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GeForce 580.97: Neuer Nvidia-Treiber behebt keine Gaming-Bugs


GeForce 580.97: Neuer Nvidia-Treiber behebt keine Gaming-Bugs

Schon wieder gibt es einen neuen GeForce-Treiber für Grafikkarten von Nvidia. Der GeForce 580.97 bringt Optimierungen und DLSS 4 MFG für Senua’s Saga: Hellblade II Enhanced sowie Grand Theft Auto V Enhanced mit sich. Zudem gibt es Fehlerbereinigungen, aber nur abseits von Spielen.

Die Release-Notes (PDF) zum GeForce-Treiber 580.97 fallen mit wenigen Änderungen sehr übersichtlich aus, angesichts dessen, dass erst vor 11 Tagen das Update auf Version 580.88 erschien, ist dies nicht allzu sehr verwunderlich.

DLSS 4 MFG für zwei Enhanced-Updates

Statt kommende Blockbuster-Titel bedient Nvidia mit dem Update zwei bereits länger (oder auch viel länger) erhältliche Spiele. Zum einen gibt es Optimierungen für das heute veröffentlichte Enhanced Update für das Psycho-Horror-Adventure Senua’s Saga: Hellblade II. Mit dem Patch, dem neuen Treiber und einer geeigneten Grafikkarte (RTX 50) lässt sich nun DLSS 4 mit Multi Frame Generation im Spiel nutzen. Auch Nvidia Reflex wird nun unterstützt.

Der zweite Titel ist einerseits noch viel älter, hat allerdings in diesem Jahr ein umfangreiches Update erhalten. Gemeint ist das Action-Spiel GTA V Enhanced. Auch hier hält DLSS 4 mit Multi Frame Generation auf den aktuellen GeForce-Grafikkarten Einzug. Mehr Details verrät Nvidia im eigenen Blog.

Behobene und offene Fehler

Mit dem GeForce 580.97 wird kein Gaming-Bug beseitigt, sodass die von Nvidia anerkannten Gaming-Fehler in der Liste der offenen Bugs verbleiben. Dazu zählen mögliche Abstürze im Fotomodus von Cyberpunk 2077 mit aktiviertem Path Tracing und Fehler bei der Textdarstellung in Counter-Strike 2, wenn die gewählte Auflösung unterhalb der nativen Auflösung liegt. Neu hinzu gekommen ist ein Fehler beim Einsatz von Adobe Premiere Pro.

Behoben wurden laut Nvidia wiederum zwei „allgemeine“ Fehler: Bildflimmern im Desktop-Idle soll auf dem 57″-Monitor Samsung Odyssey Neo G9 nicht mehr auftreten. Zudem soll ein Problem mit zu dunklen Notebook-Displays bei gleichzeitigem Anschluss eines externen HDR-Monitors behoben worden sein.

Liste behobener Fehler

  • Samsung 57″ Odyssey Neo G9 Flicker/Underflow when idle at desktop [5361116]
  • Some notebook displays may appear dim when an external HDR monitor is connected
    and display mode is set to „NVIDIA GPU only“ [5429667]

Liste bekannter, noch nicht behobener Fehler

  • Cyberpunk 2077 will crash when using Photo Mode to take a screenshot with path
    tracing enabled [5076545]
  • Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
    than the native resolution of the display [5278913]
  • Adobe Premiere Pro: Some system configurations can freeze during export using
    hardware encoding [5431822]

Downloads

  • Nvidia GeForce-Treiber

    4,2 Sterne

    Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.

    • Version 580.97 Deutsch
    • Version 572.83 Deutsch
    • +3 weitere



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Mit Samsung-Handy für unter 125 Euro: Neue Rabatt-Aktion von MediaMarkt


„22 Millionen Euro Rabatt“ – das klingt doch einfach nur nach einem Werbeversprechen, oder? Genau mit diesem Slogan wirbt MediaMarkt aktuell in einer neuen Aktion – und liefert im Kleingedruckten auch gleich die Erklärung dazu. Offenbar wurden die reduzierten Aktionspreise aller teilnehmenden Produkte mit den vorherigen Preisschildern verglichen. In Summe ergibt das tatsächlich ganze 22 Millionen Euro Rabatt. Und einige der Deals können sich wirklich sehen lassen.

Die neue MediaMarkt-Aktion* hat nämlich wirklich einige lohnenswerte Schnäppchen parat. Vornehmlich soll es sich um Restposten und Einzelstücke handeln. Mit dabei sind aber sogar Marken wie Samsung, Dyson und Tefal. Im Folgenden zeigen wir Euch unsere Highlights. Wichtig zu beachten: Die Angebote gelten nur, solange der Vorrat reicht. Spätestens zum 25. August ist dann aber Schluss mit der Aktion.

Top-Deal: Samsung-Smartphone für unter 125 Euro

Wer bei Restposten nur an alte Ladenhüter denkt, liegt hier komplett falsch. Los geht’s direkt mit einer der beliebtesten Marken: Samsung. Das Galaxy A16 (LTE-Version) in Schwarz gibt es aktuell bei MediaMarkt für nur 123,90 Euro* – das sind 37 Prozent Rabatt.

Technisch bekommt Ihr hier genau das, was man in dieser Preisklasse von Samsung erwartet. Ein Highlight ist das 6,7 Zoll große AMOLED-Display mit guter Auflösung und flüssiger 90 Hertz Bildwiederholrate. In unserem Test der nahezu identischen 5G-Version konnte außerdem die lange Akkulaufzeit überzeugen – je nach Nutzung hält das A16 bis zu zwei Tage durch. Praktisch: Der Speicher lässt sich per microSD-Karte erweitern, und Samsung verspricht Software-Updates bis 2030. Abstriche gibt es höchstens bei der Leistung sowie beim fehlenden 5G-Support in dieser LTE-Variante.

Von Samsung finden sich übrigens noch weitere Deals bei MediaMarkt – besonders spannend ist zum Beispiel ein 50-Zoll-4K-Fernseher für nur 399 Euro*.

Original Dyson-Sauger zum Sonderpreis

Auch Dyson ist mit einem starken Angebot vertreten. Der Dyson V12 Detect Slim Absolute* ist derzeit um satte 31 Prozent reduziert und kostet damit nur noch 479 Euro. Mit dabei sind zahlreiche Aufsätze, ein Flex-Adapter zum Saugen unter Möbeln, die bewährte Dyson-Saugleistung, in diesem Fall von 150 AW, und eine automatische Leistungsanpassung. Die Akkulaufzeit liegt im Eco-Modus bei bis zu 60 Minuten, und der Staubbehälter lässt sich mit einem Handgriff entleeren.

Das waren natürlich nur zwei Beispiele, die wir besonders interessant finden. Auf der Aktionsseite gibt es noch viele weitere Angebote, die sich für Euch lohnen könnten. Wer möchte, kann sich dort in Ruhe durch alle Deals klicken – es könnte sich lohnen. Ansonsten gibt’s hier noch auf einem Blick weitere interessante Schnäppchen.

Jetzt seid Ihr gefragt: Findet ihr unsere Highlights spannend oder habt Ihr noch andere interessante Deals aus der Aktion gefunden? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Asus ROG NUC 2025: 3-Liter Gaming-PC startet ab 2.200 Euro mit mobiler RTX 5060


Asus ROG NUC 2025: 3-Liter Gaming-PC startet ab 2.200 Euro mit mobiler RTX 5060

Bild: Asus

Asus bringt den bereits zur CES 2025 vorgestellten ROG NUC 2025 in vier Konfigurationen auf den Markt. Der Mini-PC aus der Gaming-Sparte des taiwanischen Herstellers kommt dabei immer mit Arrow-Lake-HX Prozessoren sowie Nvidias GeForce RTX 50 daher.

Notebook-Hardware im 3-Liter-Gehäuse

Es handelt sich um die zweite Generation der Gaming-NUCs aus dem Hause Asus, seitdem man die Serie 2023 von Intel übernommen hat. Standesgemäß handelt es sich um ultra-kompakte Mini-PCs, deren Gehäuse auf ein Volumen von nur knapp 3 Litern kommt. Darin findet aktuelle Notebook-Hardware von Intel und Nvidia Platz.

Während das kleinste Modell auf einen Intel Core Ultra 7 255HX und 16 GB Arbeitsspeicher setzt, erhalten die drei darüber angesiedelten Konfigurationen den Intel Core Ultra 9 275HX mit vier zusätzlichen E‑Cores und einen doppelt so großen Arbeitsspeicher. Aufseiten des Grafikbeschleunigers reichen die Konfigurationen von einer RTX 5060 über die RTX 5070 und RTX 5070 Ti bis hin zur RTX 5080 – jeweils in der Laptop-Variante und deswegen bei den beiden mittleren Modellen nur mit 8 respektive 12 GB Videospeicher.

Das Topmodell verfügt als einziges über eine 2 TB große PCIe-4.0-SSD, die anderen müssen sich mit 1 TB Storage begnügen. Ein weiterer Slot für eine PCIe-5.0-SSD steht aber zur Verfügung. Der ROG NUC 2025 lässt sich werkzeuglos zum Nachrüsten von SSDs oder Arbeitsspeicher öffnen.

Asus ROG NUC 2025 (Bild: Asus)

Als Anschlüsse stehen vorne neben einem kombinierten Klinkenstecker drei USB 3.2 Gen 2 Ports zur Verfügung, davon zwei als Typ–A sowie einer als Typ‑C ausgelegt. Auf der Rückseite finden sich vier weitere Typ-A-Ports sowie ein Thunderbolt-4-Anschluss, jeweils zweimal HDMI (2.1 FRL) und DisplayPort (2.1) sowie ein Ethernet-Port. Allen Modellen gemein ist darüber hinaus das Kühlsystem, das mit einer Dual-Vapor-Chamber und insgesamt drei verbauten Lüftern die Lautstärke unter Last auf einem niedrigen Niveau halten soll.

Gesalzene UVP und niedrigere Marktpreise

Asus ruft selbstbewusste Preise für die Gaming-Maschinen im winzigen Formfaktor auf. Schon die Basiskonfiguration mit RTX 5060 (Laptop) kostet laut Liste bereits über 2.200 Euro, für das Topmodell werden gar 3.371 Euro genannt.

Die Marktpreise im Preisvergleich liegen allerdings für alle Konfigurationen ab RTX 5070 aufwärts bereits jetzt mehrere hundert Euro unter den Listenpreisen. So kostet die Variante mit ebenjener RTX 5070 aktuell sogar knapp 55 Euro weniger als das Einstiegsmodell, und selbst die Konfiguration mit RTX 5070 Ti liegt derzeit im Preisvergleich unter der kleinsten Variante. Nachfolgend sind alle vier Konfigurationen sowie deren UVP und Marktpreise gelistet:

Asus ROG NUC 2025



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Smart Energy Plan: EcoFlow senkt den Preis für die Balkonkraftwerk-AI deutlich


Smart Energy Plan: EcoFlow senkt den Preis für die Balkonkraftwerk-AI deutlich

Im Test des Balkonkraftwerks EcoFlow Stream Ultra X ist ComputerBase auch auf die Premium- und AI-Funktionen des Stream-Speichersystems eingegangen, die jedoch in Gänze nur mit einem Abonnement zugänglich sind. Für dieses senkt EcoFlow nun die Preise deutlich – sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.

3,90 statt 9,90 Euro und 39,90 statt 69,90 Euro

Abonnenten haben gestern eine E-Mail vom Kundendienst von EcoFlow erhalten, in der sie auf eine Preissenkung des abgeschlossenen Abonnements von 9,90 Euro pro Monat auf 3,90 Euro pro Monat aufmerksam gemacht wurden. Auch das Jahresabo, das bisher 69,90 Euro kostete und ab September sogar 99,90 Euro kosten sollte, wird mit 39,90 Euro deutlich im Preis gesenkt.

ComputerBase hat deshalb bei EcoFlow nachgefragt, ob dieser geänderte Preis für alle Bestands- und Neukunden gilt. Die erfreuliche Antwort: Ja, alle Kunden profitieren sofort von dieser Preisanpassung, die ab heute gültig ist.

Gratis-Zeitraum oder Rückerstattung

Nutzer, die bereits ein Abonnement abgeschlossen haben, erhalten entweder eine zweijährige Verlängerung ihres bestehenden Abonnements ohne Aufpreis, oder aber sie können eine Erstattung in Höhe von 30 Euro bei EcoFlow beantragen, wenn sie bei ihrer einjährigen Mitgliedschaft bleiben möchten. Hierfür müssen sie in der EcoFlow-App auf den Reiter „Profil“ und dann auf „Mein Abonnement“ klicken. Dort kann die Erstattung beantragt werden. Für Nutzer mit monatlicher Abrechnung des Abonnements soll die Umstellung auf den günstigeren Preis automatisch erfolgen. Etwaiges Guthaben aus dem bisher teureren Monatsabo wird dabei zunächst aufgebraucht.

An den Leistungen des Smart Energy Plans ändert sich durch die Preissenkung nichts. Ob EcoFlow plant, ein mehrstufiges Abo-Modell einzuführen, so dass zusätzliche Funktionen in Zukunft doch wieder nur zu einem höheren Preis verfügbar sind, ist aktuell nicht bekannt. Zunächst profitieren somit alle Nutzer von einem deutlich günstigeren Preis für die Premium-Funktionen.



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