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Tefal Küchengeräte im Preisrausch: MediaMarkt bietet unschlagbare Rabatte!
Die französische Marke Tefal erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit, und so findet man die Küchengeräte des Herstellers mittlerweile in beinahe jedem Zuhause. MediaMarkt hat nun den Rotstift ausgepackt und den Preis von Heißluftfritteusen und Kontaktgrills ordentlich klein gestrichen. Was dabei für Euch herausspringt, schauen wir uns jetzt an.
Mit den richtigen Helferlein muss kochen keine Herausforderung sein. Wenn Ihr auf den Airfryer-Zug aufspringen wollt oder echten Grillgenuss unabhängig von Wetter genießen möchtet, sind die MediaMarkt-Angebote genau richtig. Alle Produkte sind bei MediaMarkt aktuell am günstigsten, das heißt kein anderer Händler führt sie zu einem besseren Preis.
Heißluftfritteusen im Preisrutsch: Diese Modelle sind im Angebot
Los geht’s mit der Tefal EY5568 Easy Fry Silence*. Dieses Modell hat ein Fassungsvermögen von fünf Litern, wodurch Ihr hiermit auch große Portionen für mehrere Leute zubereiten könnt. Sie kommt mit zehn voreingestellten Programmen daher, für perfektes Fleisch, Fisch oder sogar Muffins. Das Gerät ist Tefals bisher leiseste Heißluftfritteuse, perfekt also für alle, die neben dem Kochen gerne Serien schauen. Dank des Sichtfensters habt Ihr den Garzustand der Lebensmittel immer im Blick, auch ohne die Schublade öffnen zu müssen. Nach dem Kochen verschwinden alle Einzelteile einfach in der Spülmaschine. Den UVP von 319,99 Euro reduziert MediaMarkt auf 119 Euro. Die Lieferung nach Hause ist kostenfrei.
Für nur zehn Euro mehr gibt es übrigens auch die Tefal EY905D Dual Easy Fry & Grill mit einem Fassungsvermögen von 8,3 Litern, aufgeteilt auf zwei Garkörbe.
Wenn Euch ein Basic-Modell mit acht voreingestellten Funktionen ausreicht, schießt Ihr mit der EY855D Easy Fry Mega* ein weiteres Schnäppchen. Dieses Gerät gibt es für 99 Euro, was einem Rabatt von 66 Prozent gegenüber dem UVP von 299,99 Euro entspricht. Trotz des vergleichbar geringen Preises schafft es der Garkorb auf ein Füllvolumen von 7,5 Litern.
Kontaktgrills für Hobbyköche: Jetzt richtig günstig
Neben den Heißluftfritteusen gibt’s jetzt auch noch den beliebten OptiGrill in verschiedenen Ausführungen bei MediaMarkt im Angebot. Der OptiGrill ist bekannt dafür, Fleisch, Fisch oder Sandwiches auf den Punkt genau zu garen, indem er die Dicke des Grillguts erkennt und die Zeit automatisch anpasst. Er kommt je nach Ausführung mit einer unterschiedlichen Anzahl an voreingestellten Garprogrammen daher, die sich beispielsweise auch für Würstchen oder Burger eignen. Der Kontaktgrill eignet sich aufgrund der geringen Rauchentwicklung perfekt für drinnen, wodurch Ihr Grillabende unabhängig vom Wetter das ganze Jahr über genießen könnt. Die günstigste Variante, der OptiGrill+ inklusive Grillzange, ist für 119 Euro bei MediaMarkt* zu haben.
Für 199 Euro gib’s den 4-in-1 Kontaktgrill* mit neun automatischen Programmen inklusive einer Backschale, in der Ihr Pommes zubereiten könnt. Praktischerweise gibt’s in diesem Paket auch gleich noch ein Messer und ein Kochbuch obendrauf.
Die Elite-Ausführung des OptiGrills kostet Euch jetzt 159 statt 389,99 Euro. Hier ist Amazon aber um wenige Euro günstiger*. Das Gerät überzeugt mit zwölf Programmen und einer speziellen Grillboost-Technologie, für scharfes Anbraten wie im Restaurant.
All diese Angebote sind Teil der „Sommer-Wahnsinn“-Aktion von MediaMarkt, die noch bis zum 1. September um 9 Uhr läuft. Neben den Tefal-Highlights gibt es in diesem Zeitraum auch noch Deals zu Staubsaugern oder Kaffeemaschinen.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Wie Spotify, aber kostenlos: Eine kaum bekannte Alternative
Die Welt des Musikstreamings kennt klare Marktführer: Spotify, Apple Music, Tidal oder Deezer – allesamt Dienste mit gewaltigen Katalogen, die jedoch ein monatliches Abo verlangen. Spotify hat zuletzt die Preise spürbar angehoben, teilweise auf bis zu 22 Euro im Monat. Ein Trend, dem auch die Konkurrenz bald folgen dürfte. Selbst das allseits beworbene „Gratis“-Gefühl endet meist nach 30 Tagen, wenn der Probemonat in ein reguläres Abo übergeht. Doch es gibt eine Alternative, die vielen bisher entgangen ist – und die gleich zwei Versprechen einlöst: kostenlos und werbefrei. Millionen Songs, jederzeit abrufbar.
Nonoki – die unterschätzte Spotify-Alternative
Der Geheimtipp heißt Nonoki. Der Streamingdienst ist seit 2022 am Markt, zählt bislang allerdings nur rund eine halbe Million Nutzer. Zum Vergleich: Spotify liegt bei mehr als 600 Millionen. Das Prinzip ist erstaunlich schlicht: Nonoki ist kostenlos, verzichtet auf Werbung und bietet nach eigenen Angaben Zugang zu rund 80 Millionen Songs – ein Repertoire, das sich mit dem der großen Player messen kann. Neben Einzeltracks stehen komplette Alben, kuratierte Playlists und sogar Musikvideos bereit.
Ein gravierender Unterschied zum kostenlosen Spotify-Angebot: Hier dürfen Nutzer beliebig viele Titel überspringen. Keine künstlichen Limitierungen, keine Werbespots zwischen zwei Songs – schlicht Musik auf Abruf. Verfügbar ist Nonoki sowohl als App für iOS und Android (als APK) als auch in einer Desktop-Version. Das Interface wirkt klar strukturiert, modern und reduziert. Schon 2022, bei ersten Tests, fiel die Übersichtlichkeit positiv auf. Allerdings blieb ein Kritikpunkt bestehen: Nicht in allen Bereichen erreicht die Nutzererfahrung die Reife und Stabilität der großen Streaming-Plattformen.
Radio statt Playlists – im Grunde doch das Gleiche
Für jene, die Musik nicht gezielt abrufen, sondern eher entdecken möchten, bieten sich weitere kostenfreie Alternativen an. Ein Beispiel ist Radio Garden: Eine App, die Radiostationen weltweit kartografisch erfahrbar macht. Der virtuelle Globus auf dem Smartphone-Display lässt sich frei drehen, mit jedem Fingertipp öffnet sich ein anderer Sender – von Jazz aus New Orleans bis zu Pop aus Tokio.
Daneben existieren zahlreiche weitere Radio-Apps für Android und iPhone, die ohne Abo oder Werbung auskommen. Für Nutzer, die eher Abwechslung suchen als eine feste Playlist, sind sie eine spannende Ergänzung.
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Gamescom 2025: Asus stellt die ROG Matrix RTX 5090 mit 800 Watt TDP vor
Im Vorfeld der Gamescom 2025 hat Asus wie erwartet die GeForce RTX 5090 ROG Matrix vorgestellt. Das absolute Topmodell setzt auf selektierte GB202-GPUs, die mit bis zu 800 Watt elektrischer Leistung versorgt werden können. Zusammen mit einem massiven Kupfer-Kühlkörper soll sie die aktuell schnellste Gaming-Grafikkarte sein.
Die Brechstange für die Brechstange
Rund ein halbes Jahr nach der ursprünglichen Vorstellung der GeForce RTX 5090 (Test) will Asus mit einer neuen Matrix-Grafikkarte das Maximum aus der bereits bekannten GB202-GPU herausholen. Zu diesem Zweck hat der Hersteller 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Dementsprechend wird es die GeForce RTX 5090 ROG Matrix zum 30. Jubiläum der Asus-GPUs auch nur in einer weltweit auf 1.000 Grafikkarten limitierten Auflage geben.
Gegenüber Nvidias auf 2.407 MHz spezifiziertem Boost-Takt der Founders Edition liegt das Plus bei rund 13,4 Prozent, womit die theoretisch abrufbare FP32-Rohleistung von knapp 105 TFLOPS auf knapp 119 TFLOPS steigt. Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf bisher im Consumer-Segment unerreichte 800 Watt erhöht. Weil allerdings weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker zum Einsatz kommt, der bekanntermaßen bei 600 Watt am Limit ist, werden die übrigen 200 Watt über Asus‘ BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt. In diesem Kontext spricht der Hersteller von einem rund 10 Prozent größeren Spielraum zum Übertakten.
Asus‘ Versprechen, die ROG Matrix sei die schnellste GeForce RTX 5090 am Markt, wird damit untermauert. Selbst extreme OC-Modelle wie die Galax HOF verfügen lediglich über einen 16-Pin-Stromstecker und sind damit auf 600 Watt limitiert. Mit erstmals 800 Watt ist am oberen Ende mehr möglich, allerdings auf Kosten einer immensen Leistungsaufnahme und Abwärme.
Der Ferrari unter den Grafikkarten
Der Kühler der RTX 5090 ROG Matrix basiert diesmal auf der RTX 5090 ROG Astral (Test); einen AiO-Kühler wie zuvor bei der RTX 4090 ROG Matrix gibt es nicht mehr. Allerdings wurde das Konzept für das neue Topmodell ordentlich aufgebohrt. Optisch gibt es mit runden Kurven und roten Akzenten Ferrari-Flair, das an die allererste Matrix-Grafikkarte erinnern soll, die 9800 GTX Matrix. Und für den Kühler selbst setzt Asus voll auf Kupfer: Sowohl Vapor-Chamber als auch Heatpipes und Lamellen sind aus dem leitfähigen rötlichen Metall gefertigt, aber schwarz lackiert. Zwischen GPU-Die und Vapor-Chamber setzt der Hersteller auf eine Liquid-Metal-Wärmeleitpaste.
Noch nicht verraten hat Asus, wann die RTX 5090 ROG Matrix auf den Markt kommen wird – und zu welchem Preis. Nach Preisen um 2.000 Euro für die RTX 2080 Ti Matrix und 3.000 Euro für die RTX 4090 Matrix könnte diesmal die 4.000-Euro-Marke geknackt werden. Günstiger als die rund 6.700 US-Dollar teure und für den arabischen Markt aufgelegte RTX 5090 Dhahab wäre die neue Matrix damit immer noch.
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OpenAI schließt Werbung für ChatGPT nicht mehr aus
„Hier ist das gewünschte Bild: Du als Action-Figur, heute präsentiert von Mattel!“ Wird das bald Wirklichkeit, wenn wir ChatGPT nutzen? Zumindest gibt es Aussagen von OpenAI, die uns so etwas vermuten lassen. Es wird mehr und mehr über Werbung im beliebten KI-Modell nachgedacht.
Hand hoch, wer hier alles ChatGPT nutzt! Es müssten statistisch gesehen einige Hände sein, denn über 700 Millionen Menschen nutzen das LLM (Large Language Model) von OpenAI jede Woche. Das Problem für das Unternehmen: Von diesen 700 Millionen nutzen es lediglich 20 Millionen kostenpflichtig. Die überwältigende Mehrheit setzt ChatGPT kostenlos und somit bleibt OpenAI hier auf den immensen Kosten sitzen.
ChatGPT: Kommt bald der Werbe-Hammer?
OpenAI-Mastermind Sam Altman fand den Gedanken an Werbung in Kombination mit künstlicher Intelligenz bislang „besonders beunruhigend“. Werbung wäre innerhalb von ChatGPT bestenfalls der Ausweg, so Altman. Mittlerweile gibt der CEO zu, nicht „völlig dagegen“ zu sein.
Hier findet also ein Umdenken statt und OpenAIs ChatGPT-Chef Nick Turley haut nun in dieselbe Kerbe. In einem Interview mit The Verge erklärte Turley, dass er Werbung innerhalb von ChatGPT auch nicht grundsätzlich ablehnt. Er sagt, dass er „… mittlerweile bescheiden genug wäre, um es nicht kategorisch auszuschließen …“.
Also müssen wir uns doch jetzt Sorgen machen, dass die nächste ChatGPT-Antwort auf unsere Frage nach dem besten Anmachspruch von einer Tinder-Gold-Werbung flankiert wird? Nicht ganz, denn Turley sagt auch klipp und klar:
Wenn wir das jemals tun würden, würde ich sehr, sehr vorsichtig und überlegt vorgehen, denn ich glaube wirklich, dass das Besondere an ChatGPT darin besteht, dass man die beste Antwort für sich selbst erhält und es keinen anderen Beteiligten dazwischen gibt.
Auch die Konkurrenz denkt längst darüber nach
Diese Aussagen kommen zu einer Zeit, in der auch Elon Musk längst mit integrierter Werbung im xAI-Chatbot Grok liebäugelt. Auch Google, unnormal reich geworden durch Werbung, denkt darüber nach, wie man KI-Dialoge und Ads miteinander verknüpft bekommt.
Der ChatGPT-Boss von openAI gibt aber in seinem Interview noch einen klaren Hinweis, der uns möglicherweise etwas ruhiger schlafen lässt. So hält er es für möglich, dass ChatGPT per se kein werbe-orientiertes Produkt sei. Aber OpenAI arbeite eh an unterschiedlichen Produkten. So könnte es also sein, dass sich ganz andere Dinge entwickeln, bei denen eine Integration von Werbung viel realistischer erscheint.
Unabhängig davon zeigt er sich aber sehr begeistert davon, wie sich das Abomodell entwickle. Hier habe das Unternehmen noch einiges an Fantasie, wie man mit unterschiedlichen Modellen arbeiten könne, bevor man überhaupt über Werbung nachdenken muss. Für den Moment sind wir wohl zumindest bei ChatGPT sicher vor Werbung. Aber die Einschläge kommen definitiv näher.
Wie denkt Ihr darüber? Wärt Ihr dafür zu haben, wenn Ihr den Dienst dafür weiterhin kostenlos nutzen könntet? Und was könnt Ihr Euch vorstellen, in welcher Art Werbung kommen könnte?
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