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Diese Haushaltsgeräte solltet Ihr immer ausschalten


Manche Geräte wirken harmlos, können aber im ausgeschalteten Zustand zur echten Gefahr werden. Warum Ihr sie nie eingesteckt lassen solltet, erfahrt Ihr hier.

Stellt Euch vor, Ihr verlasst das Haus, denkt an nichts Böses – und ein harmlos wirkender Toaster verwandelt sich in einen stillen Brandherd. Genau das kann passieren, wenn bestimmte Geräte im Stromkreislauf bleiben. Viele von Euch wissen, dass manche Elektronik auch im Standby Strom zieht. Ärgerlich für die Stromrechnung, klar – doch bei einigen Haushaltsgeräten geht es um weit mehr: um Sicherheit.

Wenn der Standby zur Gefahr wird

Einige Geräte sind wahre Stromfresser, auch wenn sie scheinbar aus sind. Bügeleisen gehören zu den Klassikern der Gefahrenliste: Sie speichern noch lange Wärme und ziehen Strom, sobald sie in der Steckdose stecken. Auch Kaffeemaschinen können über ihre Heizelemente Restwärme entwickeln – mit fatalen Folgen, wenn niemand zuhause ist. Und Toaster oder Wasserkocher? Hier erhöhen Krümel und Kalkreste das Risiko für Kurzschlüsse. Gemeinsam haben sie eines: Sie sind ohne Aufsicht ein Risiko, das Ihr besser nicht unterschätzen solltet.

Phantomverbrauch – kleiner Name, großes Problem

Viele von Euch haben schon vom „Phantomverbrauch“ gehört: Geräte, die scheinbar nichts tun, ziehen trotzdem Strom. Was in Centbeträgen messbar ist, kann in Kombination mit Restwärme und alter Verkabelung schnell gefährlich werden. Besonders in älteren Wohnungen laufen oft mehrere Geräte über denselben Stromkreis – ein echter Belastungstest für Leitungen, die nie für unseren heutigen Verbrauch gedacht waren.

Küchen mit Elektrogeräten mit Toaster, Wasserkocher
Auf jeden Fall ausschalten: Diese Haushaltsgeräte können zur Gefahr werden / © irwan 06/Shutterstock

Wie Ihr Euch einfach schützen könnt

Die gute Nachricht: Es ist leicht, vorzubeugen. Eine Mehrfachsteckdose mit Schalter genügt, um gleich mehrere Geräte per Klick vollständig vom Netz zu trennen. Wer es smarter mag, setzt auf smarte Steckdosen, die sich nach Zeitplan selbst ausschalten. Damit spart Ihr nicht nur Strom, sondern senkt auch das Risiko von Überhitzung und Kurzschlüssen. Ebenso wichtig: Achtet darauf, nicht zu viele Verbraucher an eine einzige Steckdose zu hängen – vor allem in alten Gebäuden.

Fazit: Kleine Routinen, große Wirkung

Bügeleisen, Kaffeemaschine, Toaster, Wasserkocher – sie sind praktische Helfer, können aber im falschen Moment zum Problem werden. Mit einfachen Gewohnheiten wie dem Ausschalten oder dem Einsatz von schaltbaren Steckdosen schützt Ihr nicht nur Eure Stromrechnung, sondern auch Euer Zuhause. Also: Stecker raus, Schalter umlegen – und mit gutem Gefühl das Haus verlassen.



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Gigabyte Gaming OC ICE: RX 9070 XT & RX 9060 XT in Weiß und ohne große Ankündigung


Gigabyte hat mit der RX 9060 XT & RX 9070 XT Gaming OC ICE zwei neue Grafikkarten mit weißem Design im Portfolio. Beide Modelle finden sich auf der Gigabyte-Seite und wurden ohne große Ankündigung publiziert. Neben der Farbe bilden drei Lüfter und RGB die Highlights der Serie.

RX 9060 XT & RX 9070 XT Gaming OC ICE 16G

Nicht nur in der Bezeichnung wirken beide neuen Karten identisch, auch optisch ähneln sie sich sehr. Dabei sind sowohl die Lüfterabdeckung als auch die metallische Backplate in Weiß gehalten und mit futuristisch anmutenden Verzierungen versehen. Die Platine hingegen ist schwarz und die Lamellen des Kühlkörpers sowie dessen Heatpipes bleiben unlackiert.

Ebenfalls teilen sich beide Modelle einen Power-Indicator, welcher bei Problemen mit der Stromversorgung den jeweiligen Anschluss optisch hervorhebt. Gigabyte-typisch werden die neuen Karten mit „server-grade thermal conductive gel“ ausgeliefert.
Die RGB-Elemente lassen sich über Gigabytes eigene Software steuern und eine bewegliche Platte ermöglicht die Wahl zwischen beleuchtetem Logo oder neutralem RGB-Streifen.

Doch auch Unterschiede fallen zwischen den beiden Radeon-Grafikkarten auf. So ist die RX 9070 XT zusätzlich mit einem Dual-BIOS ausgestattet und die RX 9060 XT kommt bauartbedingt nur mit drei Videoausgängen. Auch die Höhe unterscheidet sich. Kommt die Radeon RX 9060 XT Gaming OC ICE 16G noch mit zwei Slots aus, ragt das größere RX-9070-XT-Modell darüber hinaus.

Das namensgebende OC in der Bezeichnung deutet ebenfalls auf gesteigerte Taktraten hin. So hat Gigabyte an der Taktschraube gedreht und für die RX 9060 XT den Game-Takt von 2530 MHz auf 2780 MHz gehoben. Der maximale Boost steigt von 3130 MHz auf 3320 MHz.
Für die RX 9070 XT hebt Gigabyte den Game-Takt von 2400 MHz auf 2520 MHz und den Boost von 2970 MHz auf 3060 MHz. Identisch ist bei beiden der Speichertakt mit 20 Gbps.

Spezifikationen

Gigabyte Radeon RX 9070 XT Gaming OC ICE 16G

Radeon™ RX 9070 XT GAMING OC ICE 16G (Bild: Gigabyte)

Gigabyte Radeon RX 9060 XT Gaming OC ICE 16G

Radeon™ RX 9060 XT GAMING OC ICE 16G (Bild: Gigabyte)

Gigabyte hat für die RX 9070 XT Gaming OC ICE 16G und für die RX 9060 XT Gaming OC ICE 16G jeweils eigene Produktseiten gelistet. Entdeckt und berichtet hatte VideoCardz über die neuen Modelle.



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Das neue MacBook Pro von Apple kommt


Jedes Jahr, wenn eine neue Generation angekündigt wird, sind viele gespannt auf den Chip selbst und die Geräte, die er antreibt. Es wird erwartet, dass Apple den M5-Chip diese Woche offiziell vorstellt, zusammen mit einer Reihe neuer Produkte, darunter ein überarbeitetes MacBook Pro und iPad Pro.

Mark Gurman von Bloomberg spekuliert schon seit Monaten über die Ankunft des neuen MacBooks. Während es widersprüchliche Berichte über das Erscheinungsdatum gab und einige von Anfang 2026 ausgingen, wird es immer deutlicher, dass Apple kurz davor steht, das Gerät zu enthüllen. Zumindest einen Teil davon.

Diese Prognose wird auch durch die schwindenden Lagerbestände des M4 MacBook Pro in den Einzelhandelsgeschäften gestützt, da Apple Berichten zufolge nicht plant, bestehende Modelle wieder aufzufüllen.

Neues M5 MacBook Pro in dieser Woche auf dem Markt?

Laut Gurman wird Apple den M5-Chip diese Woche zusammen mit dem neuen MacBook Pro ankündigen, in dem er zum Einsatz kommen wird.

Interessanterweise soll Apple vorerst nur das Einsteiger-MacBook Pro mit dem M5-Chip vorstellen. Die höherwertigen Pro- und Pro Max-Modelle werden wahrscheinlich für eine spätere Markteinführung reserviert, möglicherweise im Januar nächsten Jahres. Diese gestaffelte Markteinführung könnte auf die begrenzte Verfügbarkeit der M5 Pro und M5 Pro Max Chips zurückzuführen sein.

Apple MacBook Pro M4 mit einem Wald-Hintergrund, der die Uhrzeit 12:04 zeigt.
Das M4 MacBook Pro von Apple wird wahlweise mit einem matten oder einem Liquid Retina XDR Display mit Nano-Textur angeboten. / © nextpit

Abgesehen von den neuen Chips geht Gurman davon aus, dass das kommende MacBook Pro eine kleine Auffrischung unter Beibehaltung des aktuellen Hardware-Designs sein wird. Im nächsten Jahr wird eine größere Überarbeitung erwartet, die möglicherweise die größten Designänderungen seit Jahren mit sich bringt, darunter die erste OLED-Version des MacBook Pro.

Neues iPad Pro und Vision Pro

Neben dem MacBook Pro wird Apple auch das iPad Pro mit dem M5-Chip erneuern, wahrscheinlich in einer 11- und 13-Zoll-Variante. Eine neue Version des Vision Pro Headsets wird ebenfalls erwartet. Das Design wird vermutlich weitgehend dem des Originals entsprechen, aber das aktualisierte Headset wird leichter sein und einen neu gestalteten Bügel haben, der den Tragekomfort verbessert.

Zur Leistung des M5 im Vergleich zum M4 gibt es noch keine offiziellen Angaben, aber in der Vergangenheit hat jede Generation deutliche Verbesserungen bei der CPU-, GPU- und Neural-Engine-Leistung gebracht. Dennoch erwarten wir durch einen neueren Prozessorknoten eine Verbesserung der Effizienz.



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20 Jahre Serious Sam 2: Großes Geburtstags-Update modernisiert Shooter-Oldie


20 Jahre Serious Sam 2: Großes Geburtstags-Update modernisiert Shooter-Oldie

Bild: Croteam

Blöde Sprüche, böse Aliens, viele Waffen: Serious Sam 2 wollte nie mehr als ein klassischer Shooter sein. Das konnte die Serie aber schon immer gut. Zum 20. Geburtstag modernisiert Croteam den Shooter-Oldie Serious Sam 2 mit einem großen Update und Community-Mod.

Im Prinzip war Serious Sam die überdrehtere Variante von Duke Nukem. Mit einem Unterschied: Anders als die ewig angekündigte Fortsetzung der 3D-Realms-Serie gab es Serious Sam tatsächlich zu kaufen und zu spielen, es stellte damit gewissermaßen die Ablöse im damals dünn besiedelten Segment knalliger Dauerfeuer-Shooter dar. Anspielungen auf die schier nicht endende Entwicklung des bislang letzten, treffenderweise „Forever“ genannte Duke Nukem konnte sich der Neue nicht verkneifen.

Unernst als Prinzip

Serious Sam lebte von seiner bunten Optik und ungehindertem Action-Fokus. Der Name ist klar ironisch zu verstehen, ernst ist in der Serie nichts. Im Gedächtnis blieben etwa suizidale Humanoide mit Bomben-Kopf, die sich schon von weitem mit immer lauter werdendem „aaaAaaAaAAAAA“ ankündigten, die Hand-Kanone, die tatsächlich mittelalterliche Kanonenkugeln verschießt, oder einfach freche Sprüche: „Du hast genau fünf Sekunden Zeit mir zu erklären was ich hier mache und zwei davon sind schon um“. Auch das ist Serious Sam.

Das neue Update hält den Shooter aktuell. Es umfasst nicht nur Fehlerbehebungen, sondern vor allem Verbesserungen. Diese reichen von kleinen Optimierungen, etwa dem Wechsel der Standardauflösung auf ein Widescreen-Format, zu handfesten Verbesserungen. Diese beinhalten vor allem die Integration der Renovation-Mod, die das Interface überarbeitet, die Waffen, Gegner und Effekte aufhübscht. Darüber hinaus wird auch die InSamnity2-Mod offizieller Teil des Spiels. Damit einher gehen zusätzlich Einstellmöglichkeiten für Spielkomfort, etwa die Möglichkeit an Ort und Stelle des Ablebens im Spiel neu einzusteigen.

Retro-Anforderungen

Bei der Gelegenheit lohnt sich ein Blick auf die Systemanforderungen des Shooters. Sie lassen in der der Vergangenheit schwelgen. Gefordert werden Windows XP, ein Pentium-4-Prozessor, 256 (besser 1.024) Megabyte RAM und mindestens eine GeForce 3 oder Radeon 8500, die vor der Übernahme durch AMD noch von ATI stammte – Karten, die lediglich DirectX 8 boten. Auf moderneren Betriebssystemen wird allerdings heute etwas mehr nötig sein.



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