Dieser geniale 55-Zoll-Fernseher ist für kurze Zeit irre günstig
Möchtet Ihr einen neuen Fernseher, muss es nicht zwangsläufig Sony, LG oder Samsung sein. Ein anderer Hersteller ist seit einigen Jahren in Deutschland ebenfalls sehr beliebt und kann vor allem mit seinem unglaublich guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Bei Otto bekommt Ihr dies jetzt erneut bewiesen. Denn hier könnt Ihr Euch ein 4K-Modell mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll für deutlich weniger als 500 Euro schnappen – und einen Einkaufsgutschein über 100 Euro gibt’s sogar noch dazu.
Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen ich auf dem SNES das gute alte Super Mario auf dem Mini-Röhrenfernseher im Kinderzimmer meines Bruders spielen durfte. Mittlerweile sind solche Geräte natürlich nicht mehr aktuell und Smart-TVs dominieren den Markt. Mein persönlicher Favorit ist Hersteller Hisense. Das Unternehmen liefert ein unglaublich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und stellt dies mit dem E7Q Pro erneut unter Beweis. Jetzt bekommt Ihr den smarten Fernseher bei Otto zum absoluten Spitzenpreis* geboten und könnt auch noch einen Gutschein abstauben.
Hisense E7Q Pro: Nicht nur für Gamer eine Überraschung
Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.
Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.
Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.
Preis-Leistungs-Knaller bei Otto dank Gutschein
Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Das allein ist schon ein echter Kracherpreis, wenn wir uns das technische Datenblatt anschauen, doch durch eine aktuelle Aktion wird es nochmal besser. Denn Otto legt noch einen Gutschein im Wert von 100 Euro für den eigenen Online-Shop obendrauf. Dadurch sinkt der Preis auf effektiv gerade einmal 349 Euro. Hisense selbst platziert das Gerät als „Preisbrecher“ im oberen Mittelklasse-Segment und dürfte das mit diesem Angebot definitiv erreichen.
Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr effektiv nicht einmal die Hälfte. Und selbst wenn Ihr den Gutschein selbst nicht benötigt, ist ein Preis von 449 Euro noch immer ein extrem gutes Angebot. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro schießen, bekommt hier jedoch keinen Gutschein. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.
Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?
Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem in Verbindung mit dem 100-Euro-Gutschein könnt Ihr hier ein echtes Schnäppchen* ergattern. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn die ganze Aktion gilt nur noch bis zum 10. August.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!
So klappt die Datenübertragung auf die Hue Bridge Pro
Die Philips Hue Bridge Pro bringt viele Verbesserungen mit sich. Signify hat eine einfache Methode für die Datenübertragung integriert. Wie genau der Prozess in nur wenigen Schritten abläuft, lest Ihr hier.
Lange hielten sich hartnäckige Gerüchte um sie: die Hue Bridge Pro. Auf der IFA 2025 war es dann endlich so weit und Signify hat das langersehnte Upgrade der Hue Bridge auf den Markt gebracht. Die Hue Bridge Pro bietet mehr Leistung und unterstützt bis zu 150 Leuchtmittel. Zusätzlich schafft die neue Bridge 50 Schalter, Sensoren oder Dimmer, während es bei der alten Schaltzentrale zwölf waren. Bei all den Verbesserungen stellt sich nur noch die Frage, wie die Datenübertragung auf die Hue Bridge Pro klappt.
Vorbereitung der Hue Bridge Pro
Die Hue Bridge ist das Gehirn Eures Hue-Systems. Sie steuert alle verbundenen Leuchtmittel, Schalter und sonstiges Zubehör ( Hue-Marktübersicht). Und das vollkommen unabhängig von der genutzten App, Sprachassistenten oder erstellten Automationen. Die Bridge Pro richtet sich vor allem an Nutzer mit großem System. Anstatt 50 werden nun 150 Leuchtmittel unterstützt. Neu ist zudem, dass Ihr bei der Anbindung nun die Option habt, die Steuerzentrale per WLAN ins Netzwerk einzubinden.
Vor der Datenübertragung müsst Ihr logischerweise die neue Bridge Pro in der Hue-App hinzufügen. Hierfür könnt Ihr den QR-Code am Gerät scannen. Im Anschluss wählt Ihr, ob Ihr die Bridge per Ethernet oder per WLAN verbinden möchtet. Beides klappt gut. Für meinen Versuch habe ich die kabelgebundene Variante gewählt.
Einrichtung der Hue Bridge Pro
Sobald die Netzwerk-LED der Bridge blau blinkt, stellt die App via Bluetooth eine Verbindung her. Im Anschluss tippt Ihr Euer WLAN-Passwort ein. Anschließend folgt ein Firmware-Update. Ab jetzt ist die Datenübertragung möglich. Wichtig zu wissen: Beide Bridges müssen angeschlossen und mit dem Internet verbunden sein.
So geht die Datenübertragung auf die Hue Bridge Pro
Als Erstes gebt Ihr in der App Eurem neuen Gerät einen Namen und wählt „Migration“ statt „Neues System“. Die App fragt, von welcher alten Bridge die Daten übernommen werden sollen – aktuell funktioniert die Übertragung nur von einer Bridge. Bevor es losgeht, hier noch weitere Informationen:
Die Verbindung zu Apple Home (oder anderen Smart-Home-Systemen) wird unterbrochen und muss danach neu eingerichtet werden
Alle Geräte sollten erreichbar und auf dem neuesten Stand sein
Datenübertragung auf die Hue Bridge Pro
Dann geht’s endlich los: Der Übertragungsvorgang hat bei mir im Test etwa 20 Minuten gedauert. Ebenfalls wichtig zu wissen: Der Übertragungsschritt ist nicht umkehrbar – nach Beginn wird der alte Status überführt.
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Philips Hue: Auf diese Funktion haben viele Nutzer gewartet
Nvidia, Telekom, SAP: Deutsche KI-Cloud mit 10.000 GPUs geht Anfang 2026 online
Nvidia und Telekom hatten im Juni ihre Pläne einer 10.000 GPU starken „Industrial AI Cloud“ in Deutschland bekannt gegeben. Heute haben die Partner erklärt, dass sie im ersten Quartal 2026 mit dem neuen Datacenter-Standort bei München online gehen wollen. Damit werde die AI-Kapazität in Deutschland um 50 Prozent gesteigert.
„Jetzt gibt es keine Ausreden mehr“, sagte Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, zum Termin in Berlin und meinte damit die deutsche Industrie, die mit der „Industrial AI Cloud“ in Deutschland jetzt nicht mehr argumentieren könne, dass es hierzulande keine souveränen KI-Kapazitäten gebe. Es folgten dramatisch Worte: „Deutschland wird nicht überleben, wenn wir diese neue Technologie nicht nutzen.“
Deutsche KI-Kapazität um 50 Prozent steigern
Der Aufbau eines Datacenters mit 10.000 GPUs steigere die AI-Kapazität in Deutschland auf einen Schlag um 50 Prozent, erklärten die Partner. In Europa stünden derzeit lediglich 5 Prozent der globalen GPU-Leistung für Künstliche Intelligenz. In den USA hingegen 70 Prozent, in China 14 Prozent. Diesen Rückstand will die Deutsche Telekom reduzieren. Für das Projekt haben die Partner 1 Milliarde Euro in die Hand genommen. Von der Idee bis zum Launch sei nur ein halbes Jahr vergangen.
Startschuss im ersten Quartal 2026
Nachdem Nvidia zuerst zur Computex im Juni in Aussicht gestellt hatte, dass Deutschland eine „Industrial AI Cloud“ bekommen wird, folgte wenige Tage später die offizielle Ankündigung der Kooperation mit der Deutschen Telekom.
Jensen Huang mit Tim Höttges in Berlin
Jetzt ist bekannt, dass das Datacenter bei München aufgebaut wird und im Laufe des ersten Quartals 2026 für Kunden online gehen soll. Soweit bekannt ist, wurde als Standort der Tucherpark im Stadtteil Schwabing-Freimann gewählt. Dort ist die „Industrial AI Cloud“ mehrere Stockwerke unter der Erde an einem ehemaligen Datacenter-Standort der Hypovereinsbank entstanden. Die Kühlung soll dabei unter anderem über den Eisbach erfolgen, der parallel zur Isar durch den Tucherpark fließt.
Telekom setzt auf DGX B200 und RTX Pro Server
Die Telekom hat sich bei ihrer „Industrial AI Cloud“ für „mehr als tausend“ Nvidia DGX B200 und RTX Pro Server entschieden. Die noch dichter gepackten GB200- und GB300-Racks, die ausschließlich mittels Wasserkühlung betrieben werden können, sind demnach nicht für den Standort gewählt worden.
DGX B200 ist die weniger dicht gepackte, luftgekühlte x86-Plattform von Nvidia, bei der sich ein Node aus zwei Xeon Platinum 8570 und acht Nvidia B200 zusammensetzt – acht Packages und demnach 16 GPU-Dies. Bis zu 72 PFLOPS für das Training und 144 PFLOPS für das Inferencing stellt eines dieser Systeme bei einem Energiebedarf von bis zu 14,3 kW zur Verfügung. Bei den RTX Pro Servern handelt es sich um luftgekühlte Systeme mit acht RTX Pro 6000 Blackwell Server Edition via PCIe.
Tim Höttges und Jensen Huang neben einem DGX B200
12 Megawatt aus erneuerbaren Energien
Den Energiebedarf des Rechenzentrums bezifferte Höttges mit 12 Megawatt, die vollständig aus erneuerbare Energien stammen sollen. Die Deutsche Telekom betreibt und least derzeit insgesamt 184 Rechenzentren mit einem Energiebedarf von 390 MW.
Deutsche KI-Souveränität mit US-Technologie
Geschaffen werden soll eine digitale Infrastruktur für öffentliche Einrichtungen und innere Sicherheit. Die physische Infrastruktur stellt die Deutsche Telekom, während SAP die eigene Business Technology Platform und Anwendungen beisteuert. Von einem „Deutschland-Stack“ und deutscher KI-Souveränität war zur Ankündigung die Rede. Darauf sollen künftig alle digitalen Lösungen für die genannten Zielgruppen entwickelt werden. Während die Technologie aus den USA und Deutschland stammt, soll der Betrieb in deutscher und europäischer Hand liegen. Die Daten sollen jedoch vollständig in Deutschland verbleiben.
Wie die Telekom deutsche KI-Souveränität definiert
Kunden aus dem B2B- und B2C-Segment
Passend dazu wurden heute die ersten Kunden und Nutzer der „Industrial AI Cloud“ genannt. Das sind im B2B-Sektor Siemens, Agile Robots, Wandelbots, PhysicsX und EY. Mit Quantum Systems ist zudem ein deutscher Hersteller von zivilen und militärischen Überwachungsdrohnen vertreten. Und im B2C-Segment schafft die Deutsche Telekom mit dem Datacenter neue Inferencing-Kapazitäten für den AI-Anbieter Perplexity.
Stage 2 folgt mit 100.000 GPUs
Das Datacenter bei München bezeichnet die Deutsche Telekom als „Stage 1“ Perspektivisch soll im Rahmen der „Stage 2“ und des europäischen „AI Continent Action Plan“ eine „German AI Gigafactory“ mit 100.000 GPUs entstehen. Neben der Deutschen Telekom, Nvidia und SAP werde dafür ein Infrastrukturpartner ins Boot geholt, sagte Höttges. Konkrete Details zur deutschen Gigafactory waren heute allerdings noch kein Thema.
Nintendo Switch 2 im Sonderangebot? Jetzt günstig zuschlagen
Möchtet Ihr Euch die Nintendo Switch 2 kaufen, müsst Ihr recht tief in Eure Taschen greifen. Eine besondere Spar-Aktion senkt den Preis jetzt allerdings deutlich – wenn Ihr bereit seid, einen Kompromiss einzugehen. Wir haben alle Infos für Euch.
Nintendo hat mit der Switch 2 einen neuen Meilenstein gelegt – und das hat seinen Preis. Nicht selten bekommt Ihr „Mega-Deals“ geboten, bei denen die Kosten der Konsole dann nur wenige Euro von der UVP (469,99 Euro) abweicht. Anders ist das bei einem aktuellen Deal-Event eines Versandriesen aus Asien. Noch vor dem nahenden Black Friday bekommt Ihr die Konsole samt Mario Kart World fast 70 Euro günstiger als bei allen anderen Shops.
Deal aus China: So spart Ihr bei AliExpress
Der Versandriese veranstaltet einige Tage vor dem Black Friday seine „Mega Choice Days“. Hier bekommt Ihr, ähnlich wie während der bekannten Amazon Prime Days, satte Rabatte auf eine Vielzahl von Produkten geboten. Das schließt natürlich auch den aktuellen Deal zur Nintendo Switch 2 ein. Obwohl der Vergleichspreis von 1.584 Euro deutlich überzogen sein dürfte, ist der aktuelle Deal-Preis über 466 Euro erstmal nicht so spannend. Zum Vergleich: das nächstbeste Angebot findet Ihr aktuell bei Smartport, zahlt hier jedoch 479,90 Euro.
Die bekannten Mario-Charaktere versuchen in Mario Kart World erneut den Sieg im chaotischen Kart-Rennen zu sichern!
Während der Mega Choice Days könnt Ihr jedoch noch Gutscheine abstauben. Mit dem Code CDDE55 bekommt Ihr beispielsweise 55 Euro ab einem Warenwert von 449 Euro. Dadurch sinkt der Preis für die Nintendo Switch 2 samt Mario Kart World auf gerade einmal 411,93 Euro. Damit fällt das Bundle erstmals unter die 450-Euro-Marke – und das deutlich. Beim Angebot handelt es sich zudem um die Konsole aus Hongkong. Dadurch könnt Ihr alles auch auf Deutsch oder Englisch einstellen. Ein entsprechender Ladeadapter für EU-Stecker liegt ebenfalls bei. Wie Ihr Euer Konto entsprechend einrichtet und worauf Ihr beim Auspacken achten solltet, verrät Euch der Verkäufer übrigens auf der Produktseite.
Kostenloser Versand inklusive
Versand- oder Zollgebühren fallen ebenfalls keine an. Der Grund dafür ist, dass Ihr die Konsole aus einem europäischen Lager erhaltet. Genauer gesagt wird Euer Paket aus Spanien verschickt, wodurch nur wenige Tagen warten müsst. Sollte doch etwas mit der Konsole nicht in Ordnung sein, habt Ihr ein Rückgaberecht von 15 Tagen.
Nintendo Switch 2 unter 400 Euro: Darum lohnt sich der Deal
Wie bereits erwähnt, gab es nie ein günstigeres Angebot zur Nintendo Switch 2 mit Mario Kart World. Entscheidend ist, ob Ihr den Kompromiss eingehen möchtet, Euch eine Nicht-EU-Version zusenden zu lassen. Die Umstellung der Sprache ist recht simpel und natürlich könnt Ihr auch europäische Spiele auf der Konsole spielen. Dennoch erfordert es eben einen Mehraufwand, als die Konsole bei Amazon zu bestellen und direkt loszulegen. Dafür spart Ihr hier gerade fast 70 Euro im Vergleich zum nächstbesten Angebot.
Alles in allem ist der Deal wirklich spannend. Zusätzlich lohnen sich die AliExpress Mega Choice Days. Entdeckt Ihr also weitere Deals, die Euch interessieren, könnt Ihr mit einem zusätzlichen Code noch einmal mehr sparen – je nachdem, wie hoch Euer Warenkorbwert ist. Die Gutscheine sehen dabei wie folgt aus:
2 Euro ab 14 Euro Einkaufswert – CDDE02
4 Euro ab 23 Euro Einkaufswert – CDDE04
7 Euro ab 49 Euro Einkaufswert – CDDE07
12 Euro ab 89 Euro Einkaufswert – CDDE12
20 Euro ab 159 Euro Einkaufswert – CDDE20
35 Euro ab 279 Euro Einkaufswert – CDDE35
45 Euro ab 369 Euro Einkaufswert – CDDE45
55 Euro ab 449 Euro Einkaufswert – CDDE55
70 Euro ab 569 Euro Einkaufswert – CDDE70
Bedenkt allerdings, dass die ganze Aktion nur noch bis zum 07. November läuft. Auch die Preise der einzelnen Geräte kann sich jederzeit ändern. Interessiert Ihr Euch also für einen Deal, solltet Ihr besser direkt zugreifen.
Was haltet Ihr von dem Angebot zur Nintendo Switch 2? Habt Ihr schon einmal bei AliExpress bestellt? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns gerne in den Kommentaren mit!
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