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Apps & Mobile Entwicklung

The Outer Worlds 2: Ein technischer Ersteindruck


Computerbase hatte die Möglichkeit, einen Blick auf eine Preview-Version von The Outer Worlds 2 zu werfen. Erste Eindrücke zum Spiel und zur Technik der PC-Version hat die Redaktion im folgenden Erfahrungsbericht zusammengefasst.

The Outer Worlds 2 in der Preview

Vor ziemlich genau 5 Jahren haben die Entwickler von Obsidian Entertainment mit The Outer Worlds (Test) eine neue Spiele-Marke erschaffen, die sowohl von der Fachpresse als auch von den Spielern positiv aufgenommen worden ist. Da wundert es nicht, dass nun mit The Outer Worlds 2 der Nachfolger ansteht. Er wird am 29. Oktober erscheinen und kann derzeit für 70 Euro vorbestellt werden.

ComputerBase hatte die Möglichkeit, eine kurze Preview-Version des zweiten Teils auf dem PC anzuspielen. Dabei gilt es zu bedenken, dass die Preview-Version zwar bereits weit fortgeschritten in der Entwicklung ist, sie aber noch nicht dem Stand zum Start am 29. Oktober entspricht. Entsprechend kann es auch technisch noch zu Änderungen kommen.

The Outer Worlds 2 – Preview-Version

Mit Unreal Engine 5 und Hardware-Raytracing

The Outer Worlds 2 (TOW2) wechselt von der Unreal Engine 4 auf die Unreal Engine 5 (UE5.4.4.0). Grafisch ist das Spiel seinem Optik-Stil treu geblieben, gegenüber dem Original macht die Qualität aber einen sichtbaren Schritt nach vorne. Vor allem die Beleuchtung mitsamt der Reflexionen sind deutlich besser geworden, was aufgrund des Lumen-Systems der Unreal Engine 5 aber auch nicht verwundert.

Die Charaktere sind klar detaillierter, können wenig verwunderlich mit großen AAA-Produktionen aber nicht mithalten – TOW2 ist vielmehr als „AA“ einzustufen. Vor allem die Animationen sind ziemlich rudimentär. Davon abgesehen schafft es das Spiel aber, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen, die sehr gut zur Spielwelt passt. Mit The Outer Worlds 2 steht damit zwar kein Grafik-Kracher an, optisch ist der Titel aber dennoch gut gelungen und weiß vor allem mit seiner Lichtstimmung zu gefallen.

Hardware-Raytracing bzw. Hardware-Lumen im Detail

The Outer Worlds 2 bietet Hardware-Raytracing an, was sich im Grafikmenü aktivieren lässt. Das Grafikmenü spricht dabei von „Beleuchtung, Schatten und Reflexionen“, vermutlich handelt es sich um Hardware-Lumen der Unreal Engine 5. Mehr als „Ein“ oder „Aus“ gibt es nicht, auch einzelne Qualitätsstufen fehlen.

Der optische Effekt von Hardware-Raytracing schwankt in der einen in der Preview-Version verfügbaren Spielwelt von gering bis ordentlich. Primär macht sich mit aktivem Raytracing die bessere Beleuchtung bemerkbar, die mit Hardware-Raytracing ihre „Light-Bounces“ sichtbar effektiver auf die Umgebung reflektieren kann. In der richtigen Sequenz macht das schon einen gut sichtbaren Unterschied aus. Auch manche Reflexionen sowie Schatten sehen mit Hardware-RT besser aus, hier sind die Unterschiede aber geringer.

Auffällig ist darüber hinaus, dass Reflexionen aktuell noch Rauschen können, hier arbeitet der Denoiser nicht effektiv genug. Mit Hardware-Raytracing ist der Effekt weniger ausgeprägt als mit Software-Lumen, bleibt aber vorhanden. Hier müssen die Entwickler noch einmal ran.

Darüber hinaus gibt es manche Objekte, die nicht ganz korrekt von den Hardware-RT-Schatten erfasst werden, von der Software-Lumen-Variante aber schon. Das sollte es so nicht geben. Ob dies öfter auftritt oder nur ein Einzelfall gewesen ist, wird sich noch zeigen müssen.

Hardware-Raytracing kostet gegenüber der einfacheren Software-Variante Performance, Nvidia-Grafikkarten verlieren knapp 20 Prozent ihrer Framerate. Das kann sich bis zum Start des Spiels aber noch ändern.

Mit DLSS 4, FSR 3.1 und XeSS

Beim Upsampling schöpft The Outer Worlds 2 auf dem PC per se aus dem Vollen: Nvidia DLSS 4, AMD FSR 3.1 sowie Intel XeSS 2 sind mit dabei. Darüber hinaus gibt es das Epic-eigene TSR und alternativ auch eine klassische TAA-Kantenglättung. FSR 4 ist aktuell noch nicht implementiert, ließe sich aber dank FSR 3.1 über den Treiber aktivieren.

Das Spiel unterstützt DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation ist dagegen nicht nativ integriert. Ob FSR FG sowie XeSS FG mit dabei sind, ist unklar, davon ist aber auszugehen.

Schlussworte

The Outer Worlds 2 macht mit der Unreal Engine 5 technisch einen ordentlichen Schritt gegenüber dem Vorgänger nach vorne, der optisch sichtbar hübschere Umgebungen auf den Monitor zaubern kann. Der zweite Teil ist dabei wie der erste Teil zwar sichtbar keine Großproduktion, die Grafik weiß aber zu gefallen und die Atmosphäre zumindest in der Preview-Fassung zu tragen. Benchmarks hat die Redaktion noch nicht erstellt, dafür scheint es zwei Monate vor dem Start noch zu früh zu sein.

Das Hardware-Raytracing stellt eine optische Erweiterung zur reinen Software-Variante dar, groß sind die optischen Unterschiede aber nur ab und zu – die Umgebung entscheidet, wie groß der Nutzen ist. Generell gibt es noch Arbeit am Denoiser zu erledigen, was für Software-Lumen noch mehr gilt als für Hardware-Lumen.

Beim Upsampling machen die Entwickler (fast) alles richtig, DLSS 4, FSR 3.1, XeSS 2 sowie TSR sind mit an Bord. Ob es rechtzeitig zum Start des Spiels am 29. Oktober auch FSR 4 in den Titel schaffen wird, wird sich aber erst noch zeigen müssen.

Was bereits jetzt gut funktioniert, ist das Frame Pacing. In diesem Punkt haben sich in der Preview-Version keine Schwierigkeiten in Form von Rucklern gezeigt. Ob dies auch für die generelle Performance gilt, wird ComputerBase zum Start des Spiels in einem Test klären.

ComputerBase hat die Preview-Version von The Outer Worlds 2 von Publisher Microsoft zum Testen erhalten. Das Spiel wurde unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt sowie der Verzicht auf Game-Play-Capturing-Videos ohne Voiceover. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

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Neue Apple Vision Pro mit M5: Mehr Akkulaufzeit und neues Kopfband kosten weniger


Apple hat die zweite Version der Vision Pro vorgestellt. Der Nachfolger für die erst im Jahr 2024 gestartete MR-Brille ist im Kern ein Spec-Upgrade: Der neue M5-Chip bringt mehr Akkulaufzeit, FPS, Pixel und das für einen geringeren Einstiegspreis. Zusätzlich legt Apple dem Headset ein neues, bequemeres Kopfband bei.

M5 aus dem MacBook Pro und iPad Pro bringt mehr Leistung

Der heute für das MacBook Pro und iPad Pro vorgestellte M5-Chip gelangt im Vollausbau zeitgleich auch in die neue Vision Pro. Nutzer können auf 10 CPU-Kerne (6 × E-Kerne, 4 × P-Kerne) und 10 GPU-Kerne aus TSMCs dritter Generation der 3‑nm‑Fertigung zurückgreifen. Damit zieht die Vision Pro mit den neuen iPhones gleich und erbt ebenfalls die neuen Architekturen der CPU und GPU, die nicht nur effizienter als die des bisherigen M2-Chips sind, sondern auch deutlich performanter.

Die Vision Pro macht dabei nun einen denkbar großen Sprung und erhält damit auch die Unterstützung für hardwarebeschleunigtes Raytracing aus der M3-Generation, jedoch direkt in dritter Generation. Mehr Details zum neuen M5-Chip hat die Redaktion in einem separaten Artikel zusammengefasst.

Mehr KI-Leistung

Wie auch beim neuen iPad Pro hebt der Konzern die KI-Fähigkeiten der neuen KI-Kerne in der GPU und der verbesserten NPU hervor. Davon sollen auf der Vision Pro neben Drittanbieteranwendungen auch die eigenen KI-Funktionen wie das Erstellen einer digitalen Persona profitieren. Das Umwandeln von 2D-Fotos in räumliche Aufnahmen soll mit dem M5 um 50 Prozent schneller vonstattengehen als mit dem M2.

Weiterhin steht dem M-SoC der R1 zur Verfügung, der für die Erfassung der Kameras und anderen Inputs zuständig ist, um die Umgebung in Echtzeit auf die Bildschirme der Vision Pro zu bringen.

Kein N1 = Kein WiFi 7

Anders als beim iPad Pro mit M5-Chip und dem iPhone Air verzichtet Apple bei der Vision Pro mit M5-Chip jedoch auf die Verwendung des hauseigenen N1-Chips. Die neue Brille unterstützt daher weiterhin nur WiFi 6 und Bluetooth 5.3.

Technische Daten im Vergleich

Längere Akkulaufzeit

Obwohl sich am beiliegenden Batteriepack für die Hosentasche nichts geändert hat, kann Apple dank des neuen Chips die Akkulaufzeit nominal leicht nach oben schrauben: Waren bisher nur 2,5 Stunden für Filme und Serien möglich, sind es nun drei Stunden.

Vision Pro mit M5-Chip (2025)
Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Mit 120 FPS durch die virtuellen Excel-Tabellen

Ansonsten bleiben die Komponenten dennoch gleich. Weiterhin verbaut Apple hochauflösende Micro-OLED-Displays, die nun aber dank des M5-Chips bis zu 120 FPS wiedergeben werden, wenn der Nutzer sich bspw. durch den Raum bewegt. Damit soll die Bewegungsunschärfe minimiert werden. Die 120 FPS sollen auch aktiviert werden, wenn ein virtuelles Mac-Display verbunden wird.

Mehr Pixel dank stärkerer GPU

Zusätzlich will Apple auch bis zu 10 Prozent mehr Pixel rendern, das foveated Rendering also ausbauen. Wie andere Headsets spart Apple durch FOV-Rendering Leistung ein, denn es werden nur die Bildbereiche hochauflösend dargestellt, auf die der Nutzer auch schaut. Dieser Bereich wird bei der neuen Vision Pro nun vergrößert.

GIF Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Neues Dual Band aus Strickgewebe

Wirklich neu ist neben dem M5-Chip daher nur ein frisches Kopfband, das die Brille am Kopf des Anwenders bequemer absichern soll. Hierfür wird der Druck nun nicht mehr nur am Hinterkopf, sondern auch am Oberkopf ausgeübt und damit theoretisch besser verteilt. Mittels eines mechanischen Rads lässt sich zudem die Passform individuell einstellen. Apple stellt die Größen S, M und L zur Auswahl. Welche Größe passt, lässt sich über die Apple-Store-App herausfinden. Das Band lässt sich auch separat für 115 Euro erwerben.

Das neue Kopfband scheint jedoch auch mit einem höheren Gewicht zu kommen: Anstelle der schon wuchtigen 650 g des Vorgängers wird die Vision Pro mit M5-Chip inklusive des Armbands ab 800 g gelistet. Vorausgesetzt, Apple hat im Inneren nur den Chip ausgetauscht, wiegt das neue Kopfband damit 150 Gramm mehr als das bisherige.

Vision Pro mit M5-Chip (2025) (Bild: Apple)

Verfügbarkeit und Preis

Die neue Vision Pro mit M5-Chip startet mit einer UVP von 3.699 Euro mit 256 GB internem Speicher ab sofort in den Vorverkauf. Ab dem 22. Oktober sollen erste Modelle ausgeliefert werden. Die Vision Pro wird damit zeitgleich auch günstiger: Das bisherige Startmodell hat 3.999 Euro gekostet.



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Mova Z60 Ultra Roller Complete im Test


Der Mova Z60 Ultra Roller Complete könnte dem aktuellen Saugroboter-Testsieger nicht ähnlicher sein. Der Hersteller stattet den Roboter mit einer Wischwalze aus, einer überarbeiteten Wartungsstation und einer hohen Saugkraft. Selbst Kleinigkeiten, wie eine Schutzabdeckung der Walze für den Teppich, hat man sich abgeguckt. Geht die Strategie in der Praxis auf? Das verrät der ausführliche Test des Mova Z60 Utra Roller Complete.

Mova Z60 Ultra Roller Complete

Pro

  • Grandiose Saugleistung
  • Makelloses Wischergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Funktionsreiche Station für die Wartung
  • Viele Ersatzteile im Lieferumfang

Contra

  • Hoher Roboter
  • Kein Matter-Support
  • Wirkt zu sehr wie eine Dreame-Kopie

Mova Z60 Ultra Roller Complete

Mova Z60 Ultra Roller Complete


Mova Z60 Ultra Roller Complete: Alle Angebote

Design und Einrichtung des Mova Z60 Ultra Roller Complete

Aus Designsicht gehört der Mova Z60 Ultra Roller Complete zu den modernsten Saugrobotern (Bestenliste), die nextpit bislang im Test hatte. Der Mova-Roboter ist in Weiß und Schwarz erhältlich. Er hat einen absenkbaren Navigationsturm und misst dabei 9,6 cm. Das ist recht hoch verglichen mit der Konkurrenz. Diesbezüglich ist an Roborock kein Vorbeikommen: Der Saros Z70 mit Greifarm (Test) misst läppische 7,98 cm. Ansonsten fehlt es dem Z60 Ultra Roller Complete an nichts. An Bord sind eine ausfahrbare Seitenbürste und eine Wischwalze, die nach außen fährt, um eine maximale Eckenabdeckung zu gewährleisten.

Die Station hat ebenfalls ein Facelift erhalten. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Z50 Ultra Roller (Test) ist die immens geschrumpft. Das war auch bitter notwendig, da sie beim Vorgänger wirklich hoch war. Beim Z60 Ultra Roller Complete misst sie 54,5 × 39 × 46,3 cm. In ihr stecken zwei Tanks – einer für sauberes Wasser und einer für Dreckwasser. Zusätzlich verbaut das Unternehmen zwei weitere Mini-Tanks mit Putzmitteln. Vervollständigt wird das Wartungspaket schließlich durch eine Absaugfunktion, sowie der Walzenwäsche- und -trocknung.

Wie bei Dreame enthalten die „Complete“-Versionen der Mova-Saugroboter eine Box mit Ersatzteilen. Das spart auf lange Sicht natürlich Kosten. Für die Bedienung benötigt Ihr die Movahome-App. Für diesen Test haben wir die iOS-App genutzt. Die Einrichtung ist schnell getan. Unter der Haube befindet sich ein QR-Code, mit dem Ihr den Roboter in der App hinzufügen könnt.

Movahome-App im Detail

Auch die Movahome-App ähnelt sehr dem Dreame-Pendant. Für die Reinigung könnt Ihr zwischen 5 Saugstufen und Möglichkeiten der Wasserdurchflussraten wählen. Abgesehen davon gibt es altbekannte Anpassungsmöglichkeiten rund um die Wartungsfunktionen und wie eng der Roboter Bahnen fahren soll. 

Neben Einstellungen für die Teppichreinigung gefällt mir die Möglichkeit, das Ladelimit einzustellen. Somit könnt Ihr auch den Akku schonen. Am genialsten finde ich den Haustier-Modus. Damit kann der Roboter die Unordnung Eures Haustiers bereinigen oder Ihr verschafft Euch einen Überblick, wo der Hund oder die Katze aktuell ihr Unwesen treibt.

Saug- und Wischleistung des Mova Z60 Ultra Roller Complete

Mova integriert eine Saugkraft von 28.000 Pa in den Sauger. Das ist auch ein Grund, warum der Roboter bestens mit Tier- und Menschenhaaren zurechtkommt. Der andere Grund ist die verbaute Doppelbürste, die dafür sorgt, dass Ihr Euch nie ums Entwirren kümmern müsst. Wie schon erwähnt, fährt die Seitenbürste in Ecken und an schwer erreichbaren Stellen nach außen aus.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Die Wischwalze macht bei der Nassreinigung einen guten Job. Das Besondere an dieser Wischfunktion ist, dass sie laufend mit frischem Wasser befeuchtet wird und somit immer mit sauberer Ausrüstung wischt. In der Praxis schrubbt der Roboter Flecken aller Art weg. Überraschenderweise benötigt er für eingetrocknete Flecken mehrere Durchgänge. Das Beste ist aber eine Abdeckung, die die Wischwalze von Teppichen fernhält. Das verhindert, dass Eure Teppiche unfreiwillig befeuchtet werden.

Die gute Saug- und Wischleistung bringt wenig, wenn die Navigation und Hinderniserkennung nicht ebenfalls auf Top-Niveau sind. Zum Glück ist sie das. Auch die bekannten Erzfeinde in Form von Tisch- und Stuhlbeinen sowie Kabeln lassen den Mova-Saugroboter nicht verzweifeln. Verzweifeln werdet Ihr auch nicht an der Akkulaufzeit des Saugroboters. Er kann problemlos in Wohnungen von weit über 100 m² arbeiten und auch, wenn nötig, mehrstufige Wohnungen reinigen. Für die Wartung steht Euch die Station zur Verfügung. Zuerst wird die Wischwalze mit Heißwasser durchgespült und im Anschluss mit Heißluft getrocknet.

Fazit: Lohnt sich der Mova Z60 Ultra Roller Complete?

Ja, das tut er. Er ist fast wie unser aktueller Saugroboter-Testsieger, der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test). Bezüglich der Saug- und Wischleistung gibt es nichts zu meckern. Dass Mova die gleiche Schutzabdeckung für die Wischwalze nutzt, um Teppiche vor Feuchtigkeit zu schützen, wie Dreame, ist genial – wenn auch mit fadem Beigeschmack. Im Prinzip ist genau das der Hauptkritikpunkt, den ich habe. Ja, Mova ist die Schwestermarke von Dreame. Dennoch ist es mehr als offensichtlich, dass es sich bei Mova-Saugrobotern um schlichte Dreame-Kopien handelt. Selbst die App ist nahezu identisch.

Dennoch soll diese Tatsache nicht die Gesamtleistung des Mova Z60 Ultra Roller Complete schmälern. Er ist sogar etwas günstiger als der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete. Er kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.399 Euro*.



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Tuxedo InfinityBook Pro 15: Linux-Laptop mit Intel Core Ultra 7 255H kommt im November


Tuxedo InfinityBook Pro 15: Linux-Laptop mit Intel Core Ultra 7 255H kommt im November

Bild: Tuxedo

Das InfinityBook Pro 15 ist, wie der Name bereits verrät, ein 15-Zoll Notebook. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen AMD-Modell von Tuxedo, kommt nun auch ein mit Intel Core Ultra 7 255H ausgestattetes Modell im November. Zu Preisen ab 1.399 Euro gibt es 2.560 × 1.600 Pixel im 16:10-Format und bis zu 128 GB Arbeitsspeicher.

Das Tuxedo InfinityBook Pro 15 – Gen10

Das kommende InfinityBook Pro 15 in der Intel-Ausführung kommt im Vollmetallgehäuse. Bei einem Gewicht von 1,75 kg und einer Bauhöhe von unter 2 cm findet sich im 15,3-Zoll-Modell ein mit 2.560 × 1.600 Pixel auflösendes Display. Dabei gibt es eine 100-prozentige sRGB-Abdeckung und eine Helligkeit von bis zu 500 cd/m². Für den mobilen Betrieb steht ein 99-Wh-Akku zur Verfügung. Die je nach gewähltem Leistungsmodus bis zu 90 Watt Verbrauch des Intel Core Ultra 7 255H, werden mit zwei Low-Profile-Lüftern abgeführt. Für besseres Arbeiten steht dem Nummerblock auch die Wahl zwischen ANSI- und ISO-Tastatur zur Seite.

Auch beim Thema Anschlüsse geht Tuxedo in die Vollen: Zwei USB-C-Anschlüsse mit Power Delivery stehen zur Verfügung. Dabei ist einer als USB-C 3.2 Gen2 (10 GBit/s) und der andere als Thunderbolt 4 (40 GBit/s) implementiert. Die Leistungsaufnahme über Thunderbolt beträgt dabei bis zu 150 Watt. Die Bildausgabe ermöglicht den Anschluss von bis zu drei externen Monitoren. Neben einem dedizierten HDMI-2.1-Anschluss (32 Gbit/s) können auch beide USB-C-Steckplätze Video ausgeben. Der 3.2-Gen2-Stecker beherrscht hierbei DisplayPort 1.4a (32,4 Gbit/s) und die Thunderbolt-4-Schnittstelle sogar DisplayPort 2.1 mit 80 Gbit/s. Drei klassische USB-A-Anschlüsse (5 Gbit/s), 2-in-1-Audio, LAN (1 Gbit/s) und ein Kensington-Lock NanoSaver runden das Set ab. Einzeln hervorzuheben ist auch noch der Full-Size-Kartenleser.

Intel Core Ultra 7 255H als Herzstück des InfinityBook Pro 15

Das Herzstück des neuen Laptops bildet der Intel Core Ultra 7 255H. Mit 6 Performance-, 8 Effizienz- und 2 Low-Power-Effizienz-Kernen stehen auch 16 Threads zur Verfügung. Dabei ist die TDP auf bis zu 90 Watt ausgelegt. Im Tuxedo Control Center lassen sich dabei die Modi Balanced (35 Watt), Enthusiast (45 Watt) und Overboost (90 Watt) festlegen. Für die Ableitung der Wärme wird Honeywell PTM7958 genutzt, wobei es sich um eine spezielle Wärmeleitpaste mit Phasenwechselmaterial handelt.

Für die Grafikausgabe zeichnet sich die integrierte Intel Arc 140T verantwortlich. Mit Xe+-Architektur, 8 Kernen (128 CU) und bis zu 2,25 GHz steht genügend Rechenleistung bereit.

Der Prozessor ermöglicht im alltäglichen Websurfing im WLAN und mit reduzierter Displayhelligkeit bis zu 10 Stunden Laufzeit.

Breite Speicherauswahl

Das InfinityBook Pro zeichnet sich mit großer Auswahl an Speichermöglichkeiten aus. Die beiden RAM-Slots nehmen bis zu 128 GB DDR5-5600-RAM auf oder alternativ bis zu 96 GB, aber dafür hoch taktende DDR5-6400.
Auch beim Festspeicher stehen zwei M.2-2280-Slots bereit, um zwei SSDs aufzunehmen. Entsprechend lässt sich das Notebook mit bis zu 8 TB konfigurieren.

Das Linux-Notebook – mit vorinstalliertem Tuxedo OS

Tuxedos Besonderheit ist die Kompatibilität mit Linux. Nicht nur werden die Komponenten der Laptops entsprechend zusammengestellt, auch lassen sich die Geräte mit vorinstalliertem Tuxedo OS ordern. Dabei handelt es sich um eine Ubuntu-basierte Distribution aus eigenem Haus mit entsprechendem Support durch den Hersteller. Alternativ gibt es die Möglichkeit, Ubuntu vorinstallieren zu lassen oder das Gerät gänzlich ohne Betriebssystem zu erhalten. Als Besonderheit bietet Tuxedo auch die Möglichkeit Windows im Dual-Boot vorzuinstallieren. Windows-Treiber werden zu jedem Gerät bereitgestellt.

Garantie und Preis

Tuxedo bietet für den Laptop 2 Jahre Pick-Up and Return, bzw. 12 Monate auf Verschleißteile wie Akku und Netzteil. Das neue InfinityBook Pro 15 Gen 10 lässt sich zu Preisen ab 1.399 vorbestellen und erscheint im November 2025.

Eine ausführliche Übersicht zu dem Gerät findet sich auf der Produktseite direkt bei Tuxedo.
Alternativ gibt es auch AMD-Modelle mit Ryzen AI 7 350, AI 9 365 und AI 9 HX 370.



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