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Open World in Gotham City: Lego Batman: Legacy of the Dark Knight angekündigt


Open World in Gotham City: Lego Batman: Legacy of the Dark Knight angekündigt

Bild: TT Games

Nach Lego Star Wars: The Skywalker Saga widmet sich Entwickler TT Games gleich dem nächsten Titel im Klemmbaustein-Universum. Im Rahmen der Opening Night Live zeigt TT Games ein neues Lego Batman. Der neue Titel folgt dabei der Filmtrilogie von Christopher Nolan, garniert mit dem Lego-typischen Augenzwinkern.

Not so serious

Wie von den Lego-Spielen gewohnt, wird das Quellmaterial ein Stück weit auf die Schippe genommen. Die berühmte Frage des Jokers läuft also ein wenig ins Leere, denn „Legacy of the Dark Knight“ ist deutlich weniger serious als die Blockbuster-Trilogie von Christopher Nolan. Dennoch wird die Geschichte aller drei Filme des Regisseurs auch im Spiel erzählt. Neben dem Joker sind auch Catwoman sowie Bane, Antagonist des letzten Films, im Trailer zu sehen.

Lego Batman: Legacy of the Dark Knight spielt selbstverständlich in Gotham City und setzt die Stadt als Open World um. Spielerisch orientiert sich der Titel dabei an populären Spieleklassikern wie der Arkham-Spielereihe mit dem starken Fokus auf Nahkampf gegen mehrere Gegner. Visuell werden saftige Schläge dabei wie in klassischen Comics mit Onomatopoesie untermalt.

Eine Demo von Lego Batman: Legacy of the Dark Knight kann in den Messehallen der Gamescom 2025 angespielt werden. Erscheinen soll das Spiel 2026, ein genaueres Datum steht noch aus.



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Spotify-Playlists kostenlos zu Apple Music übertragen: So geht’s



Spotify hat kürzlich die Preise für seine Abos erhöht: Bis zu vier Euro mehr pro Monat zahlen Nutzer nun für ihr Standard-Abo. Im Jahresvergleich bedeutet das rund 24 Euro mehr, beim Familien-Abo sogar 48 Euro. Apple Music wird damit im direkten Vergleich deutlich günstiger: Ein Einzelabo kostet hier weiterhin rund 11 Euro pro Monat, das Familien-Abo knapp 17 Euro – und damit sogar weniger als bei Spotify vor der Preiserhöhung.

Für viele Nutzer stellt sich damit die Frage: Wechseln – ja oder nein? Doch ein Hemmschuh, der oft genannt wird, ist die eigene Musiksammlung. Über die Jahre gepflegte Playlists, Lieblingsalben oder Künstler folgen – was passiert damit beim Wechsel zu einem neuen Streaming-Dienst? Die gute Nachricht: Mit den richtigen Tools ist der Umzug heute einfacher denn je.

Spotify-Playlists zu Apple Music übertragen: Die Optionen

Wer zu Apple Music wechseln möchte, muss nicht befürchten, seine Playlists zu verlieren. Mehrere Dienste ermöglichen das kostenlose Übertragen von Songs und Sammlungen. Einer der bekanntesten ist Soundiiz – „Made in France“. Die Anwendung erlaubt es, Playlists, Alben oder Künstler, denen man folgt, sowohl über den Browser am Laptop als auch per App auf Android-Handys von Spotify zu Apple Music zu übertragen. Einfach Spotify- und Apple-Music-Konto verbinden, die gewünschten Inhalte auswählen und bestätigen – fertig.

Für Nutzer, die nur einzelne Playlists übertragen möchten, eignen sich Playlistor oder TuneMyMusic. Hier wird lediglich der Link der Spotify-Playlist benötigt, und die Inhalte lassen sich direkt zu Apple Music übertragen.

Wer eine umfassendere Lösung sucht, findet sie bei FreeYourMusic. Die kostenlose Version erlaubt zwar nur das Übertragen von bis zu 100 Songs oder einer Playlist, doch mit der Premium-Version können alle Playlists in der Cloud gespeichert und automatisch synchronisiert werden. Das bietet den Vorteil: Wer später erneut den Streaming-Dienst wechselt oder mehrere Dienste parallel nutzt, kann die Playlists jederzeit abrufen und synchron halten.

Apple-Nutzer profitieren zusätzlich von SongShift. Seit 2025 arbeitet Apple Music in einigen Ländern direkt mit der App zusammen, die Musiksammlungen von Spotify auf iOS-Geräten zuverlässig konvertiert. Im Apple App Store wird SongShift besonders für die einfache Handhabung gelobt.

Musik-Dienst wechseln? Nichts Einfacher als das

Spotify wird teurer, Apple Music bleibt attraktiv – und wer den Wechsel wagt, muss dabei keine seiner kuratierten Playlists zurücklassen. Mit Tools wie Soundiiz, FreeYourMusic oder SongShift gelingt der Umzug komfortabel und sicher, selbst bei großen Musiksammlungen.



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Indiana Jones und der Große Kreis: Indy darf sich ab 2026 auch auf der Switch 2 prügeln


Indiana Jones und der Große Kreis: Indy darf sich ab 2026 auch auf der Switch 2 prügeln

Bild: Bethesda Softworks

Im Rahmen der Openining Night Live der Gamescom 2025 wurde ein neuer Trailer für den DLC The Order of Giants für den Adventure-Hit Indiana Jones und der Große Kreis präsentiert. Neben dem DLC, der bereits in wenigen Wochen erscheint, wurde auch eine Version des Spiels für die Nintendo Switch 2 angekündigt, die 2026 folgen soll.

DLC führt Indy in die Katakomben Roms

In The Order of Giants deckt der Abenteurer und Archäologe ein neues dunkles Geheimnis auf. Vom jungen Priester Ricci beauftragt ein Artefakt zu bergen, begibt sich Indy auf eine gefährliche Reise in die Unterwelt Roms, aber auch in antike Stätten wie das Kolosseum. Dabei bekommt er es mit dem Mithras-Kult zu tun, der einem alten Gott huldigt und üble Absichten verfolgt. Der neue Trailer zeigt einige der neuen Umgebungen und teasert die Story weiter an. Der DLC wird, wie bereits zum Summer Game Fest angekündigt, am 4. September 2025 für PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 erscheinen.

Dr. Jones auf der Switch 2

Die größere Ankündigung jedoch hält das Ende des neuen Trailers bereit: Indiana Jones und der Große Kreis wird auch auf der Nintendo Switch 2 veröffentlicht. Der Trailer bleibt in puncto Zeitpunkt der Veröffentlichung für die Handheld-Konsole bewusst vage, lediglich das Releasejahr 2026 wird genannt.

Der von MachineGames entwickelte Titel erschien im Dezember 2024 zunächst nur für PC und Xbox Series X|S, erst im April wurde die Version für die PlayStation 5 nachgereicht.



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Inzone KBD-H75 & Mouse-A: Die erste Gaming-Maus und -Tastatur von Sony


Vor einem Jahr gab es von Sonys PC-Gaming-Marke Inzone zur Gamescom 2024 neue Monitore. Zur Gamescom 2025 erweitert der Hersteller sein Portfolio jetzt um eine Gaming-Tastatur, eine Gaming-Maus und zwei Mauspads. Darüber hinaus gibt es neue Headsets und erstmals In-Ear-Kopfhörer – alles entwickelt zusammen mit Fnatic.

Sony Inzone KBD-H75

Die erste Gaming-Tastatur von Sony ist die Inzone KBD-H75 im namensgebenden 75-Prozent-Format. Sie setzt auf magnetische „Rapid Trigger“, die besonders vibrationsarm und gedämmt auf dem Keyboard verankert wurden. Die Tastenkappen sind nahtlos nebeneinander angeordnet, was das Format weiter schrumpft. Die Oberschale ist aus Aluminium. Über USB-C werden Signale mit 8.000 Hertz übertragen.

Das neue Gaming-Keyboard Sony Inzone KBD-75
Das neue Gaming-Keyboard Sony Inzone KBD-75 (Bild: Sony)

Im Erstkontakt tippt es sich auf der Inzone KBD-H75 extrem angenehm, die Taster weisen quasi kein Spiel auf und agieren leise. Das wird aber auch seinen Preis haben: 300 Euro UVP ruft Sony auf und zum Start im September gibt es nur ein US-Layout (ANSI). Erst Anfang 2026 sollen Layouts für Deutschland, Großbritannien, Frankreich und die nordischen Staaten folgen. Konfiguriert wird die KBD-H75 über die Software Sony Inzone Hub. Eine Weboberfläche gibt es vorerst nicht.

Sony Inzone Mouse-A

Sonys erste Gaming-Maus ist die Inzone Mouse-A. Sie wiegt lediglich 48,4 Gramm, obwohl sie eine geschlossene Oberhülle trägt. Nur an der Unterseite ist eine Wabenstruktur sichtbar, die Öffnungen sind allerdings mit hauchdünnem transparenten Kunststoff hinterlegt. Sony nennt das „hollow glass microspheres“.

Die neue Gaming-Maus Sony Inzone Mouse-A
Die neue Gaming-Maus Sony Inzone Mouse-A (Bild: Sony)

Als Sensor kommt der PixArt 3950 mit bis zu 30.000 dpi zum Einsatz, die Pollingrate beträgt 8.000 Hertz. 90 Stunden Akkulaufzeit sollen möglich sein. Geladen wird über USB-C, während geladen wird lässt sich die Maus weiter nutzen.

GIF Die neue Gaming-Maus Sony Inzone Mouse-A

Bei den beiden Haupttastern setzt Sony auf optische Switches. Auf der linken Seite finden sich zwei Zusatztaster. Das im Erstkontakt sehr griffige Mausrad bietet keinen Freilauf. Auch dieses Erstlingswerk hat seinen Preis: 180 Euro UVP ruft Sony auf, September ist auch in diesem Fall für den Marktstart gesetzt.

Inzone Mat-D und Mat-F

Passend zur ersten Maus hat Sony auch zwei eigene Mauspads aus Stoff vorgestellt: Das Mat-F ist 6 mm dick und weich gehalten und richtet sich an Spieler mit niedriger Maus-Sensibilität, das Mad-D ist die typischen 4 mm dick (so dick wie der Standfuß des M10S) und härter, richtet sich also an „High-Sense-Gamer“. Die Preise: 100 respektive 60 Euro.

Die neuen Gaming-Mauspads Sony Inzone Mat D und Mat F (Bild: Sony)

In Zusammenarbeit mit Fnatic entwickelt, verfügen die INZONE Mat-F
und INZONE Mat-D über einen niedrigen Rand und eine Anti-Fray-Naht,
sodass die Nahtlinie unter der Oberfläche liegt und beim Spielen nicht
stört. Beide Mauspads wurden für besonders ambitionierte Gamer*innen
entwickelt. Jedes Oberflächendetail entstand in enger Abstimmung, um
Geschwindigkeit, Präzision und Stabilität bei Spielen auf höchstem Ni-
veau zu gewährleisten.

Sony Inzone H9 II, H3 Black und E9

Eine Neuauflage, eine neue Variante und ein neues Produkt präsentiert Sony im Audiobereich. Die zweite Generation des ANC-Headset-Flaggschiffs H9, das Inzone H9 II, setzt auf die Treiber des WH-1000XM6 und lässt sich in Zukunft auf Wunsch auch über 3,5 mm Klinke und LE Audio betreiben.

Das neue Gaming-Headset Sony Inzone H9 II (Bild: Sony)

Das Gewicht wurde von 330 auf 273 Gramm deutlich reduziert, die Akkulaufzeit soll dennoch nur leicht um 2 h gefallen sein. Dafür lädt das neue Headset schneller. Das Mikrofon mit „AI Geräuschunterdrückung“ kann auf Wunsch abgenommen werden. Gestiegen ist der Preis: 350 statt 299 Euro beträgt der UVP. Marktstart ist auch in diesem Fall September.

Sony Inzone H9 und H9 II im Vergleich
Sony Inzone H9 und H9 II im Vergleich

Wiederum gänzlich neu sind die kabelgebundenen Gaming-In-Ear-Kopfhörer Inzone E9, die ohne ANC auskommen – die physikalische Geräuschabdichtung soll ebenfalls einen hervorragenden Job machen. 150 Euro ruft Sony auf. Marktstart? Abermals September.

Die neuen Gaming-In-Ear-Kopfhörer Inzone E9 (Bild: Sony)

Lediglich eine neue Farbe bietet das Einsteiger-Headset Inzone H3: Wer Black statt White will, wird in Zukunft auch beim H3 fündig. Der UVP beträgt 100 Euro. Die weiße Variante gibt es aktuell bereits für 50 Euro.

Die neue schwarze Variante des Sony Inzone H3
Die neue schwarze Variante des Sony Inzone H3 (Bild: Sony)

Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von Sony auf einem Event in Köln unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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