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Geniale Aktion reduziert beliebte Kopfhörer stark!
Einer der größten Online-Marktplätze hat einen großen Ausverkauf gestartet. Mit dem Motto „Zurück zur Schule“ bietet AliExpress haufenweise Technik mit saftigen Rabatten an. Mit dabei sind auch die aktuellen Sony WH-1000XM6, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie erhaltet. Wir haben uns den Deal näher angesehen.
Bluetooth-Kopfhörer von Sony zählen zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt. Mit den WH-1000XM6 hat der Hersteller in diesem Jahr sein Line-Up erneuert. In der Regel bekommt Ihr die Over-Ears jedoch nicht unter 400 Euro. Dank einer aktuellen Aktion von AliExpress sinken die Kosten jetzt allerdings auf ein neues Niveau.
Premium-Kopfhörer zum Bestpreis: Darum lohnt sich der Deal
Wir haben die Sony WH-1000XM6 bereits getestet. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stelle lediglich eine kurze Zusammenfassung. Neben der starken Audioqualität konnte vor allem das ausgezeichnete ANC (Anti-Noise-Canceling) überzeugen. Grund dafür war unter anderem der 20-stufige Transparenzmodus. Bluetooth-Codecs sorgen zudem dafür, dass selbst audiophile Menschen den vollen Hörgenuss erhalten, da diese den Klang aufwerten und verfeinern.

Die Sony-Kopfhörer sind zudem endlich wieder faltbar, was deutlich Platz im Rucksack spart. Zusätzlich bieten die Over-Ears (Kaufberatung) viele smarte Steuerungsmöglichkeiten. Etwas schade war hingegen der gewöhnungsbedürftige Tragekomfort, da die Ohrmsuscheln etwas klein sind und Druck ausüben. Außerdem ist die Verarbeitungsqualität des Testgerätes etwas schwach gewesen — vor allem für einen regulären Preis von rund 450 Euro.
AliExpress lockt mit Bestpreis für Sony WH-1000XM6
Das betrifft jedoch nicht den aktuellen Angebotspreis. Denn AliExpress senkt die Kosten der Premium-Kopfhörer derzeit auf 390 Euro. Durch die Aktion werden jedoch weitere 35 Euro abgezogen. Bedeutet, Ihr zahlt „nur“ noch 355 Euro für die Sony WH-1000XM6*. Günstiger gab es die schwarze Variante bisher nicht. Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 443,89 Euro zudem deutlich höher.

Möchtet Ihr Euch also echte Premium-Over-Ear-Kopfhörer sichern, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Der Versand erfolgt zudem aus Deutschland, wodurch Ihr Euch keine Sorgen um Zollgebühren machen müsst. Versandkosten fallen ebenfalls keine an und solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, habt Ihr ein Rückgaberecht über 15 Tage.
Weitere spannende Angebote bei AliExpress
Neben den Kopfhörern bietet die aktuelle Aktion zahlreiche weitere Deals. Eine kleine Auswahl haben wir Euch nachfolgend mit den entsprechenden Angebotspreisen noch eingefügt:
Was haltet Ihr von der Aktion? Sind die Sony-Kopfhörer zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
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Nvidia zur SC25: Über 80 Großcomputer, CPU-Partner, NVQLink für Quanten

Was vor 10, 15 Jahren einmal Intel war, will bald Nvidia sein. Über 80 Großcomputer sind im Bau, dazu neue CPU-Partner und Quantencomputer. Denn wenn Nvidia aktuell in irgend einem neuen Bereich mitmachen will, scharen sich auch die Partner direkt in Massen um sie. Nvidia ist auf dem Weg zu großer Dominanz.
Arm nun Partner von NV Link Fusion
Ohne Nvidia geht im AI-Bereich nach wie vor wenig. Zwar sinkt der Marktanteil von in einigen Bereichen deutlich über 90 Prozent langsam, aber sich als Partner von Nvidia aufzustellen, schadet kurz-, mittel- und vermutlich auch langfristig erst einmal nicht, denken auch viele Firmen. Und so ist es heute Arm, der sich als neuer CPU-Partner für Nvidias NVLink-Fusion-Ökosystem nennen lässt. Überraschend ist das letztlich nicht, schließlich sind schon viele andere Unternehmen mit Arm-Know-How inkludiert, einschließlich natürlich Nvidia höchstselbst, deren CPU-Basis von Arm stammt. Arm ist nach dem Beitritt von Intel und zuvor bereits Qualcomm und Fujitsu der vierte CPU-Anbieter in diesem Ökosystem.
Am Ende ist es aber mehr als nur Formalität. Nvidia hatte bereits im Sommer erklärt, Firmen müssten nicht alles von Nvidia kaufen, es wäre aber schön, wenn sie wenigstens etwas kaufen würden, erklärte CEO Jensen Huang stets. NVLink in breitem Feld zu etablieren, ist also ein gewichtiger Punkt auf der langfristigen Agenda, die dann wohl bald irgendein Nvidia-Teil in jedem IT-Umfeld sehen könnte.
Nvidias Chips „everywhere“
Auch über 80 Supercomputer, die aktuell weltweit im Bau sind und fast alle erst in diesem Jahr auf den Weg gebracht wurden, untermauern Nvidias aktuelle Stellung. Dabei sind viele kleinere Systeme mit bis zu 10.000 GPUs, aber auch echte Riesen wie Solstice, ein Cluster mit 100.000 GPUs der Serien Blackwell und Blackwell Ultra. Dieser wird bei Fertigstellung mehr „AI FLOPs“ erreichen als die ganze Top500-Liste kombiniert. Unter AI-FLOPS versteht Nvidia aber NFP4 (4 Bit), nicht FP64 (64 Bit), wie sie die eigentliche Top500-Liste auszeichnet. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
The Next Big Thing: Photonics und Quantencomputer
Zur SC25 sind es aber auch echte Zukunftsthemen mit neuer Hardware, die an Fahrt aufnehmen. Nvidias Quantum‐X Photonics, zur GTC im März dieses Jahres genauer beschrieben, können mit TACC, Lambda und CoreWeave die ersten drei Großkunden vorweisen.
Noch viel größer wird aber das Thema Quantencomputer – und auch da ist Nvidia dabei. Nvidia gab im Pressebriefing am vergangenen Freitag aber zu verstehen, dass man selbst keine Quantencomputer bauen wird, man liefert mit NVQLink aber die Schnittstelle zwischen Quantencomputer und dem dahinter stehenden Supercomputer, der als unterstützende Plattform zur Seite steht. Hier sind mittlerweile 21 Firmen respektive Forschungsinstitute inklusive Jülich aus Deutschland mit Nvidia zusammen im Boot.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia zur SC25 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Green500 Supercomputer: KAIROS stößt JEDI vom Thron
Die effizientesten Supercomputer nach GigaFLOPS pro Watt ermittelt zweimal im Jahr die Green500-Liste. In der November-Ausgabe 2025 gibt es einen neuen Spitzenreiter mit KAIROS aus Frankreich. Große Sprünge bei der Effizienz gibt es aber schon lange nicht mehr. Neue Plattformen müssen her.
Kairos erhöht auf 73,28 GFLOPS/Watt
Immerhin rund 0,5 GFLOPS/Watt mehr als beim vorherigen Spitzenreiter gibt es mit dem neuen französischen System KAIROS, das an der Universität von Toulouse steht. Der von EVIDEN gefertigte Supercomputer bringt es auf 13.056 CPU-Kerne, die von den GH200-Superchips von Nvidia stammen (Grace-CPU + Hopper-GPU). Mit „nur“ 3,05 PFLOPS reicht die Rechenleistung des Systems für Platz 422 in den Top500 November 2025. Aber bei nur 46,18 Kilowatt Leistungsaufnahme ist die Effizienz unterm Strich die aktuell beste.
Zuvor war JEDI, das zuvor eigenständige GPU-Modul vom deutschen Supercomputer Jupiter, mit 72,73 GigaFLOPS pro Watt in Führung und würde jetzt Rang 2 erreichen. Doch da das Entwicklungsmodul jetzt Jupiter zum Sprung auf 1 ExaFLOPS verhalf, wird es nicht mehr separat aufgeführt. Der so vollendete Jupiter Booster liegt mit 63,32 GFLOPS/Watt nur auf Rang 14 in den Green500, ist damit aber das effizienteste System der Top10 nach Rechenleistung. EVIDEN liefert auch hier die wichtigsten und ganz ähnlichen Server-Bausteine, jedoch in Modulform für eine größere Skalierung.
Ein Neueinsteiger aus Deutschland
Mit der GPU-Erweiterung für Levante hat es ein neues System aus Deutschland auf den dritten Platz der Green500 geschafft. Auch dieser Supercomputer nutzt die effiziente GH200-Superchip-Kombination für 69,43 GFLOPS/Watt. ROMEO-2025 aus Frankreich bietet mit 70,91 GFLOPS/Watt aber noch etwas mehr.
Die nachfolgenden Plätze sind alte bekannte aus den Green500 im Juni 2025. Mit Portage (USA) gibt es aber auf Platz 10 den dritten Neueinsteiger in den Top10, der allerdings nur nachgerückt ist, da Adastra 2 aus Frankreich (vorher Platz 4) nun wegen insgesamt zu geringer Rechenleistung fehlt. Wie AMD Ouranos auf Platz 9 nutzt Portage eine Kombination aus Epyc-CPUs und AMD Instinct MI300A.
Zur neuen Top500-Weltrangliste der schnellsten Supercomputer nach Rechenleistung hat ComputerBase parallel einen weiteren Artikel veröffentlicht.
- Top500 November 2025: Deutschland hat den ersten Exascale-Computer Europas
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Top500.org unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühest mögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Paradox Interactive: Cities: Skylines II erhält einen neuen Entwickler
Paradox Interactive und Colossal Order gehen in Zukunft getrennte Wege, wie der Publisher und das Entwicklerstudio hinter Cities: Skylines II heute bekanntgegeben haben. Die weitere Entwicklung des Aufbauspiels geht an das Paradox‘ eigene Iceflake Studios über, die zuletzt für Surviving the Aftermath verantwortlich waren.
Colossal Order und Paradox trennen sich
In einem Beitrag im Paradox-Forum erklärte Paradox, dass sich die beiden Parteien einvernehmlich entschieden hätten, getrennte Wege zu gehen, um „die bestmögliche Zukunft für das Cities-Skylines-Franchise“ zu gewährleisten.
Our partnership with Colossal Order is one of the longest-running relationships we’ve enjoyed here at Paradox. Four games, dozens of expansions, and a community of millions of Cities players; it’s remarkable how much we’ve achieved together. We have deep respect for the Colossal Order team and we look forward to seeing where they go from here. On our end, we’re eager to continue working for the passionate Cities: Skylines community and make sure to provide them with more content and new experiences.
Mattias Lilja, Deputy CEO von Paradox Interactive
Colossal Order wird die Entwicklung von Cities: Skylines II noch bis zum Jahreswechsel betreuen. Dazu gehören das bereits angekündigte Update „Bike Patch“ sowie eine Beta-Version der lange versprochenen Asset-Unterstützung für den Mod-Editor. Ab 2026 jedoch wird das Spiel in die Hände von Iceflake Studios übergehen. Das Entwicklerstudio in der finnischen Großstadt Tampere gehört direkt zu Paradox und war in der Vergangenheit vor allem für Mobile Games verantwortlich, bis es im Jahr 2021 das mäßig erfolgreiche Survival-Aufbauspiel Surviving the Aftermath veröffentlichte. Es ist unklar, woran das Studio seitdem gearbeitet hat.
Taking the reins on a genre-leading franchise like Cities is an immense honor and a great responsibility. There’s a huge, loyal community out there and I want to say to every member of that community that we will humbly carry this legacy with respect, together with all of you. Iceflake has the capacity and capability to get started. We have a decade worth of experience from making city building and management games. We see a strong foundation and so much potential waiting to be unleashed and I can’t wait to show you what we have planned for the next chapter of this incredible game.
Lasse Liljedahl, Studio-Manager von Iceflake
Colossal Order wird sich derweil neuen Projekten widmen. Studio-Chefin Mariina Hallikainen erklärte, das Team freue sich, fortan an Spielen zu arbeiten, die der „langfristigen Vision“ des Entwicklers entsprächen. Sie sei allerdings zuversichtlich, dass Cities: Skylines II unter Paradox Führung „weiter gedeihen“ werde – an Euphemismen geizt die gemeinsame Kommunikation freilich nicht.
For over fifteen years, the Cities Series and our partnership with Paradox have been a defining part of our journey at Colossal Order. When we set out to create Cities in Motion, we never imagined it would grow to become a cherished franchise with a passionate, loyal community of millions of players around the world. We want to thank everyone at Paradox for their trust and collaboration, and of course the community for the incredible support that has made Cities what it is today.
We’re confident that the franchise will continue to thrive under Paradox’s leadership. As we move forward, we’re excited to channel our experience, creativity, and passion into new projects that align with our long-term vision.
Mariina Hallikainen, CEO von Colossal Order
Wie geht es mit Cities: Skylines II jetzt weiter?
Gleichzeitig ist es derzeit nicht absehbar, wie die langfristigen Konsequenzen für das Aufbauspiel aussehen werden. Cities: Skylines 2 war für Colossal Order und Paradox alles andere als ein voller Erfolg. Der Titel kam vor rund zwei Jahren in einem mangelhaften Zustand auf den Markt. Spieler und Kritiker gleichermaßen monierten eine miserable Leistung, einen Kahlschlag beim Gameplay und viele Fehler. Paradox räumte schließlich ein, dass Skylines II zu früh veröffentlicht worden sei.
Alter und neuer Entwickler sowie Paradox arbeiten eigenen Aussagen zufolge aktuell an einem „reibungslosen Übergang“. Iceflake werde „in naher Zukunft“ Pläne für Cities: Skylines II vorstellen. Im Fokus stehen unter anderem die Konsolen-Adaptionen und neue DLC-Pakete. Es handele sich durchaus um eine langfristige Planung, beschwichtigt Paradox, Spieler dürfen demnach „viele neue Updates und Inhalte“ erwarten. Auch Fehlerbehebungen und Performance-Optimierungen soll es weiter geben. Iceflake sieht im aktuellen Zustand des Spiels „ein starkes Fundament und viel Potenzial“.
Paradox‘ Problemspiel-Parade
Cities: Skylines II ist indes nicht das einzige Paradox-Spiel mit einer problematischen Entwicklung. Der Austausch entsprechender Entwickler scheint inzwischen zur Routine geworden zu sein: Prison Architect 2 wurde von Double Eleven an das brasilianische Studio Kokku übergeben, während Bloodlines 2 Hardsuit Labs entzogen und an The Chinese Room weitergereicht wurde. Ersteres Spiel ist seit über einem Jahr ohne weitere Kommunikation auf unbestimmte Zeit verschoben, letzteres erschien vor einigen Wochen endlich, stößt bei Spielern aber auf wenig Gefallen.
Andere jüngere Paradox-Spiel, die an schlechten Bewertungen oder aber zu niedrigen Spielerzahlen litten, wurden eingestellt, so etwa Star Trek: Infinite oder zuletzt der gescheiterte Civilization-Konkurrent Millenia. Der designierte Sims-Konkurrent Life by You wurde hingegen schon vor Release in die Rundablage verbracht. Es ist davon auszugehen, dass die im Vergleich höheren Spielerzahlen und das Prestige der Marke Cities: Skylines: II vor einem vergleichbaren Ende bewahrt haben – vorerst.
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