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Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition im Test
Mit der Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition erscheint demnächst die allererste Grafikkarte der aktuellen Generation mit Noctua-Lüftern. Wie bereits alle vorherigen Modelle mit Noctua-Lüftern ist auch die neue Variante der GeForce RTX 5080 flüsterleise und liefert im Test ein beeindruckendes Ergebnis ab.
Asus RTX 5080 Noctua OC Edition vs. eine starke Konkurrenz
Angefangen hat sie mit der Asus GeForce RTX 3070 Noctua Edition (Test) und das schnellste Modell war bis jetzt die Asus GeForce RTX 4080 Noctua Edition (Test): Die Zusammenarbeit zwischen Asus und Noctua bei Grafikkarten. Asus entwickelt die Grafikkarten, Noctua optimiert den Kühler und bringt dann die eigenen Lüfter ein. Funktioniert hat das bei allen bisherigen Modellen hervorragend und nun versucht man sich an der Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition. So viel sei schon mal verraten: Das Ergebnis ist wieder einmal hervorragend gelungen.
Wie genau das sehr gute Ergebnis gelingt, klärt der Test. Ein einfacher Sieg ist es für Asus und Noctua dieses Mal aber nicht, denn vor allem die MSI GeForce RTX 5080 Suprim SOC (Test) hat sich bereits als leise Grafikkarte gezeigt, die einen sehr starken Kühler bietet. Das Ergebnis noch einmal zu toppen, ist nicht einfach.
Der Marktstart erfolgt im September
Was ComputerBase hingegen noch nicht anbieten kann, ist ein Marktpreis. Diesen hat Asus noch nicht bekannt gegeben. Die letzten Modelle haben aber gezeigt, dass die Noctua-Ableger allesamt zu den teuersten Varianten von Asus gehören. Ebenso noch nicht ganz klar ist der Marktstart, denn sofort kaufen lässt sich die GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition nicht. Der Start ist für September geplant, einige Wochen Geduld sind also noch nötig.
Die Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition im Detail
Die Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition nutzt das PCB der GeForce RTX 5080 TUF. Das ist aber auch das einzige „Standard-Teil“ der Grafikkarte, denn der Kühlkörper an sich basiert zwar auch auf dem TUF-Design, wurde aber gegenüber dem Original in quasi jeglicher Hinsicht modifiziert.

Groß, größer, Noctua
Das fängt bei der allgemeinen Größe des Kühlers an, der nicht mehr 30 cm, sondern 34 cm lang ist. Das hat zur Folge, dass die gesamte Grafikkarte unfassbar lang ist und mit 38,5 cm noch einmal 3 cm länger als die bereits riesige Asus Astral ausfällt, mit einem Gewicht von knapp 2,7 kg aber zumindest nicht schwerer ist. Vor dem Einbau muss deshalb darauf geachtet werden, ob die Grafikkarte überhaupt in das eigene Gehäuse passt.
Auch andere Dimensionen wachsen, jedoch weniger als die Länge. Die Vapor-Chamber hat bei der Noctua OC Edition deutlich an Größe zugelegt, die Anzahl der Heatpipes steigt von 8 auf 11 (7 × 8 mm + 4 × 6 mm anstatt 4 × 8 mm + 4 × 6 mm). Da kann auch die Asus RTX 5080 Astral nicht mehr mithalten, die auf acht 8-mm-Heatpipes kommt. Ebenso für eine bessere sowie längerfristig gute Kühlung sorgen soll der Einsatz eines Phase-Change-Thermal-Pads anstatt normaler Wärmeleitpaste.
Das eigentliche Erkennungszeichen von Noctua sind die Lüfter und das gilt auch für diese Grafikkarte. Die Asus GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition kommt mit drei 120-mm-Lüftern des Typs NF-A12x25 G2, die es erst seit einigen Wochen im Handel gibt. Bei einer geringen GPU-Temperatur (weniger als 55 °C) halten die Lüfter für einen lautlosen Betrieb an, die einstellbare Minimaldrehzahl liegt bei 530 Umdrehungen pro Minute.
Werksseitig im Quiet-BIOS und deutlich mehr maximale TDP
Das sind aber nicht die einzigen Besonderheiten der GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition. RGB gibt es überhaupt nicht, die Noctua-Lüfter bieten sie ohnehin nicht, doch auch sonst leuchtet an der Grafikkarte nichts. Asus bietet wie gewohnt ein Quiet- und ein Performance-BIOS, was für gewöhnlich immer auf Performance im Werkszustand steht. Nicht so aber bei den Noctua-Modellen, diese werden durchweg mit aktivem Quiet-BIOS verkauft.
Die Grafikkarte an sich ist eine ganz normale GeForce RTX 5080 – fast zumindest. Asus nennt einen Boost-Takt von 2.700 MHz für die GeForce RTX 5080 Noctua OC Edition, das sind 83 MHz mehr als Nvidia für das Modell vorsieht. Mittels „OC Mode“ im Tool GPU Tweak III (Download) kann der Takt auf 2.730 MHz angehoben werden. Interessant wird es bei der TDP. Nicht bei dem Standard-Wert, dieser liegt nämlich bei den normalen 360 Watt. Manuell lässt sich dieser jedoch auf satte 450 Watt erhöhen, was noch einmal 50 Watt mehr sind als bei dem Asus-eigenen Astral-Modell und sonst womöglich keine andere RTX 5080 bietet.

Technische Eckdaten im Vergleich
Eine kleine Anmerkung: ComputerBase hat bis jetzt 4 verschiedene Custom-Designs der GeForce RTX 5080 getestet (von Asus, MSI, PNY und Zotac), auf die in diesem Artikel auch Bezug genommen wird, die jedoch nicht in den Diagrammen mitgeführt sind. Das liegt daran, dass das Testsystem für die Custom-Designs urlaubsbedingt derzeit nicht zur Verfügung steht und stattdessen das normale Grafikkarten-Testsystem zum Einsatz kommt. Das hat zur Folge, dass die Testergebnisse der 4 Custom-Designs zwar sehr ähnlich, aber aufgrund eines anderen Gehäuses und anderer Hardware eben nicht völlig miteinander vergleichbar sind. Entsprechend hat die Redaktion die Testergebnisse der anderen Partnerkarten aus den Diagrammen genommen, bezieht sich aber dennoch auf die Testergebnisse der Custom-Karten.
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Apple: Neue Blutsauerstoffmessung für die Apple Watch in den USA
Apple hat angekündigt, dass noch heute mit einem Update für die Apple Watch und das iPhone die Blutsauerstoffmessung auf der Apple Watch 9 und 10 sowie der Ultra 2 in den USA zurückkehrt. Die Funktion ist wegen eines Patentstreits mit Masimo auf neu erworbenen Apple Watches seit Anfang 2024 in den USA nicht mehr verfügbar.
Ende 2023 hatte Masimo wegen der von Apple genutzten Technik, für die das Unternehmen Patentansprüche anmeldet, sogar ein Verkaufsverbot erwirkt, weshalb die Apple Watch in den USA für mehrere Wochen nicht erhältlich war.
Heute soll die Blutsauerstoffmessung in den USA zwar zurückkehren, allerdings in einer abgewandelten Form. Apple spricht von einem „redesigned Blood Oxygen feature“. Bei diesem wird die Berechnung und Anzeige der Blutsauerstoffsättigung auf dem verbundenen iPhone durchgeführt, nicht auf der Apple Watch, so Apple. Besitzer einer Apple Watch 9, Apple Watch 10 oder Apple Watch Ultra 2, die derzeit keine SpO2-Messung in den USA nutzen können, müssen ihre Apple Watch auf watchOS 11.6.1 und das verbundene iPhone auf iOS 18.6.1 aktualisieren.
Der Rechtsstreit mit Masimo dürfte derweil nicht beigelegt sein, Apple erwähnt diesen und das Unternehmen nicht. Eine Einigung dürfte demnach nicht erzielt worden sein, weshalb Apple nun einen anderen Weg für die Integration der Funktion gesucht hat.
Nutzer einer Apple Watch in anderen Ländern sind weder von dem neuen Update noch von dem initialen Verbot der Funktion betroffen. Ihnen steht sie weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung. Abzuwarten bleibt, ob das „redesigned Blood Oxygen feature“ mit der nächsten Apple Watch für alle Nutzer zum Standard wird oder weiterhin ein Sonderweg für die USA bleibt. Die Änderung kommt wenige Wochen vor der erwarteten Ankündigung der neuen Apple-Watch-Modelle.
Apple will introduce a redesigned Blood Oxygen feature for some Apple Watch Series 9, Series 10, and Apple Watch Ultra 2 users through an iPhone and Apple Watch software update coming later today.
Users with these models in the U.S. who currently do not have the Blood Oxygen feature will have access to the redesigned Blood Oxygen feature by updating their paired iPhone to iOS 18.6.1 and their Apple Watch to watchOS 11.6.1. Following this update, sensor data from the Blood Oxygen app on Apple Watch will be measured and calculated on the paired iPhone, and results can be viewed in the Respiratory section of the Health app. This update was enabled by a recent U.S. Customs ruling.
There will be no impact to Apple Watch units previously purchased that include the original Blood Oxygen feature, nor to Apple Watch units purchased outside of the U.S.
Apple
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Verpasst nicht diese Lidl-Angebote des Sommerschlussverkaufs
Der Sommerschlussverkauf von Lidl geht auf die Zielgrade zu: Nur noch bis zu 16. August könnt Ihr Euch satte Rabatte von teilweise über 70 Prozent auf Werkzeug, Gartenmöbel und eherlichweise eigentlich fast alles Mögliche sichern. Damit Ihr Euch nicht selbst durch alle Angebote klicken müsst, liefern wir Euch hier unsere Highlights der Aktion.
Lasst uns gar nicht viel Zeit verlieren, denn der Sommerschlussverkauf läuft ja nur noch wenige Tage (bis einschließlich 16. August). Klickt Euch also, wenn Ihr mögt, direkt durch zur Aktionsseite – oder lest einfach weiter. Denn unsere Deal-Highlights solltet Ihr nicht verpassen.
Sommerschlussverkauf bei Lidl – Diese Deals lohnen sich besonders
Während des bald endenden Rabatt-Events könnt Ihr teilweise von Rabatten jenseits der 70 Prozent profitieren. Die Aktion* findet dabei sowohl im Supermarkt als auch Online statt. Wer keine Lust hat, jetzt noch schnell in die nächste Lidl-Filiale zu fahren, kann hier das gesamte Aktionssortiment* entdecken. Wir möchten Euch hier einige Deal-Highlights präsentieren, die Ihr auf jeden Fall zumindest mal gesehen haben solltet.
Den Anfang macht der Parkside 20 V 3in1 Akku-Schlagbohrschrauber PSBSA 20-Li*. Dieser hat derzeit einen Rabatt von 33 Prozent verpasst bekommen, kostet Euch somit nur noch 39,99 Euro. Und dafür wird Euch ne Menge geboten. Allen voran natürlich der Akku-Schlagbohrschrauber selbst, welcher mit Kennzahlen wie einem 45 Nm Drehmoment sowie einer Schlagzahl von 26.400/min punkten kann. Dadurch könnt Ihr problemlos in Holz (max. Bohrdurchmesser von 35 mm) als auch Metall bzw. Mauerwerk (13 mm) bohren. Wirklich genial macht den Deal aber, dass Lidl für den Preis von 39,99 Euro* auch direkt den passenden Akku sowie Lader mitliefert. Wer zusätzlich noch Bohrer möchte, findet hier für 6,99 Euro ein 16-teiliges Set*.
Auch der Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 ist aktuell reduziert*. Für kurze Zeit zahlt Ihr 24,99 statt 39,99 Euro. Das Gerät kommt mit einem passenden Satz Steckschlüssel, um etwa Radmuttern leicht zu lösen. Dabei bietet das Gerät einen Arbeitsdruck von 6,3 bar.
Keine Werkzeuge benötigt? Kein Problem!
Doch auch abseits der Werkzeuge gibt es einiges zu entdecken. Wie klingt etwa ein Akku-Ladegerät mit LC-Display für Eure Batterien? Hier könnt Ihr sowohl AA- als auch AAA-Batterien wieder mit Strom versorgen, wenn diese das ermöglichen. Für 14,99 Euro verkauft Lidl das Ladegerät* aktuell im Online-Shop. Eine Funkwetterstation mit Zeit- und Wetteranzeige gibt’s ebenfalls für 12,99 Euro*. Seid Ihr nicht auf der Suche nach neuer Technik, bietet Lidl aktuell auch Alu-Hochlehner im Doppelpack für 49,99 Euro* statt 69,99 Euro. Den passenden Alu-Tisch bekommt Ihr für 89,99 Euro*.
Die besten Angebote der Aktion
Eines der aktuellen Highlights bildet jedoch der Gasgrill „Convective 310 B“ für 229 Euro*. Die UVP für das Gerät liegt mit 369 Euro deutlich höher. Ein Thermometer und Wärmehalterost sind hier bereits integriert. Das Grillgut wird dabei mithilfe von drei Brennern gar gegrillt. Diese und weitere Deals haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:
Weiterer Parkside-Tipp: Mähroboter für unter 200 Euro

Mit Werkzeug sind zwar eigentlich schon durch, dennoch wollen wir Euch ein letztes Parkside-Angebot nicht vorenthalten lassen. Es hierbei aber nicht um Bohrer, Sägen und Co., sondern um den beliebten Mähroboter PAMR 500 A1 von Parkside. Dieser wird im Rahmen des Sommer-Sales nämlich mal wieder für nur 199 Euro* rausgehauen. Alle wichtigen Infos zu dem Mähroboter-Schnäppchen findet Ihr in diesem Deal-Artikel von Anfang des Jahres, als er schonmal zu diesem Preis erhältlich war. Kurz zusammengefasst: Wer einfach nur einen preiswerten Mähroboter ohne Schnickschnack sucht, macht hier für 199 Euro definitiv keinen Fehlkauf.
Was haltet Ihr von der Aktion? Werdet Ihr bei den Lidl-Deals zuschlagen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.
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CPU-Marktanteile: Fast jede dritte Desktop-CPU kommt von AMD
Es liegen neue Zahlen zu den Marktanteilen mit x86-Prozessoren vor. AMD konnte bei Desktop-CPUs deutlich zulegen und erreicht dort nun fast ein Drittel Marktanteil. Auch bei Servern konnte sich AMD im Jahresvergleich leicht verbessern, stagniert aber im Notebook.
Über die Marktanteile im zweiten Quartal 2025 informiert AMD unter Berufung auf Statistiken der Marktforscher von Mercury Research.
Ryzen im Desktop brummt
Der Anteil im Desktop-Segment stieg im Vergleich zum Vorjahr um satte 9,2 Prozentpunkte auf nun 32,2 Prozent. Gemeint ist hier der Anteil nach Stückzahl. Beim Umsatz ist der Marktanteil von AMD laut der Studie noch ein Stück höher und liegt sogar bei 39,3 Prozent. Das beweist, dass AMD inzwischen höhere Preise verlangen kann und insbesondere im High-End-Segment reichlich Käufer findet.
Wer die jüngsten Quartalszahlen von AMD verfolgt hat, der ist allerdings nicht überrascht, denn die Sparte Client und Gaming mit Ryzen und Radeon ist mittlerweile das stärkste Pferd im Stall von AMD.

Stagnation bei Notebooks
AMD Ryzen im Notebook ist allerdings lange nicht so erfolgreich und so bedeuten 20,6 Prozent Anteil nahezu keine Verbesserung gegenüber den 20,3 Prozent vor einem Jahr. Doch beim Umsatz ging es etwas nach oben: 21,5 Prozent statt 17,7 Prozent lauten die Anteile dort. Also verkauft AMD in etwa genau so viele Notebook-Chips wie vor einem Jahr, verlangt aber im Durchschnitt mehr Geld pro Chip. Hier könnten die vergleichsweise teuren Strix-Halo-APUs eine Rolle spielen.
Auch Server-Anteile im Plus
Mit 27,3 Prozent Anteil nach Stückzahl ging es für AMD Epyc im Server 3,2 Prozentpunkte hinauf. Die Steigerung des Umsatzanteils fällt mit 7,2 Prozentpunkten noch größer aus. Somit hält AMD inzwischen 41 Prozent am Umsatz mit x86-Prozessoren für Server. Intel bleibt aber der nach Stückzahl dominierende Anbieter.
Anteile insgesamt
Werden alle Client-CPUs berücksichtigt, liegt AMD laut der Studie bei Anteilen von 23,9 Prozent nach Stückzahl und 27,8 Prozent nach Umsatz. Für den gesamten x86-CPU-Markt gehen die Marktforscher von 24,2 Prozent Anteil für AMD nach Stückzahl und 33 Prozent Anteil nach Umsatz aus.
Grob gerundet würde also jede vierte verkaufte CPU von AMD stammen und jeder dritte damit umgesetzte Dollar in die Kasse von AMD fließen. Der Intel-Konkurrent verkauft also im Durchschnitt teurere Prozessoren.
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