Apps & Mobile Entwicklung
Gemini erhält die beste KI der Welt für Bildbearbeitung
Hatten wir es uns doch gedacht: Ja, Google ist verantwortlich für „Nano Banana“. Google DeepMind hat das Werkzeug jetzt offiziell vorgestellt und damit steht jetzt auch fest: Die derzeit beste KI-Bildbearbeitung der Welt wird an alle Nutzer:innen von Google Gemini verteilt!
Okay, das kam jetzt ein bisschen aus dem Nichts: Eben hat Googles KI-Schmiede DeepMind offiziell ihre neue KI-Bildbearbeitung vorgestellt, über die wir jüngst erst berichteten. Nach den Indizien der letzten Tage war es schon wahrscheinlich, dass Google dahintersteckt. Was wir nicht ahnen konnten: Dass Google das Tool so schnell offiziell macht – und es für alle Gemini-Nutzer:innen ankündigt.
Deswegen ist „Nano Banana“ so gut
Die Bilder-Software kannten wir bislang unter dem Namen „Nano Banana“. Jetzt wird sie bei LMArena (der Plattform, in der KI-Modelle gegeneinander antreten und bewertet werden) als „gemini-2.5-flash-image-preview“ geführt. Dort seht Ihr übrigens auch die Top Ten, die zeigt, dass Google damit klar auf Platz 1 liegt – vor den Flux-Modellen (übrigens aus Deutschland) und GPT-Image-1 von OpenAI.
Wieso dieses Tool so gut ist, haben wir ja jüngst schon besprochen, aber Google erklärt es noch einmal deutlicher:
Wir wissen, dass bei der Bearbeitung von Bildern von sich selbst oder von Personen, die man gut kennt, selbst subtile Fehler wichtig sind – eine Darstellung, die „fast, aber nicht ganz“ stimmt, fühlt sich nicht richtig an. Deshalb sorgt unser neuestes Update dafür, dass Fotos von Freund*innen, Familie und sogar Haustieren immer so aussehen, wie sie wirklich sind – egal, ob ihr einen Bienenkorb-Haarschnitt aus den 60er-Jahren oder ein Tutu für euren Chihuahua ausprobiert.
Also ja: Das neue Modell kann Euch wirklich so darstellen, wie Ihr ausseht, aber es kann noch mehr. Google nennt ein paar Beispiele, die Ihr austesten könnt:
Kostüm oder Ort ändern: Ladet einfach ein Bild hoch, egal ob von Euch, Familienmitgliedern oder sogar Eurem Haustier. Dann schreibt in den Prompt, wie Ihr zum Beispiel Eure Klamotten ändern wollt, oder den Ort, an dem Ihr Euch befindet. Die KI gehorcht aufs Wort und erschafft eine Version, die komplett mit der Bildervorlage übereinstimmt.

Fotos zusammenfügen: Ladet einfach mehrere Fotos hoch. Es können zwei Fotos von Personen sein, die Ihr gern zusammen auf einem Bild hättet. Ladet noch ein drittes Foto mit hoch, auf dem ein einsamer Strand zu sehen ist und im Handumdrehen stehen die beiden Personen an exakt diesem Strand. Google hat in seinem Artikel u.a. das Beispiel von einer Frau und ihrem Hund gewählt. Beide als Foto hochgeladen und in den Prompt geschrieben, dass sie auf dem Bild mit ihrem Hund vor einem Basketballfeld abhängt. So sieht das dann aus:

Damit hat Google augenscheinlich das größte Problem aller anderen Bilder-KIs gelöst: Bilder bleiben konsistent. Egal, ob Ihr den Hintergrund, die Bildkomposition, den Look oder die Haltung von Personen verändert – die Optik bleibt original erhalten. Das könnte jetzt für einen fetten Run auf Google Gemini sorgen, denn sagen wir, wie es ist: Ganz viele der durchschnittlichen ChatGPT-Nutzer:innen machen mit der KI-Plattform fast nichts, außer Bilder zu erstellen. Somit könnte „Nano Banana“ zu einem echten Gamechanger werden.
Mehrere Bearbeitungsschritte: Ihr könnt Euch Eure vorzunehmenden Veränderungen jetzt in einzelne Schritte einteilen. So könnt Ihr ein Foto eines leeren Raums im ersten Schritt nutzen, um beispielsweise die Wand in einer bestimmten Farbe streichen zu lassen. Dann lasst Ihr in einem weiteren Schritt Möbel hineinstellen. Zum Schluss haut Ihr dann Deko-Gegenstände ins Bild. Bei jedem dieser Schritte bleibt der Rest des Bildes unverändert, sodass Ihr am Schluss eben ein Werk erstellt habt, bei dem die Tapete und die Möbelauswahl immer noch exakt so aussieht wie vorher.
Wer kann diese Bilder-KI nutzen?
Wenn Ihr mit dem Tool herumexperimentiert, kommen Euch sicher noch unendlich mehr Ideen, was man damit anstellen kann. Ihr könnt das Design Eurer Bude und Eurer Klamotten ändern, verändert die Wohnzimmer-Einrichtung mit einem Prompt, oder lasst eine Person eine bestimmte Handtasche tragen. Die Frau soll ein Kleid tragen, das so gemustert ist wie der Schmetterling vom anderen Foto? Gar kein Problem!
Die Frage ist jetzt nur, ab wann steht uns das zur Verfügung und wem alles überhaupt? Google schreibt: „Die aktualisierte Bildbearbeitungsfunktion ist ab heute in Gemini verfügbar.“ Wir haben es in den Gemini-Apps und auch in der Web-Version bislang noch nicht gesehen. Im Google AI Studio wird es angezeigt, wirft aktuell aber nur Fehler raus.
Vermutlich müssen wir Google also noch einen Augenblick Geduld geben. So lange könnt Ihr schon mal überlegen, welche Foto-Experimente Ihr starten wollt. Adobe kann sich derweil überlegen, was sie dann künftig machen wollen, wenn Leute viel weniger professionelle Foto-Software benötigen.
Ach, und übrigens: Google hat auch erklärt, dass alle in Gemini erstellten oder bearbeiteten Bilder ein sichtbares Wasserzeichen enthalten. Ebenso gibt es ein unsichtbares digitales SynthID-Wasserzeichen, um deutlich zu machen, dass die Werke KI-generiert sind. Behaltet das im Hinterkopf beim Bilder-Generieren! Lasst uns doch gerne in den Kommentaren wissen, ob die Funktion bei Euch schon angekommen ist – und was Ihr von ihr haltet.
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Wie gut ist Gears of War Reloaded?: Re-Remake enttäuscht ausgerechnet auf der Xbox & dem PC
Das bereits zweite Remaster von Gears of War kommt erstmals auf die PlayStation. Dort darf man jubeln, sagen Tester. In der alten Heimat auf PC und Xbox fällt die Freude deutlich verhaltener aus. Dabei weiß Microsoft eigentlich, wie ein gutes Remaster aussehen muss.
Gears of War war das Spiel, das den modernen Cover-Shooter definiert und im Mainstream etabliert hat. Das düstere Setting mit apokalyptischem Überlebenskampf, frotzelnden Charakteren und die damals richtig schicke Grafik produzierten einen echten System-Seller. Von dessen Langzeitqualitäten zeugt nun schon das zweite Remaster. Und das ist „immer noch spaßig, immer noch historisch wichtig, aber immer noch veraltet“ schreibt Checkpoint Gaming.
Stärken bleiben stark
Konsens herrscht über die anhaltende Güte des Gameplays. Das Cover-Shooting fühlt sich für Tester immer noch gut an, Pacing und Choreografie finden lobende Worte. Gears hat hier allerdings auch gute Karten: Ganz entgegen dem modernen Trend handelt es sich um ein geradliniges Actionspiel ohne RPG-Elemente und damit um ein Spiel, das sich fast schon wieder abseits des Mainstreams bewegt, hebt The Sixth Axis hervor, dafür gebe es auf der PlayStation aktuell einen Platz.
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Mir kommt es auf das „Shooting“ an, coole Sprüche reichen
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Hauptsache es unterhält mich
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Ohne eine tiefere Ebene fehlt mir etwas
Auch die Atmosphäre findet Anklang. PCGamesN findet allerdings, dass neue Lichteffekte und höher aufgelöste Texturen die Reloaded-Version zu sehr aufhellen, das Spiel sehe deshalb nicht ganz so stimmig aus wie das Original oder die Ultimate-Edition der Xbox-One-Ära. Ansonsten wird das Grafik-Upgrade, das mit höheren Bildraten einhergeht, allerdings durch die Bank weg gelobt.
Kritik an Technik & Inhalt
Technisch und teils inhaltlich zeigen sich mittlerweile Alterserscheinungen. Animationen und leichte Eingabeverzögerungen werden vereinzelt bemängelt, regelmäßig die KI von Gegnern und der eigenen Begleiter. Besonders ärgert dieser Mangel GameSpew: Die KI sei sogar schlechter als im Klassiker und mache das Spiel unnötig frustrierend.
Auch die rudimentäre Geschichte wird vereinzelt bemängelt. B-Movie-Dialoge sind unterhaltsam, Gears of War bleibt jedoch ein „Teenager-Shooter“ bemängelt Polygon: „Ich würde mir wünschen, dass Figuren mehr zu sagen haben als nur ‚Woo! Yeah, Baby!‘ “, lautet das Urteil – das allerdings auch eingeordnet wird als das eines nun Erwachsenen, dessen Perspektive sich geändert hat. Tiefgang darf man demnach nicht erwarten, selbst lobende Tests notieren den Rückgriff auf einfache Stereotype.
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Ja zum Vollpreis
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
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Nein
Fazit: This is for the (PlayStation-)Players
Die recht positiven Wertungen von im Schnitt 80 Punkten versprechen ein eigentlich gutes Spiel. Nach Plattform geschaut ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Auf dem PC liegt schon die Metacritic-Wertung bei nur noch 70 Punkten, auf Steam liegt das Remake allerdings nur bei 50 Prozent positiver Wertungen. Für Frust sorgen fehlende Einstellungen und Bugs, primär Abstürze nach dem Ändern der Grafikeinstellungen. Der lange beworbene Split-Screen-Coop-Modus fehle auf dem PC ebenso wie Ultrawide-Auflösungen, unbegrenzt hohe Bildraten, und auch der Vorbesteller-Bonus werde nicht ausgeliefert, heißt es beim Daumen nach unten.
Insofern lässt sich festhalten, dass das Re-Remake aktuell nur für diejenigen relevant ist, die eine Sony-Konsole besitzen. Alle anderen sollten zumindest abwarten, bis Fehler behoben und Features nachgereicht werden. Das zweite Remaster bietet aktuell schlicht „keinen großen Mehrwert“, bilanziert die GameStar.
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80 % weniger Netzstrom? Familie zieht Fazit zum Balkonkraftwerk
Vier Solarmodule, ein Speicher und ein simpler Test: Ein Familienvater zeigt, wie viel Strom sich mit einem Balkonkraftwerk im Alltag wirklich sparen lässt.
Stellt Euch vor, Ihr klickt morgens den Wasserkocher an – und wisst, dass die Energie dafür direkt von der Sonne über Euer eigenes Mini-Kraftwerk kommt. Genau dieses Gefühl wollte ein Familienvater erleben, als er sein Balkonkraftwerk samt Speicher installierte. Auf dem YouTube-Kanal „Spiel und Zeug“ teilten der Channel-Betreiber und er seine Erfahrungen – und die Ergebnisse sind spannender, als viele erwarten würden.
80 Prozent Autarkie an guten Tagen
Für den Test installierte der Familienvater vier Solarmodule auf dem Flachdach. Mithilfe des Balkonkraftwerkspeichers Ecoflow Stream Ultra X konnte er den Eigenverbrauch messen und den Strom im Alltag gezielt einsetzen. Ecoflow unterstützte das Experiment laut Angaben des Kanalbetreibers. Für die Auswertung waren jedoch die Zahlen des smarten Stromzählers im Haushalt des Familienvaters ausschlaggebend.
Doch wie konnte der Mann die Energiekosten entsprechend reduzieren? Nun zum einen liefen Spül- und Waschmaschine bevorzugt dann, wenn die Sonne ausreichend Strom lieferte. So gelang es, den Netzbezug in manchen Wochen auf unter 20 Prozent zu senken. An sonnigen Tagen deckte das Balkonkraftwerk bis zu 80 Prozent des Bedarfs – ein Wert, der viele Skeptiker ins Staunen versetzen dürfte.
Natürlich gibt es Grenzen: Wärmepumpen oder Wallboxen können mit einem Balkonkraftwerk allein nicht betrieben werden. Dementsprechend sind auch keine dieser starken Stromverbraucher im Haus der Familie installiert. Doch für den typischen Familienhaushalt ist die Ersparnis schon erheblich. Selbst wenn nicht jede Woche Höchstwerte wie unter den besten Sonnenbedingungen möglichst.

Smart Meter und Speicher als Gamechanger
Mit einem Smart Meter ließ sich der Verbrauch noch besser steuern. So können Geräte genau dann laufen, wenn der meiste Strom produziert wird. Der Speicher sorgte bereits dafür, dass Lastspitzen abgefangen und abends noch Solarstrom genutzt werden konnte. Aufs Jahr gerechnet dürfte der tatsächliche Autarkiegrad wohl eher zwischen 60 und 80 schwanken, womöglich sogar noch weniger, je nachdem wie sonnenreich Frühling und Herbst ausfallen. Dennoch ein beachtlicher Wert für ein System aus Speicher und vier PV-Modulen. Denn eben diesen Wert streben in der Regel auch alle großen Installationen als Orientierungsrahmen an. Für Haushalte mit typischen Verbrauchern wie Waschmaschine, Kühlschrank oder Spülmaschine ist das Balkonkraftwerk damit ein echter Stromsparhelfer.
Warum die völlige Unabhängigkeit (noch) nicht klappt
So vielversprechend die Zahlen sind: Ganz ohne Netzstrom kommt Ihr mit einem Balkonkraftwerk nicht aus. Im Winter sinkt die Produktion, und die aktuell verfügbaren Speicher sind eher für kurze Lade- und Entladezyklen ausgelegt. Strom aus dem Sommer für den Winter zu bevorraten? Noch viel zu teuer und technisch aufwendig. Neue Speichertechnologien, etwa auf Salzbasis, könnten hier in Zukunft Abhilfe schaffen – der chinesische Hersteller CATL hat bereits einen Durchbruch angekündigt.
Bis dahin bleibt ein realistisches Ziel: Mit einem Balkonkraftwerk könnt Ihr Eure Stromrechnung massiv reduzieren – auch wenn die Sonne nicht das ganze Jahr allein für Euch arbeitet.
Fazit: Ein kleiner Schritt zur großen Unabhängigkeit
Der Erfahrungsbericht zeigt: Balkonkraftwerke sind längst kein Nischenprodukt mehr. Sie können im Alltag bis zu 80 Prozent der Energie liefern – und machen Euch deutlich unabhängiger vom Netz. Vollständig autark wird es zwar nicht, aber für viele Familien ist der Sprung in Richtung Eigenversorgung schon jetzt spürbar. Wer also mit dem Gedanken spielt: Die Sonne hat definitiv mehr drauf, als Ihr vielleicht vermutet.
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Grafikkarten-Treiber für Arc: Intel 7028 unterstützt MGSD: Snake Eater (+Benchmark)
Intel hat einen neuen Grafikkarten-Treiber für die eigenen Arc-Grafikkarten zum Download bereit gestellt. Die unter der Versionsnummer „32.0.101.7028“ laufende Software bietet dabei Game-Ready-Support für Metal Gear Solid Delta: Snake Eater (Test), das auf Intel-Grafikkarten eine schlechtere Leistung als gewöhnlich gezeigt hat.
Benchmarks zeigen keinen Leistungsunterschied
Der neue Treiber „7028“ bietet in Snake Eater in Messungen der Redaktion schlussendlich aber die gleiche Performance wie der Vorgänger „7026“. Die ältere Arc A770 auf Basis der Xe-Architektur zeigt zumindest ein Prozent mehr Bilder pro Sekunde. Die Arc B580 mit ihrem besseren Xe2-Design ist hingegen völlig unbeeindruckt von dem neuen Treiber beziehungsweise läuft ein Prozent langsamer. Wobei „1 Prozent“ bei derart niedrigen Frameraten noch nicht einmal ein halbes Bild pro Sekunde bedeutet, sodass dies im Bereich der Messungenauigkeit liegt.
Damit bleiben beide Arc-Grafikkarten nach wie vor hinter ihrer gewöhnlichen Leistung zurück. Die Arc B580 ist entsprechend klar langsamer in Metal Gear Solid Delta: Snake Eater als die GeForce RTX 4060 und Radeon RX 7600. Das ist in Spielen mit der Unreal Engine 5 jedoch nichts ungewöhnliches, vermutlich ist eher eine Hardware-Limitierung in der Architektur Grund für das Abschneiden als eine fehlende Treiber-Optimierung.
Hell Is Us ist auch mit dabei
Abgesehen vom Spiele-Support für das neue Metal-Gear-Solid-Spiel ist der Treiber ebenso Game Ready für „Die Hölle sind wir“. Wer sich darüber wundert, was für ein Spiel das sein soll, ist zu Recht stutzig. Denn aus welchen Gründen auch immer hat Intel „Hell Is Us“ übersetzt, jedoch heißt das Spiel auch in Deutschland wie im Original „Hell Is Us“ und wird am 4. September erscheinen. Es kann aktuell ab 50 Euro auf Steam vorbestellt werden.
Abgesehen von den zwei neu unterstützten Spielen scheint der „7028“ keinerlei Änderungen mit sich zu bringen. Zumindest werden in den Release Notes keine genannt, das gilt auch für etwaige Fehlerbehebungen.
Der Intel 32.0.101.7028 kann wie gewohnt bei ComputerBase aus dem Download-Archiv heruntergeladen werden. Den knapp ein Gigabyte großen Treiber gibt es für Windows 10 sowie Windows 11 in der 64-Bit-Version.
Downloads
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4,1 Sterne
Grafiktreiber für Intel-CPUs, dedizierte Grafikkarten und ältere Mainboards mit integrierter Grafik.
- Version 32.0.101.7028 Deutsch
- Version 32.0.101.7026 WHQL Deutsch
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