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HORIZONT Vor 9: Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten


Guten Morgen aus Frankfurt. Jubel in England: Das Team von Trainerin Sarina Wiegman hat die Fußball-EM der Frauen erneut gewonnen. Im Finale in Basel besiegte England Weltmeister Spanien mit 3:1 im Elfmeterschießen. Für Wiegman ist es der dritte EM-Titel in Folge, während Spanien bei seiner ersten EM-Finalteilnahme der Frauen als Verlierer vom Platz ging. Hier kommen unsere Top-Branchennews zum Start in die Woche.

Jean-Remy von Matt hat ein Buch geschrieben. 77 Anekdoten über die Bedeutung von Kreativität, seine Kindheit, sein Leben in der Werbung und als Künstler. Und von Matt wäre nicht von Matt, wenn er „Am Ende“ nicht mit einer besonderen Vermarktungsidee verkaufen würde, die er im Interview darlegt.
Bislang arbeitet die Agentur The Ambition auf Projektbasis für den Autobauer Cupra. Jetzt wird eine langfristige Zusammenarbeit daraus und zwar für gleich zwei Themen. Das Team um Gründer Phillip Böndel übernimmt die Betreuung im Bereich Culture Marketing und für die City-Garagen in Berlin und München. Ab Oktober wird Meta in der EU keine politische Werbung mehr auf seinen Plattformen zulassen. Der Konzern begründet den Schritt mit „nicht praktikablen Anforderungen“ der neuen EU-Verordnung zu Transparenz und Targeting, die es Kunden erschweren würden, ihre Zielgruppen zu erreichen. Zudem bekämen User dadurch weniger relevante Inhalte angezeigt. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat Pier Silvio Berlusconi ins Kanzleramt geladen, um die Bedingungen für eine mögliche Übernahme von Pro Sieben Sat 1 zu klären. Die italienische Berlusconi-Holding MFE will ihre Anteile an der Sendergruppe weiter aufstocken, Weimer will Standortgarantie für München und politischen Neutralitätsschutz.
Das TKP-Vermarktungsmodell der Ad Alliance wird bei Mediaagenturvertretern und Auditoren zum jetzigen Zeitpunkt eher kritisch gesehen, wie eine HORIZONT-Umfrage unter Branchenexperten zeigt. Die Sorge: Höhere Preise und weniger Transparenz.
Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag die beliebte Maus-Figur vor dem WDR in Köln angezündet. Eine Mitarbeiterin entdeckte den Brand per Überwachungskamera, die Feuerwehr konnte ihn schnell löschen. Jetzt ermittelt die Polizei. „Diese Tat macht uns fassungslos“, sagte Programmbereichsleiter Matthias Körnich, die Maus stehe für Kindheit und Miteinander. Der WDR will die Figur reparieren. Wer führt Kundinnen und Kunden wirklich durch die Customer Journey – Marketing oder IT? Ein neuer Adobe-Report zeigt: Während CMOs sich klar in der Verantwortung sehen, reklamiert auch die IT die Führungsrolle in diesem Bereich für sich. Mit Videokampagnen können Unternehmen ihre Zielgruppen auf kreative und interaktive Weise zu erreichen. Der Erfolg hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Timo Braam, Senior Programmatic Product Manager bei BCN, erklärt, welche sechs Tipps Werbungtreibende dabei befolgen sollten.



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Björn Bremer zur Werbung bei der Frauen-EM: Aus DER Fußball wird DIE Fußball – zu kurz gedacht oder genau richtig?


Adidas feiert die Fußballfrauen genauso wie die Männer – das kommt bei Björn Bremer sehr gut an

Die Fußball-EM der Frauen 2025 ist Geschichte, England erneut Europameister. Kurz nach dem Turnier blickt DDB-Germany-CEO Björn Bremer bei HORIZONT zurück auf ein gelungenes Sportereignis – und richtet den Appell an Werbungtreibende, den FIFA Women’s World Cup in zwei Jahren nicht wieder zu verschlafen.

Gratulation an die Engländerinnen, die im gleichen Finale wie im Vorjahr die Herren (gegen Spanien) verdient Europameisterinnen geworden sind. Un

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Chinesischer Onlinehändler: JD.com umgarnt internationale Markenhersteller


JD.com will mehr internationale Marken ins Boot holen.

Der chinesische Onlineriese JD.com hat einen ambitionierten Plan vorgestellt, um das Angebot an internationalen Produkten für seine Konsumenten massiv auszubauen. In den kommenden drei Jahren sollen hunderte neue Marken aus dem Ausland den Weg auf die Plattform finden.

Der chinesische Online-Riese JD.com hat unter dem Namen „10 Mrd. Wachstumsplan“ eine Initiative angekündigt, die in den nächsten drei Jahren

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Illegale Produkte: Online-Plattform Temu droht EU-Strafe


Dem chinesischen Onlinehändler Temu droht mal wieder Ärger

Viele Verbraucher lassen sich von den günstigen Preisen von asiatischen Shopping-Portalen locken. Doch es gibt Risiken, befindet jetzt die EU-Kommission. Und macht einer großen Plattform Vorwürfe.

Der chinesische Online-Marktplatz Temu verstößt nach einer Analyse von Experten der EU-Kommission gegen europäisches Digitalrecht. Es sei nachgewiesen worden, dass für Verbraucher in der EU ein hohes Risiko bestehe, dort auf illegale Produkte zu stoßen, teilte die Brüsseler Behörde zu einer vorläufigen Einschätzung mit. Insbesondere ergab die Untersuchung demnach, dass auf Temu einkaufende Menschen sehr wahrscheinlich Babyspielzeuge oder Elektronikprodukte finden, die nicht EU-Regeln entsprechen.

Laut der EU-Kommission wäre Temu gemäß dem Gesetz über digitale Dienste (DSA) eigentlich dazu verpflichtet, Risiken einer Verbreitung illegaler Produkte auf seinem Marktplatz besser anzugehen. Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen teilte dazu mit: „Die Sicherheit der Verbraucher im Internet ist in der EU nicht verhandelbar.“

Das chinesische Unternehmen kann nun auf die Vorwürfe reagieren. Passt Temu sein Verhalten nicht an oder kann es die Vorwürfe nicht ausräumen, kann die Kommission formell einen Verstoß feststellen. Dies kann eine Geldbuße von bis zu sechs Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes von Temu nach sich ziehen.

Asiatische Online-Plattform

Temu drängt ins Food-Geschäft

Mit Nonfood-Waren aus Asien hat Temu den Handel aufgewirbelt. Nun will die Plattform auch Anbieter für Lebensmittel werden, mit Waren aus Europa für Europa. Angesprochene Lieferanten sind skeptisch, dass Temu sein Billig-Image ablegen kann.

Die Behörde unter der Leitung von Ursula von der Leyen betonte am Montag, dass sie noch nicht final entschieden hat, ob Temu wirklich gegen EU-Recht verstößt. Sie betonte allerdings, dass sie weiter auch zu anderen mutmaßlichen Verstößen von Temu gegen das Digitalgesetz ermittelt – einschließlich der Verwendung süchtig machender Gestaltungsmerkmale des Marktplatzes.

Untersuchung läuft seit Oktober

Gegen Temu wird schon länger ermittelt. Im Oktober hatte die Kommission bekanntgegeben, dass sie überprüft, ob die Plattform genug gegen den Verkauf illegaler Produkte unternehme. Damals hieß es unter anderem, unseriöse Händler würden auch dann wieder auf der Plattform auftauchen, nachdem sie gesperrt worden seien.

Temu ist sehr beliebt in Europa

Bei Kunden in Deutschland und Europa erfreut sich Temu großer Beliebtheit. Der Anbieter zählt bereits zu den größten Onlinehändlern in Deutschland. Mehrere Millionen Menschen in der EU nutzen das Portal. Es gilt unter EU-Digitalrecht als sehr große Online-Plattform (VLOP), da das Unternehmen gemeldet hatte, mehr als 45 Millionen aktive monatliche Nutzerinnen und Nutzer in der EU zu haben.

Weitere Vorwürfe im Raum

Unabhängig von der DSA-Untersuchung gehen auch europäische Verbraucherschutzbehörden gegen Temu vor. Wie das Netzwerk für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC-Netz) im November bekannt machte, verstoßen mehrere Praktiken auf der Plattform gegen EU-Recht.

Als problematische Praktiken wurden damals falsche Rabattaktionen, gefälschte Bewertungen sowie fehlende und irreführende Informationen zu Rechtsansprüchen der Verbraucher angeführt. Auch Kontaktangaben verstecke Temu, so dass sich Kundinnen und Kunden nicht ohne Schwierigkeiten an die Plattform wenden könnten. Auch werde der Eindruck vermittelt, dass Produkte nur begrenzt oder für kurze Zeit verfügbar seien.

Handelsbeziehungen zu China sind angespannt

Das Brüsseler Verfahren gegen Temu fällt in eine Zeit wachsender wirtschaftlicher Spannungen mit China. Wie vergangene Woche beim EU-China-Gipfel deutlich wurde, bleiben Fortschritte – trotz Gesprächsbereitschaft – beim zentralen Streitpunkt Handel aus. Kommissionspräsidentin von der Leyen stellte klar, dass die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Großmächte ausgewogener werden müssen.



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