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MasterFrame 500 Mesh: Cooler Master priorisiert Modding für flexibles Gehäuse
 
					
Das MasterFrame 500 Mesh denkt Cooler Master modular. Layout, Position der Grafikkarte und Art der Paneele können modifiziert werden. Der Hersteller bezeichnet das als „Leinwand“. Käufern werden außerdem Daten und Dateien zur Verfügung gestellt, mit denen Anbauteile selbst gebaut oder gedruckt werden können.
Mit dem MasterFrame 500 Mesh bekommt die neue MasterFrame-Serie zuwachs in mittlerer Größe. Das Maximalmodell markiert das bereits vorgestelte MasterFrame 600, darunter wird noch ein weiter verkleinertes 400er-Modell folgen.
Das neue Gehäuse kommt trotz „mittlerer“ Konzeption aber immer noch auf ein Volumen von gut 67 Litern. Das lässt Kühlern und Grafikkarten quasi unbeschränkten Platz und genug Raum für große Lüfter. Ausgeliefert wird das Gehäuse mit zwei 200-mm-Modellen sowie einem 120-mm-Exemplar, je nach Version mit ARGB-LEDs.
Modulare Optionen
Highlight ist allerdings das variable Design. Das Netzteil kann bei Bedarf die Position mit dem Mainboard tauschen, um mehr Lüfter am Boden für die Kühlung der Grafikkarte zu erlauben. Das I/O-Panel lässt sich hingegen ans obere Ende der Gehäusefront verlegen, um eine Platzierung des Towers unter dem Schreibtisch möglich zu machen.
Auch für die Grafikkarte gibt es mehrere Positionen. Über ein Riser-Kabel kann sie vor das Netzteil gesetzt werden, wobei die Lüfter entweder zur Front oder zum Seitenteil zeigen. Dies soll die GPU-Kühlung verbessern, verspricht Cooler Master – und ungewöhnlich aussehen.
Am Rahmen des MasterFrame-Towers sind zudem alle 10 Millimeter Montagepunkte vorgesehen, mit denen Querstreben, Lüfterhalterungen und Paneele befestigt und genau in der Position justiert werden können. Damit lässt sich außerdem das gesamte Gehäuse auf links drehen, sodass das Mainboard von rechts betrachtet werden kann. Front- und Seitenteile gibt es außerdem im Zubehör mit unterschiedlichen Designs.
3D-Design-Dateien gibt es außerdem zum Download, was Cooler Master mit dem Schlagwort „Open Access“ verpackt. Sie beinhalten Dimensionen, Montagepunkte und Strukturtoleranzen der einzelnen Bauteile. Ideen und Entwürfe sollen der Community zur Verfügung gestellt werden können.
Preis und Verfügbarkeit
Den Handel wird das MasterFrame 500 Mesh voraussichtlich ab Ende September erreichen. Zu Preisen hat Cooler Master keine exakte Auskunft gegeben. Dass das größere MasterFrame 600 aber bereits für rund 220 Euro erworben werden kann, lässt für das kleinere Modell einen Preisbereich zwischen 150 und 180 Euro erwarten.
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Windows-10-Look auf Windows 11: Über 20 Fehler in Explorer Patcher 26100.4946.69.6 behoben
 
Die Entwickler des Explorer Patcher haben Version 26100.4946.69.6 ihres Tools veröffentlicht, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 beibehalten lässt. Mit der neuen Ausgabe haben sie mehr als 20 teils gravierende Fehler behoben.
So wurden unter anderem im Explorer selbst zahlreiche Korrekturen vorgenommen. Unter anderem bestand ein Problem, bei dem die Titelleiste unter Windows-11-Versionen ab 22H2 bei einigen Anwendern nicht mehr angezeigt wurde. Diesen Fehler wollen die Entwickler nun behoben haben. Gleiches gilt für einen Fehler, bei dem die Option „Adressleistenhöhe verkleinern“ in aktuellen 24H2-Builds zu fehlerhaften Grafiken führte. Zudem soll ein Problem in Explorer-Fenstern reduziert worden sein, bei dem WM_SETTINGCHANGE dazu führte, dass die Liste der Ordnerelemente nach oben scrollte.
Darüber hinaus wurden die XAML-Ordneransichten in der neuen Version deaktiviert, sofern die Windows-11-Befehlsleiste nicht verwendet wird. Damit wollen die Entwickler Abstürzen vorbeugen, die beim Verlassen und Zurückkehren zu „Startseite/Galerie“ unter 22H2/23H2 sowie beim Öffnen der Startseite unter Version 26xxx.7019+ auftraten.
Auch die Wetteranzeige hat Korrekturen erhalten. Die Fehlermeldung „Wetterinformationen können nicht geladen werden“ sollte mit dem neuen Explorer Patcher nicht mehr erscheinen, nachdem zuvor Änderungen vonseiten Googles als Ursache ausgemacht wurden. Zudem sollte die Wetter-Schaltfläche nun stets ein Symbol anzeigen. Für eine korrekte Darstellung müssen Anwender gegebenenfalls in den „EP-Eigenschaften > Wetter“ die Option „Lokale Daten des Wetter-Widgets löschen“ ausführen.
Auch die ARM-Version der Anwendung hat zahlreiche Fehlerkorrekturen erhalten. So wurde die Windows-10-Alt+Tab- und die Windows-10-Taskleisten-Win+X-Funktionalität unter ARM64 226×1 und 27686+ wieder vollständig hergestellt. Darüber hinaus sollte sich das Windows-10-Startmenü unter 22H2/23H2 wieder wie vorgesehen öffnen, gleiches gilt für die Animationen beim Öffnen und Schließen.
Getestet wurde die neue Version auf den Betriebssystemversionen 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682. Weitere Änderungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Der Explorer Patcher 26100.4946.69.6 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
- 
		4,6 Sterne
ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.
- Version 26100.4946.69.6 Deutsch
 
 
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Dieses Feature ist perfekt für Gamer
 
Mit Amazon Luna hat sich vor einiger Zeit ein recht unbekannter Vorteil für Prime-Kunden eingeschlichen, der sogar dem „Xbox Game Pass“ Konkurrenz machen könnte. Warum Ihr hier unbedingt reinschauen solltet und warum sich die Prime-Mitgliedschaft jetzt noch mehr lohnt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Der größte Vorteil von Amazon Prime ist der kostenlose und vor allem sehr schnelle Versand von unzähligen Produkten. Hinzu kommen der Prime Day, Prime Video und Prime Music Unlimited. Allerdings gibt es einige Features, die viele Prime-Mitglieder nicht direkt auf dem Schirm haben. Hierzu zählt beispielsweise auch Amazon Luna. Hier könnt Ihr aktuell mit Kingdom Come Deliverance II ein AAA-Game zocken, für das viele Menschen noch vor wenigen Tagen 70 Euro oder mehr gezahlt haben – und das (fast) kostenlos.
Was ist Amazon Luna und wie funktioniert der Service?
Amazon Luna ist durchaus vergleichbar mit dem beliebten Xbox Game Pass. Dieser hat vor Kurzem noch für Schlagzeilen gesorgt, da Gamer jetzt deutlich mehr zahlen dürfen. Allerdings seid Ihr bei Amazon Luna nicht einmal auf die Leistung Eures eigenen Rechners angewiesen. Denn es handelt sich hier um einen Cloud-Gaming-Service des Versandriesen, der mit einem riesigen Spielekatalog aufwartet. Dadurch werden Games also nicht über Euren PC abgespielt, sondern über Server in der Cloud berechnet und anschließend als Videostream zur Verfügung gestellt.
Dadurch ist es komplett irrelevant, ob Euer Computer aktuelle AAA-Titel spielen kann – oder eben nicht. Amazon Luna ist kompatibel mit verschiedenen Geräten wie Windows-PCs, Macs, Fire TV und sogar Smartphones. Als Prime-Mitglied steht Euch das Standard-Abonnement zur Verfügung, für das Ihr keinen Cent zusätzlich zahlen müsst. Reicht Euch das nicht aus, könnt Ihr allerdings auch zusätzliche Abonnements abschließen.
Luna Premium, Ubisoft+ und der Luna Controller
Während Ihr in der Standard-Bibliothek bereits echte Kracher, wie Kingdom Come Deliverance II oder Hogwarts Legacy, zocken könnt, ist die Auswahl der Spiele hier auf rund 50 begrenzt. Außerdem wechselt die Auswahl hier recht fix. Weitere Nachteile gibt es jedoch nicht. In Luna Premium erwartet Euch die doppelte Anzahl Games, wie etwa EA Sports FC 26, Borderlands 3 oder der geniale Bee Simulator. Möchtet Ihr das Premium-Abonnement nutzen, kostet es Euch 9,99 Euro monatlich, allerdings könnt Ihr auch 7 Tage lang kostenlos reinschnuppern.
Zusätzlich könnt Ihr Eure Spielauswahl durch Ubisoft+ oder „jackbox games“ erweitern. Ersteres kostet 17,99 Euro pro Monat, liefert Euch allerdings auch echte Top-Games. Mit dabei sind unter anderem Assassins Creed Shadows oder Star Wars Outlaws. Die Spiele von Jackbox hingegen kosten 4,99 Euro pro Monat und bringen Euch echte Party-Kracher, die Ihr mit Eurem Smartphone und Euren Freunden spielen könnt. Zu guter Letzt bietet Amazon Luna auch einen eigenen Controller, der aktuell 69,99 Euro kostet, an Deal-Tagen wie dem nahenden Black Friday jedoch häufig deutlich reduziert erhältlich ist. Allerdings könnt Ihr für Amazon Luna auch Xbox- oder Playstation-Controller nutzen.
Möchtet Ihr eines der bestehenden Abonnements beenden, könnt Ihr das übrigens über den Menüpunkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen. Nachfolgend seht Ihr, wo Ihr das Ganze findet.

Jetzt die Vorteile von Amazon Luna mitnehmen
Möchtet Ihr auf das Standard-Abonnement zurückgreifen, reicht ein Amazon-Prime-Abo völlig aus. Der Cloud-Gaming-Service ist direkt integriert und kostet Euch keinen Cent extra. Natürlich bietet Amazon Prime noch weitere Vorteile, möchtet Ihr dennoch erst einmal reinschnuppern, könnt Ihr ein Probeabonnement abschließen, das 30 Tage lang läuft. Anschließend werden monatlich 8,99 Euro (Studenten und Auszubildende zahlen sogar nur 4,49 Euro pro Monat) fällig.
Spannend ist Amazon Luna vor allem für Menschen, die keinen leistungsfähigen Gaming-Rechner in Eurem hauseigenen Büro stehen haben. Zusätzlich zockt Ihr neue Titel, wie Kingdom Come Deliverance II, die normalerweise richtig viel Geld kosten – und das völlig kostenlos (abgesehen von den Prime-Gebühren). Damit handelt es sich bei Amazon Luna um ein richtig cooles Zubrot für Gamer, vor allem dann, wenn Ihr Amazon Prime ohnehin aktiv nutzt.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Nächste AI-Partnerschaft: Cloud-Deal von OpenAI und Amazon im Wert von 38 Mrd. Dollar
 
					
Eine weitere Cloud-Partnerschaft für OpenAI: Der ChatGPT-Entwickler hat ein Abkommen mit Amazon abgeschlossen, das einen Gesamtwert von 38 Milliarden US-Dollar hat. Damit laufen die OpenAI-Modelle nun auch in den AWS-Rechenzentren.
Die Laufzeit des Abkommens ist auf sieben Jahre angelegt, der Umfang soll über die Zeit wachsen. OpenAI erhält damit Zugang zu Hunderttausenden modernen Nvidia-GPUs. Zusätzlich ist es möglich, die Rechenleistung bei Bedarf um Millionen von CPUs zu steigern. Als Aufgabengebiet nennt OpenAI „agentic workloads“. Agenten sind die KI-Systeme, die eigenständig Aufgaben erledigen – also etwa das Deep-Research-Tool in ChatGPT oder die Agenten-Lösung im neuen Browser Atlas.
Die Infrastruktur, die Amazon für OpenAI errichtet, umfasst Cluster mit GB200- und GB300-Chips, die auf Amazon EC2 UltraServers im selben Netzwerk laufen. Das ermöglicht niedrige Latenzen, um Workloads effizient berechnen zu können. Die Cluster sind dabei sowohl für Inferenz-Workloads – also den Betrieb von ChatGPT – als auch für das Training neuer Modelle ausgelegt, das System lässt sich an die jeweiligen Anforderungen anpassen.
Alle in der Partnerschaft festgelegten Kapazitäten sollen bis Ende 2026 bereitgestellt werden, ab 2027 besteht die Möglichkeit, diese noch zu erweitern.
Eine Zusammenarbeit zwischen Amazon und OpenAI gab es bereits bei den Modellen mit offenen Gewichten. Seit August sind GPT-oss 12b und GPT-oss 20b über Amazon Bedrock abrufbar.
Mehr Freiheiten für OpenAI durch erneuerten Microsoft-Deal
Die Ankündigung erfolgt kurz nachdem sich OpenAI und Microsoft auf eine erneuerte Partnerschaft geeinigt haben. Microsoft hatte bis dato Exklusiv- und Veto-Rechte im Bereich der Cloud-Partner, die OpenAI nutzen durfte. Nun hat der KI-Entwickler mehr Freiheiten, die Konsequenz ist ein weiteres Cloud-Abkommen.
Es reiht sich in die Liste der OpenAI-Partnerschaften mit Unternehmen wie Nvidia, AMD, Oracle und Broadcom sowie dem Stargate-Projekt ein.
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