die Montage am Gehäuse oder den Einsatz rund um den Monitor sei „transformativ“, behauptet Corsair – und verlangt 260 Euro, so viel wie für einen Monitor. „Haha“, denkt der Redakteur, „na klar“. Aber er wird zumindest neugierig. Denn die Eckdaten sind in der Tat spannend. Die drängendsten Fragen der Reihenfolge nach – und alle Details im Test.

Was ist das Xeneon Edge?

Beim Xeneon Edge handelt es sich um einen rund 37 × 12 Zentimeter großen 14,5″-Touchscreen mit einem Seitenverhältnis von 32:9, 2.560 × 720p, AHVA-Display und 5-Punkt-Multitouch-Funktionalität.

Die Bildübertragung erfolgt auf zwei Arten. Entweder kommt ein Bild über USB-C im DP-Alt-Modus oder ein HDMI-Kabel auf das Display. Ein USB-C-Kabel benötigt das Xeneon Edge auch mit einem HDMI-Kabel, es dient immer der Stromversorgung.

Wie leicht sind An- und Unterbringung?

Grundsätzlich ist das Xeneon Edge flexibel. Es lässt sich per Zubehör:

  1. Intern im Gehäuse an Halterungen für 360-mm-Radiatoren befestigen.
  2. Dank Magneten sicher an der Rückseite an Metalloberflächen, etwa einem Netzteil-Shroud oder dem Seitenteil, heften.
  3. Über zwei ¼-20”-Montagepunkte an einer Universalhalterung oder einem Schwenkarm montieren.

Die Nutzung ist dann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausrichtung möglich. Ohne zusätzliches Zubehör bleibt nur die mitgelieferte Kunststoff-Halterung, die einfach an die Rückseite des Bildschirms gesteckt wird. Damit kann das Xeneon Edge horizontal vor den primären Monitor gestellt werden. Alterantiv wird es auch das Gehäuse Frame 5000D mit direkt integriertem Xeneon Edge geben.

Corsair Frame 5000D mit Display-Modul
Corsair Frame 5000D mit Display-Modul

Die eher steifen Kabel werden durch eine Aussparung am Display-Ständer gelegt. Dort gibt es jedoch keine feste Führung, eine Fixierung mit Klett-Kabelbindern empfiehlt sich daher. Beim Bedienen des Touchscreens gilt es zudem auf wohldosierte Kraft zu achten, ansonsten „nickt“ das Xeneon Edge oder rutscht – große Wirkung entfalten die gummierten Auflageflächen nicht.

Lieferumfang: Reinigungstuch, Ständer, HDMI-zu-DP-Kabel, USB-C-Kabel, internes USB-C-Kabel
Lieferumfang: Reinigungstuch, Ständer, HDMI-zu-DP-Kabel, USB-C-Kabel, internes USB-C-Kabel
Mit dem Corsair-Halter gestaltet sich die Kabelführung etwas schwierig
Mit dem Corsair-Halter gestaltet sich die Kabelführung etwas schwierig
Die Halterung müsste das Kabel eigentlich fixieren
Die Halterung müsste das Kabel eigentlich fixieren

Was kann ich eigentlich damit machen?

Das Xeneon Edge kennt zwei Betriebsarten. Primär dient es als zusätzlicher Bildschirm, der dann über die Windows-Einstellungen konfiguriert wird.

Alternativ kann es über iCUE gesteuert werden. In diesem Fall übernimmt Corsairs Software die Konfiguration des Xeneon Edge – auch für Display-Settings, denn ein OSD fehlt dem Monitor. iCUE teilt den Bildschirm in drei Zonen mit jeweils zwei auch kombinierbaren Segmenten, die sich mit Widgets belegen lassen.

Die Anordnung der Elemente ist frei und geht fix von der Hand
Die Anordnung der Elemente ist frei und geht fix von der Hand
Hintergrund-, Text- und Akzentfarbe dürfen frei gewählt werden
Hintergrund-, Text- und Akzentfarbe dürfen frei gewählt werden
Display-Settings können nur über iCUE geändert werden
Display-Settings können nur über iCUE geändert werden

Aktuell lässt sich darüber ein Medienplayer oder die Audiolautstärke steuern oder Uhrzeit, Windows-Benachrichtigungen und Systeminformationen anzeigen. Zusätzlich ist die Ausgabe von Bildern, Videos, eines Twitch-Chats, Webseiten oder iFrame-Elementen sowie der Start von Apps über den Touchscreen möglich.

Corsair hat bereits angekündigt, dass das Edge sich noch im Sommer über Widget-Updates funktional wie ein Elgato Stream Deck einsetzen lassen wird. Darüber hinaus soll „eine Handvoll kostenloser Widgets“ pro Monat dazukommen. Unklar ist, um welche Funktionen der Xeneon Edge damit erweitert wird.

Ist das jetzt „transformativ“ oder kann es weg?

Provokant formuliert erinnert das Xeneon Edge an die Zusatzdisplays, die seit Jahren auf Peripherie vom CPU-Kühler bis zur Tastatur auftauchen. Nur größer und „mit Touch“. Das soll der Game Changer sein. Auf Bildern von Corsair steckt das Xeneon Edge voller Widgets oder Programmfenster. Der praktische Zweitbildschirm mit Bedienfunktion, den das Material suggeriert, ist es jedoch nicht.

Corsair Xeneon Edge
Corsair Xeneon Edge (Bild: Corsair)

Als separater Touchscreen reduziert sich der Mehrwert, weil auch das „Touch“ den Mauszeiger steuert. Folglich springt der Mauszeiger auf die angetippte Stelle des Xeneon Edge und muss anschließend zurückgefahren werden. Beim Nutzen Widgets greift Corsair über iCUE unter die Arme, setzt den Mauszeiger zurück und ermöglicht dadurch eine ordentliche Nutzung. Dazu braucht es allerdings mindestens Version 5.33 der Systemsoftware.

Muss man den Mauszeiger ohnehin bewegen, kann man ihn auch gleich benutzen – oder gar nicht. Denn viele Widget-Funktionen sind zügiger und unterbrechungsfrei über Hotkeys der Tastatur abzuwickeln, die Vor- und Zurück-Buttons des Medienplayers mindestens eine Nummer zu klein um nicht regelmäßig daneben zu tippen. Dass Spiele im Vollbild-Modus durch Klicken außerhalb des Fensters unterbrochen werden, darauf weist Corsair sogar selbst hin und empfiehlt den rahmenlosen Fenstermodus. Mit dieser Windows-bedingten Einschränkung muss das Edge leben.

Aktuell ist der Nutzen der Widgets deshalb eher begrenzt. Parallel ein Video, Bilder, Systemtemperaturen oder die Uhrzeit anzeigen zu lassen hat vorrangig ästhetische Funktion; entsprechend auch die Möglichkeit, es an Gehäusen und damit als Designelement zu verwenden. So erklärt sich möglicherweise, warum Corsair monatlich weitere Widgets verspricht und auch, warum über deren inhaltliche Ausgestaltung noch nichts bekannt ist. Vielleicht fehlt es an Ideen, wenn sich schon das initiale Set abrackern muss, um Mehrwerte zu schaffen. Es leidet damit im Kern zumindest noch an den gleichen Problemen, die Zusatzbildschirme auf Tastaturen und anderen Komponenten haben.

Schrift ist schnell zu klein, um sie auf dem Xeneon Edge gut lesen zu können
Schrift ist schnell zu klein, um sie auf dem Xeneon Edge gut lesen zu können
Aus dieser Perspektive lässt sich Text noch lesen
Aus dieser Perspektive lässt sich Text noch lesen
Das Xeneon Edge sieht gut aus, praktisch ergeben sich Stolperfallen
Das Xeneon Edge sieht gut aus, praktisch ergeben sich Stolperfallen

Besser ist es also, man lässt die Finger vom Xeneon Edge und nutzt es als reinen Bildschirm. Dabei kommt es auf die richtige App an, denn die Skalierung von Elementen funktioniert nur über die manuelle Skalierung und damit gleichgeschaltet zu der des Hauptbildschirms – und skaliert auch Widgets ungünstig.

Spotify als ganze App oder Videoschnitt auf das Edge zu legen funktioniert praktisch kaum. Im Default-Setting wird Schrift auf Webseiten oder in Apps wie Discord viel zu klein, um sie noch bequem lesen (oder Buttons per Finger bedienen) zu können. Steht das Display hochkant, kommt es auf die richtige App, das heißt deren Layout an; von etwas mehr Breite könnte das Edge durchaus noch profitieren.

Neben dem primären Monitor als kleine Zusatzanzeige zu stehen hat der Bildschirm noch am ehesten seine produktive Nische gefunden. Braucht man nur ein kleines Zusatzdisplay, möchte keinen ganzen Bildschirm hochkant aufstellen oder hat schon einen großen Widescreen-Monitor, kann das Edge eine praktische Lösung sein.

Schon vor dem Kauf sollte dann aber sehr klar sein, was genau das Display anzeigen soll, sich möglicher Probleme bewusst sein und nicht zuletzt der Tatsache, dass zum Kaufpreis dann die Kosten einer zusätzlichen Halterung addiert werden müssen. Die braucht es eigentlich dringend, denn die mitgelieferte ist der Weisheit letzter Schluss noch nicht.

Fazit: Pro und Kontra

Als Universalgenie kann das Edge viel und verspricht dies „auf eine Weise, die tatsächlich funktioniert anstatt sich wie ein Kompromiss anzufühlen“. Genau das tut es allerdings: Aufgrund des springenden Mauszeigers fühlt es sich genauso an. Darüber stolpert das Konzept ganz erheblich. Vorbehaltlich einer Lösung dieses Aspekts oder mehr Widgets etwa für produktive Apps könnte es allerdings genau das programmierbare Zusatzbedienfeld werden, das Tastaturen bislang erfolglos einzuführen versucht haben.

Am Ende ist es aktuell aber nur eine Lösung für exotische Fälle: Es kann sinnvoll sein, um seinen Monitor um einen schmalen Streifen zu erweitern, sofern die dort genutzten Apps auch in schmalem Fenster skalieren, oder um sein Gehäuse beziehungsweise den Schreibtisch zu verschönern. Dann ist es allerdings nicht transformativ, sondern ein modisches Accessoire.

Irgendwie cool, aber begrenzt nützlich: Das Xeneon Edge ist nur im Einzelfall praktisch
Irgendwie cool, aber begrenzt nützlich: Das Xeneon Edge ist nur im Einzelfall praktisch

Als Eingabefeld ließ sich im normalen Arbeitsalltag, eine Mischung aus normalen Office-Tätigkeiten und Spielen, der Vorteil des Xeneon Edge nicht ermitteln. Im Normalfall ist ein zweiter Monitor weiterhin eine logischere – flexiblere und praktischere – Lösung.

ComputerBase hat das Xeneon Edge von Corsair unter NDA leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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Amazon setzt Rotstift an und wirft Reolink aus den Regalen


Als „Amazons Tipp“ gekennzeichnete Produkte zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus und punkten mit Top-Bewertungen sowie einer hohen Kundenzufriedenheit. Und gleich drei dieser Tipps vom Hersteller Reolink gibt es aktuell deutlich günstiger.

Reolink zählt zu den führenden Herstellern, wenn es um smarte Kameratechnik geht. Nicht ohne Grund sind die Sicherheitskameras der Marke bei Amazon äußerst beliebt. Wir zeigen Euch hier drei verschiedene Modelle, die aktuell bei Amazon ordentlich im Preis gesenkt wurden.

Reolink Altas(B630): 2K-Sicherheitskamera mit eigenem Solar-Panel 

Bei der Altas(B630) handelt es sich um Reolinks neuesten Streich. Die sogenannte „Bullet-Camera“ bietet eine 2K-Auflösung und spannende, smarte Features. Erst am 27. Mai hat das Unternehmen die neue Sicherheitskamera auf den Markt gebracht und ursprünglich 169,99 Euro verlangt. Bei Amazon fällt der Preis dank 15 Prozent Rabatt jetzt aber auf 135,99 Euro* – Solarpanel inklusive.

Reolink-Kamera an einem Zaun mit angeschlossenem Solarpanel.
Die neue Reolink Altas(B630) bietet eine satte Akkulaufzeit. / © Reolink

Die Überwachungskamera bietet eine Auflösung von 2K und kann mit einem 20.000-mAh-Akku aufwarten. Solltet Ihr also nicht die passende Stelle für das mitgelieferte Panel finden, bietet die Batterie bis zu 540 Tage Aufnahmezeit im Bewegungssensor-Mods, was circa fünf Minuten täglicher Aufnahmezeit entspricht. Nutzt Ihr den Pre-Recording-Modus aktiv, sind es immerhin bis zu 14 Tage Laufzeit. 

Ebenfalls spannend ist die Nachtsicht-Funktion. Die Kamera ist mit einer f1.0-Blende ausgestattet und nutzt zudem einen 1/1,8″-Sensor, wodurch sie bis zu viermal so viel Licht aufnehmen kann als andere Infrarot-Kameras. Dadurch sind keine zusätzlichen Spotlights nötig, um auch bei schlechten Lichverhältnissen alles zu erkennen. 

Eine der wohl genialsten Funktionen der Altas-Kamera ist das „Pre-Recording“. Dabei nimmt das Gerät schon vor dem eigentlichen Auslösen der Personenerkennung auf. Bedeutet, dass schon vor der eigentlichen Aktion, also dem Klingeln an der Tür oder dem Ablegen des Päckchens, eine Aufnahme möglich wird und Ihr die gesamte Szene im Blick habt. Dank Kompatibilität zu Wi-Fi 6 könnt Ihr die Reolink Altas(B630) zudem problemlos in Euer Netzwerk einbinden.

Reolink Duo 3 WiFi: Besonderer Look & smarte Features

Als Nächstes in unserer Auswahl findet Ihr eine der wohl coolsten Kameras aus dem Reolink-Sortiment. Die Duo 3 erinnert beim ersten Blick an einen Robotervogel. Klingt etwas befremdlich, allerdings scheint es so, als würden Adleraugen durchgehend Euer Grundstück bewachen. Neben dem coolen Design hat die Kamera allerdings auch einiges auf Lager.

Reolink Duo 3 WiFi Überwachungskamera, die an einer Wand montiert ist, mit zwei Linsen und Antennen.
Die Reolink Duo 3 WiFi sieht ein wenig aus, wie ein bekannter Roboter aus dem Pixar-Universum. / © Reolink

Bilder werden mit zwei 4K-Bildsensoren in 16 Megapixel aufgenommen, während Ihr die Aufnahmen in UHD auf Eurem Smartphone einsehen könnt. Dank 180° Panoramablick habt Ihr zudem weite Flächen ständig im Blick. Um Videos zu speichern, könnt Ihr den Reolink Home Hub oder eine microSD-Karte nutzen. Auch hier findet sich eine Nachtsicht, die mit Hilfe von Kameraspotlights sogar in Farbe aufnehmen kann. Die smarte Erkennung unterscheidet Autos, Tiere sowie Personen voneinander und ein Alarm verscheucht ungebetene Gäste.

Über Wi-Fi 6 könnt Ihr auch die Reolink Duo 3 Wifi in Euer Netzwerk einbinden und so beispielsweise Routinen erstellen. Regulär müsst Ihr für die Sicherheitskamera 189,99 Euro auf den Tisch legen. Jetzt reduziert Amazon das Gerät allerdings um 20 Prozent, wodurch Ihr nur noch 151,99 Euro für die Duo 3 WiFi* zahlt. Um Euch den Rabatt zu schnappen, müsst Ihr auf der Produktseite den entsprechenden Coupon anklicken und aktivieren.

Ein weiterer Amazon Tipp: Reolink TrackMix PoE

Zu guter Letzt haben wir noch ein eher unauffälligeres Modell für Euch herausgesucht. Hier erwartet Euch ein ähnlicher Rabatt, wie Ihr ihn bei der Duo 3 erhaltet. Die Reolink TrackMix PoE gibt’s normalerweise für 199,99 Euro, allerdings zahlt Ihr bei Amazon jetzt nur noch 159,98 Euro*. Damit ist sie die kostspieligste Variante in unserer Auflistung. Schauen wir uns also noch schnell an, was das Modell auf dem Kasten hat.

Reolink TrackMix POE Überwachungskamera, die an einer grauen Ziegelwand montiert ist.
Die Reolink TrackMix PoE lässt sich auch problemlos an der Decke montieren. / © Reolink

Die Sicherheitskamera fällt deutlich weniger ins Auge als die anderen beiden Modelle und hängt kopfüber an Eurer Wand. Sie eignet sich also auch hervorragend zur Deckeninstallation. Zwei Linsen sorgen für hochauflösende Aufnahmen. Die erste nutzt eine Brennweite von 2,8 mm und liefert Panorama-Bilder, während die zweite mit einer 8-mm-Brennweite für entsprechende Nahaufnahmen sorgt. Sie arbeiten zusammen und erstellen somit ein gemeinschaftliches Bild, um einen vollen Überblick in 4K bei einer Auflösung von 8 Megapixeln zu gewähren.

Spannend ist hier auch, dass die TrackMix PoE um 355° in der horizontalen und 90° in der vertikalen schwenken kann. Außerdem ist eine Auto-Tracking-Funktion integriert, die Bewegungen registriert und an Euch meldet. Mit der automatischen Zoom-Funktion (bis zu 6-fach-Zoom) hat die Kamera zudem immer den Hauptfokus auf dem Wesentlichen. Der Name PoE (Power of Ethernet) rührt übrigens daher, dass die Kamera einerseits Videos überträgt und andererseits über das verbundene Netzwerkkabel Strom bezieht.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Reolink entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keine Auswirkungen auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Über 110 Grafikkarten im 3DMark Time Spy getestet


ComputerBase hat mehr als 110 Grafikkarten, darunter die GeForce RTX 5090, 4090 und die Radeon RX 7900 XTX, im 3DMark Time Spy getestet. Mit der Bestenliste lässt sich der eigene PC vergleichen. Das ist so einfach, dass jeder schnell den kostenlosen Benchmark durchführen kann.

3DMark Time Spy: Kostenloser Benchmark im Überblick

Die grundsätzlich kostenlose Benchmark-Suite 3DMark (Download) enthält unterschiedliche Benchmark-Tests, die verschiedene Szenarien eines Gaming-PCs testen. An dieser Stelle dreht sich alles um den Test 3DMark Time Spy, der die Gaming-Performance für DirectX 12 unter Windows 10 und Windows 11 überprüft.

Time Spy ist mittlerweile schon einige Jahre alt, es handelt sich um einen der ersten DirectX-12-basierten 3DMark-Benchmarks überhaupt. Entsprechend sind die Anforderungen an die Hardware gering und moderne Features werden nicht vorausgesetzt, sodass auch alte Grafikkarten den Test problemlos absolvieren können. Pflicht ist Windows 10 oder 11 für DirectX 12. Mit dem 3DMark Steel Nomad hat 3DMark Time Spy im Frühjahr 2024 einen offiziellen Nachfolger erhalten, der deutlich anspruchsvoller ist und schnellere Hardware benötigt. ComputerBase hat mittlerweile mehr als 90 Grafikkarten im 3DMark Steel Nomad getestet. Darüber hinaus gibt es auch Benchmarks mit über 45 Grafikkarten vom 3DMark Speed Way, der die Raytracing-Performance testet.

Mehr als 100 Grafikkarten für den 3DMark Time Spy

Mehr als 100 Grafikkarten hat ComputerBase im 3DMark Time Spy getestet. Neben fast allen modernen Modellen des Typs Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sind auch diverse alte GeForce- und Radeon-Beschleuniger vertreten – bis hinab zur GeForce GTX 660 und Radeon R7 250X. Zu beachten ist: Das folgende Diagramm zeigt nicht den „3DMark-Score“ als Gesamtwert aus GPU- und CPU-Leistung, sondern den „Graphics-Score“, der bei jedem Benchmark-Durchlauf ebenso angezeigt wird. Er benotet die Leistung der Grafikkarte so weit wie möglich losgelöst vom restlichen System.

3DMark – Time Spy

    • Nvidia GeForce RTX 5090

    • Nvidia GeForce RTX 4090

    • Nvidia GeForce RTX 5080

    • AMD Radeon RX 9070 XT

    • AMD Radeon RX 7900 XTX

    • Nvidia GeForce RTX 4080 Super

    • Nvidia GeForce RTX 5070 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 4080

    • AMD Radeon RX 7900 XT

    • AMD Radeon RX 9070

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti Super

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 5070

    • Nvidia GeForce RTX 3090 Ti

    • AMD Radeon RX 7900 GRE

    • AMD Radeon RX 6950 XT

    • Nvidia GeForce RTX 4070 Super

    • Nvidia GeForce RTX 3090

    • AMD Radeon RX 6900 XT

    • Nvidia GeForce RTX 3080 Ti

    • AMD Radeon RX 7800 XT

    • AMD Radeon RX 6800 XT

    • Nvidia GeForce RTX 3080

    • Nvidia GeForce RTX 4070

    • AMD Radeon RX 7700 XT

    • AMD Radeon RX 9060 XT 16 GB

    • AMD Radeon RX 6800

    • AMD Radeon RX 9060 XT 8 GB

    • Nvidia GeForce RTX 5060 Ti 8 GB

    • Nvidia GeForce RTX 5060 Ti

    • Intel Arc B580

    • Nvidia GeForce RTX 3070

    • Nvidia GeForce RTX 2080 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 5060

    • AMD Radeon RX 6750 XT

    • Nvidia GeForce RTX 4060 Ti

    • Intel Arc A770

    • AMD Radeon RX 6700 XT

    • Intel Arc B570

    • Intel Arc A750

    • Nvidia GeForce RTX 3060 Ti

    • AMD Radeon RX 7600 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2080

    • AMD Radeon RX 7600

    • Nvidia GeForce RTX 4060

    • Intel Arc A580

    • Nvidia GeForce RTX 2070 Super

    • Nvidia GeForce RTX 5050

    • AMD Radeon RX 6650 XT

    • Nvidia GeForce GTX 1080 Ti

    • AMD Radeon VII

    • AMD Radeon RX 6600 XT

    • AMD Radeon RX 5700 XT

    • Nvidia GeForce RTX 2070

    • Nvidia GeForce RTX 2060 Super

    • Nvidia GeForce RTX 3060

    • AMD Radeon RX 5700

    • AMD Radeon RX 6600

    • Nvidia GeForce RTX 2060

    • AMD Radeon RX 5600 XT

    • AMD Radeon RX Vega 64

    • Nvidia GeForce GTX 1080

    • Nvidia GeForce GTX 1070 Ti

    • AMD Radeon RX Vega 56

    • Nvidia GeForce GTX 1660 Ti

    • Nvidia GeForce RTX 3050 8 GB

    • Nvidia GeForce GTX 1660 Super

    • Nvidia GeForce GTX 1070

    • Nvidia GeForce GTX 980 Ti

    • AMD Radeon R9 Fury X

    • AMD Radeon RX 5500 XT 4 GB

    • AMD Radeon RX 5500 XT 8 GB

    • AMD Radeon RX 6500 XT

    • AMD Radeon RX 590

    • AMD Radeon R9 Fury

    • AMD Radeon R9 Nano

    • Nvidia GeForce GTX 1650 Super

    • Nvidia GeForce RTX 3050 6 GB

    • AMD Radeon RX 580

    • Intel Arc A380

    • Nvidia GeForce GTX 1060 9 Gbps

    • Nvidia GeForce GTX 1060

    • AMD Radeon RX 480

    • Nvidia GeForce GTX 980

    • AMD Radeon R9 390

    • AMD Radeon RX 570

    • AMD Radeon R9 290X

    • AMD Radeon RX 470

    • AMD Radeon RX 6400

    • Nvidia GeForce GTX 970

    • Nvidia GeForce GTX 1650

    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti

    • AMD Radeon R9 380 4 GB

    • AMD Radeon R9 285

    • Nvidia GeForce GTX 780

    • AMD Radeon HD 7970 GHz Edition

    • AMD Radeon R9 280X

    • AMD Radeon HD 7970

    • Nvidia GeForce GTX 770

    • AMD Radeon RX 560

    • Nvidia GeForce GTX 680

    • Nvidia GeForce GTX 960

    • Nvidia GeForce GTX 1050

    • Nvidia GeForce GTX 950

    • AMD Radeon RX 460

    • Nvidia GeForce GTX 760

    • AMD Radeon R9 270X

    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti

    • AMD Radeon R9 370X

    • AMD Radeon R7 260X

    • AMD Radeon R9 360

    • Nvidia GeForce GTX 660

    • AMD Radeon RX 550

    • Nvidia GeForce GT 1030

    • AMD Radeon R7 250X

Einheit: Punkte

Die Benchmark-Ergebnisse von GeForce RTX 5090 und Radeon RX 7900 XTX

Im Test zeigt die aktuell schnellste Grafikkarte, die GeForce RTX 5090 (Test), einen Graphics-Score von 47.760 Punkten.

Aber Achtung: Die Skalierung in diesem Benchmark geht deutlich über das Niveau, das die Grafikkarte in den UHD-Gaming-Benchmarks gezeigt hat, hinaus (RTX 5090 UHD-Gaming-Benchmarks).

AMDs Flaggschiff, die Radeon RX 7900 XTX (Test), ist mit 28.910 Punkten kaum langsamer, obwohl die Nvidia-Grafikkarte für gewöhnlich deutlich schneller ist. Das hat zwei Gründe: Radeon-Grafikkarten schneiden im Time-Spy-Test generell sehr gut ab und darüber hinaus skaliert der Benchmark mit sehr schnellen Beschleunigern nicht mehr vernünftig. Hier ist es sinnvoller, einen aktuellen Test wie Steel Nomad zum Leistungsvergleich zu benutzen.

Ein Blick in die aktuelle Mittelklasse zeigt dann, dass der 3DMark Time Spy abseits der schnellsten Grafikkarten (und Intel Arc) in den meisten Fällen durchaus Abstände zwischen GPUs von AMD und Nvidia zeigt, die es so auch in vielen Spielen gibt. So liefert die Radeon RX 7800 XT (Test) mit etwas über 19.000 Punkten ein 9 Prozent besseres Ergebnis als die GeForce RTX 4070 (Test), was ziemlich genau der Spiele-Praxis entspricht. Die GeForce RTX 4070 Super (Test) ist mit mehr als 20.500 Punkten wiederum 8 Prozent flotter. Das sind sehr passende Abstände.

Sämtliche Ergebnisse gelten nur als Richtwert, in etwa dort sollte der eigene PC mit der gleichen Grafikkarte landen. Gelingt es nicht ganz, kann dies durchaus korrekt sein, wenn der übrige Rechner zum Beispiel langsamer ist. Weichen die Ergebnisse dagegen deutlich ab, gibt es vermutlich ein Problem mit dem System. Die ComputerBase-Community dürfte dann die richtige Anlaufstelle sein.

Das 3DMark-Time-Spy-Ranking wird mit der Zeit erweitert

ComputerBase wird die Benchmarks mit der Zeit erweitern, vor allem neue Grafikkarten werden durchweg eingepflegt. Um die Übersicht zu behalten, fasst die Redaktion am unteren Ende der Seite sämtliche Änderungen am Artikel als Historie auf.

Hier bekommt ihr den 3DMark Time Spy und so funktioniert der Benchmark

Wer den Benchmark selber durchführen möchte, um den eigenen PC mit den Testergebnissen der Redaktion zu vergleichen, benötigt zuerst das Hauptprogramm 3DMark (Download), das auf ComputerBase heruntergeladen werden kann. Alternativ kann der Download über Steam erfolgen (auf „3DMark Demo herunterladen“ klicken). Beide Varianten sind kostenlos.

Anschließend muss der Reiter „Benchmarks“ geöffnet und der Test „Time Spy“ ausgewählt werden. Dann muss auf „Run“ geklickt werden, fertig. Der Test findet in 2.560 × 1.440 Pixeln (WQHD) statt. Zuerst startet eine Demo, danach folgt automatisch der Benchmark. Wer die kostenpflichtige Advanced Edition des 3DMark erworben hat, kann die Demo auch abschalten und den Benchmark nach seinen Vorlieben konfigurieren.

Ist der Benchmark, der aus zwei GPU-Tests und einem CPU-Parcours besteht, beendet, findet sich das in diesem Fall gesuchte Ergebnis in der Spalte „Graphics Score“ wieder. Das deutlich größer dargestellte Ergebnis „Time Spy Score“ spielt für diesen Vergleich keine Rolle.

So wird der 3DMark Time Spy ausgeführt

Das sind die PC-Anforderungen von 3DMark Time Spy

Der 3DMark Time Spy ist ein einfacher DirectX-12-Benchmark, die Anforderungen an die Hardware sind gering. Als Betriebssystem braucht es Windows 10 oder Windows 11, als Grafikkarte muss schlicht und ergreifend DirectX 12 auf Software-Ebene unterstützt werden – das ist ab einer Nvidia GeForce GTX 400 oder einer AMD Radeon HD 7000 (nicht zu verwechseln mit der aktuellen Serie Radeon RX 7000!) der Fall. Davon abgesehen gibt es keine nennenswerten PC-Anforderungen.

Testsystem: Hardware und Treiber

Die Benchmarks für die erste Iteration des Artikels wurden im Juni 2024 durchgeführt, als Grafikkartentreiber sind entsprechend der GeForce 555.85 (Nvidia), der Adrenalin 24.5.1 (AMD) und der 5534 (Intel) genutzt worden. Neuere Grafikkarten werden dann auch entsprechend mit den dazugehörigen neueren Treibern getestet, wobei dies erfahrungsgemäß keine Auswirkungen auf die Leistung im 3DMark hat – die Treiber sind bereits seit langem vollständig für das Benchmark-Tool optimiert.

Das verwendete Testsystem (Ryzen 9 7950X3D) hat ebenfalls keinerlei Einfluss auf die Performance des 3DMark, da dieser isoliert die Geschwindigkeit der Grafikkarte misst. Der Prozessor ist für das Ergebnis gleichgültig (im Time Spy nutzt die Redaktion daher den Graphics-Score) und die restlichen Komponenten sind ohnehin egal. Es kommt Windows 11 mit aktiviertem HVCI-Speicherschutz zum Einsatz.

Update

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Downloads

  • UL 3DMark

    4,0 Sterne

    UL 3DMark ist der Referenz-Benchmark für Grafikkarten mit fortlaufender Anpassung an neue Technologien.

    • Version 2.32.8426 Deutsch
    • Version Systeminfo 5.87



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