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Künstliche Intelligenz

iPhone 17 (Pro) und iOS 26: Apple-Event, Ankündigung und Release voraus


Der September naht und mit ihm neue iPhones: Apple wählt dafür gewöhnlich die Woche nach dem US-Feiertag Labor Day, der stets auf den ersten Montag im September fällt. Entsprechend dürfte das iPhone-Event im Jahr 2025 in der Kalenderwoche 37 stattfinden, voraussichtlich also am 8. September, 9. September oder 10. September. Deutsche Mobilfunkanbieter stellen sich nach Informationen von iPhone-Ticker.de bereits auf Dienstag, den 9.9. als Ankündigungstermin ein.

Bleibt Apple seinem üblichen Muster treu, folgt der Marktstart der iPhone-17-Reihe am Freitag, dem 19. September. Eine Vorbestellung könnte ab dem 12. September möglich sein. Kurz vor dem Verkaufsbeginn veröffentlicht Apple obendrein die neueste iOS-Version: iOS 26 würde demnach am 15.oder 16. September für die Allgemeinheit zum Download freigegeben. Der öffentliche Betatest des Betriebssystems mit dem neuen Liquid-Glass-Look läuft bereits.

Gerüchten und Teile-Leaks zufolge bringt die iPhone-17-Reihe nach Jahren wieder größere Design-Änderungen, primär im Bereich des Kamerasystems auf der Rückseite sowie der Platzierung des Logos. Mit dem „iPhone 17 Air“ wird zudem ein besonders dünner und leichter Neuling mit 6,6″-Display erwartet, der wohl die nicht sonderlich populäre Plus-Reihe ablöst.

Bei iPhone 17 und 17 Pro dürften neben dem A19-/A19-Pro-Chip kleinere Verbesserungen bei den Kameras anstehen, bei der Pro-Reihe ist zudem ein neues Vapor-Chamber-Kühlsystem im Gespräch. Die 17er-Basismodelle könnten zudem erstmals ein 120-Hertz-Display erhalten, das iPhone 16 kommt nicht über eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Unklar ist, ob Apple die neuen Geräte mit einem hauseigenen WLAN- und Bluetooth-Chip ausrüstet und in welche Modellreihen der noch recht neue C1-Mobilfunkchip des Herstellers kommt, der im Frühjahr sein Debüt im iPhone 16e gab.

Konkrete Preise sind für das iPhone 17 bislang nicht durchgesickert. Aufgrund der Trump-Strafzölle wird aber die erste US-iPhone-Preiserhöhung seit vielen Jahren erwartet. Ob das auch einen höheren Europreis nach sich zieht, bleibt vorerst offen. Bei Apple kostet das iPhone 16 in Deutschland bereits 950 Euro (128 GByte Speicherplatz), das iPhone 16 Pro ist ab 1200 Euro (128 GByte Speicherplatz) erhältlich.


(lbe)



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Dirac ART im Test – Aktive Raumkorrektur für Heimkino und AV-Receiver


Mit Dirac Live ART ist erstmals eine Raumkorrektur-Software für AV-Receiver erhältlich, die eine volle Basswiedergabe auch in kleinen, hellhörigen Wohnzimmern erlaubt und als Nebeneffekt Störungen der Nachbarschaft reduziert. Zuvor war die Software nur in High-End-Vorstufen der Marke StormAudio integriert, deren Geräte im Preisbereich um 20.000 Euro liegen.

Jetzt steht sie erstmals auch für AV-Receiver von Denon und Marantz bereit, sodass Sie Ihre Wohnzimmer-Anlage für rund 2000 Euro mit einer Wiedergabequalität auf Studioniveau aufrüsten können. Wer einen Receiver mit Dirac Live Bass Control bereits besitzt, bekommt das Software-Update für rund 300 Euro.

  • Bei der Musik- und Filmwiedergabe verhunzen stehende Wellen im Bassbereich den Klang und bringen Nachbarn auf die Palme.
  • Dirac Live ART ist eine Raumkorrektur-Software für AV-Receiver, die mit Gegensignalen von anderen Lautsprechern für eine gleichmäßige Raumverteilung und präziseren Punch im Bass sorgt.
  • Im Test erklären wir, wie ART wirkt und geben Tipps zur Konfiguration mithilfe der kostenlosen Messsoftware REW.

Wir erklären in diesem Test, wie das System funktioniert und wie Sie herausfinden, ob es auch in Ihren Räumen den gewünschten Effekt bringt. Schließlich erläutern wir, wie Sie die Standardeinstellungen weiter optimieren und mit Messungen über die kostenlose Software REW prüfen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Dirac ART im Test: Wie aktive Raumkorrektur den Klang im Heimkino verbessert“.
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Foldable-Markt in Westeuropa: Neue Konkurrenz für Samsung


Der Foldable-Markt in Westeuropa wird bunter: Während lange Samsung das Segment beherrscht hatte, bekommt der Klapphandypionier nicht nur Konkurrenz von Honor, sondern auch von Motorola und Google.

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Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat der westeuropäische Foldable-Markt mehr Abwechslung erhalten. Während das Segment bislang zwischen Samsung und Honor geteilt wurde, legte vor allem Motorola mächtig zu – und auch Googles Foldable-Ambitionen tragen Früchte.

Das zumindest sagen die Zahlen der Marktforscher von Counterpoint Research, denen zufolge Geräte von Motorola und Google das Käuferinteresse geweckt haben. Die Foldables der beiden Hersteller konnten sich gegen Samsungs Galaxy-Z-Fold- und Honors Magic-V-Serie durchsetzen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat vor allem Motorolas Razr 60 in Westeuropa an Fahrt aufgenommen und sicherte sich mit einem Anteil von 15 Prozent den ersten Platz der am erfolgreichsten abgesetzten Foldables. Auch Googles Pixel 9 Pro Fold, das im August 2024 vorgestellt wurde, konnte sich in den vorderen Rängen positionieren.

Laut Counterpoint konnten die Foldables der beiden Hersteller „sich dank einer besseren Platzierung bei wichtigen Netzbetreibern, wettbewerbsfähigen Preisen und einem Design, das sowohl stilbewusste Käufer von Klapphandys als auch produktivitätsorientierte Käufer von Book-Smartphones anspricht“ behaupten. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024, in dem Honor und Samsung den Markt mit jeweils über 20 Prozent dominierten, beschreiben die Marktforscher das erste Halbjahr 2025 als ausgeglichener, wobei Foldables weiterhin ein kleines Produktsegment darstellen.


Grafik Foldable-Absatz H1 2025

Grafik Foldable-Absatz H1 2025

Foldable-Absatz H1 2025 in Westeuropa.

(Bild: Counterpoint)

Motorolas Razr 60 war indes nicht das einzige Modell des Herstellers, auch das Vorgängermodell Razr 50 aus dem Jahr 2024 war unter Konsumentinnen und Konsumenten noch beliebt. Akkumuliert erreichen die beiden Motorola-Modelle einen Anteil von rund 27 Prozent. Das Pixel 9 Pro Fold von Google und das Galaxy Z Flip 6 von Samsung halten ebenso „Anteile im unteren bis mittleren Zehnerbereich, was eine flachere, wettbewerbsintensivere Verteilung unterstreicht,“ so Counterpoint. Foldables von Honor spielten im ersten Halbjahr keine relevante Rolle und sind nicht in den Top 5 gelistet. Das neueste Modell in Form des Magic V5 erschien erst Ende August, Googles neuestes Pixel 10 Pro Fold Anfang Oktober.

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„Westeuropa entwickelt sich von einem Zweikampf zwischen zwei Marken zu einem Vierkampf“, sagt Liz Lee, stellvertretende Direktorin von Counterpoint. „Mit dem Pixel 10 Pro Fold, das jetzt im Handel erhältlich ist, und dem Razr (60), das seine Reichweite ausweitet, steht der Kategorie eine lebhaftere Weihnachtssaison bevor.“

Counterpoint, wie auch Insider, gehen zudem davon aus, dass Apple im nächsten Jahr sein erstes Foldable im Laufe des zweiten Halbjahres vorstellen wird. Mit dem Markteinstieg „werden sich die Prioritäten der Betreiber und die Premium-Preisklassen neu ausrichten“. Die Marktforscher prognostizieren, dass kurzfristige Gewinner auf dem Foldable-Markt die Marken seien, „die sich frühzeitig wichtige Mobilfunkanbieter-Pakete sichern, regelmäßig Softwareupdates „bereitstellen und den Nutzen großer Bildschirme im Alltag unter Beweis stellen“. Hersteller, die zu langsam auf die neue Marktsituation reagieren „oder Marken mit einer begrenzten Auswahl an faltbaren Modellen laufen Gefahr, zwischen Apple an der Spitze und preisorientierten Klapphandys in der Mitte eingeklemmt zu werden“.


(afl)



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c’t-Story: Das Ende der perfekten Vermessung


Kaum jemand kennt Ferdinand Ichendorf, dabei war sein Abgang aus dieser Welt spektakulär und geschah vollends im Dienste der … na, sagen wir mal: Wissenschaft.

Seine Schriften zeigen einen Geist von Brillanz und unerbittlicher Logik, zugleich aber auch eine tragische Unbeholfenheit, die ihn letztlich ins Desaster führte.

Das Unheil, in das er geraten sollte, begann an einem Tag, der schon durch Düsternis, Regen und herbstliche Kälte dazu mahnte, lieber im Bett zu bleiben.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „c’t-Story: Das Ende der perfekten Vermessung“.
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