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Apps & Mobile Entwicklung

Google Pixel 9 mit passenden Kopfhörern im Tarif-Kracher bei MediaMarkt


Mit dem Release des neuen Google Pixel 10 in wenigen Tagen wird das aktuelle Google-Smartphone immer günstiger. Den besten Beweis liefert aktuell MediaMarkt. Hier bekommt Ihr das Pixel 9 nicht nur mit einem 5G-Tarif geboten, sondern erhaltet zudem noch die Pixel Buds A-Series als Zugabe obendrauf. Das alles gibt’s aktuell für nicht einmal 15 Euro pro Monat.

Das Google Pixel 9 ist der (noch) aktuelle Stammhalter der Smartphone-Serie. Bald erscheint mit dem Google Pixel 10 jedoch der Nachfolger und folgerichtig sinken die Preise des Pixel 9. Die Standardvariante gibt es jetzt besonders günstig, was ein aktueller MediaMarkt-Deal deutlich zeigt. Denn hier bekommt Ihr zusätzlich die Pixel Buds A-Series im Wert von 69 Euro und einen passenden Handytarif, zahlt allerdings nur 14,99 Euro pro Monat. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, gibt’s nochmal 50 Euro als Wechselbonus obendrauf.

Das Google Pixel 9 im Kurz-Check

Das Smartphone zählt zu den beliebtesten Android-Geräten. Google hat sich mit seiner Pixel-Reihe bereits seit einigen Jahren eine echte Fanbase aufgebaut. Vor allem die geniale Kamera ist in jedem Jahr wieder ein echter Pluspunkt. Neben dem 50-MP-Hauptsensor hat der Hersteller dem Modul auf der Rückseite eine 48-MP-Ultraweitwinkelkamera spendiert. Bisher waren hier nur 12 MP verbaut. Dadurch kann es auch mit Top-Modellen, wie dem Samsung Galaxy S25, problemlos mithalten.

Google Pixel 9 Kamera-Buckel
Der ikonische „Visor“ auf der Rückseite gehört beim Google Pixel 9 der Vergangenheit an. / © nextpit

Im direkten Vergleich zu anderen Flaggschiff-Prozessoren hinkt der Tensor G4 zwar etwas hinterher, kann aber im Mittelklasse-Bereich absolut überzeugen. Mit 12 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher bietet er ausreichend Leistung für den Alltag. Allerdings ist ein Snapdragon 8 Elite dann doch noch einmal etwas leistungsfähiger. Das helle 6,3-Zoll-Display konnte in unserem Test zum Pixel 9 ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen. Auch die starke Integration von Gemini ist ein dicker Pluspunkt. Im Vergleich dazu ist die Integration von Apple Intelligence im iPhone 16 (Test) zum Release deutlich schwächer gewesen.

Genialer Deal oder reine Abzocke? So gut ist das Angebot zum Google Pixel 9

Der hohe Einstiegspreis des Google Pixel 9 hat vor allem Fans der Marke abgeschreckt. Mittlerweile ist das Smartphone glücklicherweise nicht mehr so kostspielig und vor allem in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag könnt Ihr echte Schnäppchen ergattern. Bestes Beispiel ist hier der bereits erwähnte Deal bei MediaMarkt. Nur 14,99 Euro monatlich, sowie einmalig 29 Euro für das Google-Smartphone samt In-Ears, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand werden fällig. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, bekommt Ihr 50 Euro gutgeschrieben.

Um diese Konditionen zu erhalten, müsst Ihr das Gerät mit einem bestimmten Freenet-Tarif auswählen. Hier befindet Ihr Euch im 5G-Netz von Vodafone und habt 20 GB Datenvolumen im Monat zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls mit dabei. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Daten noch einmal aufgelistet:

  Tarif-Check Google Pixel 9
Tarif
  • Vodafone Allnet-Flat 20 GB Aktion
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
  • 14,99 € (ab dem 25. Monat 29,99 €)
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 538,98 €
  • Google Pixel Buds A-Series – 69,00 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Lohnt sich der Google-Deal von MediaMarkt?

Durch den Deal zahlt Ihr insgesamt nur noch 384,70 Euro*. Damit dürfte es sich hier zweifellos um das beste Smartphone unter 400 Euro handeln. Im Vergleich zum Einzelpreis spart Ihr knapp 155 Euro, zumindest dann, wenn Ihr keine gebrauchten Geräte kaufen möchtet. In Verbindung mit den Google Pixel Buds A-Series ist diese Ersparnis sogar noch einmal höher. Andere Modelle in dieser Preisriege, wie etwa das Samsung Galaxy A56 (Test), sind bewusst als Mittelklasse-Geräte aufgezogen und bieten für denselben Preis eine schwächere Kamera und auch eine teilweise schlechtere Leistung.

Google Pixel 9 Testbericht
Nur für kurze Zeit: Das Google Pixel 9 mit Tarif bei MediaMarkt sichern! / © nextpit

Günstiger kommt Ihr also gerade nicht an das Google Pixel 9. Vor allem dann nicht, wenn Ihr noch einen 5G-Tarif möchtet. Insgesamt lohnt sich der Deal vor allem durch die geniale Zugabe, denn selbst viele Midranger sind derzeit nicht zu diesem Preis erhältlich. Möchtet Ihr Euch das Google Pixel 9 schnappen, ist jetzt der beste Zeitpunkt gekommen, sich diesen Schubladenvertrag unter den Nagel zu reißen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Google Pixel 9 zu diesen Konditionen interessant für Euch oder spart Ihr schon auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!



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The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025


The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025

Bild: The Game Awards

Die unter dem Deckmantel einer Preisverleihung getarnte Spiele-Dauer­werbesendung The Game Awards wird dieses Jahr am 11. Dezember live übertragen. Jetzt stehen die in insgesamt 29 Kategorien nominierten Titel fest. Auch Spieler können ab sofort für ihre Favoriten abstimmen, wie üblich aber nur mit sehr geringem Gewicht.

The Game Awards am 11. Dezember

Die Game Awards haben inzwischen seit elf Jahren Bestand. Im Fokus steht die Preisverleihung rund um Videospiele in insgesamt 29 Kategorien. Die diesjährige Übertragung aus Los Angeles startet am 11. Dezember 2025 nachts um 1:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird voraussichtlich bis 5:00 Uhr morgens andauern. Erneut dient das Event aber ebenso der marketing­wirksamen Platzierung von neuen Trailern für erst bevorstehende Spiele, sodass Spieler abseits der Preise auch mit zahlreichen Ankündigungen und Neuvorstellungen rechnen können.

Schon jetzt und damit 23 Tage vor Beginn des Livestreams stehen die nominierten Spiele fest. Die Liste der möglichen Gewinner umfasst Spiele, die zwischen dem 21. November 2024 und dem 21. November 2025 erschienen sind. Titel, die erst am 22. November 2025 oder später auf den Markt kamen, können dementsprechend erst nächstes Jahr berücksichtigt werden. Ausgewählt wurden die nominierten Spiele von einer Fachjury, die sich aus über 100 Redaktionen von Videospielmagzinen weltweit und Social-Media-Persönlichkeiten rekrutiert. Aus Deutschland vertreten sind Die Zeit, EarlyGame, GamePro, GameStar, Gameswelt, M! Games und PC Games.

* Spieler haben 10 Prozent Stimmgewicht

Mit der Bekanntgabe der Nominierungen startet auch das Public Voting. Erneut ist es aber besagte Fachjury, die den Ausgang der Abstimmung maßgeblich beeinflusst: Ihre Wahl fließt mit 90 Prozent Gewicht in das Ergebnis ein, wohingegen das Abstimmungs­verhalten der Spieler weltweit mit lediglich 10 Prozent Gewicht eingeht.

Die Veranstalter begründen diese ungleiche Gewichtung in erster Linie mit Aspekten der Fairness. Einerseits geht es um Spiele, die exklusiv auf einer einzigen Plattform erscheinen und entsprechend weniger Spieler zur Abstimmung mobilisieren können.

Andererseits ist es hinlänglich bekannt, dass rein oder stark publikums­basierte Preise im Kontext der bei Unterhaltungs­medien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading zu Missbrauch einladen. So haben etwa die Steam Awards schon gezeigt, wie einfach Publikumspreise ins Lächerliche gezogen werden können. Kontrovers bleibt das Wertungssystem der Game Awards dennoch.

Alle Nominierungen im Überblick

Der Preis für das Spiel des Jahres ist die wichtigste Auszeichnung des Events. In diesem Jahr sind folgende Titel als „Game of the Year“ nominiert: Clair Obscur: Expedition 33, Death Stranding 2: On the Beach, Donkey Kong Bananza, Hades II, Hollow Knight: Silksong und Kingdom Come: Deliverance II.

Mit Blick auf die alle Kategorien führt Expedition 33 das Feld mit insgesamt zwölf Nominierungen an. Damit ist es das rundenbasierte Rollenspiel aus Frankreich tatsächlich das meistnominierte Spiel in der Geschichte der Game Awards. Death Stranding 2 und Ghost of Yōtei folgen mit jeweils acht Nominierungen, Hades II kommt auf sechs, Hollow Knight: Silksong auf fünf und Split Fiction erhält vier.

Nachfolgend sind alle Kategorien mit bereits feststehenden Nominierungen aufgelistet. Es fehlt die Kategorie „Player’s Choice“, in der Spieler allein über mehrere Abstimmungsrunden hintereinander den Sieger wählen.

Game of the Year

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)

Best Game Direction

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best Narrative

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
  • Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)

Best Art Direction

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)

Best Score and Music

  • Christopher Larkin – Hollow Knight: Silksong
  • Darren Korb – Hades II
  • Lorien Testard – Clair Obscur: Expedition 33
  • Toma Otowa – Ghost of Yōtei
  • Woodkid & Ludvig Forssell – Death Stranding 2: On the Beach

Best Audio Design

  • Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)

Best Performance

  • Ben Starr – Clair Obscur: Expedition 33
  • Charlie Cox – Clair Obscur: Expedition 33
  • Erika Ishii – Ghost of Yōtei
  • Jennifer English – Clair Obscur: Expedition 33
  • Konatsu Kato – Silent Hill f
  • Troy Baker – Indiana Jones and the Great Circle

Innovation in Accessibility

  • Assassin’s Creed Shadows (Ubisoft)
  • Atomfall (Rebellion)
  • Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
  • EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
  • South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)

Games for Impact

  • Consume Me (Jenny Jiao Hsia / AP Thomson / Hexacutable)
  • Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
  • Lost Records: Bloom & Rage (Don’t Nod Montreal / Don’t Nod)
  • South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
  • Wanderstop (Ivy Road / Annapurna Interactive)

Best Ongoing Game

  • Final Fantasy XIV (Square Enix)
  • Fortnite (Epic Games)
  • Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
  • Marvel Rivals (NetEase Games)
  • No Man’s Sky (Hello Games)
  • Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)
  • Final Fantasy XIV (Square Enix)
  • Fortnite (Epic Games)
  • Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
  • No Man’s Sky (Hello Games)

Best Independent Game

  • Absolum (Guard Crush Games / Supamonks / Dotemu)
  • Ball x Pit (Kenny Sun / Devolver Digital)
  • Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)

Best Debut Indie Game

  • Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
  • Dispatch (AdHoc Studio)
  • Megabonk (Vedinad)

Best Mobile Game

  • Destiny: Rising (NetEase Games)
  • Persona 5: The Phantom X (Black Wings Game Studio / Sega)
  • Sonic Rumble (Rovio Entertainment / Sega)
  • Umamusume: Pretty Derby (Cygames)
  • Wuthering Waves (Kuro Games)

Best VR/AR Game

  • Alien: Rogue Incursion (Survios)
  • Arken Age (VitruviusVR)
  • Ghost Town (Fireproof Games)
  • Marvel’s Deadpool VR (Twisted Pixel Games / Oculus Studios)
  • The Midnight Walk (MoonHood / Fast Travel Games)

Best Action Game

  • Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
  • Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Ninja Gaiden 4 (Platinum Games / Team Ninja / Xbox Game Studios)
  • Shinobi: Art of Vengeance (Lizardcube / Sega)

Best Action/Adventure Game

  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Indiana Jones and the Great Circle (MachineGames / Bethesda Softworks)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best RPG

  • Avowed (Obsidian Entertainment / Xbox Game Studios)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
  • The Outer Worlds 2 (Obsididian Entertainment / Xbox Game Studios)
  • Monster Hunter Wilds (Capcom)

Best Fighting Game

  • 2XKO (Riot Games)
  • Capcom Fighting Collection 2 (Capcom)
  • Fatal Fury: City of the Wolves (SNK Corporation)
  • Mortal Kombat: Legacy Kollection (Digital Eclipse / Atari)
  • Virtua Fighter 5 R.E.V.O. World Stage (Ryu Ga Gotoku Studio / Sega)

Best Family Game

  • Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
  • LEGO Party! (SMG Studio / Fictions)
  • LEGO Voyagers (Light Brick Studios / Annapurna Interactive)
  • Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best Sim/Strategy Game

  • The Alters (11 Bit Studios)
  • Final Fantasy Tactics – The Ivalice Chronicles (Square Enix)
  • Jurassic World Evolution 3 (Frontier Developments)
  • Sid Meier’s Civilization VII (Firaxis Games / 2K)
  • Tempest Rising (Slipgate Ironworks / 3D Realms)
  • Two Point Museum (Two Point Studios / Sega)

Best Sports/Racing

  • EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
  • F1 25 (Codemasters / EA)
  • Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Rematch (Sloclap / Kepler Interactive)
  • Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)

Best Multiplayer

  • Arc Raiders (Embark Studios)
  • Battlefield 6 (Electronic Arts)
  • Elden Ring Nightreign (FromSoftware / Bandai Namco Entertainment)
  • Peak (Aggro Crab / Landfall)
  • Split Fiction (Hazelight / EA)

Best Adaptation

  • A Minecraft Movie (Legendary Pictures / Mojang / Warner Bros.)
  • Devil May Cry (Studio Mir / Capcom / Netflix)
  • The Last of Us: Season 2 (HBO / PlayStation Productions)
  • Splinter Cell: Deathwatch (FOST Studio / Ubisoft / Netflix)
  • Until Dawn (Screen Gems / PlayStation Productions)

Most Anticipated Game

  • 007 First Light (IO Interactive)
  • Grand Theft Auto VI (Rockstar Games)
  • Marvel’s Wolverine (Insomniac Games / Sony Interactive Entertainment)
  • Resident Evil Requiem (Capcom)
  • The Witcher IV (CD Projekt Red)

Content Creator of the Year

  • Caedrel
  • Kai Cenat
  • MoistCr1TiKaL
  • Sakura Miko
  • The Burnt Peanut

Best Esports Game

  • Counter-Strike 2 (Valve)
  • DOTA 2 (Valve)
  • League of Legends (Riot Games)
  • Mobile Legends: Bang Bang (Moonton)
  • Valorant (Riot Games)

Best Esports Athlete

  • brawk – Brock Somerhalder (Valorant)
  • Chovy – Jeong Ji-hoon (League of Legends)
  • f0rsakeN – Jason Susanto (Valorant)
  • Kakeru – Kakeru Watanabe (Street Fighter)
  • MenaRD – Saul Leonardo (Street Fighter)
  • Zyw0o – Mathieu Herbaut (Counter-Strike 2)

Best Esports Team

  • Gen.G – League of Legends
  • NRG – Valorant
  • Team Falcons – DOTA 2
  • Team Liquid PH – Mobile Legends: Bang Bang
  • Team Vitality – Counter-Strike 2



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Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen


Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen

Bild: Dennis Krause

Regulierung zeigt Wirkung: In Japan lässt Apple in iOS 26.2 erstmals eine andere Belegung für den Power-Knopf zu. Nutzer können nun andere Sprachassistenten aufrufen und Siri auf die Sitzbank verweisen. Hintergrund ist ein japanisches Gesetz. Auch in der EU könnte Apple dazu gezwungen werden.

In der vergangenen Nacht hat Apple die dritte Beta zum kommenden iOS 26.2 veröffentlicht. MacRumors ist im Code aufgefallen, dass der „Side-Button“ also der Power-Knopf auf der rechten Seite, über den Siri aufgerufen oder der Bildschirm ausgeschaltet werden kann, wohl bald durch andere Apps ersetzt werden kann.

Auszüge aus dem Code laut MacRumors
  • Press and Hold to Speak is not available while the Side Button is assigned to %@.
  • Side Button Settings
  • Select Another Default Side Button App
  • The default Side Button app cannot be hidden. You can change your default apps in Settings.
  • The default Side Button app cannot be locked. You can change your default apps in Settings.
  • %@ is no longer eligible for use with the Side Button. Contact the app developer for more information.
  • %@ is not available for use with the Side Button in your region.

Aus Entwicklerdokumenten geht zudem hervor, dass die Änderungen offizieller Natur sind, wie MacRumors ebenfalls berichtet. Apple beschränkt die Änderungen jedoch auf Japan. Damit lassen sich folglich Googles Gemini oder OpenAIs ChatGPT einfach auf den Power-Knopf legen.

Siri ist dann nicht mehr so einfach aufrufbar, wer die mittlerweile aber relativ inkompetente Smartassistentin ohnehin nicht mehr nutzt, dürfte sich über die Änderung freuen. Erst im Frühjahr soll Apple eine neue KI-Siri vorstellen, davor ist mit einer Besserung der hauseigenen Sprachassistenz des iPhone-Herstellers nicht mehr zu rechnen.

In Japan, people might place an action on the side button of iPhone that instantly launches your voice-based conversational app. People expect the voice-based conversational functionality to be instantly available when they launch your app with the side button, so make sure to let them immediately use it by starting an audio session – for example, with AVFoundation.

Apple

Weitere Änderungen in Japan wie in der EU

Apple fügt aufgrund eines lokalen Gesetzes ebenfalls die Unterstützung für Drittanbieter-App-Stores in Japan hinzu, wie auch eine Auswahl für die Standard-Suchmaschine für Safari. Die Neuerungen ähneln damit den Optionen, die Apple mit iOS 17.4 bereits in der EU eingeführt hat, um den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte der EU nachzukommen.

Was ist mit der EU?

Der Vorgang in Japan wirft daher unweigerlich die Frage auf, ob auch Nutzer in der EU durch den DMA bald den Power-Knopf neu belegen dürfen. Offiziell hat Apple einen solchen Schritt nicht angekündigt; die Änderung wird explizit auf Japan regional begrenzt. Doch bereits vor einigen Wochen hat Bloomberg berichtet, der Konzern arbeite intern an einer solchen Funktion – speziell wegen des Europäischen DMAs.

  • EU-Nutzer mit mehr Wahlfreiheit: Siri soll in Zukunft ersetzt werden können



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Arc Pro B60 48 GB Passive: Sparkles Dual-GPU-Grafikkarte hat einmal HDMI an der Seite


Arc Pro B60 48 GB Passive: Sparkles Dual-GPU-Grafikkarte hat einmal HDMI an der Seite

Bild: Sparkle

Auch Sparkle hat jetzt eine Intel Arc Pro B60 mit zwei GPUs und 2 × 24 GB GDDR6 im Angebot. Die passiv gekühlte Arc Pro B60 48 GB Passive ist für den Einsatz im Server-Rack gedacht, in dem starke Lüfter den 2-Slot-Radiator mit Frischluft versorgen. Kurios mutet die Platzierung des 2. HDMI-Ports an: Er sitzt an der Seite.

Kaum Platz an der I/O-Blende

Eine passiv gekühlte Arc Pro B60 mit einer GPU und 24 GB Speicher bietet Sparkle schon länger. Sie verfügt über viermal DisplayPort an der I/O-Blende.

An der passiv gekühlten Dual-GPU-Version ist doch kaum noch Platz, weil sie eine große Öffnung zum Austreten der Abluft aufweist. Nur einmal HDMI (2.1a) hat Sparkle an der I/O-Blende noch untergebracht. Ein weiterer HDMI-Anschluss (2.1a) sitzt am Rand der Grafikkarte, wo im Consumer-Umfeld in der Regel der Stromanschluss sitzt. Wie für Server-Grafikkarten üblich, sitzt jener in Form eines 12V-2×6-Anschlusses hingegen am Ende der Grafikkarte. Die TDP beträgt bis zu 400 Watt.

Die neue Sparkle Arc Pro B60 48 GB Passive
Die neue Sparkle Arc Pro B60 48 GB Passive (Bild: Sparkle)

Intel hatte die Intel Arc Pro B60 sowohl in einer Single- als auch in einer Dual-GPU-Variante im Mai zur Computex präsentiert. Anfangs als Sondermodell aus der Feder von MaxSun angesehen, hat das Design Intels offiziellen Segen, aber keinen eigenen Namen erhalten. Beide der GPUs können jeweils 8 PCIe-Lanes nach Standard 5.0 nutzen.

Die neue Sparkle Arc Pro B60 48 GB Passive (Bild: Sparkle)



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