Künstliche Intelligenz
US-Staatsanwalt untersucht KI-Chatbots von Meta und Character.ai
Weil die KI-Chatbots von Meta und Character.ai potenziell gefährlich sein können, hat der US-Staatsanwalt Ken Paxton eine Untersuchung eingeleitet. Konkret geht es um die Sicherheit von Heranwachsenden und vermeintliche Gesundheitstipps, die KI-Modelle geben. Paxton ist bekannt dafür, KI und Social Media kritisch gegenüberzustehen.
Es hat bereits Berichte gegeben, in denen Kinder und Jugendliche seltsame bis gefährliche Tipps von Chatbots bekommen haben. In den USA wird Character.ai von mehreren Eltern verklagt. Die KI-Personas des Unternehmens sollen Kinder in die Isolation getrieben haben, eine Mutter behauptet, die KI habe maßgeblich zum Suizid ihres 14-jährigen Sohnes beigetragen. Character.ai hat wegen dieser Vorwürfe bereits angekündigt, weitere Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört, dass Eltern die Möglichkeit bekommen, die Konten der Kinder zu überwachen.
Nun heißt es in einer Pressemitteilung des Generalstaatsanwaltes: Man habe eine Untersuchung gegen Chatbot-Plattformen eingeleitet, „da diese möglicherweise irreführende Geschäftspraktiken anwenden und sich in ihrer Vermarktung fälschlicherweise als Tools für die psychische Gesundheit darstellen.“ KI-Chatbots ahmen laut Paxton Berufsträger aus dem Bereich Gesundheitsvorsorge nach und können fatale Tipps geben. Zudem sieht der Staatsanwalt ein Problem darin, dass Nutzer sensible Informationen preisgeben würden und diese zum Teil von den Anbietern für andere Zwecke genutzt würden – etwa für das Ausspielen von personalisierter Werbung, aber auch um Algorithmen zu entwickeln.
Die Untersuchung soll nun klären, ob die Unternehmen damit gegen das Verbraucherschutzrecht des Bundesstaates Texas verstoßen. Dieses verbietet etwa betrügerische Behauptungen und falsche Angaben zum Datenschutz – was bedeutet, Paxton geht davon aus, dass die Unternehmen falsche Angaben machen. Informationen aus Meta AI, also dem Chatbot von Meta, sollten etwa laut Meta nicht für Werbezwecke genutzt werden.
Silicon Hills Austin und Big-Tech
Paxton schreibt: „Indem sie sich als Quelle emotionaler Unterstützung ausgeben, können KI-Plattformen schutzbedürftige Nutzer, insbesondere Kinder, dazu verleiten, zu glauben, dass sie legitime psychologische Betreuung erhalten.“ Dabei würden ihnen allgemeine Antworten präsentiert, „die auf Grundlage gesammelter personenbezogener Daten erstellt und als therapeutische Ratschläge getarnt sind.“
Zahlreiche Tech-Unternehmen sind zuletzt aus Kalifornien und vor allem dem Silicon Valley nach Texas gezogen. Meta hatte erst kürzlich die Moderationsabteilung der USA nach Texas verlegt. Mark Zuckerberg sprach davon, zurück zu den Wurzeln der Redefreiheit zu kehren, was demnach nach texanischem Recht einfacher ist als in Kalifornien. Faktenchecker hat er zugleich gekündigt. Auch X, Apple, Amazon und Google haben große Büros in Texas. Tesla hat dort sein Headquarter eingerichtet, Elon Musk holte nach der Übernahme von Twitter auch X in den Bundesstaat. Die Hauptstadt Austin trägt inzwischen den Beinamen Silicon Hills. Doch der dortige Generalstaatsanwalt empfängt die Unternehmen offenbar mit nicht ganz so weit ausgebreiteten Armen.
Meta sieht sich zudem einer Klage aus Missouri entgegen. Da geht es ebenfalls um die Richtlinien für Gespräche zwischen KI-Chatbots und Minderjährigen. Ein geleaktes Dokument zeigt, Flirten und sogar Andeutungen von sexuellem Interesse sind erlaubt, nur die Beschreibung expliziter sexueller Handlungen nicht.
(emw)
Künstliche Intelligenz
Mini-Gaming-PC Zotac ZBox Magnus One im Test: Intel Ultra 7 & RTX 5070
Ein Mini-Gaming-PC mit herausnehmbarer Desktop-GPU: Das ist die neue Zotac ZBox Magnus One mit RTX 5070 und Intel Ultra 7. Wir zeigen, was sie kann.
Auf die Zotac ZBox Magnus One haben wir uns schon länger gefreut, denn das System bietet ein interessantes Konzept: Eine mobile CPU, wie üblich für die aus dem Umfeld der Mini-PCs stammenden Mini-Gaming-PCs, gepaart mit einer richtigen Desktop-GPU – und nicht wie sonst einer mobilen Variante einer dedizierten Grafikkarte. Das System mit RTX 5070 und Intel Core Ultra 7 bietet sonst 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und eine 1 TB große SSD. Der Preis von über 2000 Euro für die ausgestatte Variante ist aber stattlich. Ob sie diesen wert ist, zeigt sich in unserem Test.
Das Testgerät hat uns Zotac zur Verfügung gestellt.
Ausstattung: Welche Hardware bietet die Zotac ZBox Magnus One?
CPU-seitig setzt die ZBox Magnus One in unserem Testmodell EU275070C auf einen Intel Core Ultra 7 265, also eine mobile CPU von Anfang des Jahres mit insgesamt 20 Kernen. Davon sind acht an der Zahl für Performance (P) vorgesehen und die restlichen 12 sind Effizienz-Kerne (E) für Grundlast. Hyper-Threading gibt es nicht und so können 20 Threads verarbeitet werden. Die maximale Turbo-Taktfrequenz liegt bei 5,3 GHz, wobei diese immer nur ein Kern erreichen kann. Grundsätzlich liegen die Maximaltakte der P-Kerne bei 5,2 GHz und die der E-Kerne bei 4,6 GHz. Der Basistakt beträgt 2,4 GHz (Performance) oder 1,8 GHz (Effizenz). Die thermische Verlustleistung (TDP) der CPU liegt bei 65 Watt, kann aber im Turbo auf bis zu 182 Watt ansteigen.
Auch eine integrierte Grafikeinheit ist Teil des Ultra-7-265-Chips, die mit maximal 1950 MHz taktet, in diesem System in der Regel aber ohnehin überflüssig ist. Denn die große Geige spielt hier eine dedizierte Desktop-GPU – die Nvidia Geforce RTX 5070 mit 12 GB GDDR7-Videospeicher. Als vollwertige Karte kann man sie imm Gegensatz zu den mobilen dedizierten Grafikkarten auch einfach herausnehmen – eine Besonderheit. In diesem Fall kommt das Twin-Fan-Modell von Zotac zum Einsatz, das mit 2116 MHz bis 2512 MHz taktet. Die PCIe-5.0-Karte bietet eine Speicherbandbreite von 672 GB/s und kann bis zu 250 Watt ziehen.
Speicherseitig könnte die ZBox bis zu 96 GB DRR5-RAM aufnehmen und für SSDs gibt es insgesamt zwei M.2-Schnittstellen mit PCIe-4.0. Insbesondere beim RAM ist das ausgestattete Modell aber ehr spätlich aufgestellt und liefert nur 16 GB. Die mit 5600 MT/s arbeitenden Module stammen von Crucial. Die integrierte SSD mit 1 TB läuft ausweislich des Speicherbenchmarks Crystaldiskmark mit guten Geschwindigkeiten von 4974 MB/s (Lesen) und 4419 MB/s (Schreiben).
Auch anschlussseitig stellt sich die ZBox mit breiter Brust vor die Konkurrenz und bietet gleich drei Displayport-2.1b-Buchsen (an der Nvidia-GPU) sowie zwei HDMI-Anschlüsse, davon ein HDMI-2.1b-Port an der GPU und einmal HDMI 2.0 am Mainboard (für die iGPU). Darüber hinaus gibt es einmal USB-4 (mit Displayport für iGPU), viermal USB-3.0 (3x USB-A, 1x USB-C) sowie Dual-LAN (1x 5-Gbit/s, 1x 1-Gbit/s). Zuletzt gibt es einen SD-Kartenleser. Strom bekommt das Gerät über einen Kaltgerätestecker am integrierten 500-Watt-Netzteil (80+ Platinum).
Drahtlos bietet die Zbox Magnus One mit Wifi 7 und Bluetooth 5.4 die neuesten Standards auf und setzt dabei auf den Intel-BE-200-Chipsatz.
Performance: Wie schnell ist die Zotac ZBox Magnus One?
Bei einem Mini-Gaming-PC mit dedizierter Grafikkarte im vollwertigen Desktopformat sind die Erwartungen enorm hoch. Umso überraschender ist, dass wir unseren Basis-Benchmark für Office – PCmark 10 – gar nicht zum Laufen bekommen haben. Das ist uns noch nie passiert. So startet die Anwendung zwar, aber der Benchmark bricht jedes Mal mit einer Fehlermeldung kurz nach dem Start ab. Und das auch, nachdem wir ein BIOS-Update durchgeführt und Windows sogar vom USB-Stick mit einer neuen ISO-Datei frisch aufgesetzt haben. Insofern ist es uns erstmals nicht möglich, einen PCmark-Score für einen PC auszurufen. Gleiches gilt für Cinebench, das auch nach allen Bemühungen und unter Ausschluss der üblichen Fehlerquellen schlicht nicht öffnet.
Scores haben wir dennoch bekommen, denn unter anderem ließ sich 3Dmark Time Spy verwenden. Dort erreichte das System erstaunliche 20.378 Punkte, die sich aus 22.176 Grafik-Punkten und 13.964 CPU-Punkten zusammensetzen. Vor allem der Grafik-Score liegt deutlich über den Mini-Gaming-PC-Konkurrenten, die meist unter 15.000 Punkten landen. Der CPU-Score hingegen ist unter vergleichbaren Systemen, wie dem Minisforum G7 Ti (Testbericht). Zuletzt konnten wir die CPU-Leistung noch mit dem Cross-Plattform-Benchmark Geekbench 6 prüfen, wo der PC im Single-Core 3020 Punkte und im Multi-Core 14.525 Punkte erreicht. Der OpenCL-Score beträgt 18.386 Punkte.
Zotac ZBox Magnus One – Bilderstrecke
Kommen wir zur Königsdisziplin eines jeden Mini-Gaming-PCs – dem Zocken. Auch hierbei lief nicht alles glatt, so ließ sich etwa Anno 1800 schlicht nicht starten. Die Ladeanzeige von Ubisoft Connect startete zwar, das Spiel selbst kam aber auch nach 30 Minuten zum Vorschein. Das gleiche Schicksal teilt The Witcher 3, dessen Launcher sich öffnete, das Spiel selbst aber nicht. Counter Strike ließ sich hingegen problemfrei spielen und lief mit stellenweise über 300 FPS in allerhöchsten Full-HD-Einstellungen. Bei Cities Skylines erreicht das System in hohen Einstellungen immer noch stabil 36 FPS und ist damit sehr schön anzusehen, die GPU-Auslastung liegt hier bei 94 Prozent, die der CPU bei 43 Prozent.
Lüfter: Wie laut ist die Zotac ZBox Magnus One?
Die Zotac ZBox Magnus One gehört leider nicht zu den leisen Vertretern, denn selbst im Idle ohne anliegende Last drehen die Lüfter durchweg auf, der PC ist bei 36 dB(A) deutlich zu hören. Bei Auslastung steigern sich diese Werte rapide auf in der Spitze bis zu 55 dB(A), womit der Rechner nur mit Noise-Cancelling-Kopfhörern zu ertragen ist. Zum Einsatz kommen gleich mehrere Lüfter im System, unter anderem die der GPU selbst. Gehäuseöffnungen zur Luftzufuhr gibt es zu fast allen Seiten.
Beim Verbrauch langt die ZBox ebbenfalls kräftig hin und ist schon ohne geöffnete Anwendung bei unter 5 Prozent CPU-Auslastung bei 54 Watt. Sind Anwendungen im Hintergrund geöffnet klettert der Verbrauch direkt auf 70 bis 85 Watt. Bei Volllast durch den Aida64-Stresstest springt der Verbrauch kurzzeitig auf 190 Watt und fällt dann schittweise auf 120 Watt, wo er sich stabilisiert.
Bauform: Wie ist die Verarbeitung der Zotac ZBox Magnus One?
Das Gehäuse der Zbox ist mit 8,5 Litern und Abmessungen von 270,5 x 126 x 249 mm schon sehr groß für einen Mini-Gaming-PC, die eigentlich dem Umfeld der Mini-PCs entspringen. Weitestgehend kommt Aluminium zur verbesserten Wärmeabfuhr zum Einsatz, das Gehäuse wirkt hochwertig. Lediglich auf der Vorderseite befindet sich eine Kunststoffblende um die dortigen Anschlüsse sowie den großen Ein-/Aus-Knopf, die sich billig anfühlt und klappert. Die Gehäuseöffnung gelingt durch einen cleveren, modularen Mechanismus. Nachdem man auf der Rückseite zwei gummierte Schrauebn von Hand losgedreht hat, kann man die komplette Oberseite herausschieben und abnhemen. Danach lassen sich die lediglich eingesteckten Seitenteile entfernen, wodurch man beidseitig an das Mainboard gelangt. Auch die vertikal eingesetzte Desktop-GPU ist direkt erreichbar. Das ist richtig gut gelöst und sorgt für eine hervorragende Reparierbarkeit.
Preis: Was kostet die Zotac ZBox Magnus One?
Aktuell bekommt man die Zotac ZBox Magnus One mit Intel Core Ultra 7 265 und RTX 5070 (Modell: EU275070C) als Barebone ohne RAM & SSD für 1788 Euro bei Computeruniverse. Die ausgestattete Variante mit 16 GB RAM und 1 TB SSD sowie Windows 11 Home kostet 2068 Euro bei Cyberport.
Fazit
Das neue EU275070C-Modell der Zotac ZBox Magnus One gehört zweifellos zu den leistungsstärksten Mini-Gaming-PCs mit mobiler CPU. Im zwar wuchtigen, vergleichsweise aber immer noch kompakten Gehäuse steckt mit der RTX 5070 richtig Wumms. Das zeigt sich auch in den Spielen und Benchmarks – sofern wir sie zum Laufen bekamen. Das wiederum ist einer der Wermutstropfen, denn gleich mehrere solcher Anwendungen verweigerten hier den Dienst. In mehr als 80 Mini-PC-Tests ist das noch nicht vorgekommen. Dafür gibt es im Ergebnis Abzüge.
Weiterhin monieren müssen wir die dauerhaft hohe Lautstärke sowie den extrem hohen Preis von fast 2100 Euro für die ausgestattete Variante – die dann nur über 16 GB RAM verfügt. Hier hätte mehr drin sein müssen; wir raten zum Kauf der Barebone-Ausstattung und dazu, RAM und SSD selbst nachzurüsten. Das geht – und hier wieder ein positiver Punkt – durch das clever aufgebaute Gehäuse kinderleicht und schnell. Insgesamt hinterlässt die ZBox ein gemischtes Bild, ist aber ein wahrlich interessantes Produkt.
Künstliche Intelligenz
Terminal-Workspace Zellij: Sessions jetzt im Webbrowser
Zellij erhält den lange versprochenen Webclient. Bei der Open-Source-Software handelt es sich um einen modernen Terminal-Workspace, zu vergleichen mit einem traditionellen Multiplexer. Anwender können ihre Terminal-Sessions im bevorzugten Layout organisieren und sie über Plug-ins erweitern. Der Webclient ist Teil des Release 0.43.0, über ihn lassen sich Terminal-Sitzungen direkt im Browser starten, aufrufen und zu jeder Zeit wiederherstellen.
Umsetzung des Webclients
Technisch basiert der Webclient auf einem in Zellij eingebetteten Webserver, der lokal auf dem Rechner des Nutzers läuft. Über zwei WebSocket-Verbindungen kommuniziert der Browser dann bidirektional mit dem Server. Auf dem Terminal-Channel sendet der Client STDIN
-Eingaben an den Server und erhält von diesem Rendering-Befehle via STDOUT
. Der Control-Subchannel ist für Änderungen der Fenstergröße durch den Client sowie für Konfigurationsänderungen, Log-Nachrichten und Switch-Session-Befehle durch den Server zuständig.
Der Webclient setzt auf xterm.js, das unter anderem auch bei VS Code zum Einsatz kommt. Allerdings haben die Entwickler das Terminal weiter angepasst, unter anderem für die Integration der Maus des Nutzers. Web-Sessions auf einem System lassen sich über ihren Namen eindeutig identifizieren und sind ebenfalls über eine spezifische URL erreichbar. Anwender können diese also als Lesezeichen speichern und wieder aufrufen. Ist sie nicht mehr aktiv, stellt sie Zellij wieder her.
Laut den Entwicklern lag ein besonderes Augenmerk auf der Sicherheit: Der axum-basierte Webserver erzwingt HTTPS und Authentifizierung, um den Zugriff auf die Terminal-Sitzungen abzusichern und Missbrauch zu verhindern. Ferner ist das komplette Feature Opt-in: Nutzer müssen den Server explizit starten oder zuvor entsprechend konfigurieren. Überdies liefert das Projekt eine Version komplett ohne die Webfunktionen aus, die auch keine der Abhängigkeiten enthält.
Ein ausführlicher Einblick in die Funktionsweise des neuen Webclients findet sich in einem Blog-Beitrag des Entwicklers. Auf der Zellij-Projektseite gibt es außerdem eine eigene Dokumentation der neuen Funktion.
Weitere Updates im neuen Release
Das Release 0.43.0 umfasst weitere nützliche Features: Es unterstützt jetzt die Mehrfachauswahl von Paneelen, um beispielsweise mehrere gleichzeitig in einen neuen Tab zu verschieben oder zu stapeln. Zusätzlich wurde die Performance durch eine asynchrone Rendering-Engine verbessert. Hinzu kommen diverse Bugfixes, ein verbessertes Handling von mehrzeiligen Hyperlinks sowie Neuerungen bei der Sitzungswiederherstellung. Details finden sich in den Release Notes auf GitHub.
(fo)
Künstliche Intelligenz
iX-Workshop: Mit Kubernetes zur effizienten Container-Orchestrierung
Eine effiziente Container-Orchestrierung erleichtert und automatisiert das Management von containerisierten Anwendungen. Kubernetes hat sich hier als De-facto-Standard etabliert. Unser fünftägiger Praxis-Workshop führt Linux-Administratoren in die Nutzung von Kubernetes zur Container-Orchestrierung und zur Verwaltung von containerisierten Anwendungen ein.
Von den Grundlagen in die Praxis
In unserem fünftägigen Workshop Kubernetes administrieren: Installation, Konfiguration und Betrieb erhalten Sie eine umfassende Einführung in die Installation, Konfiguration und Wartung von Kubernetes im produktiven Umfeld. Sie lernen das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten kennen und erarbeiten anhand von Praxisbeispielen verschiedene Anwendungsfälle für den Betrieb eigener Applikationen auf einer Kubernetes-Plattform.
Der Workshop ist interaktiv gestaltet, sodass Sie das Erlernte direkt in die Praxis umsetzen können. In zahlreichen Übungen beschäftigen Sie sich mit Schlüsselthemen wie der Installation und Konfiguration von Kubernetes-Komponenten, der Administration und Wartung von Clustern sowie der Nutzung von Kubernetes-Clustern. Darüber hinaus werden fortgeschrittene Themen wie Multi-Master-Setups, Ingress und Ingress Controller, Authentifizierung und Autorisierung sowie der Einsatz von Persistent Volumes behandelt.
Der nächste Workshop findet vom 15. bis 19. September 2025 statt und richtet sich an Linux-Administratoren. Ihr Trainer Marko Oldenburg arbeitet als Linux Consultant und zertifizierter Trainer bei der B1 Systems GmbH. Dort unterstützt er Unternehmen dabei, die Effizienz und Zuverlässigkeit von Linux-Systemen und -Anwendungen zu verbessern.
(sfe)
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