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Lidl verkauft gerade ein beliebtes Gadget, das Euch den Winter rettet!


Ja, es ist Sommer. Tatsächlich erwartet uns in den nächsten Tagen eine Hitzewelle. Dennoch hat Lidl ein Angebot auf Lager, dass sich vor allem im Winter richtig lohnt. Das Gadget gibt es beim Discounter jetzt mit winterlichen 63 Prozent Rabatt. Warum sich der Kauf genau jetzt lohnt, verrät unser Deal-Check.

Lidl scheint sich das Stichwort „antizyklisch“ auf die Fahne geschrieben zu haben. Während der August zeigt, was er drauf hat, reduziert der Supermarkt nämlich ein beliebtes Winter-Gadget deutlich. Die Rede ist hier vom Tado Starter-Kit V3+. Aktuell gibt’s das smarte Heizkörperthermostat samt WLAN-Bridge fast 50 Euro günstiger*  als bei allen anderen Online-Shops.

Der Winter kann kommen: Lohnt sich das Tado Starter-Kit V3+?

Okay, ich sitze hier mit einem Ventilator und mir läuft die eiskalte Brühe über den Nacken, aber das bedeutet natürlich nicht, dass es ewig so heiß sein wird. Vor allem Menschen, die in Altbau-Wohnungen leben kennen die Probleme, die eine schlechte Isolierung mit sich bringt: Im Sommer ist es zu heiß und im Winter zu kalt. Damit sind gehen zudem extrem hohe Heizkosten in der kalten Jahreszeit einher, die einen Großteil der Nebenkosten ausmachen können. Möchtet Ihr diese senken, lohnt sich ein smartes Heizkörperthermostat (Kaufberatung) definitiv.

Tado V3+ Display
Das Display des Tado V3+ lässt sich gut ablesen und verschwindet nach einigen Sekunden der Inaktivität. / © nextpit

Einer der absoluten Vorreiter dieser Gadgets ist Tado. Das Unternehmen bietet mit dem Starter-Kit V3+ zudem alles, was Ihr benötigt. Neben dem Thermostat ist nämlich auch die passende Bridge, sowie ein Adaptersatz, ein EU- und UK-Netzadapter und die nötige Anleitung im Lieferumfang enthalten. Ich habe mir selbst solche Thermostate verbaut und kann Euch daher sagen, dass der Einbau absolut kein Problem ist. Ich bin handwerklich ungefähr auf dem Niveau meines Hundes, kann also nicht einmal ein Regal gerade an die Wand bringen.

Dennoch war es beim Heizkörperthermostat extrem leicht. Ihr benötigt hierfür nur eine Rohrzange und etwas kraft. Dreht das alte Thermostat ab, steckt das Tado-Thermostat auf die Öffnung und zieht es fest – fertig. Anschließend müsst Ihr nur noch einen Steckplatz für die Bridge verbinden und die beiden Geräte miteinander koppeln. In der Tado-App seht Ihr dann einerseits, wie hoch Euer Verbrauch ist und andererseits könnt Ihr hier Zeitpläne und Routinen einrichten. Ihr könnt die Thermostate auch einfach in Euer Smart Home einbinden und so via Sprachbefehl steuern. Möchtet Ihr noch mehr erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Testbericht zum Tado V3+.

Smartes Thermostat im Sommer kaufen? Deshalb ergibt es Sinn!

Möchtet Ihr also Eure Heizkosten effektiv senken und vor allem die volle Kontrolle haben, ist die Anschaffung eines smarten Thermostates durchaus sinnvoll. Der Zeitpunkt ist nur etwas befremdlich. Allerdings nicht komplett abwegig, wenn wir uns den Preisvergleich anschauen. Lidl verlangt gerade 55,05 Euro für das Tado Starter-Kit V3+*. Hier kommen noch einmal 4,95 Euro für den Versand hinzu, was dennoch deutlich unter dem nächstbesten Angebot liegt. Denn für dieses zahlt Ihr gerade mindestens 107,95 Euro.

Tado V3+ an einer Heizung
Die Installation des Tado-Thermostats ist schnell erledigt. / © nextpit

Vor allem von September bis Dezember, also dann, wenn es richtig kalt wird, kosten smarte Thermostate deutlich mehr. Jetzt könnt Ihr also bereits für den nahenden Winter vorsorgen. Den bisherigen Bestpreis von 39,99 Euro erreicht das Set zwar nicht ganz, aber im Vergleich ist dieser Deal durchaus einen Blick wert. Übrigens: Lidl bietet derzeit auch das Tado-Einzelthermostat für 59,99 Euro* (UVP: 89,99 Euro) an. Hier könnte sich ein wenig Geduld jedoch auszahlen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Tado Starter-Kit V3+ interessant für Euch? Kauft Ihr antizyklisch ein, um Geld zu sparen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Intels AI-Boss: Sachin Katti zieht nach wenigen Monaten zu OpenAI weiter


Intels AI-Boss: Sachin Katti zieht nach wenigen Monaten zu OpenAI weiter

Bild: Intel

Erst im Frühjahr offiziell zum Chef für Intels AI-Anstrengungen befördert, zieht die Nummer 1, Sachin Katti, weiter zu OpenAI. Intel-CEO Lip-Bu Tan übernimmt nun persönlich, zu viel steht auf dem Spiel, zu wenig passiert bei Intel jedoch in dem Bereich.

Intel ist bei großen AI-Projekten bisher irrelevant

Eine echte Relevanz hat Intel bei den Bestrebungen großer AI-Firmen bisher nicht. Natürlich werden hier und da Xeon-Prozessoren in Datacentern verbaut und Intel kann dort eine Menge absetzen. Aber weder hilft das der Sparte bisher sonderlich, noch hat Intel irgendetwas anderes im Programm, was konkurrenzfähig wäre.

Alle Ziele, die Intel mit Gaudi 2 und dann der Neuauflage Gaudi 3 einmal erreichen wollte, und die mit 500 Millionen US-Dollar Jahresumsatz vergleichsweise winzig angesetzt waren, wurden nicht erreicht. Intel hat de facto kein konkurrenzfähiges Produkt im Markt der AI-Beschleuniger und kurzfristig ist auch keines sichtbar.

Katti sollte es richten, das Unternehmen wieder auf den Weg bringen – oder überhaupt erst einmal dorthin. Im April wurde er deshalb befördert. Er kannte die Probleme ganz genau, war zuvor SVP & GM der Network & Edge Group. In genau diese Richtung könnte nun auch sein neuer Job gehen: Bei OpenAI soll er sich laut Greg Brockman via X um die künftige OpenAI-Compute-Infrastruktur kümmern. Ohne entsprechende Compute-Leistung und ein darauf abgestimmtes Netzwerk skaliert AI nur in begrenztem Maße, viel Potenzial ist genau dort vorhanden.

Intel (fast) wieder zurück zum Anfang

Erneut steht Intel gefühlt vor einem Scherbenhaufen und (fast) wieder am Anfang. Laut Intel wird nun CEO Lip-Bu Tan die Sache persönlich in die Hand nehmen, zu wichtig ist das Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz. Seit seiner Amtsübernahme im März wurden viele Veränderungen auf den Weg gebracht, viele Führungspersonen verließen neben Zehntausenden Angestellten zuletzt das Unternehmen. Ein so verschlanktes Intel soll entsprechend zukunftsfähig gemacht werden. Bei AI-Lösungen ist erst einmal weiterhin Warten angesagt.





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So günstig ist die E-Mobilität wirklich


E-Auto fahren und daheim an der eigenen Wallbox laden – klingt gut? Ist es auch! Denn genau das lohnt sich richtig. Laut einer Analyse von E.ON Deutschland können Pendler, die ihr E-Auto zu Hause laden, im Vergleich zu klassischen Verbrenner-Fahrern bis zu 70 Prozent der Antriebskosten sparen.

Wenn Ihr täglich zwischen 10 und 25 Kilometern zur Arbeit pendelt, kostet Euch das mit einem Benziner oder Diesel im Schnitt bei einer normalen Fünf-Tage-Woche laut E.ON-Analyse rund 1.037 Euro Treibstoffkosten im Jahr. Wer stattdessen elektrisch unterwegs ist, spart ordentlich: Mit einem E-Auto, das Ihr zu Hause ladet und mit einem passenden Stromtarif betreibt, fallen nur etwa 300 Euro pro Jahr an. Das bedeutet: 735 Euro Ersparnis jährlich! Selbst wenn Ihr keinen speziellen E-Auto-Stromtarif habt, bleibt immer noch ein Plus von rund 500 Euro gegenüber dem Verbrenner.

Vielfahrer sparen noch mehr!

Und wenn Ihr zu den Vielfahrern gehört, die täglich 50 Kilometer oder mehr zur Arbeit fahren? Dann lohnt sich der Umstieg noch mehr! In diesem Fall könnt Ihr – mit einem Nachtladebonus im Stromtarif – über 1.650 Euro pro Jahr sparen. Das ist schon fast ein kleiner Urlaub oder ein Jahr Autoversicherung gratis!

Laut Fraunhofer-Institut laden rund 82 Prozent aller E-Auto-Fahrer ihr Fahrzeug zu Hause – also bequem an der eigenen Wallbox in der Garage oder Einfahrt. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch günstig. Denn wer beim Arbeitgeber lädt, zahlt laut E.ON-Berechnungen im Schnitt rund 559 Euro im Jahr (bei 33 Cent pro kWh) – also rund 480 Euro weniger als ein vergleichbarer Verbrennerfahrer.

Ebenfalls beachtlich: 46 Prozent aller berufstätigen E-Mobilisten können direkt am Arbeitsplatz laden, 24 Prozent davon sogar komplett kostenlos. Dann fallen für das Pendeln gar keine Kosten mehr an.

Öffentliche Ladesäulen: Auch hier kann sich das Laden lohnen

Selbst wenn Ihr keine eigene Wallbox habt, müsst Ihr nicht auf die Vorteile eines E-Autos verzichten. Öffentliche AC-Ladestationen (also die mit Wechselstrom bis 11 oder manchmal sogar 22 kW Ladeleistung) bieten ebenfalls eine solide Ersparnis. Wer ausschließlich dort lädt, kommt laut E.ON-Analyse im Jahr auf rund 914 Euro Antriebskosten – das sind immerhin 120 Euro weniger als beim Verbrenner.

Nur bei ausschließlicher Nutzung von Schnellladestationen (DC- und HPC-Lader) kann sich der Kostenvorteil aufheben, da hier die Strompreise pro kWh oft deutlich höher liegen. Aber auch das lässt sich mit einem passenden Vielfahrer- oder Schnellladetarif abfedern. Wer smart plant, zahlt auch hier weniger!

Ein echter Geheimtipp für alle, die eine Wallbox zu Hause haben: Ladet Euer E-Auto nachts! Viele Anbieter bieten günstige Nachtstromtarife an – und das spart bares Geld. Bei optimaler Nutzung dieser Ladezeiten könnt Ihr bis zu 240 Euro Bonus im Jahr herausholen. Das bedeutet: Ihr spart nicht nur beim Fahren, sondern ladet Euer Auto genau dann, wenn der Strom am günstigsten ist.

Gut fürs Klima – und für Euren Geldbeutel

Neben den finanziellen Vorteilen gibt’s noch ein echtes Plus für die Umwelt: Ein klassischer Verbrenner verursacht bei einer Pendeldistanz von 10 bis 25 Kilometern im Jahr etwa 1,9 Tonnen CO₂. Das entspricht rund einem Fünftel des durchschnittlichen persönlichen CO₂-Fußabdrucks.

Fahrt Ihr hingegen elektrisch und ladet mit heimischem Strom, liegt Euer Ausstoß laut E.ON-Analyse bei nur rund 382 Kilogramm CO₂ pro Jahr – also 80 Prozent weniger Emissionen! So spart Ihr nicht nur Geld, sondern helft auch aktiv dabei, den Straßenverkehr klimafreundlicher zu machen.

Fazit: Wallbox installieren, sparen, entspannter pendeln

Ihr seht: Mit einem E-Auto und einer eigenen Wallbox zu Hause seid Ihr nicht nur umweltfreundlich, sondern auch günstiger unterwegs. Ob Ihr kurze oder lange Strecken pendelt – das E-Auto zahlt sich langfristig aus. Und mit einem passenden E-Auto-Stromtarif, Nachtladebonus und eventuell einer kostenlosen Lademöglichkeit beim Arbeitgeber könnt Ihr das Sparpotenzial noch weiter steigern.

Also: Warum noch an der Tankstelle die Hände schmutzig machen, wenn Ihr Euer Auto einfach über Nacht in der eigenen Einfahrt vollladen könnt? Wallbox anschließen, Stromtarif checken – und losfahren!



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Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?


Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?

Um zu ermitteln, ob schnelles Laden einen Nachteil für die Alterung von Smartphone-Akkus bedeutet, hat der YouTube-Kanal HTX Studio ein Langzeit­experiment gewagt. Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurden zahlreiche Smartphones sowohl schnell als auch langsam geladen.

Das Vorgehen beim Test

Insgesamt kamen bei dem Test 20 Smartphones zum Einsatz: jeweils zehn iPhone 12 mit iOS und zehn Vivo iQOO 7 mit Android. In beiden Lagern wurden jeweils drei Geräte im Schnell­lade­modus betrieben, drei auf langsame Weise geladen und drei in einem Bereich von 30 bis 80 Prozent Akkustand im Schnell­lade­modus geladen. Jeweils 500 Ladezyklen mussten sie überstehen. Das jeweils zehnte Gerät diente als „Kontrollgruppe“ und wurde im Rahmen des sechs­monatigen Tests gar nicht aufgeladen. Damit sollte der Zeitfaktor ermittelt werden, also wie viel Kapazität allein über die Zeit verloren geht, ohne dass ein Ladezyklus stattfindet.

Bei dem Test wurde auf den Smartphones eine App ausgeführt, die für das stetige Entladen des Akkus sorgt. Sobald der Akkustand auf 5 Prozent fiel, schickte die App ein Signal an die Ladegeräte, die sodann mit dem vollständigen Aufladen auf 100 Prozent begannen. In der Gruppe mit 30 bis 80 Prozent Akkustand wurde entsprechend anders verfahren.

Die Ergebnisse

Unterm Strich gibt es Entwarnung für jene, die befürchten, dass ihr Akku unter der Schnell­lade­funktion leidet. Die verbliebene Akkukapazität war bei den Probanden mit schnellem und langsamem Laden nahezu identisch bei weniger als 1 Prozent Differenz. Dafür zeigte sich die Gruppen, in der stets zwischen 30 und 80 Prozent geladen wurde, als beständiger. Das Ent- und Aufladen in diesem Bereich schont den Akku also auch in der Praxis, sodass dieser im Falle der iPhones eine um 4 Prozent höhere Kapazität als beim vollständigen Schnell­laden besaß. Bei den Android-Phones lag die Differenz bei 2,5 Prozent.

Die beiden vor dem Versuch formulierten Fragen konnten also wie folgt beantwortet werden:

  • Schadet das schnelle Laden dem Akku mehr als langsames Laden? Nein, so gut wie nicht.
  • Ist es von Vorteil, den Akku im Bereich von 30 bis 80 Prozent der Kapazität zu halten? Ja, das bietet zumindest im geringen Maße einen Vorteil.



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