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PSSR auf der PS5 Pro: No Man’s Sky bekommt als erster PSVR2-Titel KI-Upscaling


PSSR auf der PS5 Pro: No Man’s Sky bekommt als erster PSVR2-Titel KI-Upscaling

Bild: Sony

Bisher steht PSSR nur in einer Handvoll Spielen zur Verfügung. Mit dem großen Update auf No Man’s Sky 6.0 bringen Hello Games und Sony den PS5-Pro-exklusiven KI-Upscaler in die Virtual Reality der großen Sci-Fi-Open-World. FOV-Rendering soll zusammen mit dem FSR4-ähnlichen Upscaler für ein besseres Bild sorgen.

Von PlayStation Spectrum Super Resolution (PSSR) profitiert mit dem Update die PSVR2-Version des Titels. Genauere Angaben, von welchen Auflösungen Sony hochskaliert oder welche FPS nun erreicht werden, gibt es nicht. Hello Games spricht jedoch von einem „atemberaubenden“ Detailgrad, der nun dank PSSR erreicht wird.

Added support for PlayStation® Spectral Super Resolution (PSSR), improving image clarity using AI-enhanced resolution, for ultra-high definition and incredible detail.

Hello Games, 27. August

PSSR in No Man’s Sky

Während PSSR seinen Weg bereits letztes Jahr in die Nicht-VR-Version von No Man’s Sky auf der PS5 Pro gefunden hat, war die Lösung für VR-Titel auf der VR-Plattform der PS5 Pro bisher nur angekündigt. Mit dem Update löst Sony das Versprechen nun ein und liefert eine deutlich bessere Bildqualität auch für VR-Headsets aus.

Hübscheres, dynamischeres Upscaling

Hello Games soll über ein Jahr eng mit Sony zusammengearbeitet haben. Die Umsetzung von KI-Upscalern für VR stellt üblicherweise eine besondere Herausforderung dar, denn das Bild bewegt sich durch Kopfbewegungen deutlich abrupter als am PC, was die KI überfordern kann. Zudem ist die Latenz kritischer und die Bildstabilität ist wichtiger, denn Artefakte und Ghosting fallen mehr auf und können bei empfindlichen Personen auch gesundheitliche Probleme auslösen. Auch das plötzliche Abfallen der Bildrate kann Probleme verursachen. Da PSSR wie andere Upscaler jedoch in der Lage sind, dynamisch die Auflösung zu verändern, um ein FPS-Niveau zu erhalten, sei damit ein deutlich hübscheres Bild möglich, meint Hello Games.

FOV-Rendering bleibt erhalten

Zusätzlich wollte Hello Games das FOV-Rendering beibehalten, also nur die Bereiche hochauflösend rendern, auf die der Nutzer blickt, um Rechenleistung einzusparen und mehr FPS zu erhalten bzw. in diesem Fall nicht zu verlieren. Dieser Weg ist üblich auf der PSVR2, da das Headset per Eyetracking diese Bereiche identifizieren kann – dem Nutzer fällt der Wegfall der Pixel so meist nicht auf. Auch andere Headsets wie die Apple Vision Pro nutzen diesen „Trick“ um ihre SoCs zu entlasten.

Nicht nur PSSR hinzugefügt

Das technische Upgrade ist Teil des heute erschienenen großen Updates auf Version 6.0. Mit dem „Voyagers Update“ wird neben dem Update auf DLSS 4 und XeSS 2 auch weiter am Inhalt geschraubt. Das mittlerweile 35. kostenlose Update (laut Wiki) fügt einen neuen begehbaren Schiffstypen hinzu und lockert das Gameplay mit Weltraumspaziergängen und Fallschirmspringen weiter auf.

Was ist PSSR?

Bei Sonys PSSR handelt es sich um einen „Temporal Anti-Aliasing Upscaler“ mit Machine-Learning-Komponente, der wie AMDs FSR, Nvidias DLSS, Intels XeSS oder Apples MetalFX funktioniert. Ein temporaler Upscaler berechnet mittels künstlicher Intelligenz aus einem Bild mit niedriger Auflösung ein Bild mit hoher Auflösung und zieht dafür die Information aus mehreren Frames heran. Im Gegensatz zu AMDs, Nvidias, Intels und Apples aktueller Lösung unterstützt Sonys Lösung jedoch keine Frame Generation, erzeugt also also kleine künstlichen Zwischenbilder.

PSSR entstand zusammen mit AMDs FSR-Abteilung exklusiv für die PS5 Pro und wurde zur Vorstellung der Konsole im letzten Jahr als einer der großen Vorteile des Systems gezeigt. Die Upscaling-Qualität ist dabei dem damalig aktuellen FSR 2 überlegen gewesen, weshalb AMD auf Basis von PSSR den eigenen, nochmals verbesserten Upscaler FSR 4 entwickelt hat. Dieser soll ebenfalls kommendes Jahr nicht mehr nur von den Radeon-RX-9000-GPUs, sondern auch von der PS5 Pro unterstützt werden – denn FSR 4 ist bereits deutlich leistungsfähiger als PSSR.





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Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich


Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich

Bild: VMware

Broadcom hat VMware Workstation und Fusion in der neuen Version 25H2 veröffentlicht und führt damit erstmals ein Versionsmodell ein, das sich am halbjährlichen Schema orientiert. Neben dem geänderten Namensformat bringen die Updates neue Werkzeuge, erweiterten CPU- und OS-Support sowie zahlreiche Fehlerkorrekturen mit sich.

Neues, aber bekanntes Versionsformat

Mit den neuen Versionen verabschiedet sich Broadcom von den bislang üblichen Versionsnummern und führt stattdessen ein neues Namensformat ein, das sich an Jahr und Jahreshälfte orientiert. Damit nutzt Broadcom die bereits von Windows 10 und 11 bekannte Namensgebung, bei denen die Versionsnummern ebenfalls in Halbjahresschritten vergeben werden.

Laut Broadcom soll die Umstellung für mehr Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit innerhalb der verschiedenen VMware-Produkte sorgen und Anwendern helfen, schneller zu erkennen, welche Version welchem Zeitraum zugeordnet ist. Damit will der Hersteller auch die unübersichtliche Versionsstruktur vereinheitlichen, die für viel Kritik gesorgt hat. Ob dies am Ende erfolgreich ist, bleibt aber abzuwarten.

Neue Funktion und aktuelle virtuelle Hardware

Die neuen Ausgaben führen mehrere neue Funktionen ein. Dazu gehört dicTool, ein neues Befehlszeilenprogramm, das es ermöglicht, VMware-Konfigurationsdateien (.vmx, Einstellungen) zu prüfen und anzupassen. Damit erhalten fortgeschrittene Anwender mehr Flexibilität und Möglichkeiten zur Automatisierung. Zudem unterstützen beide Anwendungen nun USB 3.2, was schnellere Datenübertragungen und eine verbesserte Kompatibilität mit modernen Geräten ermöglicht.

Mit der virtuellen Hardware-Version 22 sollen virtuelle Maschinen von aktuellen Hardware-Funktionen profitieren, um Leistung und Kompatibilität weiter zu steigern. Bei VMware Workstation soll zudem die Hyper-V/WHP-Erkennung künftig anzeigen, in welchem Ausführungsmodus eine virtuelle Maschine läuft und so die Diagnose von Performance-Problemen erleichtern.

Erweiterte OS- und CPU-Unterstützung

Auch die Unterstützung aktueller Betriebssysteme und Prozessoren wurde erweitert. So werden nun unter anderem Red Hat Enterprise Linux 10, Fedora Linux 42 und Debian 13 als Gast- oder Hostsystem unterstützt. Auf Hardware-Seite kommen Intels aktuelle Plattformen Lunar Lake, Arrow Lake und Meteor Lake hinzu.

Fehlerkorrekturen dürfen nicht fehlen

Neben den neuen Funktionen wurden auch zahlreiche Fehler behoben. Broadcom nennt Sicherheitsaktualisierungen und „Verbesserungen der Zugänglichkeit zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit“. Dazu zählen behobene Darstellungsprobleme unter Windows beim Ändern von Fenstergrößen und Bedienelementen sowie überarbeitete Linux-Support-Bundles für eine einfachere Nutzung. Außerdem wurde die übermäßige Protokollierung durch den VMware Authorization Service (vmauthd) in der Windows-Ereignisanzeige reduziert. Abstürze im Vollbildmodus unter Linux und Probleme mit der 3D-Beschleunigung auf Intel-GPUs sollen ebenfalls nicht mehr auftreten.

Ab sofort erhältlich

VMware Workstation 25H2 steht ab sofort für Windows und Linux bereit, macOS-Anwender greifen stattdessen zu VMware Fusion 25H2, das ebenfalls ab heute verfügbar ist. Beide Varianten lassen sich von der Website des Herstellers herunterladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung über den Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • VMware Workstation

    4,1 Sterne

    VMware Workstation ist eine Software, mit deren Hilfe virtuelle Maschinen ausgeführt werden können.



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Das bietet die MediaMarkt-Aktion im Detail


Smarte Lampen von Philips Hue sind ziemlich begehrt. In der Regel kosten Euch die Gadgets recht viel, allerdings gibt es immer wieder Aktionen, durch die Ihr deutlich günstiger an die intelligente Beleuchtung kommt. Genau so eine Rabattaktion findet in Form der „Lichtwoche“ derzeit bei MediaMarkt statt.

Mit Philips Hue gibt es einen echten Branchenprimus im Bereich der smarten Beleuchtung. Die Glühbirnen, Stehlampen oder Deckenleuchten sind sehr begehrt, kommen allerdings auch mit einem satten Preisschild daher. Habt Ihr nicht vor 200 Euro oder mehr für eine Lampe zu zahlen, kommt die aktuelle MediaMarkt-Aktion* wie gerufen. Denn hier bekommt Ihr teilweise satte Rabatte zu Philips Hue geboten.

Lichtwoche bei MediaMarkt – Dieser Deal lohnt sich jetzt!

Aus über 90 Produkten ist uns vor allem der aktuelle Deal zu den Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars* aufgefallen. Die Leuuchten gibt es im Doppelpack zum Bestpreis. Sie bieten Euch 16 Millionen Farben und bieten ein kompaktes Design, wodurch sie auch auf dem Wohnzimmertisch problemlos Platz finden. Über Hue Sync könnt Ihr die Lampen ganz einfach mit Eurer Musik oder dem laufenden Film synchronisieren, wodurch es auch als Ambient-Light nutzbar ist.

Ein gemütliches Schlafzimmer mit lila Wänden, intelligenter Philips Hue Beleuchtung und einem dekorativen Flur.
Mit Philips Hue könnt Ihr Eurem Schlafzimmer ein ganz neues Ambiente verleihen. / © Philips Hue

Möchtet Ihr die Lightbars von Philips Hue (Marktübersicht) am TV montieren, ist das ebenfalls problemlos möglich. Die entsprechenden Halterungen finden sich, zusammen mit einem Tischständer, Montage-Set und einem Netzteil direkt im Lieferumfang. Aufgrund des Aufbaus strahlen die Leichtelemente zudem indirektes Licht aus, wodurch Ihr nicht geblendet werdet – außer Ihr schaut direkt in die Lichtquelle. Die Lightbars leuchten bei einer Farbtemperatur zwischen 2.000 und 6.500 Kelvin in einem warmen Licht. Zudem sind sie mit HomeKit, Zigbee und Amazon Alexa kompatibel.

Der UVP in Höhe von 139,99 Euro wird von MediaMarkt um 30 Prozent reduziert. Dadurch zahlt Ihr noch 97,47 Euro für die Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars*. Ein Preisvergleich zeigt: Aktuell ist niemand günstiger.

Philips Hue im Angebot – Diese Deals lohnen sich ebenfalls

Natürlich finden sich noch weitere Deals im Portfolio von MediaMarkt. Aufgrund der Masse haben wir Euch einige Highlights nachfolgend noch einmal aufgelistet:

Interessiert Ihr Euch für smarte Beleuchtung und möchtet diese bei einem vertrauenswürdigen Händler bestellen, solltet Ihr die Lichtwoche-Aktion* nicht verpassen. Noch ein Hinweis: Die Preise können hier in den kommenden Tagen noch variieren. Einige Produkte können auch nach wenigen Stunden bereits ausverkauft sein. Die ganze Aktion* gilt noch bis zum 19. Oktober 2025.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals spannend für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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GeForce RTX 5090: MSI weist jede Mitarbeit an Import nach China zurück


Nachdem auf Reddit vor drei Tagen ein Foto von mit GeForce RTX 5090 von MSI beladenen Paletten aufgetaucht ist, das in China aufgenommen worden sein soll, hat MSI jedwede Beteiligung an einem mutmaßlichen Import der unter Embargo stehenden Grafikkarten entschieden von sich gewiesen.

MSI weist jede Beteiligung von sich

Die sich online schnell verbreitende Unterstellung, in Anbetracht der abgelichteten Plattenware müsste der Hersteller selbst dahinter stecken, wollte MSI offensichtlich nicht unkommentiert so stehen lassen – zu heikel ist das Thema.

MSI teilt auf per deutscher Pressemitteilung mit, nur die in China zulässigen Varianten GeForce RTX 5090 D und GeForce RTX 5090 D V2 zu verkaufen, die unter Embargo stehende GeForce RTX 5090 hingegen weder offiziell verkauft, noch über autorisierte Kanäle zu vertreiben. Der Import sei von MSI nicht genehmigt gewesen.

MSI hat jüngste Online-Gerüchte zur Kenntnis genommen, wonach die GeForce RTX 5090 in China im Umlauf sei und dadurch Marktverwirrung entstehe. MSI stellt klar, dass die GeForce RTX 5090 weder offiziell verkauft noch über autorisierte Kanäle in China vertrieben wird. Alle lokal entdeckten Einheiten stammen nicht aus von MSI autorisierten Vertriebskanälen und sind über nicht genehmigte Parallelimporte in den Markt gelangt, die nicht im Einklang mit der offiziellen Vertriebspolitik von MSI stehen.

MSI hält sich konsequent an internationale Vorschriften sowie an das regionale Autorisierungsrahmenwerk von NVIDIA. Die GeForce RTX 5090 ist ausschließlich in Nord- und Südamerika, Europa sowie in ausgewählten Märkten der Asien-Pazifik-Region erhältlich.

In China vertreibt MSI ausschließlich die Modelle GeForce RTX 5090 D und GeForce RTX 5090 D V2, die speziell an lokale gesetzliche Vorgaben angepasst sind. Jegliche in China vorhandenen RTX 5090-Einheiten lassen sich daher eindeutig als nicht offizielle Produkte identifizieren.

Die „globale Seriennummernverfolgung“ hätte ergeben, dass die Grafikkarten „von ausländischen Verkaufsplattformen stammen“, also eigentlich anderswo in den Handel hätten kommen sollen. Ihr Auftauchen in China sei damit nicht über die offizielle MSI-Lieferkette erfolgt.

Die globale Seriennummernverfolgung von MSI zeigt, dass die betreffenden Produkte überwiegend von ausländischen Verkaufsplattformen stammen und durch nicht autorisierte Händler oder Wiederverkäufer über parallele Vertriebskanäle importiert wurden. Diese Geräte befinden sich außerhalb der offiziellen MSI-Lieferkette, ihre Herkunft und Handhabung sind nicht überprüft, und sie unterliegen weder der Qualitätskontrolle noch den Garantiebedingungen von MSI.

MSI weist ausdrücklich darauf hin, dass Produkte, die über nicht autorisierte Kanäle erworben werden, manipuliert oder weiterverkauft worden sein könnten und in China keinen Anspruch auf Garantie, Reparatur oder technischen Support von MSI haben. Um sich auf die Echtheit und Zuverlässigkeit der Produkte verlassen zu können, sollten Verbraucher ihre Produkte ausschließlich bei autorisierten MSI-Partnern erwerben.

MSI bekennt sich zur Wahrung der Markenintegrität und zur Sicherung eines geordneten Marktumfelds. Das Unternehmen wird Fehlinformationen, die Verbraucher irreführen könnten, nicht hinnehmen und ruft Medien und Online-Communitys dazu auf, Informationen sorgfältig zu verifizieren, bevor sie verbreitet werden.

Zukünftig wird MSI die Vertriebskanalsteuerung und Nachverfolgbarkeit von Produkten weiter ausbauen und gemeinsam mit internationalen Partnern daran arbeiten, nicht autorisierte Vertriebsaktivitäten zu unterbinden. Sofern dies erforderlich ist, werden zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die Markenreputation von MSI sowie die Rechte und Interessen der Verbraucher zu schützen.

Unternehmen stehen immer wieder unter Verdacht

Seitdem die USA den Import bestimmter Grafikkarten nach China sanktioniert haben, schüren Meldungen über im Land dennoch verfügbare High-End-Grafikkarten für Desktop-PCs und Server Spekulationen um die Hintergründe. Erst im April hatte die US-Regierung Nvidia im Rahmen einer Untersuchung zu einer Stellungnahme gedrängt.

Ein Stein des Anstoßes waren damals die stark gestiegenen Umsätze in Singapur. Nur einen Monat später sorgte die Umsatzentwicklung in Malaysia für Aufsehen.



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