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Künstliche Intelligenz

Mit dem Weltraumteleskop James Webb: Weiterer kleiner Mond des Uranus entdeckt


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Ein Forschungsteam aus den USA hat auf Aufnahmen des Weltraumteleskops James Webb einen bislang unbekannten Mond des Uranus entdeckt, der Himmelskörper mit der vorläufigen Bezeichnung S/2025 U 1 ist damit der 29. Mond des siebten Planeten unseres Sonnensystems. Gefunden wurde der Mond demnach auf einer Reihe von Aufnahmen, die am 2. Februar dieses Jahres gemacht wurden, darauf erscheint er knapp hinter den inneren Ringen. Mit einem Durchmesser von wahrscheinlich etwa 10 Kilometern gehört er zu den kleinsten Begleitern des Eisriesen, Voyager 2 als einzige dort bislang vorbei gekommene Weltraumsonde habe ihn nicht entdecken können.



Monde und Ringe des Saturn, in der Mitte S/2025 U 1

(Bild: Southwest Research Institute)

Uranus liegt im äußeren Sonnensystem und ist vor allem für seine extreme Schieflage bekannt. Weil seine Rotationsachse fast in seiner Bahnebene liegt, scheint er gewissermaßen um die Sonne zu rollen. Seine fünf Hauptmonde wurden zwischen 1787 und 1948 entdeckt und nach Charakteren aus Werken der englischen Schriftsteller William Shakespeare und Alexander Pope auf Ariel, Umbriel, Titania, Oberon und Miranda getauft. Diese Namenskonvention wurde auch bei den ab den 1980er-Jahren entdeckten weiteren Monden beibehalten, weshalb das für die jüngste Entdeckung verantwortliche Team jetzt viel liest, wie die Forschungsleiterin Maryame El Moutamid erklärt. Auch ein Anfang 2024 entdeckter Uranusmond hat noch keinen offiziellen Namen.

Mit der Entdeckung wird nun auch der Platz des Uranus als Planet mit den zweitmeisten Monden in unserem Sonnensystem gefestigt. Mit seinen 29 Monden liegt er dabei aber deutlich hinter den beiden Spitzenreitern: Während der Jupiter aktuell auf 97 bekannte Begleiter kommt, kennen wir beim Saturn inzwischen sogar 274 Monde. 128 davon wurden erst vor wenigen Monaten entdeckt, die dafür Verantwortlichen gehen auch davon aus, dass der Jupiter das nicht mehr wird aufholen können. Während die vier äußeren Planeten damit zusammen über hunderte Monde verfügen, haben im inneren Sonnensystem nur zwei von vier Planeten überhaupt welche – der Mars und die Erde kommen zusammen aber lediglich auf drei.


(mho)



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So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich


Seien es Playlists voll mit KI-generiertem Gedudel oder die schlechte Bezahlung von menschlichen Künstlern: Gute Gründe, um Spotify den Rücken zu kehren, gibt es schon lange. Und jetzt erhöht das schwedische Unternehmen auch noch die Abo-Preise.

Unser Ratgeber vergleicht nicht nur Alternativen zum Musikstreaming von Spotify, sondern erklärt auch, wie Sie Ihre Lieblings-Playlists zum neuen Anbieter mitnehmen. Dazu haben wir uns die Musik-Dienste von Apple, Amazon, Deezer, Tidal, Quboz und Youtube angeschaut. Und wenn Sie neben Musik noch Hörbücher und Podcasts über Spotify hören, zeigen wir auch dafür günstigere Lösungen.

  • Spotify hebt die Preise an, besonders das preislich eigentlich attraktive Familienabo verteuert sich von 18 Euro auf 22 Euro deutlich.
  • Egal, ob Apple Music, Tidal oder Qobuz: Große Lücken hat kein Anbieter im Songkatalog, die Audioqualität ist nahezu überall höher als beim Marktführer Spotify.
  • Größter inhaltlicher Unterschied zu Spotify ist das Angebot an Hörbüchern und Podcasts – aber auch dafür gibt es teils günstigere Alternativen.

Dieser Artikel erklärt außerdem, warum sich nicht nur Nutzer, sondern auch immer mehr Musiker und Podcaster von Spotify verabschieden. Dafür vergleichen wir, wie viel Geld Musiker pro Stream ausgezahlt bekommen und erklären, welche Investitionen von Spotify-CEO Daniel Ek manchen Musikfans sauer aufstoßen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich“.
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Pixel 10 Pro Fold: Foldable ist so wasser- und staubfest wie ein Smartphone


Das Pixel 10 Pro Fold ergänzt Googles neue Pixel-10-Serie, die der Hersteller im Zuge des Google-Events am Mittwochabend präsentiert hat. Optisch unterscheidet sich das neue Foldable-Modell unwesentlich vom Pixel 9 Pro Fold – es ist mehr Evolution.

Rein äußerlich sieht das neue Foldable-Modell nahezu genauso aus wie der Vorgänger: Sowohl das rückseitige Kamera-Element als auch die restliche Form des im 2024 eingeführten Modells hat Google auf die neue Generation übertragen. Im Unterschied zum Pro 9 Fold, das ein 6,3-Zoll-Außendisplay besitzt, hat Google es beim neuen Modell auf 6,4 Zoll vergrößert, ohne die Abmessungen spürbar zu verändern. Das Innendisplay hat weiterhin eine Diagonale von acht Zoll.


Google Pixel 10 Pro Fold in der Farbe Jade in der Hand

Google Pixel 10 Pro Fold in der Farbe Jade in der Hand

Neue Foldable-Farbe: Google Pixel 10 Pro Fold in „Jade“.

(Bild: Google)

Die Displays unterscheiden sich ansonsten nur minimal vom Vorgänger: Der Außen- als auch der Innenbildschirm ist mit einem Peak von 3000 cd/m² und 2000 cd/m² (außen) beziehungsweise 1800 Spitzenhelligkeit (innen) (HDR) etwas heller als die des Vorgängers. Die Unterschiede dürften kaum auffallen.

Identisch sind die Bildwiederholraten: Das LTPO-Innendisplay unterstützt eine dynamische Anpassung von 1 bis 120 Hertz, das Außendisplay kann zwischen 60 und 120 Hz variieren.

Im quadratischen Kamera-Element auf der Rückseite des 10 Pro Fold steckt eine Weitwinkelkamera mit 48-MP-Sensor – offenbar der Gleiche, der auch schon im ersten Pixel Fold verbaut war. Weiter setzt Google auf einen Ultra-Weitwinkel und einen Telezoom mit 10,6 beziehungsweise 10,8 MP. Die Telekamera unterstützt laut Google wie der Vorgänger einen fünffachen optischen Zoom, eine digitale Vergrößerung ist bis zu 20-fach möglich. Ferner unterstützt das Fold einen Makrofokus. Damit klingt die Kamera des Pro-Foldables eher wie die des Pixel 10 als eines Pro-Modells.


Google Pixel 10 Pro Fold liegt im grauen Feinstaub

Google Pixel 10 Pro Fold liegt im grauen Feinstaub

Google Pixel 10 Pro Fold: Rückseitig sieht es aus wieder Vorgänger.

(Bild: Google)

Zudem steckt unter den Bildschirmen jeweils eine Selfie-Kamera mit 10,5 MP. Derweil verfügen die Pixel-10-Pro-Modelle über 42-MP-Selfiekameras. Möglicherweise ist im Foldable nicht genug Platz für größere Sensoren.

Auch wenn einige Ausstattungsmerkmale durchaus vertraut klingen, hat Google sein neues Foldable an vielen Stellen verbessert: So ist es eines der ersten faltbaren Smartphones, das wie ein klassisches Smartphone nach Schutzart IP68 gegen Staub und Wasser geschützt ist. Nur Oppos Find N5 kann dies mit Schutzart IP68/69 übertreffen. Andere Modelle wie zuletzt Samsungs Galaxy Z Fold 7 mit Schutzart IP48 haben zwar einen hohen Schutz gegen das Eindringen von Wasser, einen hohen Schutz gegen Staub hatten sie nicht. Google scheint sein 10 Pro Fold dichter als die Modelle der meisten Mitbewerber bekommen zu haben.

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Zur verbesserten Langlebigkeit soll zudem Cornings Gorilla Glass Victus 2 dienen, das auf Vorder- und Rückseite verbaut ist. Das Innendisplay soll zudem für mehr als 10 Jahre für Faltvorgänge ausgelegt sein. Ob es jedoch im Alltag so robust oder robuster als die Foldable-Bildschirme der Mitbewerber ist, bleibt unklar.

Überdies hat Google den Akku seines neuen Foldables vergrößert: Anstelle der 4650 mAh des Vorgängers ist der Akku des 10 Pro Fold nun 5015 mAh groß. Der Hersteller spricht von einer Laufzeit von über 24 Stunden bei normaler Nutzung. Geladen werden kann das Gerät kabelgebunden mit 30 W und kabellos mit 15 Watt. Wie die anderen neuen Pixel-Modelle unterstützt das Foldable den Qi2-Standard und das neue „Pixelsnap“-Zubehör, sodass es magnetisch im Auto oder zu Hause zum Laden angeheftet werden kann.


Pixel 10 Pro stehend von schräg hinten mit Pixelsnap-Ring-Stand

Pixel 10 Pro stehend von schräg hinten mit Pixelsnap-Ring-Stand

Google bietet zahlreiches Pixelsnap-Zubehör für die neuen Modelle an.

(Bild: Google)

Als Prozessor setzt Google beim 10 Pro Fold ebenso auf den neuen von TCMS hergestellten Tensor-G5-Chip, der im 3-Nm-Verfahren gefertigt wird. Der Hersteller verrät wenig über den Tensor G5, es heißt lediglich, dass die TPU für KI-Aufgaben 60 Prozent leistungsfähiger ist als der Vorgänger. Unterstützt wird der Chip von 16 GByte RAM und 256 GByte und bis 1 TByte Zoned-UFS-Speicher.

Am Wettstreit um das dünnste Foldbable nimmt Google mit dem Pixel 10 Pro Fold nicht teil: Während Samsungs und Honors Modelle ausgeklappt nur 4,2 mm dick sind, misst Googles Modell 5,2 mm. Konkret ist es gefaltet 155,2 × 76,3 × 10,8 mm groß, ausgeklappt misst es 155,2 × 150,4 × 5.2 mm bei einem Gewicht von 258 g. Wie dick das Pixel 10 Pro Fold an der Stelle des „Kamera-Bumps“ ist, verrät der Hersteller nicht. Auch beim Gewicht unterliegt es Samsungs Modell, das nur 215 g auf die Waage bringt. Ein wenig leichter darf Googles Foldable gerne werden.

Softwareseitig basiert das Foldable auf Android 16 mit der neuen Bedienoberfläche Material 3 Expressive. Das System ist standardmäßig mit dem KI-Chatbot Gemini ausgestattet – in den USA wird die KI auf den neuen Pixel-Geräten mithilfe des Features „Magic Cue“ proaktiver. In Deutschland soll der Assistent, der direkt auf dem Smartphone ausgeführt werden soll, zunächst nicht verfügbar sein.

Wie bei den vorherigen Modellen sichert Google sieben Jahre Updates, Sicherheitspatches und Feature-Drops zu, sodass das Foldable Softwaresupport bis ins Jahr 2032 erhält.

Zudem wird das Foldable mit einem Jahr „Google One AI Premium“ ausgeliefert, so der Hersteller. Dieses Angebot umfasst Gemini Advanced, Gemini in Gmail und Docs sowie 2 TByte Cloud-Speicher. Danach kostet das Abo 22 Euro pro Monat.

Das Pixel 10 Pro Fold wird in den Farben „Moonstone“ (Hellgrau) und „Jade“ (helles Grün mit Goldakzenten) erscheinen. Das Modell mit 256 GByte schlägt mit 1.899 Euro zu Buche. Für die Variante mit 512 GByte verlangt Google 2.029 Euro und für die Version mit einem TByte fallen 2.289 Euro an.

Das Pixel 10 Pro Fold ist ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung erfolgt jedoch erst ab dem 9. Oktober. Entsprechende Gerüchte gab es bereits im Vorfeld. Die verspätete Verfügbarkeit gilt auch für die Pixel Watch 4 und die Pixel Buds 2a.


(afl)



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Tabletop-Strategie in Virtual Reality: „Grit and Valor – 1949 VR“ ausprobiert


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Mit „Grit and Valor – 1949 VR“ bringen die Entwicklerstudios Milky Tea und nDreams einen Mix aus Echtzeitstrategie und Roguelite-Elementen in die Virtual Reality. In unseren ersten Spielstunden auf der Meta Quest 3 zeigt sich: Wer Spaß an taktischem Denken und Miniaturästhetik hat, bekommt ein durchdachtes, wenn auch nicht ganz ausgereiftes VR-Erlebnis.


Auf den ersten Blick reißt „Grit and Valor – 1949 VR“ auf der Quest 3 zwar grafisch keine Bäume aus, in der VR-Brille wirkt das Design aber stimmig. (Bild:

heise online / joe

)

Die Handlung spielt in einem fiktiven Jahr 1949, in dem Europa weiterhin unter dem Einfluss der Achsenmächte leidet. Der Krieg hat sich in eine Phase maschineller Vorherrschaft verlagert: Riesige Kampfroboter patrouillieren durch zerstörte Städte, während ein kleiner Widerstand um jedes Stück Boden kämpft. Spieler übernehmen die Kontrolle über eine Spezialeinheit, die Angriff für Angriff gegen die Übermacht antritt.

Die Einsätze in der Virtual Reality starten auf einem virtuellen Tisch, der wie ein Miniatur-Schlachtfeld aufgebaut ist. Dieses ist in quadratische Sektoren unterteilt, auf denen die Einheiten platziert werden können. Findige Kommandanten bemerken sofort die strategisch wichtigen Punkte wie Engstellen, Rückzugsorte mit Deckungsmöglichkeit oder höher gelegene Ebenen für effizienteren Beschuss.

Sobald eine Figur ihr Ziel erreicht hat, agiert sie weitgehend eigenständig. Wir geben lediglich die Richtung vor und entscheiden, wann welche Spezialfähigkeit ausgelöst wird. Das Ziel besteht darin, mehrere Wellen angreifender Feinde zu überstehen und gleichzeitig Nebenaufgaben zu erfüllen, etwa das Sichern bestimmter Gebäude oder das Ausschalten gegnerischer Störsender.

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Verluste gehören dabei zum Spielkonzept: Scheitert ein Einsatz, verändert sich das Level-Layout beim nächsten Anlauf. Durch neue Gegnerkombinationen und alternative Belohnungen fühlen sich Rückschläge nicht wie reine Zeitverschwendung an. In der Basis zwischen den Missionen kann die Truppe zudem laufend verbessert werden: Neue Waffenmodule, stärkere Panzerungen oder zusätzliche Fähigkeiten für die Mech-Piloten verändern das Kräfteverhältnis in den kommenden Gefechten spürbar.

Bereits in den ersten Missionen ist gutes Ressourcenmanagement entscheidend. Wer im Feld nicht gezielt Nachschub einsammelt oder Boni durch Luftunterstützung nutzt, läuft Gefahr, in den späteren Wellen überrannt zu werden. Auch die Wahl der richtigen Mech-Pilot-Kombination ist ausschlaggebend, da jede Figur eigene Stärken mitbringt.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

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Grit and Valor – 1949 VR Announcement Trailer Meta Quest

Bei der Meta Quest 3 ist die Steuerung mit Controllern oder per Handtracking möglich. In beiden Fällen ist die Bedienung allerdings nicht immer präzise: Oft gelingt es nicht sofort, die gewünschte Figur korrekt zu greifen oder auf das vorgesehene Feld zu ziehen. Besonders in hektischen Situationen ist dieser Mangel an Genauigkeit störend, beispielsweise wenn Einheiten schnell neu positioniert werden müssen, um eine Flanke zu sichern.

Auch das Umschalten zwischen Bewegungs- und Auswahlmodus hakt gelegentlich. Zwar lässt sich das Schlachtfeld frei drehen, kippen und zoomen, was der Übersicht dient, doch wenn elementare Befehle nicht zuverlässig angenommen werden, verliert man schnell die Kontrolle über das Geschehen.

„Grit and Valor – 1949 VR“ setzt optisch auf eine markante Tabletop-Anmutung. Die Dioramen wirken wie liebevoll gebaute Miniaturwelten mit kleinen Details und einer stimmigen Dieselpunk-Atmosphäre. Explosionen, Funksprüche und maschinelle Geräusche schaffen eine passende Klangkulisse, ohne die Konzentration zu beeinträchtigen. Leider trüben technische Schwächen wie Kantenflimmern und schlecht lesbare Texte auf der Quest 3 den Gesamteindruck.

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Die HUD-Elemente wurden bewusst reduziert: Anstelle von Menüs und Anzeigen setzt das Spiel auf physische Interaktion. Wer bereits ähnliche VR-Titel kennt, findet sich schnell zurecht. Für Einsteiger kann die Benutzeroberfläche aber zunächst ungewohnt wirken, da nicht jeder Befehl sofort intuitiv verständlich ist. Das kompakte Tutorial führt jedoch verständlich in die wichtigsten Kernmechaniken ein.

„Grit and Valor – 1949 VR“ bietet in den ersten Spielstunden ein fokussiertes Erlebnis. Die Mischung aus Echtzeitstrategie, Miniatur-Ästhetik und Roguelite-Progression ist grundsätzlich überzeugend, kämpft aber noch mit kleinen technischen Problemen. Die größte Schwäche liegt aktuell in der Bedienung: Die Steuerung per Hand oder Controller ist nicht immer zuverlässig, was das taktische Spielgefühl spürbar beeinträchtigt. Auch schwer lesbare Texte und Kantenflimmern trüben den Gesamteindruck. Wer sich davon nicht abschrecken lässt und Lust auf ein Tabletop-Taktikspiel in VR mit Mechs und Roguelite-Elementen hat, dürfte hier auf seine Kosten kommen.

„Grit and Valor – 1949 VR“ ist ab dem 21. August 2025 für Meta Quest, PlayStation VR2 und SteamVR erhältlich.


(joe)



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