Apps & Mobile Entwicklung
Tropico 7: Ab 2026 regiert El Presidente wieder im Inselstaat
Nach mehreren Jahren der Abstinenz meldet sich El Presidente zurück und hat zur Gamescom Neuigkeiten im Diplomatengepäck dabei. Ab 2026 können Hobbydiktatoren wieder die Zügel in die Hand nehmen und ihren Inselstaat in Tropic 7 führen.
Nur wenig Details
Der kurze Trailer selbst verrät abgesehen vom Erscheinungsjahr 2026 kaum Infos zur kommenden Wirtschaftssimulation. Eine kurze Presseinformation des Publishers Kalypso Media nennt jedoch einige Informationen.
Demnach beinhaltet Tropico 7 insgesamt 5 Kampagnenkarten, 10 Szenarien und mehr als 20 Sandbox-Karten. Besonders hervorgehoben wird zudem das neue Terraforming-Feature, mit dem fortan Berge versetzt und Täler erschaffen werden können. Neben dem reinen Bauen seiner Stadt ist auch die Politik wieder ein fester Bestandteil des Spiels. Mitreißende Wahlreden, Edikte oder auch etwas Wahlmanipulation gehören dabei zum guten Ton für einen fürsorglichen Präsidenten.
Tropico im Überblick
Als die Tropico-Spielreihe 2001 das Licht der Welt erblickte, machte sie vor allem mit ihrem teils schwarzen Humor und den überspitzten bis sarkastischen Anlehnungen an den Diktator Fidel Castro auf sich aufmerksam. Der Mix aus wirtschaftlicher Aufbaustrategie mitsamt Urlaubstourismus und den politischen Machenschaften gefiel und wurde in den folgenden Jahren weiter ausgebaut. Während die ersten beiden Teile noch unter dem Publisher Take 2 und dessen Tochter Gathering of Developers vertrieben wurden, erwarb der deutsche Publisher Kalypso Media im Jahr 2008 die Namensrechte an der Serie und brachte 2009 Tropico 3 auf den Markt.
Während seither alle Teile unter deutscher Flagge vertrieben werden, erfolgt seit Tropico 6 auch die Entwicklung im eigenen Land. Tropico 7 wird von den Gaming Minds Studios in Gütersloh entwickelt. Das Spiel wird vom Bundeswirtschaftsministerium mit knapp 2 Millionen Euro gefördert.
Apps & Mobile Entwicklung
Neues Smartphone? Dieses Element hat Sony ersatzlos gestrichen
Die Hersteller von Mobiltelefonen konzentrieren sich nicht nur darauf, immer dünnere Smartphones herzustellen. Es ist auch ein Trend geworden, die Verkaufsverpackungen kompakter und minimalistischer zu gestalten. Das bedeutet oft, dass weniger Papierbeilagen enthalten sind und Zubehör wie Kopfhörer und Ladestationen nach und nach entfernt werden. Nach den Adaptern scheint nun das nächste Opfer das USB-Kabel zu sein – und Sony ist dabei ganz vorne mit dabei.
Als Apple anfing, die Ladegeräte aus den iPhones und iPads zu entfernen, dauerte es ein paar Jahre, bis sich dieser Schritt durchgesetzt hatte und allgemein akzeptiert wurde. Viele Hersteller folgten diesem Beispiel, auch Android-Hersteller. Ob im Namen der Nachhaltigkeit oder der Einfachheit, wir können davon ausgehen, dass in Zukunft noch mehr wichtige Dinge aus den Telefonboxen verschwinden werden.
Mehr Sony Xperia Telefone werden ohne USB-Kabel geliefert
Auf Reddit berichtete der Nutzer Brick Fish, dass das Sony Xperia 10 VII, das er erhalten hat, ohne USB-Kabel oder Ladegerät in der Verpackung geliefert wurde. Das kann je nach Region oder Gerätevariante variieren, aber es ist bereits bekannt, dass frühere Modelle wie das Xperia 10 V, Xperia 10 VI und sogar das Xperia 1 VI ebenfalls ohne Kabel und Ladegerät geliefert wurden. Es ist jedoch unklar, ob dies auch für andere Märkte, wie zum Beispiel Asien, gilt.
Der Trend scheint sich durchzusetzen und es könnte nicht lange dauern, bis andere Hersteller dem Beispiel von Sony folgen. Die neuen AirPods Pro 3 von Apple sind sogar schon dabei und das erste Apple-Produkt, das ohne Kabel ausgeliefert wird.

Die Initiative von Sony zielt wahrscheinlich darauf ab, die Umweltbelastung zu verringern, wie die Verwendung von recycelten Verpackungen in der gesamten Smartphone-Produktpalette zeigt. Manche könnten dies jedoch auch als Kostensenkungsmaßnahme oder als Mittel zur Steigerung der Gewinnspanne betrachten.
Unabhängig davon scheint sich die Branche zu einfacheren, zubehörfreien Verpackungen zu entwickeln. Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn mehr Android-Marken wie Google, Xiaomi und Samsung den gleichen Ansatz verfolgen würden.
Nicht alle Ladekabel sind gleichwertig
Nicht alle Nutzer/innen werden zufrieden sein. Manche werden vielleicht davon abgehalten, ein Xperia Handy zu kaufen, wenn sie gezwungen sind, ein neues Ladekabel zu kaufen, vor allem, wenn sie kein Ersatzkabel haben, das die erforderlichen Spezifikationen erfüllt.
Bei der Auswahl eines Kabels muss jeder informiert und vorsichtig sein. Viele der auf dem Markt erhältlichen Kabel entsprechen nicht den Spezifikationen oder sind gefälscht, was dein Gerät oder deinen Ladeanschluss mit der Zeit beschädigen kann.
Apps & Mobile Entwicklung
Battlefield 6 im Benchmark-Test – ComputerBase
Wie gut läuft die PC-Version von Battlefield 6? Grafikkarten-Benchmarks und Analysen geben einen Tag vor Release die Antwort im Technik-Test. Generell ist die Grafikkarten-Performance hoch, grafisch kann das Spiel dafür nicht mit einigen anderen Spielen mithalten – auch wenn es einige optische Highlights gibt.
Battlefield 6: Die Technik der PC-Version
Nach der Open Beta (Test) ist Battlefield 6 nun final erschienen, ab Freitag startet das Spiel für die Öffentlichkeit. ComputerBase hatte die Möglichkeit, sich den Shooter vorab auf dem PC anzuschauen und die bisher im Test der Beta festgehaltenen Eindrücke zu erweitern.
Grafisch zeigt sich Battlefield 6 von seiner guten Seite, kann aber nicht mit den aktuell optisch schönsten Titeln mithalten. Hier gehen die Entwickler schlicht den Weg einer besseren Performance, was im Multiplayer sicherlich richtig, für die Einzelspieler-Kampagne aber etwas schade ist – für das Spiel in Summe ist es die richtige Entscheidung.
Grafisch spektakulär, aber es gibt auch Schwächen
Battlefield 6 kann spektakulär aussehen. So hat das Spiel stellenweise extrem detaillierte Texturen, die Soldaten erscheinen auch aus kürzester Entfernung noch äußerst detailliert. Die Weitsicht ist gelungen und das optische Highlight ist ein echtes Highlight: Die Zerstörung hat nicht nur spielerisch große Auswirkungen, auch grafisch macht diese richtig viel her und kann absolut spektakulär aussehen. Im intensiven Gefecht läuft der Titel zur grafischen Höchstform auf.
Die Kampagne ist zuweilen aber auch mal etwas ruhiger und hier machen sich schnell ein paar grafische Schwächen bemerkbar. Auf Raytracing verzichtet das Spiel gänzlich. Bei den SSR-Reflexionen ist das zuweilen unschön, aber schlussendlich kein großes Problem. Die fehlende RT-Beleuchtung macht dagegen mehr Probleme, in manchen Szenen ist das „Rasterizer-Licht“ ziemlich flach. Gerade mit der Zerstörung hätte eine RT-Beleuchtung hier deutliche Vorteile haben können.
Ein weiteres Problem ist das LOD, das bereits in der Open Beta negativ aufgefallen ist und das sich in der finalen Version nicht geändert hat. Dieses arbeitet sehr aggressiv, Objekte ändern auf mittlere und hohe Sichtweite sichtbar die Detailstufe oder ploppen aus dem Nichts auf, was auffällig und störend ist. Darüber hinaus wirken die Animationen teils steif, was immer mal wieder auffällt. Da hilft es auch nicht, dass die NPC/Spieler-Modelle nicht gut „geerdet“ sind und immer mal etwas zum Schweben neigen. Vor allem auf unebenen Oberflächen sieht das schnell merkwürdig aus.
Auf dem PC mit DLSS 4, FSR 4 und XeSS 2
Battlefield 6 unterstützt auf dem PC alle gängigen Upsampling-Arten. DLSS 4 ist nativ mit an Bord, für FSR 4 gilt dies jedoch leider nicht. Allerdings funktioniert AMDs Treiber-Schalter problemlos. Mit ihm lässt sich das integrierte FSR 3.1 auf FSR 4 aufwerten. Darüber hinaus steht Intel XeSS 2 zur Verfügung. Auch Frame Generation ist in jeglicher Art vertreten: DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation, FSR FG und XeSS FG stehen zur Verfügung.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Wie sollte es auch anders sein, DLSS 4 und FSR 4 sind die besten Upsampling-Modi in Battlefield 6. Das funktioniert so gut, dass beide Varianten in Ultra HD selbst im Performance-Modus noch eine gleichwertige bis bessere Grafik abliefern als in nativem Ultra HD mitsamt der spieleigenen TAA-Kantenglättung.
Ganz gleich, wie gut FSR 4 funktioniert, im direkten Vergleich mit DLSS 4 hat AMDs AI-Upsampling jedoch das Nachsehen. DLSS 4 hat mehrere kleinere Vorteile, die einzeln betrachtet zwar nicht sonderlich groß sind, als Gesamtpaket aber doch eine Menge ausmachen. Das schärfere Bewegtbild ist bei DLSS 4 nichts neues, hinzu kommt in Battlefield 6 aber noch eine bessere Bildstabilität bei feinen Strukturen sowie einen besseren Umgang mit feinmaschigen Objekten. Gerade mit letzterem tut sich FSR 4 in dem Spiel ziemlich schwer. In Battlefield 6 ist der Unterschied zwischen beiden Techniken daher größer als gewöhnlich, zumal DLSS 4 keine spezifischen Probleme zeigt.
Selbst FSR 3.1 erzeugt noch ein akzeptables Aussehen
Battlefield 6 ist aber auch für schlechtere Upsampling-Technologien noch eine gute Basis, denn selbst mit FSR 3.1 fällt die Bildqualität nicht völlig zusammen – was in den meisten aktuellen Spielen sonst der Fall ist. Dennoch ist FSR 3.1 die schlechteste Variante, XeSS ist optisch überlegen. Das Bewegtbild ist schärfer und reicht fast schon an FSR 4 heran. Zugleich werden feine Objekte besser rekonstruiert und auch bei Zäunen schneidet XeSS besser ab als FSR 3.1.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen

Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Battlefield 6 bietet keine Unterstützung für das Steam Deck.
Apps & Mobile Entwicklung
Mova V50 Ultra Complete im Kurztest: Wie Roborock, nur günstiger?
Viel wird über Roborock oder Dreame gesprochen, wenn es um Top-Saugroboter geht. Dabei laufen einige Hersteller unverdient unter dem Radar. Einer davon ist Mova, die Tochtermarke von Dreame, die bereits mehrfach mit beeindruckenden Saugrobotern für Staunen gesorgt hat. Gleiches will dem Unternehmen nun mit dem V50 Ultra Complete gelingen. Wir haben uns den Saug- und Wischroboter in der Praxis angeschaut.

Mova V50 Ultra Complete: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Mova V50 Ultra Complete
Der Mova V50 Ultra Complete sieht aus wie ein Dreame-Saugroboter (Bestenliste). Er erinnert mich stark an den Dreame X40 Ultra Complete (Test). Dann gibt es noch eine Gemeinsamkeit mit dem Dreame X50 Ultra Complete (Test). Der Mova-Saugroboter hat einen mobilen Navigationsturm. Das heißt, er kann den Lidarturm herunterfahren, um unter gewissen Möbeln zu putzen. Ansonsten finden sich wenige Überraschungen: Es gibt eine ausfahrbare Seitenbürste und zwei rotierende Wischmopps.

Die Station ist wie ein Mix aus Roborock- und Dreame-Modellen. Das Dock umfasst eine Absaugfunktion und die Reinigung sowie Trocknung der Wischausrüstung. Außerdem gibt es in der Station zwei Mini-Tanks mit Putzmittellösungen. Das Dock misst 45,8 × 42,0 × 47,0 cm. Für die Steuerung gibt es die Movahome-App aus dem Apple App Store und dem Google Play Store. Für unseren Ersteindruck haben wir die iOS-App genutzt. Ihr könnt Saug- und Wischeinstellungen vornehmen oder auch feste Zeitpläne für den Putzbot erstellen.
Saug- und Wischleistung im Kurztest
Für den Saugprozess vertraut Mova einem 24.000 Pa starken Motor. Zum Saugroboter-Testsieger (Test) fehlt dem Modell noch einiges, was in der Praxis nicht deutlich wird. Auf glatten Oberflächen erkennen wir zumindest keine Rückstände. Um auf Teppichen ebenfalls nichts übrig zu lassen, kann der Sauger die Leistung erhöhen. Im Laufe unseres Kurztests haben sich zudem keine Haare sowohl in der Haupt- als auch in der Seitenbürste verheddert.

Die Nassreinigung wird derweil durch Wischpads verrichtet. Überraschenderweise wird nicht auf eine Wischwalze gesetzt, was das Unternehmen bereits beim Z50 Ultra (Test) getan hat. Im Kurztest hinterlässt das Wischergebnis einen guten Eindruck. Frische Flecken schrubbt er mühelos weg. Wie intensiv der Saugroboter saugen und wischen soll, könnt Ihr wie schon erwähnt in der Software festlegen.
Während des gesamten Praxistests konnten wir dem Roboter nur vereinzelte Schwächen bei der Navigation entlocken. Um genau zu sein, ist der Roboter einige Male gegen Stuhl- und Tischbeine gefahren. Bei Kabeln zeigt sich der Roboter stark. Natürlich gibt es dann noch die Wartungsstation, die über eine Absaugfunktion verfügt und die Wäsche und Trocknung der Wischpads übernimmt. In der App habt Ihr zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für den Säuberungsprozess.
Erster Eindruck: Lohnt sich der Mova V50 Ultra Complete?
Der Mova V50 Ultra Complete wirkt wie ein fast perfekter Saugroboter. Er bietet alle Funktionen, die man von einem Spitzenmodell erwarten kann. Dabei kostet er aber 1.199 Euro nach unverbindlicher Preisempfehlung*. Der Preis war schon auf 935 Euro gefallen. Für den Kostenpunkt gibt es keinen besseren Saugroboter. Die Saugleistung ist nach unseren ersten Eindrücken spitze und auch beim Wischen gibt es nichts zu meckern. Zusätzlich sind es Kleinigkeiten wie die Mini-Tanks mit Putzmittel, die den Gesamteindruck des Modells verbessern.

Mova V50 Ultra Complete
Zur Geräte-Datenbank
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 Monaten
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 3 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
So baut Googles NotebookLM aus deinen Notizen KI‑Diashows