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MediaMarkt verscherbelt beliebten OLED-TV von LG zum Bestpreis!
Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen Fernseher, sollte LG recht weit oben auf Eurer Liste stehen. Der Hersteller ist für seine starken OLED-TVs bekannt und mit dem B5 bekommt Ihr den günstigsten Einstieg geboten. Die 55-Zoll-Variante ist jetzt bei MediaMarkt mit einem satten Rabatt von 53 Prozent aufgetaucht.
Wenn ich mir verschiedene Testseiten anschaue, wird LG immer wieder als Top-Hersteller im Bereich der Smart-TVs hervorgehoben. Logisch, denn die OLED-Modelle können sich definitiv sehen lassen. Mit dem LG OLED B5 bekommt Ihr den günstigsten Einstieg* der Modelle aus dem Jahr 2025 geboten. Bedeutet für die 55-Zoll-Variante jedoch, dass Ihr mit einer UVP von 1.899 Euro rechnen müsst. Hier scheint MediaMarkt allerdings der Rotstift ausgerutscht zu sein, denn genau dieses Gerät bekommt Ihr jetzt satte 53 Prozent günstiger.
Endlich unter 1.000 Euro: LG OLED B5 im Top-Deal bei MediaMarkt
Der LG-Fernseher bildet den Einstieg in die Premium-Klasse des Herstellers. Warum es sich dennoch nicht um ein echtes Oberklasse-Modell handelt, erfahrt Ihr etwas später im Artikel. Allerdings bietet das MediaMarkt-Angebot etwas, das es bisher nicht gab: Einen Preis von weniger als 1.000 Euro. Genauer gesagt zahlt Ihr für den LG OLED B5 nur noch 888 Euro bei MediaMarkt*.
Hier kommen noch einmal 29,90 Euro für den Versand obendrauf. Dennoch gab es das Gerät nie günstiger. Auch zwei weitere Händler sind mit Ihren Angeboten etwas nachgezogen, verlangen aber dennoch 999 Euro für den Smart-TV (Kaufberatung). Möchtet Ihr also in die Welt der Premium-Klasse von LG einsteigen, habt Ihr jetzt die beste Möglichkeit dazu.
So gut ist der LG-Fernseher im Detail
Das genannte Angebot bezieht sich auf die 55-Zoll-Variante des Fernsehers. Dieser bietet eine 4K-Auflösung mit perfekten Schwarzwerten und unendlichem Kontrast, wie es für ein OLED-Modell üblich ist. Das führt zu einer unglaublich guten Darstellung mit kräftigen Farben auf dem OLED-Panel. Dank Dolby Vision, HDR10 und HLG wird das Bild zusätzlich aufgewertet. Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hz, weshalb selbst schnellere Inhalte klar erkennbar sind.

Das ist auch für Gamer optimal. Denn dank vier HDMI 2.1-Ports sind auch 4K@120 Hz möglich. Mit Nvidia G-Sync und AMD FreeSync stehen Euch zusätzliche Gaming-Features zur Verfügung. Der α8 Gen 2 Prozessor arbeitet mit der „ThinQ AI“ von LG und kann sowohl Bild als auch Ton automatisch verbessern. Die beliebte AI Magic Remote liegt ebenfalls im Lieferumfang bei.
Darum ist der LG OLED B5 nicht „echt“ Premium
Zugegeben, was jetzt folgt, ist Meckern auf höchstem Niveau. Der Grund, warum wir hier dennoch nicht von einem Oberklasse-Modell sprechen, liegt nämlich in der maximalen Helligkeit. Diese ist mit 673 Nits zwar vollkommen ausreichend, liefert in HDR jedoch nicht ganz so geniale Aufnahmen, wie es Premium-Modelle, wie der C5 von LG, können.
Lohnt sich der LG OLED B5 für Euch?
Aufgrund des aktuellen Angebotes können wir hier dennoch von einem echte Preis-Leistungs-Kracher sprechen. Ich nutze selbst ein Mittelklasse-Modell von Hisense und würde den Unterschied in der Spitzenhelligkeit wohl nicht einmal bemerken. Was jedoch direkt auffallen würde, wäre die krasse Differenz der Darstellungsqualität. Ja, Ihr zahlt hier noch immer 888 Euro für den LG OLED B5*. Dennoch bekommt Ihr dafür auch ein geniales Gesamtpaket geboten und könnt Eure liebsten Filme und Serien in einer herausragenden Qualität genießen.
Möchtet Ihr also einen Top-Fernseher mit guter Qualität, aber dennoch keine 1.000 Euro ausgeben, ist dieser Deal perfekt für Euch geeignet. Schauen wir uns zudem den Preisverlauf des LG OLED B4, also dem Vorgängermodell an, fällt zudem auf, dass dieser noch immer mindestens 749 Euro kostet. Die Variante von 2025 bietet jedoch einen flotteren Prozessor und ein besseres Betriebssystem, das mit KI-Funktionen aufwarten kann.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der LG OLED B5 zu diesem Preis interessant oder ist Euch das Gerät einfach zu teuer? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Supercomputer Alice Recoque: AMD Venice und MI430X im französischen Exascale-System
Großer Auftrag für AMD: Epyc-Prozessoren der kommenden Generation Venice und AI-Beschleuniger der neuesten Serie Instinct MI430X werden Herzstück in satten 94 Racks von Eviden im neuen französischen Supercomputer Alice Recoque, der Exascale für über 550 Millionen Euro ermöglicht.
Schon lange war es geplant und stand auf den Roadmaps, nun kommt es endlich: Das zweite Exascale-System nach Jupiter in Deutschland steht, wie zuvor von der EuroHPC festgelegt, in Frankreich. Die Franzosen sind daran aber nicht allein beteiligt, die Niederlande und auch Griechenland sind als Partner mit an Bord, finanziert wird das Ganze ohnehin durch die EuroHPC.
Die Überraschung heute ist, dass AMD und nicht Nvidia die zugrunde liegende Technik stellt, aber – wie bei Jupiter – auch europäische Technologie mit dabei ist. Wie bei Jupiter stellt erneut Rhea einen SiPearl-Prozessor, in zweiter Generation alias Rhea2 heißt es heute. Allerdings ist dieser eher ein großer Nebenschauplatz, was er kann, sagt heute aber noch keiner. Jedoch sollen am Ende über 100.000 CPU-Kerne nur in „a dedicated scalar partition“ zur Verfügung stehen, bei jedem Einzelnen soll es sich um einen 128-Kern-Arm-Prozessor handeln.
Verpackt wird am Ende alles in Evidens neueste BullSequana XH3500 Platform.
Instinct MI430X für maximale FP64-Leistung
94 Racks sollen es am Ende werden und über ein ExaFLOPS an FP64-Leistung (double-precision) bieten, also exakt so viel, wie Jupiter heute. Dafür sorgt die Mischung aus tausenden AMD Epyc 9006 mit Zen-6-Architektur im Vollausbau mit 256 Kernen, Codename Venice, vor allem aber die neuen AMD Instinct MI430X. Diese Beschleunigerlösung mit 432 GByte HBM4 hatte AMD in der letzten Woche erst offiziell bestätigt, weicht sie doch etwas von den klassischen AI-Beschleunigern ab: Denn statt nur FP8 und FP4 oder andere kleine Formate mit maximalem Fokus zu supporten, ist diese Lösung explizit auch noch für FP64 gedacht.
Weiterhin steuert AMD auch noch eigene FPGAs bei, heißt es in der Presseaussendung der Unternehmen. Was diese machen sollen und wie viel an der Anzahl es sind, ist jedoch nicht bekannt.
Die 554 Millionen Euro Investition decken Einkauf, Aufbau und fünf Jahre Betrieb ab. Laut EuroHPC wird der Aufbau im Jahr 2026 starten. Als Leistungsaufnahme beziffert das französische Institut weniger als 15 Megawatt, um die anvisierte Leistung des AMD-Teils vollständig zu erreichen.
Dafür wurde der Standort in Frankreich in den letzten 18 Monaten umfassend saniert und aufgerüstet. Die Energieversorgung wurde dabei überarbeitet und um 24 Megawatt ausgebaut, ein neuer Warmwasser-Loop für die Kühlung mit 20 Megawatt Leistung installiert, auch wurde der Boden verstärkt, um fortan bis zu 2,8 Tonnen pro Quadratmeter tragen zu können.
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ChatGPT, X, Ikea und PayPal betroffen: Cloudflare-Ausfall sorgt für massive Störungen im Netz

Ein Ausfall bei dem CDN- und Cybersicherheit-Dienstleister Cloudflare sorgt für massive Störungen im Netz. Zahlreiche Unternehmen sind betroffen, dazu zählen auch Schwergewichte wie ChatGPT, X und PayPal. Mittlerweile erklärt Cloudflare aber, dass das Problem behoben sei.
Die Ausfälle starteten rund um die Mittagszeit. Betroffen sind Cloudflare-Seiten und Dienste wie das Bot-Management, das Content Delivery Network (CDN), das Dashboard, Firewall und Netzwerkdienste. Laut der Statusseite wurde der Fehler bereits identifiziert und eine Lösung implementiert.
Cloudflare geht nun davon aus, dass der Vorfall behoben ist. Das Unternehmen prüfe aber weiterhin, ob nochmals Fehler auftreten.
Prominente Namen betroffen
Von dem Ausfall bei Cloudflare sind zahlreiche Dienste betroffen, die Cloudflare-Services nutzen. Die Liste umfasst neben ChatGPT und X noch weitere prominente Namen wie PayPal, Ikea und zahlreiche kleinere Webdienste. Diese sind nach wie vor nicht oder nur eingeschränkt nutzbar.
Beim Aufruf eines Diensts wie ChatGPT erhielten Anwender zeitweise Meldungen wie „Lassen Sie challenges.cloudflare.com zu, um fortzufahren“. Zwischenzeitlich öffnete sich ChatGPT wieder, funktionierte aber nur eingeschränkt – Antworten wurden nicht oder nur sehr langsam generiert. X war ebenfalls nicht zu erreichen, Nutzer erhielten lediglich eine Cloudflare-Fehlermeldung.
Häufiger Probleme bei den Cloud-Netzwerken
Der Cloudflare-Ausfall reiht sich in die Liste der Vorfälle mit globalen Cloud-Diensten in den letzten Monaten und Jahren ein. Im Oktober betraf es etwa Amazon, durch Ausfälle bei den AWS-Diensten waren unter anderem Fortnite und Snapchat zeitweise offline.
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Microsoft Ignite: Windows als Betriebssystem für Menschen und KI-Agenten
Microsoft will Windows und Microsoft 365 zur Plattform für Agenten-Lösungen entwickeln, verkündet der Konzern auf der Entwicklerkonferenz Ignite, die heute in Seattle eröffnet wurde. KI-Lösungen sind demnach kein Zusatz, sondern direkt in den Kern des Betriebssystems integriert.
Um die Infrastruktur zu erweitern, erhält Windows mit Agent Connectors (Vorschau) und Agent Workspace (Vorschau) zwei neue Funktionen. Über die Connectors-Funktion können die KI-Systeme direkt auf bestimmte Anwendungen und Tools zugreifen, das erfolgt standardisiert über das Model Context Protocol (MCP). Der Agent Workspace ist die Umgebung, in der ein KI-Agent eigenständig Software bedienen kann.
Mit diesem im Betriebssystem verankerten Ansatz will Microsoft sicherstellen, dass Agent-Lösungen wie der Copilot-Assistent und weitere KI-Dienste über verschiedene Anwendungen, Daten und Systemfunktionen hinweg übernehmen können. Mit der Betriebssystem-Integration will Microsoft sicherstellen, dass die Sicherheit gewährleistet wird und Nutzer in das Vorgehen einwilligen und den KI-Agenten kontrollieren können.
Mit Windows 365 for Agents (Vorschau) wird dieses Grundgerüst zusätzlich noch um die Cloud-Infrastruktur ergänzt.
Windows als Betriebssystem für Menschen und Agenten
„Wir entwickeln (Windows) zu einem Betriebssystem für Menschen und Agenten“, schreibt Pavan Davuluri, Chef der Windows-Sparte, in einem Blog-Beitrag. Was er damit ausführt, ist die Andeutung, die dem Konzern am Wochenende reichlich Ärger auf Social Media einbrachte.
Was klar an diesem Punkt ist: Davuluri geht es um Windows als Arbeitsplattform. Im Fokus steht das Ökosystem rund um Microsoft 365, in dem die KI-Systeme im Mittelpunkt stehen sollen.
Im Alltag werden die entsprechenden Funktionen aber für alle Nutzer bereitgestellt. Wer am Windows Insider Program teilnimmt, erhält über den Dev- oder Release-Channel bereits die Agent-Funktion, die sich aber noch im experimentellen Status befindet. In den Einstellungen muss diese im Abschnitt KI-Komponenten explizit aktiviert werden.
Wenn diese aktiviert ist, können Agenten mit einem separaten Account auf dem Gerät laufen und Aufträge im Sinne des Nutzers erledigen, heißt es in dem Support-Dokument. Bei dem Agenten handelt es sich im Prinzip also um einen zweiten Nutzer, der auf dem System aktiv ist. Über die Workspace-Agent-Schnittstellen kann dann zum Beispiel der Copilot-Assistent auf allgemeine Windows-Ordner, Dokumente, Downloads, Desktop, Musik, Bilder und Videos zugreifen, während er Aufgaben in einer Agenten-Umgebung bearbeitet.
Die Agenten-Funktionen im Copilot-Assistenten, die unter dem Namen Copilot Actions laufen, werden derzeit an Teilnehmende am Windows Insider Program verteilt. Die Ausnahme besteht für Nutzer im europäischen Wirtschaftsraum, in Deutschland erhält man also noch keinen Zugang.
Egal was der Agent auf dem System macht, der Nutzer soll immer die Kontrolle haben. So lassen sich die Aktivitäten etwa immer nachverfolgen. Ebenso müssen Nutzer laut Microsoft beim Zugang zu Daten und Aktionen immer zustimmen. Agieren sollen Agenten also nur in dem Rahmen, den Nutzer bewilligen. Um das prüfen zu können, werden von den Agenten-Systemen unter anderem Logs angelegt.
Dass Sicherheitsrisiken bestehen, lässt sich kaum von der Hand weisen. Die direkte Integration ins Betriebssystem ist für Microsoft der Ansatz der Wahl, um diese in den Griff zu bekommen. Zu erwarten ist, dass potenzielle Schwachstellen eines der bestimmenden Themen sein werden.
Copilot als erste Anlaufstelle in der Taskbar
Eine der ersten Anlaufstellen für Agenten-Systeme ist der Copilot-Assistent, der einfacher zugänglich sein soll, indem dieser die Suchfunktion in der Taskbar ersetzt. Damit lassen sich dann auch direkt einzelne Agenten starten, wenn man den jeweiligen Namen mit einem @-Zeichen eingibt.
Entsprechende Agenten gibt es für Word, Excel und PowerPoint. Die KI-Assistenten lassen sich also über die Taskleiste oder Microsoft 365 Copilot öffnen und Nutzer können direkt eine Aufgabe eingeben – also zum Beispiel in Excel einen bestimmten Datensatz analysieren. Speziell bei Excel können Nutzer zudem zwischen Reasoning-Modellen von OpenAI und Anthropic wählen.
Die KI-Dienste sollen sich laut Microsoft künftig genauso einfach nutzen lassen wie herkömmliche Anwendungen.
Externe KI-Agenten von Anbietern wie Anthropic
Externe Anbieter können Agenten für Windows anbieten. Anthropic bietet mit Claude ein entsprechendes System, das sich in den Datei-Explorer integrieren lässt. Wenn Nutzer zustimmen, kann der KI-Assistent etwa nach Dokumenten suchen sowie Zusammenfassungen und Berichte erstellen.
Generell plant Microsoft einen offenen Ansatz. Windows soll eine der ersten Anlaufstellen für KI-Entwickler und deren Apps sein.
KI-Neuerungen: Outlook-Zusammenfassungen und Transkriptionen für Copilot+ PCs
Sämtliche Textfelder erhalten einen KI-Assistenten, mit dem sich Inhalte bearbeiten lassen. Über Copilot+ PCs lässt sich diese Funktion, die noch den Vorschau-Status hat, auch offline nutzen. Ebenfalls als Vorschau verfügbar sind die KI-basierten Zusammenfassungen für Outlook. Ausschließlich für Copilot+ PCs gibt es die Vorschauversion der Fluid-Dictation-Funktion, mit der sich gesprochene Sprache in adäquaten Text übersetzen lässt. Wörter werden also nicht nur transkribiert, sondern auch Grammatikfehler korrigiert und fehlende Wörter ersetzt.
Microsoft hat Inhalte vorab bereitgestellt. Eine Pflicht zur Veröffentlichung bestand nicht. Einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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