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Was die Lufthansa jetzt plant, macht fassungslos



Ein Kilo zu viel im Koffer – und es wird teuer. 50 Euro verlangt die Lufthansa von Passagieren, die die magische Grenze von 23 Kilogramm überschreiten. Wer fliegt, kennt die Szene: Zuhause wird der Koffer auf die Waage gestellt, am Flughafen wird mit angehaltenem Atem gecheckt, ob das Gepäck im Limit bleibt. Übergepäck gilt als Sünde, die Airlines unnachgiebig bestrafen. Umso erstaunlicher wirkt, was sich nun im Premium-Segment abzeichnet: Während Touristen um jedes Gramm feilschen, plant der Konzern, tonnenweise Blei in seine Flugzeuge zu laden – einzig, um die Balance für die neue Luxusklasse zu sichern.

Der irre Plan der Lufthansa: Bleiplatten für die Premiumsitze

Was nach Satire klingt, ist reale Ingenieursplanung. Ab 2026 will die Lufthansa-Gruppe ihre First Class erneuern: Swiss rüstet 14 Airbus A330 um, Lufthansa selbst 19 Jumbojets. Das Problem: Die neuen Luxussessel sind so schwer, dass der Schwerpunkt der Maschinen verrutscht. Die Lösung: Ballast. In Zürich werden pro Maschine 1,5 Tonnen Blei im Heck verstaut, in Frankfurt immerhin noch 700 Kilogramm pro Flugzeug. Addiert über die Flotte ergibt das 34,3 Tonnen Zusatzgewicht – reiner Ballast, der täglich über den Atlantik, nach Südafrika oder nach Indien fliegt.

→ Abgezockt im Urlaub: So funktioniert der Trick mit der Null

Die Folgen lassen sich berechnen: Für die Swiss-Flieger bedeutet das rund 60 Kilogramm zusätzlichen Spritverbrauch pro Stunde, für die Jumbos noch 25 Kilogramm. Hochgerechnet auf 5.000 Flugstunden pro Jahr und eine geplante Restnutzungsdauer von zehn Jahren summiert sich der Effekt: 65.750 Tonnen zusätzlich verbranntes Kerosin, rund 207.770 Tonnen CO₂.

Zum Vergleich: Mit dieser Menge könnte ein Mittelklassewagen etwa 18.500 Mal die Erde umrunden. Schon heute verursacht ein einzelner First-Class-Flug von Zürich nach New York rund 14 Tonnen CO₂ pro Kopf – das Fünffache eines Economy-Platzes. Mit Bleiballast wird die Klimabilanz noch düsterer.

Vom Gramm zum Tonnenmaß

Der Widerspruch ist offensichtlich: Vor wenigen Jahren zählte die Lufthansa noch jedes Kilo, ließ Pilotenkoffer umrüsten und Bordausrüstung verschlanken, um ein paar Kilogramm Gewicht pro Flugzeug einzusparen. Heute entscheidet man sich bewusst für tonnenschweren Ballast – im Namen des Komforts einer wohlhabenden Minderheit.

→ Handgepäck: Passagieren drohen heftige Strafen wegen Kofferpetzen

Offiziell wird das Projekt als „Qualitätsversprechen“ verkauft. First-Class-Kunden sollen ungestört schlafen, während Blei im Heck die physikalische Balance wahrt. „Premium“ ersetzt Ingenieurskunst – und sendet ein Signal: Klimaschutz endet dort, wo Luxus beginnt.

Widerstand regt sich

Klimaschützer haben bereits eine Petition gestartet. Ihr Argument: Während Millionen Passagiere für jedes Kilo Übergepäck zur Kasse gebeten werden, sollen Tausende Tonnen Ballast ohne Not quer um den Globus geflogen werden – mit absehbaren Folgen für Umwelt und Klima.

Ob der Protest Gehör findet, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur: Die Lufthansa setzt ein bemerkenswertes Zeichen. Es erzählt davon, wie unterschiedlich ein Kilo im Flugverkehr gewertet wird – je nachdem, ob es im Koffer der Urlauber liegt oder im Heck für eine First-Class-Abteilung.



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ROG Xbox Ally X Test: Überraschend gut


Was ist die ROG Xbox Ally X?

Die ROG Xbox Ally X ist keine völlig neue Konsole. Es handelt sich um eine Kooperation zwischen Asus ROG und Microsofts Xbox, die die Marke Xbox mit der bereits etablierten ROG Ally Konsole von Asus verbinden soll. Als ich zum ersten Mal davon hörte, erwartete ich, dass es sich bei der ROG Xbox Ally X um eine neu gebrandete Version der ROG Ally X handeln würde. Die Vorgängerin habe ich bereits 2023 getestet.

Ich war jedoch angenehm überrascht, als ich erfuhr, dass es sich bei der Xbox Ally X tatsächlich um eine eigenständige Konsole handelt, die gründlich überarbeitet wurde. Sowohl in Bezug auf das Design als auch auf die technischen Daten unterscheidet sich die Konsole von der ursprünglichen Ally und sogar von der Ally X.

ROG Xbox Ally X
Die ROG Xbox Ally X ist eine überholte und neu gestaltete Version der ROG Ally X. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Während die ursprüngliche Ally und Ally X mit einem AMD Ryzen Z1 Extreme Prozessor ausgestattet waren, ist die Xbox Ally X mit einem neueren, leistungsfähigeren AMD Ryzen AI Z2 Extreme Prozessor versehen. Auch wenn die Leistung der beiden Prozessoren nicht um Welten voneinander entfernt ist, ist es doch ein spürbares Upgrade. Vor allem in Kombination mit 24 GB Arbeitsspeicher, was ein Upgrade von 8 GB gegenüber den 16 GB des ursprünglichen Ally ist.

In diesem Test geht es jedoch nicht um technische Daten oder Zahlen. Ich wollte testen, ob die Konsole in der Praxis bestehen kann und ob es sich für Euch lohnt,  Euer hart verdientes Geld dafür auszugeben. Denn selbst die beste Benchmark-Punktzahl ist nutzlos, wenn die Konsole nicht das bietet, was am wichtigsten ist: ein gutes Spielerlebnis für unterwegs.

Die ROG Xbox Ally X auf dem Prüfstand

Erste Eindrücke und Designqualität

Obwohl die ROG Xbox Ally X nicht wesentlich größer ist als die ROG Ally und die Ally X, fühlt sie sich auf jeden Fall viel „kräftiger“ an. Ob das am Design oder am höheren Gewicht von rund 715 g liegt, sei dahingestellt. Als ich die Konsole zum ersten Mal aus der Verpackung nahm, war ich jedenfalls von ihrer beachtlichen Größe überrascht. Und das ist nicht nur ein ästhetisches Problem.

Als ich die Konsole mit nach draußen nahm und ihre Tragbarkeit zu testete, stellte ich fest, dass sie kaum in meinen großen Rucksack passt. Ich hätte sie zwar noch ein bisschen mehr reinstopfen können, aber ich wollte sichergehen, dass die Konsole nicht zerkratzt oder beschädigt wird. Denn selbst bei einem Preis von 1.000 Dollar ist eine Tragetasche nicht im Lieferumfang enthalten.

Abgesehen davon, dass die Konsole beim Transport beschädigt werden könnte, ist das fehlende Etui ein weiteres Problem: Die Konsole könnte versehentlich eingeschaltet werden, wenn etwas in deinem Rucksack mit dem Einschaltknopf in Berührung kommt. Ich erkläre später, warum das zu ziemlich ernsten Problemen beim Transport führen kann.

ROG Xbox Ally X von hinten.
Die Lüftungsschlitze befinden sich auf der Ober- und Rückseite der Konsole. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Ich möchte mich jedoch nicht zu lange mit einem fehlenden Gehäuse aufhalten. Die allgemeine Verarbeitungsqualität der Konsole macht einen guten Eindruck. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt sind die X-, Y-, A- und B-Tasten, die sich nicht leise drücken lassen. Das ist zwar eher ein Nischenproblem, aber Ihr werdet wissen, wovon ich spreche, wenn Ihr einmal versucht, in einem ruhigen Raum durch ein Spiel zu hüpfen.

Ich bin ein großer Fan des überarbeiteten Designs, besonders was die „Controller“ an den Seiten des Bildschirms angeht. Die Konsole liegt gut in der Hand und passt perfekt in meine Hände. Im Vergleich zum ursprünglichen Ally fühlt sich mein Griff um die Konsole dank der neuen Controller-Erweiterungen viel sicherer und intuitiver an. Ich kann stundenlang spielen, ohne zu ermüden oder zu verkrampfen. Die Konsole fühlt sich auch nach langer Zeit nicht schwer in meinen Händen an.

ROG Xbox Ally X Controller
Ich liebe das neue Design des Controllers. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Ports und Stauraum

Die ROG Xbox Ally X deckt alle Bereiche ab, wenn es um Anschlüsse und Konnektivität geht. Sie verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse, von denen einer sowohl die Displayausgabe als auch die Stromversorgung unterstützt. Außerdem verfügt sie über einen 3,5-mm-Kombo-Audioanschluss, was immer ein nützliches Feature ist. Andere Geräte können über Bluetooth mit der Konsole verbunden werden.

Die Konsole ist mit 1 TB schnellem 4.0 NVMe M.2 SSD-Speicher ausgestattet. Wenn das nicht ausreicht, kann der Speicherplatz mit einer microSD-Karte erweitert werden.

Die Anschlüsse der Konsole befinden sich auf der Oberseite der Konsole, oberhalb des Bildschirms. Ich persönlich hätte mir einen der USB-C-Anschlüsse an der Unterseite gewünscht, um mehr Flexibilität beim Aufladen zu haben. Wenn du z. B. am Schreibtisch sitzt, kann es durch die Lage der beiden Anschlüsse etwas schwierig werden, die Konsole bequem aufzuladen.

ROG Xbox Ally X Oberseite
Alle Anschlüsse befinden sich an der Oberseite der Konsole. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Display und Touchscreen

Wie zuvor misst der Bildschirm der ROG Xbox Ally X 7 Zoll. Die Auflösung des Panels ist normales FHD, was für eine so kleine Konsole völlig in Ordnung ist. Mit 120 Hz ist die Bildwiederholrate hoch genug, um ohne Nachteile wettbewerbsfähige FPS-Spiele zu spielen. Das Panel unterstützt auch AMD FreeSync Premium.

Während des Tests hatte ich keinerlei Probleme mit dem Display. Die Touch-Bedienelemente sind reaktionsschnell, die Farben erscheinen wie erwartet und die Helligkeit reicht für die meisten Alltagssituationen aus. 

Leistung und Kühlung

Mittlerweile habe ich schon viele Handhelds, die der ROG Xbox Ally X ähneln, in den Händen gehalten. Und die Leistung der Konsole entspricht dem, was ich von einem Handheld erwarten würde, oder übertrifft es sogar. So gut wie jedes Spiel läuft gut, solange Ihr bereit seid, die Grafik etwas herunterzuschrauben. Die Konsole ist generell sehr reaktionsschnell und schnell. Ein Spiel minimieren, um kurz den Akku zu prüfen und dann wieder weiterspielen? Überhaupt kein Problem. Die Konsole bewältigt diese Übergänge sehr gut und ohne Probleme. Wenn die Konsole an die Steckdose angeschlossen ist, steigt ihre Leistung leicht an, obwohl der Unterschied je nach Spiel und ausgewähltem Leistungsmodus nicht allzu auffällig ist.

Eine weitere angenehme Überraschung war die gute Kühlleistung. Selbst bei längerem Spielen wird die Konsole zwar warm, aber sie überhitzt nicht und die Lüfter drehen nicht merklich auf. Die Xbox Ally X ist deutlich leiser, als ich erwartet hatte. Das ist schön, vor allem, weil sie es trotzdem schafft, sich ausreichend zu kühlen.

Ein Demo-Spiel auf der ROG Xbox Ally X
Die Konsole überhitzt nicht einmal beim Spielen von nicht optimierten Spieledemos. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Es gibt jedoch einen Knackpunkt, der der Konsole einen negativen Beigeschmack gibt. Ich bin mit Handheld-Konsolen wie dem Nintendo DS aufgewachsen, und wenn Ihr das auch getan habt, werdet Ihr wahrscheinlich die gleiche Frustration mit dem Xbox Ally X erleben. Wenn Ihr unterwegs spielt, wollt Ihr manchmal einfach nur die Konsole ausschalten, sie in die Tasche stecken und später weiterspielen.

Mit dem Xbox Ally X ist das nicht wirklich möglich. Immer wenn Ihr die Konsole weglegen wollt, müsst Ihr sicherstellen, dass Ihr alle offenen Spiele vollständig schließt, bevor Ihr das tut. Andernfalls läuft sie weiter und wird schließlich überhitzen, wenn sie in einem kleinen Rucksack steckt oder gegen einen Stoff gedrückt wird. Als mein Zug unerwartet ankam, musste ich die Konsole schnell wegräumen, um einsteigen zu können; ich hatte keine Zeit, mein Spiel zu schließen. Bis ich einen Sitzplatz gefunden und die Konsole wieder hervorgeholt hatte, war sie schon ziemlich heiß gelaufen. Nicht gefährlich, aber wenn ich sie länger im Rucksack gelassen hätte, wäre sie noch heißer geworden und der Akku wäre irgendwann leer gewesen.

Wenn Ihr also eine Konsole für unterwegs sucht, solltet Ihr darauf achten, alle Spiele zu beenden und die Konsole ordnungsgemäß auszuschalten, um solche Probleme zu vermeiden.

Welche Spiele kann ich auf der ROG Xbox Ally X spielen?

Da die ROG Xbox Ally X mit Windows 11 läuft, könnt Ihr so ziemlich jedes Spiel spielen, das Ihr auch auf Eurem PC spielen würdet. Dazu gehören Spiele aus Steam, dem Epic Games Store und natürlich aus dem Xbox Store und dem Game Pass. Steam-Spiele können außerdem ohne Einschränkungen modifiziert und konfiguriert werden. Auch wenn ich kein Fan der Ästhetik von Windows 11 auf einem Handheld bin, kann ich angesichts der enormen Flexibilität, die das Betriebssystem bietet, nichts daran aussetzen.

ROG Xbox Ally X von der Seite
Dank Windows 11 ist die Konsole in hohem Maße konfigurierbar. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Denkt aber daran, dass alle Spiele, die Ihr spielen wollt, auch mit einem Controller spielbar sein sollten. Denn obwohl die Konsole bei Bedarf eine Bildschirmtastatur bietet, könnt Ihr keine Spiele spielen, die nur mit Tastatur und Maus funktionieren.

Akkulaufzeit

Jetzt kommen wir zu dem Punkt, der mich vom Kauf des Handhelds abgehalten hat. Und das ist der Akku. Bei anspruchsvolleren Spielen hält der Akku der ROG Xbox Ally X fast zwei Stunden lang, bevor er wieder an die Steckdose muss. Wenn Ihr Euch für weniger anspruchsvolle Spiele entscheidet oder damit einverstanden seid, die Grafik etwas herunterzuschrauben, könnt Ihr mit einer einzigen Akkuladung mehr Spielzeit erreichen.

Ob Ihr mit der Akkulaufzeit der Xbox Ally X zurechtkommt, hängt also davon ab, wie Ihr die Konsole nutzen wollt. Werdet Ihr jemals länger als 2 Stunden von einem Ladegerät entfernt sein, aber unterwegs anspruchsvolle Spiele spielen wollen? Das könnte ein Problem sein. Wenn Ihr aber nur ein paar gemütliche Spiele im Zug spielen wollt, wo es normalerweise Steckdosen gibt, werdet Ihr an der Akkuleistung der Konsole nichts auszusetzen haben.

"Hogwarts Legacy" auf der ROG Xbox Ally X
Der Akku hält bei anspruchsvollen Spielen fast 2 Stunden durch. / © Corinna Oettinger // Nextpit

Mit dem mitgelieferten Ladegerät lädt sich die Konsole ziemlich schnell wieder auf. Was das Ladegerät angeht, bin ich sehr froh, dass die Konsole mit einem richtigen Ladegerät ausgeliefert wird. In Anbetracht der jüngsten Trends in der Branche könnte die Beigabe eines richtigen Ladegeräts in Gefahr sein und langsam aussterben. Asus und Microsoft gehen jedoch in die richtige Richtung, indem sie ein schnelles, zuverlässiges Ladegerät liefern, das weder zu klobig ist noch sich billig anfühlt.

Mein abschließendes Urteil über die ROG Xbox Ally X

Die ROG Xbox Ally X ist eine solide Handheld-Konsole und es hat mir wirklich Spaß gemacht, sie zu testen. Ich habe sie in den letzten Tagen überallhin mitgenommen und es ist der erste Handheld, den ich mir wirklich kaufen wollte. Bis ich das Preisschild sah. Mit satten 899 Euro ist die Konsole alles andere als billig. Und mit dem Preisschild sind gewisse Erwartungen verbunden.

Eine dieser Erwartungen ist, dass eine richtige Tragetasche dabei ist. Wenn Ihr eine solche haben wollt, müsst Ihr dafür 70 Euro zusätzlich ausgeben, was den Gesamtpreis auf fast 1.000 Euro erhöht. Für diesen Preis bekommt Ihr aber auch einen sehr soliden Gaming-Laptop, der mit einer speziellen Grafikkarte und einem High-End-Prozessor ausgestattet ist.

Wenn Ihr aber das Geld für eine Handheld-Konsole habt und Euch der Handheld-Formfaktor zusagt, ist es nicht verkehrt, den ROG Xbox Ally X zu wählen. Wenn Ihr Euch einen der Ally-Handhelds zulegen wollt, empfehle ich Euch den ROG Xbox Ally X. Er ist der leistungsstärkste von allen. Die Partnerschaft mit Xbox bietet auch einige coole Vorteile. Außerdem bin ich ein großer Fan des überarbeiteten Designs.

Alles in allem gibt es keine größeren Probleme, die mich davon abhalten würden, das ROG Xbox Ally X zu empfehlen. Und da Konsolen auf breiter Front immer teurer werden, ist der hohe Preis vielleicht etwas, an das wir uns gewöhnen müssen. Aber selbst wenn das der Fall ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass manche ihr Geld besser für einen Gaming-Laptop ausgeben sollten.



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CB-Funk-Podcast #140: Hallo FSR 4 mit INT8, M5 und BF6, Tschüss Xbox und Win 10


CB-Funk-Podcast #140: Hallo FSR 4 mit INT8, M5 und BF6, Tschüss Xbox und Win 10

Fabian ist zurück vom Asien-Backpacking und muss sich im Podcast direkt mit einer ganzen Reihe an Themen und Jan herumschlagen: Es geht von Benchmarks zu Battlefield 6 über einen kleinen Deep-Dive zu FSR mit alternativen Zahldarstellungen und Apples M5 bis hin zur Xbox-Handheld-Premiere und dem Aus von Windows 10.

CB-Funk-Podcast #140

Nach dem ins nächste Jahr verschobenen GTA 6 ist Battlefield 6 der mutmaßlich größte Gaming-Release im Herbst 2025. Die Redaktion hat sowohl den Einzelspieler- als auch den Mehrspieler-Part des Ego-Shooters umfangreichen Benchmarks unterzogen, die insgesamt von guter Performance erzählen. Wünschenswert wäre nichtsdestoweniger vollwertiges FSR 4 auch für Radeon RX 7000 und gar RX 6000, aber in diesem Bereich gibt es Hoffnung, wie Jan und Fabian basierend auf einem Bildvergleich von Wolfgang anschließend ausholen.

Danach geht es über den Umweg erster Gedanken zur PlayStation 6 und Apples M5-Chip zur neuesten Xbox, dem ROG Xbox Ally X (Test), das zeitgleich auch den Tod der Xbox-Konsolen markiert. Und am Ende angekommen ist auch Windows 10, Fabian kann aber doch noch nicht loslassen. Ein Thema für die nächste Sonntagsfrage ist damit aber gefunden. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

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Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Samsung aktualisiert 9 meistverkaufte Handys auf Android 16


Samsung zeigt keine Anzeichen von Stillstand, wenn es um die Einführung von Android 16 geht. Das südkoreanische Unternehmen hat gerade damit begonnen, neun seiner meistverkauften Mittelklassemodelle auf One UI 8 zu aktualisieren, das auf dem neuesten Google-Betriebssystem basiert. Die Zahl erhöht sich auf 14, wenn wir die regionalen Varianten dieser Telefone berücksichtigen, die ihr in der Liste unten sehen könnt.

Nachdem die Flaggschiffe der Galaxy S- und Z-Reihe bereits aktualisiert wurden, richten sich alle Augen auf die beliebten Galaxy A- und M-Familien. Die ersten Mittelklassemodelle haben das Update schon vor ein paar Wochen erhalten, und jetzt sind auch einige Modelle aus den Jahrgängen 2024 und 2023 auf der Liste:

Galaxy A33 und A53 direkt nebeneinander mit Blick aufs Display.
Die beliebten Samsung Galaxy A33 und A53 bekommen Android 16. / © Samsung

Die Updates werden schubweise ausgerollt, zunächst in Südkorea für das A33, A53, M15, M53 und Xcover 7 Pro. Das Android 16-Update für das Galaxy M34 und M35 beginnt in Indien, wo das erste Gerät auch unter dem Namen Galaxy F34 verkauft wird.

Um zu überprüfen, ob es ein Update für Euer Handy gibt, öffne die Einstellungen-App, wähle die Option Software-Update und dann Herunterladen und installieren.



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