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Radeon-Gerüchte: So könnten die Navi-5-Chips mit UDNA aussehen


Radeon-Gerüchte: So könnten die Navi-5-Chips mit UDNA aussehen

Bild: PowerColor

Der bekannte Hardwareleaker Kepler_L2 hat in einem Forum die möglichen vier GPUs der nächsten AMD-Radeon-Generation verbildlicht. Der größte Chip bestehe aus 96 Compute-Units (CU) mit einem 512-Bit Speicherinterface. Der kleinste Chip wiederum bestehe aus 12 CU.

Während AMD bei den aktuellen Radeon RX 9000 an der Spitze die Navi-48-GPU mit nur 64 Compute-Units (CU) als Radeon RX 9070 XT aufgelegt hat, verdichten sich die Zeichen in der Gerüchteküche, dass es bei der nächsten Radeon RX-Generation wieder 96 CU geben könnte, wie bei der Radeon RX 7900 XTX. Statt eines 384-Bit-Speicherinterface zeigen die Beispielgrafiken von Kepler_L2 breitere 512 Bit.

Der große Navi 5 Chip – AT 0

RDNA 5 / UDNA – AT0
RDNA 5 / UDNA – AT0 (Bild: Kepler_L2)

Die schematische Darstellung des größten Chips – bisher in der Gerüchteküche als AT 0 bezeichnet, zeigt 96 CU in 8 Shader-Engines (SE). Auch eingezeichnet sind 16 UMC – womit vermutlich die Memory-Controller gemeint sind. Normalerweise hat ein Memory-Controller 32 Bit, womit der AT 0 auf ein 512 Bit breites Speicher-Interface käme. Dazu kommen pro Shader-Array noch 2 Render-Backends (RB).

Die etwas kleineren Navi 5 Chips – AT 2 und AT 3

Bei dem kleineren AT 2 sinkt die Anzahl der CU angeblich auf 40 in vier Shader-Engines. In der Grafik zeichnete Kepler_L2 sechs UMC ein, womit dieser Chip auf ein 192 Bit breites Speicher-Interface käme. Der nochmal kleinere AT 3 wiederum soll 24 CU und acht Memory-Controller besitzen, womit dieser auf ein 256 Bit breites Speicher-Interface zurückgreifen könnte.

Der kleinste Navi 5 Chip – AT 4

RDNA 5 / UDNA – AT4
RDNA 5 / UDNA – AT4 (Bild: Kepler_L2)

Der kleinste mögliche Navi 5 Chip besitzt nur noch eine Shader-Engine mit 12 Compute-Units und vier Memory-Controller, was für ein 128-Bit Speicher-Interface spricht. Dazu kommen zwei Render-Backends.

Das ist Navi 48 im Vergleich

AMD RDNA 4 Compute Engine
AMD RDNA 4 Compute Engine (Bild: AMD)

Navi 48 auf der Radeon RX 9070 XT sowie RX 9070 besteht aus vier Shader-Arrays mit 16 Compute-Units, dazu pro Shader-Engine vier Render-Backends. Bei der nächsten Radeon-Generation scheinen so die CU pro Shader-Engine von 16 auf 12 beziehungsweise 10 bei AT 2 zu sinken. Ebenso sind nur noch zwei Render-Backends statt vier vorhanden.

Die aktuell in Umlauf gebrachten Informationen zu der nächsten Radeon-Generation sind mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. So gibt es bei den vier angenommen Chips auch Unstimmigkeiten. So besitzt der AT 3 nach den Schaubildern ein größeres Speicher-Interface als der nächst größere Chip AT 2, dafür jedoch nur zwei statt vier Shader-Engines.



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Garmin Fenix 7 Pro im Preissturz: MediaMarkt lockert die Preise


Ihr möchtet sportlich wirklich durchstarten und der nächste Marathon steht schon auf dem Plan? Dann sind die Smartwatches von Garmin die perfekten Trainingsbegleiter. Sie zählen zu den besten auf dem Markt, sind jedoch nicht unbedingt günstig. Bei MediaMarkt gibt es jetzt allerdings mit der Fenix 7 Pro Solar ein echtes Premium-Modell im Angebot. Satte 200 Euro weniger zahlt Ihr hier aktuell. 

Die Smartwatch bietet starke Features für Outdoor-Sportler und Technik-Fans. Die Uhr liefert präzise Daten dank zahlreicher Sensoren, lange Akkulaufzeiten und lässt sich sogar via Solarzelle wieder mit Strom versorgen. Habt Ihr bislang wegen des Preises gezögert, könnte das aktuelle MediaMarkt-Angebot zur Fenix 7 Pro Solar* perfekt für Euch sein. So günstig gibt’s den High-End-Tracker nur selten.

Garmin Fenix 7 Pro Solar: Das dürft Ihr erwarten

Die Multisport-Smartwatch eignet sich perfekt für Sport-Enthusiasten und alle, die es werden wollen. Ihr 1,3 Zoll großer Bildschirm löst mit 260 x 260 Pixeln auf. Das transflektive Display ist auch draußen bei hoher Sonneneinstrahlung immer gut ablesbar. Die Uhr steckt in einem Gehäuse aus Titan und das Silikon-Armband passt an Handgelenke mit einem Durchmesser von 127 bis 210 Millimeter.

Garmin Fenix 7 Pro
Die Fenix 7 Pro ist zu Standard-Armbändern kompatibel. Die Garmin-Armbänder bieten einen praktischen Schnellverschluss zum flotten Wechseln. / © nextpit

Die Uhr ist wasserdicht auf bis zu zehn ATM und eignet sich daher auch zum Schwimmen und Tauchen. Neben den klassischen Sportarten wie Laufen oder Radfahren, könnt Ihr hiermit auch Rudern oder Krafttraining tracken. Verschiedene Sensoren überwachen dabei Eure Herzfrequenz und berechnen Euren VO2-Max-Wert. Außerdem könnt Ihr mit der Uhr auf Wunsch auch Stressfaktoren sowie den Menstruationszyklus tracken. 

Im Smartwatch-Modus hält die Uhr dank der Möglichkeit per Solar zu laden bis zu 22 Tage. Je nachdem, wie intensiv und in welchem Modus Ihr die Fenix 7 Pro Solar nutzt, verlängert oder verringert sich die Akkulaufzeit. Ihr könnt die Watch mit iOS und Android koppeln und praktischerweise mit Garmin Pay im Supermarkt auch kontaktlos bezahlen. 

Wie gut ist der Deal wirklich?

An der Fenix 7 Pro Solar* hängt ein UVP von 699,99 Euro. MediaMarkt drückt diesen nun um 28 Prozent, sodass wir bei insgesamt 499 Euro landen. Werfen wir einen Blick auf den Preisvergleich*, wird deutlich, dass die Uhr damit einen ordentlichen Preissprung zeigt. Es handelt sich damit nicht ganz um den besten Preis aller Zeiten, dieser lag mit 479 Euro allerdings nur marginal darunter. In den vergangenen Monaten fiel der Preis zudem nie unter 560 Euro.

Natürlich ist die Uhr nach wie vor eine Investition, für die man bereit sein muss. Im Gegensatz zum Flaggschiff, der Fenix 8, die aktuell für rund 800 Euro zu haben ist, macht Ihr hier aber ein ziemliches Schnäppchen.

Wie ist es bei Euch? Nutzt Ihr bereits eine Smartwatch von Garmin? Oder sind Euch die Geräte zu teuer?



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Intel × AMD: x86-Allianz feiert 1-Jähriges, AVX10 und ACE kommen für alle


Intel × AMD: x86-Allianz feiert 1-Jähriges, AVX10 und ACE kommen für alle

Bild: Intel

Die x86 Ecosystem Advisory Group (EAG) von Intel und AMD feiert ihr einjähriges Bestehen. Künftige Gemeinsamkeiten wie AVX10 oder ACE rücken näher, sollen bald herstellerübergreifend im Einsatz und so für jedermann nutzbar sein. Auch FRED (Flexible Return and Event Delivery) und Memory Safety spielt eine Rolle.

Ein Jahr AMD-Intel-Kooperation für x86

Seit der Gründung vor einem Jahr im Rahmen des OCP Summits 2024 hat sich so Einiges getan. Wie es Jeff McVeigh, Corporate Vice President & General Manager, Custom Products und Ecosystem bei Intel Corporation, sowie Robert Hormuth,
Corporate Vice President, Architecture and Strategy, Data Center Solutions Group bei AMD, bereits vor einem Monat in einem gemeinsamen Statement beschrieben, gab es durch die regelmäßige Zusammenarbeit in Teams dabei bereits so einige „Aha“-Momente.

Zum einen ist das eine gemeinsame und identische ISA-Basis. Diese soll auch in Zukunft die Softwareentwicklung erleichtern, die über alle Plattformen hin identisch ist. Hier kommen direkt die zukünftigen Lösungen AVX10 und ACE (Advanced Matrix Extensions for Matrix Multiplication) ins Spiel. Helfen soll dabei wiederum auch FRED (Flexible Return and Event Delivery), welches „a modernized interrupt model designed to reduce latency and improve system software reliability“ darstellt.

Erste Früchte könnte die Vereinheitlichung der ISA bereits bei Intel Nova Lake 2026 spielen: Die E- und P-Cores werden laut Gerüchten endlich wieder einen einheitlichen „großen“ Befehlssatz unterstützen, AVX10.2 in dem Fall. Zuletzt mussten die P-Cores im Consumer-Umfeld um AVX-512 kastriert werden, da die E-Cores nur AVX2 unterstützen.

Ein zweites wichtiges Thema ist der Umgang mit Sicherheitslücken und Problemen beim Speicher. Aus dem bisherigen Hinterherlaufen und dem schlichten Debugging bei Problemen soll eine proaktive Lösung folgen: ChkTag.

Intel and
AMD are working together, along with their ecosystem partners in the EAG, to address the
need for memory safety. They are creating a unified specification for a universal x86
memory tagging instruction set architecture, code named ChkTag (pronounced “Check
Tag”). This will help ensure that x86 continues to meet the evolving needs of the
ecosystem.

ChkTag is a set of new and enhanced x86 instructions to detect memory safety violations,
such as buffer overflows and misuses of freed memory (use-after-free). ChkTag is designed
to be suitable for hardening applications, operating system kernels, hypervisors for
virtualization, and UEFI firmware. ChkTag places control in the software developers’ hands
to balance their security needs with operational elements that often become prominent
when deploying code.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Intel unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Pixel Watch erscheint fast wie neu!


Eines der besten Dinge an der neuen Pixel Watch 4 ist, dass sie mit Wear OS 6 läuft, das eine Reihe von Verbesserungen mit sich bringt, darunter die umfassende Überarbeitung des Material 3 Expressive Designs. Jetzt bekommen auch die Besitzer älterer Pixel Watch-Modelle, darunter die Pixel Watch 3 und Watch 2, das gleiche Upgrade.

Ältere Pixel Watch-Modelle erhalten Wear OS 6

Wie in einem Blogbeitrag angekündigt, wird Wear OS 6, das auf Android 16 basiert, ab heute auf die Pixel Watch 3 und Pixel Watch 2 ausgerollt. Das Update kommt als Firmware-Version BP3A.250905.014.W3 und ist sowohl für die Bluetooth/Wi-Fi als auch für die Mobilfunkversion (LTE) der Pixel Watch 3 und Watch 2 verfügbar.

Nutzer/innen in anderen Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland, haben auf Reddit ebenfalls berichtet, dass sie das Update erhalten haben, was auf einen globalen Rollout hindeutet.

Benutzeroberflächendesign mit verschiedenen Widgets, einschließlich Kalender, Batteriestatus und Fitnessverfolgung.
Die neue Wear OS 6-Oberfläche verfügt endlich über eine dynamische Farbgestaltung / © Google

In der Zwischenzeit hat Google das vollständige Over-the-Air-Image der Pixel Watch für Oktober auf seiner Website veröffentlicht und bietet den Nutzern die Möglichkeit, die Firmware manuell auf ihr Gerät zu übertragen.

Google hat nicht bestätigt, ob die ursprüngliche Pixel Watch das Update erhalten wird, obwohl frühere Ankündigungen besagten, dass die Unterstützung für das Modell der ersten Generation bis Oktober 2025 andauern wird.

Was ist neu in Wear OS 6?

Wear OS 6 bringt die volle Material 3 Expressive UI Behandlung auf die Pixel Smartwatches, nachdem ausgewählte Apps sie schon früh eingeführt haben. Es erwartet dich eine aufgefrischte, farbenfrohere Oberfläche mit aktualisierten Farbthemen, neuen Symbolformen und Schriftarten sowie „federnden“ Animationen. Diese Designänderungen erstrecken sich auch auf die Kachel-Layouts.

BC25 Styles & Komponentenübernahme

  • Dynamische Farbthemen
  • Abgerundete Schriftarten und Icons
  • Neue Wear 6-Komponenten (Edge-Buttons, Picker, Dialoge, Scrollbar, etc.)
  • Aktualisierte Kachelvorlagen/Layouts

Automatischer Start von Google Maps auf Wear OS-Uhren

  • Bleib auf dem richtigen Weg: Mit der neuesten Version der Google Maps App startet die Wegbeschreibung automatisch auf deiner Smartwatch, wenn du zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist.

Safety Check Timer Erweiterung

  • Nutzer können einem aktiven Safety Check Zeit hinzufügen.

Neben den optischen Verbesserungen enthält Wear OS 6 auch Leistungsoptimierungen, die laut Google die Akkulaufzeit auf unterstützten Pixel Watches um bis zu 10 % verbessern.

Das Update führt außerdem den automatischen Start von Google Maps bei Aktivitäten wie Radfahren und Wandern ein, damit die Nutzer/innen auf dem richtigen Weg bleiben. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, die Zeit für den aktiven Safety Check zu verlängern.

Wenn Ihr einen tieferen Einblick in die größten Änderungen von Wear OS 6 haben wollt, schaut Euch den Einblick meiner Kollegin Camila an.



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