Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Battlefield 6 PC-Trailer: Map-Editor und Support für DLSS 4, FSR 4 & XeSS 2


Ein neuer Trailer für das am 10. Oktober erscheinende Battlefield 6 stellt die PC-Version in den Vordergrund. Technisch wird der Gang in die Vollen angekündigt: Das Spiel wird mit DLSS 4, FSR 4 und XeSS 2 die neuesten Upscaler von Nvidia, AMD und Intel unterstützen. Auch ein Map-Editor ist mit an Bord.

PC Version von Battlefield 6 ist auf Höhe der Zeit

Technisch hinterließ der kommende Multiplayer-Kracher bereits in der Beta einen guten Eindruck. Das Spiel sieht toll aus und läuft auch auf Einsteiger- und Mittelklasse-Hardware sehr flüssig. Im neuen Trailer liefern EA und DICE neue Informationen zur technischen Umsetzung der PC-Version.

So sind mit DLSS 4, XeSS 2 und vor allem auch FSR 4 sämtliche aktuellen Upscaler der Grafikkartenhersteller nativ im Spiel implementiert. Gerade letzteres fehlte in der offenen Beta noch und wurde schmerzlich vermisst, da FSR 3.1 qualitativ deutlich zurückliegt.

Das Spiel wird darüber hinaus mit einer nach oben offenen Framerate auf heimischen Rechnern laufen, das Limit liegt hier rein bei der verbauten Hardware. Ultrawide-Auflösungen werden von Haus aus unterstützt. Insgesamt sollen die Optionsmenüs über 600 Möglichkeiten für Einstellungen bieten.

Außerdem wurde mit „Portal“ ein Map-Editor präsentiert, mit dem die Karten modifiziert werden können. Spieler können hier auf die im Spiel vorhandenen Assets zurückgreifen und so neue Spielsituationen schaffen, die das Spiel in der Form noch nicht bietet.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Nexperia: Niederlande übernehmen Kontrolle von chinesischer Führung


Nexperia gehörte mal zu NXP und wurde 2017 nach China verkauft. Die Wurzeln in den Niederlanden sind aber so tief, dass nun die Regierung einschreitet. Denn dass chinesische Behörden eventuell Zugriff auf die von Nexperia entwickelte High-End-Technologie für Lösungen in Europa haben, geht der niederländischen Politik zu weit.

Offiziell wird das Ganze „Goods Availability Act“ genannt. Im Krisenfall sollen die wichtigen Produkte des Konzerns sowohl den niederländischen als auch den europäischen Bürgern zur Verfügung stehen. Genau diesen Punkt sah die Regierung zuletzt nicht mehr als erfüllt an, da Nexperia nicht wie gewünscht zusammenarbeitet, schreibt die niederländische Regierung in einer Stellungnahme. Die niederländische Regierung kann nun Entscheidungen von Nexperia blockieren und/oder zurücknehmen.

Nexperias stetig wachsende Nähe zu China ist seit vielen Jahren ein zunehmendes Problem. Die Herauslösung bei NXP im Jahr 2017 erfolgte für 2,75 Milliarden US-Dollar durch ein chinesisches Konsortium, 2019 verkaufte dieses wiederum alle Anteile an Wingtech, das nun de facto Eigentümer von Nexperia ist.

Wingtech + Nexperia schon lange unter Beobachtung

Wingtech wiederum gilt seit Jahren als Reizthema. Seit dem letzten Jahr stehen der Konzern auf der US-Entity-Liste chinesischer Unternehmen, die dem chinesischen Staat und Militär helfen sollen an Technologie zu gelangen, behaupten die USA. Vergangenen Monat wurden die Verschärfungen weiter angezogen, auch Subunternehmen von Wingtech, zu denen Nexperia zählt, sollten von nun ab direkt und stärker betroffen sein.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass Nexperia und die Verbindungen zu China problematisch sind. 2022 wollte Nexperia die Newport Wafer Fab im Vereinigten Königreich komplett übernehmen, energisch verhinderten britische Minister dieses Vorhaben. Seit 2024 gehört die Fabrik nun dem US-Unternehmen Vishay.

Auch in Deutschland führte das Gebaren von Wingtech zu einer Absage. Ursprünglich sollte Nexperia Geld aus dem 4 Milliarden Euro schweren Fördertopf der damaligen rot-grünen Regierung bekommen, flog aber in der finalen Fassung bereits von der Liste. 2023 hieß es bereits, Deutschland wollte der neuen chinesischen Eigentümerschaft des Konzerns keine staatlichen Hilfen geben.

In Hamburg und Manchester produziert Nexperia in jeweils einer Fabrik primär Bauteile für Consumer-Elektronik und die Autoindustrie. Dabei werden ältere Fertigungsstufen beispielsweise in 150 und 180 nm genutzt, wobei 200-mm-Wafer zum Einsatz kommen. In China, Japan und auf den Philippinen wird laut Herstellerwebseite das Testen und Packaging übernommen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Garmin Fenix 7 Pro im Preissturz: MediaMarkt lockert die Preise


Ihr möchtet sportlich wirklich durchstarten und der nächste Marathon steht schon auf dem Plan? Dann sind die Smartwatches von Garmin die perfekten Trainingsbegleiter. Sie zählen zu den besten auf dem Markt, sind jedoch nicht unbedingt günstig. Bei MediaMarkt gibt es jetzt allerdings mit der Fenix 7 Pro Solar ein echtes Premium-Modell im Angebot. Satte 200 Euro weniger zahlt Ihr hier aktuell. 

Die Smartwatch bietet starke Features für Outdoor-Sportler und Technik-Fans. Die Uhr liefert präzise Daten dank zahlreicher Sensoren, lange Akkulaufzeiten und lässt sich sogar via Solarzelle wieder mit Strom versorgen. Habt Ihr bislang wegen des Preises gezögert, könnte das aktuelle MediaMarkt-Angebot zur Fenix 7 Pro Solar* perfekt für Euch sein. So günstig gibt’s den High-End-Tracker nur selten.

Garmin Fenix 7 Pro Solar: Das dürft Ihr erwarten

Die Multisport-Smartwatch eignet sich perfekt für Sport-Enthusiasten und alle, die es werden wollen. Ihr 1,3 Zoll großer Bildschirm löst mit 260 x 260 Pixeln auf. Das transflektive Display ist auch draußen bei hoher Sonneneinstrahlung immer gut ablesbar. Die Uhr steckt in einem Gehäuse aus Titan und das Silikon-Armband passt an Handgelenke mit einem Durchmesser von 127 bis 210 Millimeter.

Garmin Fenix 7 Pro
Die Fenix 7 Pro ist zu Standard-Armbändern kompatibel. Die Garmin-Armbänder bieten einen praktischen Schnellverschluss zum flotten Wechseln. / © nextpit

Die Uhr ist wasserdicht auf bis zu zehn ATM und eignet sich daher auch zum Schwimmen und Tauchen. Neben den klassischen Sportarten wie Laufen oder Radfahren, könnt Ihr hiermit auch Rudern oder Krafttraining tracken. Verschiedene Sensoren überwachen dabei Eure Herzfrequenz und berechnen Euren VO2-Max-Wert. Außerdem könnt Ihr mit der Uhr auf Wunsch auch Stressfaktoren sowie den Menstruationszyklus tracken. 

Im Smartwatch-Modus hält die Uhr dank der Möglichkeit per Solar zu laden bis zu 22 Tage. Je nachdem, wie intensiv und in welchem Modus Ihr die Fenix 7 Pro Solar nutzt, verlängert oder verringert sich die Akkulaufzeit. Ihr könnt die Watch mit iOS und Android koppeln und praktischerweise mit Garmin Pay im Supermarkt auch kontaktlos bezahlen. 

Wie gut ist der Deal wirklich?

An der Fenix 7 Pro Solar* hängt ein UVP von 699,99 Euro. MediaMarkt drückt diesen nun um 28 Prozent, sodass wir bei insgesamt 499 Euro landen. Werfen wir einen Blick auf den Preisvergleich*, wird deutlich, dass die Uhr damit einen ordentlichen Preissprung zeigt. Es handelt sich damit nicht ganz um den besten Preis aller Zeiten, dieser lag mit 479 Euro allerdings nur marginal darunter. In den vergangenen Monaten fiel der Preis zudem nie unter 560 Euro.

Natürlich ist die Uhr nach wie vor eine Investition, für die man bereit sein muss. Im Gegensatz zum Flaggschiff, der Fenix 8, die aktuell für rund 800 Euro zu haben ist, macht Ihr hier aber ein ziemliches Schnäppchen.

Wie ist es bei Euch? Nutzt Ihr bereits eine Smartwatch von Garmin? Oder sind Euch die Geräte zu teuer?



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Intel × AMD: x86-Allianz feiert 1-Jähriges, AVX10 und ACE kommen für alle


Intel × AMD: x86-Allianz feiert 1-Jähriges, AVX10 und ACE kommen für alle

Bild: Intel

Die x86 Ecosystem Advisory Group (EAG) von Intel und AMD feiert ihr einjähriges Bestehen. Künftige Gemeinsamkeiten wie AVX10 oder ACE rücken näher, sollen bald herstellerübergreifend im Einsatz und so für jedermann nutzbar sein. Auch FRED (Flexible Return and Event Delivery) und Memory Safety spielt eine Rolle.

Ein Jahr AMD-Intel-Kooperation für x86

Seit der Gründung vor einem Jahr im Rahmen des OCP Summits 2024 hat sich so Einiges getan. Wie es Jeff McVeigh, Corporate Vice President & General Manager, Custom Products und Ecosystem bei Intel Corporation, sowie Robert Hormuth,
Corporate Vice President, Architecture and Strategy, Data Center Solutions Group bei AMD, bereits vor einem Monat in einem gemeinsamen Statement beschrieben, gab es durch die regelmäßige Zusammenarbeit in Teams dabei bereits so einige „Aha“-Momente.

Zum einen ist das eine gemeinsame und identische ISA-Basis. Diese soll auch in Zukunft die Softwareentwicklung erleichtern, die über alle Plattformen hin identisch ist. Hier kommen direkt die zukünftigen Lösungen AVX10 und ACE (Advanced Matrix Extensions for Matrix Multiplication) ins Spiel. Helfen soll dabei wiederum auch FRED (Flexible Return and Event Delivery), welches „a modernized interrupt model designed to reduce latency and improve system software reliability“ darstellt.

Erste Früchte könnte die Vereinheitlichung der ISA bereits bei Intel Nova Lake 2026 spielen: Die E- und P-Cores werden laut Gerüchten endlich wieder einen einheitlichen „großen“ Befehlssatz unterstützen, AVX10.2 in dem Fall. Zuletzt mussten die P-Cores im Consumer-Umfeld um AVX-512 kastriert werden, da die E-Cores nur AVX2 unterstützen.

Ein zweites wichtiges Thema ist der Umgang mit Sicherheitslücken und Problemen beim Speicher. Aus dem bisherigen Hinterherlaufen und dem schlichten Debugging bei Problemen soll eine proaktive Lösung folgen: ChkTag.

Intel and
AMD are working together, along with their ecosystem partners in the EAG, to address the
need for memory safety. They are creating a unified specification for a universal x86
memory tagging instruction set architecture, code named ChkTag (pronounced “Check
Tag”). This will help ensure that x86 continues to meet the evolving needs of the
ecosystem.

ChkTag is a set of new and enhanced x86 instructions to detect memory safety violations,
such as buffer overflows and misuses of freed memory (use-after-free). ChkTag is designed
to be suitable for hardening applications, operating system kernels, hypervisors for
virtualization, and UEFI firmware. ChkTag places control in the software developers’ hands
to balance their security needs with operational elements that often become prominent
when deploying code.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Intel unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



Source link

Weiterlesen

Beliebt