Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

321-Layer QLC NAND Flash: Auch SK Hynix kann jetzt 8 TB in einem „Chip“ unterbringen


321-Layer QLC NAND Flash: Auch SK Hynix kann jetzt 8 TB in einem „Chip“ unterbringen

Bild: SK Hynix

Nach Kioxia/SanDisk und Micron fertigt auch SK Hynix QLC-NAND-Flash mit einer Speicherkapazität von 2 Tbit (256 GByte) pro Die in Serie. Der Massenspeicher besitzt 321 Layer und ein 6-Plane-Design zur Leistungssteigerung.

Die Ära der 2-Tbit-NAND-Flash-Chips hatten Kioxia und Western Digital (nun SanDisk) im Juni 2024 eingeläutet, als sie den ersten NAND-Flash-Speicher mit dieser Speicherkapazität präsentierten. Zuvor hatte das Maximum bei 1,33 Tbit gelegen. Rund ein Jahr später ließ Micron seinen G9 QLC folgen und zog beim Speichervolumen pro Die gleich.

Der dritte Hersteller mit 2-Tbit-Flash

Jetzt ist SK Hynix der dritte NAND-Flash-Hersteller, der auf 2 Tbit erhöht. Nur Samsung hat dies noch nicht getan, setzt dafür aber auf sehr kleine 1-Tbit-Chips mit extrem hoher Flächendichte. Wie letztere bei den 2-Tb-Chips der Konkurrenz ausfällt, bleibt unklar, denn dafür fehlen offizielle Angaben. Das gilt auch für den neuen QLC-NAND von SK Hynix.

Höhere Leistung, mehr Effizienz

Um auch die Leistung zu verbessern ist SK Hynix von einem 4-Plane-Design auf ein 6-Plane-Design gewechselt. Damit ist die Unterteilung in Speicherbereiche (Planes) gemeint. Mehr Planes bedeuten mehr parallele Zugriffe und so eine bessere Performance.

Gegenüber dem vorherigen QLC-NAND soll die Schreibleistung um bis zu 56 Prozent gestiegen sein, lesend wird ein Leistungsplus von 18 Prozent genannt. Zudem will SK Hynix die Datentransferrate verdoppelt haben, womit das I/O-Interface gemeint sein dürfte. Doch auch hier fehlen konkrete Zahlen. Ergänzend erwähnt SK Hynix, dass die Energieeffizienz beim Schreiben um etwa 23 Prozent zugelegt habe.

Erst einmal für den PC, später für Server

Der 321-layer 2 Tb QLC NAND flash von SK Hynix wird ab sofort in Serie gefertigt und soll im ersten Halbjahr 2026 den Markt erreichen. Die Speicherchips sollen dann zunächst auf SSDs für den PC-Bereich eingesetzt werden. Erst danach sollen Enterprise-SSDs und UFS für Smartphones folgen. Dank der „32DP3“ getauften Stapeltechnik bringt SK Hynix bis zu 32 Dies in einem Package unter. Das bedeutet ein Package mit satten 8 TByte, was aber auch Kioxia mit seinem BiCS8 QLC schafft. SSDs mit rund 250 TB sind damit problemlos umsetzbar.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

iPhone-Gerüchte: Vom Air über das Foldable bis zum 20-Jahre-iPhone-iPhone


iPhone-Gerüchte: Vom Air über das Foldable bis zum 20-Jahre-iPhone-iPhone

Bild: Apple

Angefangen mit dem kolportieren September-Event in diesem Jahr soll Apple bis 2027 jedes Jahr ein gänzlich neues iPhone präsentieren. Dabei soll es sich um das iPhone 17 Air, das erste faltbare iPhone und um das nächste Jubiläumsmodell handeln. Das aktuelle iPhone-Design wird von Apple seit dem iPhone 12 weiterentwickelt.

Den Anfang macht das iPhone 17 Air

Nach fünf Generation mit demselben Design – vom iPhone 12 bis iPhone 16 – soll im September mit dem iPhone 17 Air nach mehreren Jahren wieder ein gänzlich neues iPhone vorgestellt werden. Das Smartphone kursiert schon länger durch die Gerüchteküche und soll sich in erster Linie durch eine besonders dünne Bauweise auszeichnen – lediglich 5,5 mm stehen im Raum. Wie Bloomberg aktuell berichtet, soll es dafür mit nur einer Kamera und ohne SIM-Slot (aber mit eSIM) auskommen müssen. Für Mobilfunk soll auf das Apple-C1-Modem wie im iPhone 16e (Test) gesetzt werden.

Das iPhone 17 Air bilde den Anfang von insgesamt drei Jahren, in denen jeweils ein gänzlich neues iPhone vorgestellt werden soll. Für das iPhone 17 und iPhone 18 erwartet Bloomberg Neuauflagen des bisherigen Designs, lediglich die Pro-Modelle sollen dieses Mal für den Bereich rund um die Kameras überarbeitet werden.

Das erste Foldable von Apple kommt 2026

Gänzlich neu im Portfolio soll nächstes Jahr das erste faltbare iPhone von Apple sein. Unter dem Codenamen V68 werde ein Foldable entwickelt, das sich vom Smartphone zum kleinen Tablet verwandeln kann. Es soll unter anderem mit vier Kameras ausgestattet sein: zwei auf der Rückseite, eine vorne und eine auf der Innenseite. Auf eine physische SIM-Karte müsse man wie beim iPhone 17 Air verzichten, auch Face ID komme im Foldable nicht mehr zum Einsatz, stattdessen soll Apple wieder auf Touch ID setzen. Beim Mobilfunkmodem werde Apple zum neuen Apple C2 wechseln. Anfang des nächsten Jahres soll schrittweise die Produktion hochgefahren werden, um rechtzeitig mit der Massenproduktion für den Release im Herbst 2026 beginnen zu können.

Das 20-Jahre-iPhone-iPhone

Beim dritten gänzlich neuen iPhone soll es sich um das Jubiläumsmodell für 2027 handeln. Wie nach 10 Jahren iPhone mit dem iPhone X soll nach 20 Jahren iPhone ein Jubiläumsmodell ein gänzlich neues Kapitel bei Apple aufschlagen. Das Design soll sich in erster Linie durch gerundetes Glas auszeichnen und damit das Hardware-Gegenstück zur neuen Software-Designsprache Liquid Glass aus iOS 26 bilden. Dem seit dem iPhone 12 genutzten Design werde damit ein Ende gesetzt, berichtet Bloomberg.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Ein Deal ist besonders stark


Im Onlineshop von Lidl gibt es jetzt wieder neue Werkzeug-Angebote, die sich echt lohnen können. So wird etwa ein umfangreicher Werkzeugkoffer mit 31 Prozent Rabatt rausgehauen und auch Akku-Werkzeug ist teils deutlich günstiger. Wir zeigen Euch unsere Highlights hier im Deal-Check.

Die neuen Werkzeug-Schnäppchen von Lidl bieten von einem praktischen 5-Euro-Set bis hin zu einer hochwertigen Akku-Poliermaschine wirklich für jeden Hobby-Handwerker das passende Angebot. Den Anfang macht aber ein Werkzeugkoffer, welcher Euch auf einen Schlag reichlich nützliche Geräte liefert – und das schon zum kleinen Preis.

Schraubendreher, Spannungsprüfer & mehr: 95-teiliger Werkzeugkoffer bei Lidl

Ganze 31 Prozent streicht Lidl derzeit von diesem 95-teiligen Parkside Werkzeugkoffer, wodurch er nur noch 39,99 Euro* kostet. Und für diesen Preis wird Euch echt einiges geboten. Zangen, Schraubendreher, Spannungsprüfer, ein gescheiter Hammer, Maulschlüssel, eine Handsäge und noch vieles, vieles mehr steckt hier in einem praktischen Koffer. Dadurch habt Ihr einen guten Grundstock an Werkzeug und Zubehör für allerlei Arbeiten im Haus. Und dank des Koffers lassen sich die Werkzeuge ganz easy transportieren.

Noch mehr Werkzeug-Angebote bei Lidl

Natürlich hat der Discounter aber auch noch reichlich weiteres Werkzeug im Angebot. Zum günstigen Preis von 64,99 Euro* bekommt Ihr derzeit etwa das Parkside 20-V-Akku-Poliermaschinen-Starterset „PPMAS 20-Li A1“. Damit könnt Ihr zum Beispiel kleine Kratzer im Autolack ausbessern oder Rückstände von der Waschanlage entfernen. Neben einem Akku und Ladegerät liefert Lidl gleich einen Polierschwamm, einen Schraubenschlüssel sowie einen robusten Aufbewahrungskoffer für den sicheren Transport mit.

Ebenfalls oft richtig praktisch, aber vollkommen unterschätzt: eine gescheite Arbeitsleuchte. Besonders bei Arbeiten unter der Küchenzeile, hinter dem Waschschrank oder in engen Zwischenräumen unter der Motorhaube ist die Beleuchtung oft nämlich unzureichend. Die „PAS 4000 A“ LED-Leuchte von Parkside* ist dafür eine echte Unterstützung. Sie erzeugt bis zu 600 Lumen und lässt sich bei Bedarf in zwei separate Leuchten aufteilen. Außerdem könnt Ihr zwischen drei Helligkeitsstufen wählen. Praktisch sind auch die integrierten Aufhängebügel und Magneten, mit denen Ihr die Leuchte an verschiedenen Oberflächen befestigen könnt. Das Licht ist akkubetrieben und kann bequem per mitgeliefertem USB-C-Ladekabel wieder aufgeladen werden. Ihr zahlt also nur noch 34,99 Euro*.

Hinzu kommen noch viele andere Werkzeug-Schnäppchen, eine kleine Auswahl an unseren Tipps für unter 10 Euro gibt’s jetzt. Ansonsten klickt Ihr Euch hier zu allen Parkside-Angeboten von Lidl*.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Retro-Handhelds: Finale Spezifikationen des Ayn Thor enthüllt


Retro-Spezialist Ayn hat wenige Tage nach den ersten Ankündigungen nun die finalen Spezifikationen und letzte Details für sein neues Handheld Thor veröffentlicht. Einige der zuvor genannten Punkte haben sich bestätigt, an anderer Stelle wartet der Hersteller hingegen mit Überraschungen auf.

Verschiedene Speicher-Varianten, zwei Prozessoren

Der Handheld soll nun in vier unterschiedlichen Versionen erscheinen: Die Lite-Ausführung stellt den günstigeren Einstieg dar und setzt auf den etwas schwächeren Prozessor Snapdragon 865 von Qualcomm, der im 7-nm-Verfahren gefertigt wird und über acht Kerne in drei Clustern mit jeweils einem Arm Cortex-A77, drei weiteren Cortex-A77 und vier Cortex-A55 verfügt, die mit bis zu 2,84 GHz, 2,42 GHz und 1,8 GHz takten. Dagegen greifen die Varianten Base, Pro und Max auf den neueren Snapdragon 8 Gen 2 zurück, der ebenfalls acht Kerne bietet, aber im 4-nm-Prozess gefertigt wird und aus einem Prime-, drei Big- sowie drei E-Cores besteht, die maximal mit 3,2 GHz, 2,8 GHz und 2,0 GHz arbeiten. Unterschiede gibt es von den SoCs abgeleitet auch bei den Grafiklösungen: Die Lite-Version ist mit Adreno 650 ausgestattet, die übrigen Modelle mit Adreno 740, die über den HDMI-Ausgang eine Ausgabe in bis zu 4K60 ermöglichen. Beide SoCs werden aktiv gekühlt.

Auch beim Speicher unterscheiden sich die Varianten aufgrund des SoCs. Das Thor Lite nutzt 8 GB LPDDR4X, während Base, Pro und Max je nach Ausführung 8 GB, 12 GB oder 16 GB LPDDR5X bieten. Entsprechend verhält es sich beim Massenspeicher für eigene Inhalte: Zur Wahl stehen 128 GB UFS 3.1 im Lite-Modell sowie 128 GB, 256 GB und 1 TB UFS 4.0 in den höheren Versionen.

Der Ayn Thor in Weiß
Der Ayn Thor in Weiß (Bild: Ayn)
Der Ayn Thor in Ranbow
Der Ayn Thor in Ranbow (Bild: Ayn)
Der Ayn Thor in Transparent Purple
Der Ayn Thor in Transparent Purple (Bild: Ayn)

Aktuelles WLAN nur in den größeren Varianten

Auch bei den kabellosen Verbindungen gibt es Unterschiede. Während die Lite-Version mit Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1 ausgestattet ist, setzen die teureren Varianten auf das modernere Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.3.

Viele Gemeinsamkeiten

In anderen Punkten unterscheiden sich die Versionen nicht. Für die Steuerung setzt Ayn neben Steuerkreuz und Tasten auf zwei beleuchtete Hall-Sticks. Alle Handhelds verfügen über ein AMOLED-Display mit 6 Zoll und einer Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln bei einer Bildrate von 120 Hz, während der zweite Bildschirm mit 3,92 Zoll und 1.240 × 1.080 Pixeln nur 60 Hz unterstützt. Die maximale Helligkeit liegt beim Hauptdisplay bei 650 cd/m², beim kleineren Zusatzbildschirm bei 550 cd/m².

Alle Varianten sind mit einem über eine Kapazität von 6.000 mAh verfügenden Energiespeicher ausgestattet, der über den integrierten USB-C-Anschluss mit bis zu 27 Watt geladen werden kann. Befeuert wird Thor mit Android 13, der Handheld misst 150 × 94 × 25,6 mm und wiegt 380 g.

Vorbestellung ab heute, Auslieferung im Oktober

Preislich liegen die Konsolen bei 249 US-Dollar für die Lite-, 299 US-Dollar für die Base-, 349 US-Dollar für die Pro- und 429 US-Dollar für die Max-Version. Käufer können zudem zwischen den Farben Schwarz, Weiß, Rainbow mit Tasten im SNES-Stil und Transparent Purple wählen.

Alle Ausführungen können ab Morgen über die Website des Herstellers vorbestellt werden, die Auslieferung soll Mitte Oktober erfolgen.



Source link

Weiterlesen

Beliebt