Künstliche Intelligenz
Quizauflösung: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen | heise online
Die Fehlersuche in IP-Netzwerken fällt nicht leicht, denn einem Netzwerkschluckauf können viele Ursachen zugrunde liegen. Profi-Admins kennen aber Wege, um das klassische und meist aufwendige Troubleshooting abzukürzen.
Beispielsweise kann man Fehlerquellen anhand von ICMP-Rückmeldungen der Netzwerkgeräte eingrenzen, die an einem fehlgeschlagenen IP-Dialog beteiligt sind. Welche Meldungen das sind und wie man sie interpretiert, haben wir ausführlich im Artikel „Sondengänger: ICMP-Meldungen zur Fehlersuche im Netz einspannen“ beschrieben.
Am Ende des Beitrags „Netzwerkpraxis: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen“ hatten wir vier Netzwerkanalyse-Aufgaben gestellt. Die Grundlage dafür bildet ein Verkehrsmitschnitt, den man mit dem Analysetool Wireshark öffnet und mit einem Display-Filter siebt. Hier folgen die Antworten zu den Aufgaben.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Quizauflösung: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen“.
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heise+ Update vom 19. September 2025: Lesetipps fürs Wochenende
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nichts ist frustrierender, als wenn man nach stundenlangem Schrauben den Einschaltknopf des neu zusammengebauten PC drückt und … nichts passiert. Doch keine Panik! Meistens sind es nur Kleinigkeiten, die sich mit System und ohne Panik beheben lassen. Unser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die häufigsten Hardwareprobleme bei Desktop-PCs systematisch und ohne teure Diagnosegeräte in den Griff bekommen.
Wenn die Maschine dann erst einmal läuft, ist die Freude über neue Software umso größer. Apple-Fans müssen dafür in der Regel nicht schrauben, stattdessen harrten Sie der Veröffentlichung der neuen Betriebssysteme. Die 26er-Versionen sind da und bringen weit mehr als nur die schicke neue „Liquid Glass“-Optik. Apple hat vielen seiner Standard-Apps sinnvolle neue Funktionen spendiert. Damit Sie sich nicht selbst durch alle Menüs wühlen müssen, hat mein Kollege Leo Becker bereits die Rosinen herausgepickt und für Sie die wichtigsten Tipps und Tricks für die Apps in iOS 26 und macOS 26 zusammengefasst.
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Microsoft zeigt das „leistungsstärkste Rechenzentrum der Welt“
Microsoft zeigt die Blaupause für seine nächste Generation an KI-Rechenzentren. Der erste Standort entsteht im US-amerikanischen Mount Pleasant, Wisconsin, wo Microsoft Anfang 2026 Hunderttausende Nvidia-Blackwell-Beschleuniger in Betrieb nehmen will. Die Kosten sollen sich auf 3,3 Milliarden US-Dollar belaufen.
Laut eigenen Angaben soll das Fairwater getaufte Rechenzentrum in Wisconsin zur Fertigstellung 10-mal mehr Rechenleistung bereitstellen als das heute am besten ausgestattete Rechenzentrum der Welt. Welcher Hyperscaler das betreibt, ist nicht klar – private Unternehmen melden ihre Systeme nicht in der Top500-Liste der weltweit schnellsten Supercomputer an.
Da unter anderem Microsoft, Meta, Amazon und Google schon Rechenzentren mit mehr als 100.000 Beschleunigern betreiben, könnte Microsofts Neubau auf die Million GPUs zugehen. Zur elektrischen Leistungsaufnahme äußert sich der Konzern nicht – sie dürfte sich auf Hunderte Megawatt belaufen. Der Fokus soll auf Energie aus erneuerbaren Quellen liegen.
Server-Racks in Microsofts Fairwater-Rechenzentrum.
(Bild: Microsoft)
Nvidia GB200 und später GB300
In Wisconsin setzt Microsoft auf Nvidias GB200-Boards mit ARM-Prozessoren (Grace) und B200-GPUs. Der Konzern will weitere nahezu identische Rechenzentren bauen, die auch Nvidias verbessertes Beschleuniger-Topmodell GB300 alias Blackwell Ultra verwenden. Letzterer nutzt 288 statt 192 GByte HBM3e pro GPU.
Zum Einsatz kommt Nvidias Serverblaupause basierend auf dem GB200 NVL72 mit 72 Boards in einem Rack. Nvlink-Switches schalten die Beschleuniger zusammen. Laut CEO Satya Nadella würde die eingesetzte Glasfaser reichen, um die Erde 4,5-mal zu umkreisen.
Im Blog gibt Microsoft zum Besten: „Das neue Fairwater-KI-Rechenzentrum in Wisconsin ist eine bemerkenswerte technische Meisterleistung. Es erstreckt sich über eine Fläche von [1,3 Quadratkilometern] und umfasst drei riesige Gebäude mit einer Gesamtfläche von [111.000 Quadratmetern] unter Dach. Für den Bau dieser Anlage wurden [75 km] Tiefgründungspfähle, [12 Millionen kg] Baustahl, [193 km] Mittelspannungs-Erdkabel und [117 km] mechanische Rohrleitungen benötigt.“
Beinahe so viel Fläche wie die Hardware nehmen die Kühlanlagen an den Seiten des Rechenzentrums ein. Wie mittlerweile gängig, setzt Microsoft auf eine Wasserkühlung. Unter den Turbinen befinden sich die Wasserrohre mit unzähligen Kühllamellen, die die Abwärme an die Umgebungsluft abgeben.
Die Kühlanlage von oben mit Dutzenden Turbinen.
(Bild: Microsoft)
(mma)
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Online-Banking: Was sich aus dem PayPal-Vorfall lernen lässt
In der letzten Augustwoche erhielten zahlreiche PayPal-Kunden Mails vom Zahlungsdienst mit dem Hinweis, dass eine Lastschrift mangels Kontodeckung nicht habe eingelöst werden können. PayPal werde innerhalb von vier Tagen einen erneuten Versuch starten und seinen Kunden Entgelte für die Rücklastschrift in Rechnung stellen.
Loggte man sich als Betroffener in sein PayPal-Konto ein, klang die Sache etwas anders: „Ein vorübergehendes Problem bei der Abbuchung von Lastschriften“ könne dazu führen, dass das Konto einen ausstehenden Betrag anzeigt. PayPal kümmere sich um das Problem, die Nutzer müssten nicht tätig werden. Viele Kunden mussten feststellen, dass ihr PayPal-Konto im Minus stand und für Zahlungen gesperrt war. Erst in der zweiten Septemberwoche konnten auch die letzten Betroffenen PayPal wieder uneingeschränkt nutzen, nachdem der Dienst die Sperrungen nach und nach aufhob.
Wir haben uns die Störung genauer angesehen und erklären, weshalb der Vorfall zwar ein Sicherheitssystem betraf, aber letztlich keine Gefahr bestand. Außerdem geben wir Tipps, wie man in solchen Fällen reagiert und weshalb weiterhin Aufmerksamkeit geboten ist.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Online-Banking: Was sich aus dem PayPal-Vorfall lernen lässt“.
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