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Jetzt kannst du direkt von CapCut auf LinkedIn posten!
Von CapCut direkt auf LinkedIn: Die neue Integration vereinfacht Video-Uploads und könnte den Video-Content auf der Business-Plattform spürbar vorantreiben. LinkedIn reagiert damit auf den anhaltenden Boom von Bewegtbild im Marketing.
Videoinhalte prägen längst den Takt der Social-Media-Welt – sowohl im Alltag als auch im digitalen Arbeitsumfeld. Viele Dienste investieren daher massiv in neue Tools und Formate, um Creatorn einfache Workflows und maximale Reichweite zu bieten, so auch LinkedIn. Die Business-Plattform ermöglicht es, Videos direkt aus CapCut hochzuladen, eine der beliebtesten Videobearbeitungs-App weltweit, zeigt ein Business Insider-Bericht.
Lakshman Somasundaram, Senior Director of Product bei LinkedIn, erklärte kürzlich, dass dieser direkte Upload Creator Zeit spart und mehr Inhalte in LinkedIns Trend-Feeds bringt. Für LinkedIn ist das ein weiterer Baustein einer größeren Videostrategie, die auf Reichweite, Vertrauen und Sichtbarkeit im B2B-Bereich setzt.
Der Social-Media-Experte Matt Navarra betonte im Juli auf Threads, dass die App schon über eine Milliarde Mal heruntergeladen wurde. Diese Entwicklung ist ein eindrucksvoller Beleg für die zentrale Rolle von CapCut in der Content-Produktion. Die neue LinkedIn-Integration passt perfekt in die breitere Videooffensive der Business-Plattform. Mit First Impression Ads, CTV-Kampagnen und kuratierten Video-Tabs will die Plattform ihre B2B-Videowerbung professionalisieren. Die CapCut-Funktion fügt sich nahtlos in diese Strategie ein und macht LinkedIn für Creator wie Marketer relevanter.
LinkedIn professionalisiert B2B-Videowerbung:
Bessere Formate für Sichtbarkeit, Vertrauen und Reichweite

Weitere ByteDance-Entwicklungen und wachsende Konkurrenz
Parallel zu dieser Entwicklung im Kontext Video arbeitet ByteDance an einer US-Version von CapCut. So möchte der Konzern rechtliche Hürden umgehen und die eigene App-Strategie in den Vereinigten Staaten zukunftssicher machen. Die neue geplante TikTok App heißt M2 und soll ab dem 5. September 2025 mit eigener Infrastruktur und isolierten Daten in den USA starten, um die Vorgaben des PAFACA-Gesetzes zu erfüllen. Das Gesetz verpflichtet ByteDance, TikTok bis zum 19. September 2025 an US-Investor:innen wie Oracle oder Amazon zu verkaufen oder den Dienst in den Vereinigten Staaten einzustellen. Für Creator bedeutet das: neue Optionen, aber auch potenzielle Hürden. Zwei Versionen von CapCut könnten Features einschränken, Workflows verkomplizieren und globale Trend-Feeds auseinanderreißen.
Gleichzeitig erhöht Meta den Druck: Mit Edits bietet Instagram seit Frühjahr 2025 eine eigene Videobearbeitungs-App, die Creator professionelle Tools für die Plattform auf dem Smartphone bereitstellt. Die jüngste Neuerung ist eine 20-teilige Education-Serie, in der der bekannte Creator Adrian Per zeigt, wie Reels mit Keyframes, Safe-Zone-Checks, Text-to-Speech und lizenzfreier Musik noch kreativer und professioneller werden.
Video wird zum Herzstück der Plattformstrategien
Die Integration von CapCut in LinkedIn verdeutlicht: Video ist längst nicht mehr nur ein Format, sondern das zentrale Werkzeug für Reichweite, Markenaufbau und Community-Bindung. Plattformen investieren gezielt in Tools, Workflows und Lernangebote, um Creator professionelle Umfelder zu bieten – und um selbst relevant zu bleiben. Wer künftig sichtbar sein will, kommt an hochwertigem, strategisch platziertem Video-Content nicht mehr vorbei.
Für mehr Reichweite:
So müssen LinkedIn-Videos aussehen

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Zwei toughe Brüder: Mit dieser Partnerschaft setzt Mini auf der IAAMobility ein Statement
Zwei Brüder und dennoch verschieden. Der Mini JCW x Deus Showcar The Machina und sein Bruder The Skeg
Die Kultmarke besinnt sich bei der IAA Mobility auf ihre Wurzeln. Dazu gehört eine spannende Kooperation mit einer angesagten Lifestyle-Marke. Heute Abend startet die Party.
Es sind zwei Minis. Brüder. Unübersehbar. Dennoch sind die beiden Showcars verschieden, auch wenn sie auf einem Mini John Cooper Works
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How-to: Karriereplanung im KI-Zeitalter: Drei Tipps, mit denen du deine Karriere future-proof machst
Die Liste der Jobs, die Künstliche Intelligenz bereits heute kann, wird immer länger – und die Stellen, die auch in Zukunft noch gebraucht werden, weniger. Was heißt das für die Karriereplanung? Phil Scholz vom Young Talents Team des Media Lab Bayern gibt drei Tipps, mit denen Talente keine Angst vor der Zukunft haben müssen.
1. Nixx is fix!
Die Fähigkeit, ein wenig die Glaskugel lesen zu können, ist in Bezug auf die Planung des Berufslebens hilfreich. So weit, so no brainer. Die Herausforderung in KI-beschleunigten Zeiten: Gefühlt ist der Beruf schon ausgestorben, bevor die Ausbildung überhaupt beendet ist. Laut dem Future of Jobs Report des World Economic Forum von 2015 gehörten damals etwa das Lösen komplexer Probleme, Verhandlungsführung und Qualitätskontrolle zu den Top Skills – Fähigkeiten, von denen sich nur zehn Jahre später keine einzige mehr auf dem Update der Liste wiederfindet. Bis 2030, so der aktuelle Future of Jobs Report, unterliegen etwa 39 Prozent der Kernkompetenzen am Arbeitsplatz einem Wandel. Und was sagt mir das jetzt für meine Karriereplanung? Ganz genau: Anpassungsfähigkeit ist zu einem Schlüsselfaktor geworden! Und zwar nicht nur die grundlegende Fähigkeit, sich an neue Rahmenbedingungen anzupassen, sondern vor allem die, sich auf die Geschwindigkeit einzulassen, in der Wandel geschieht.
US-Studie
Junge Menschen bekommen wegen KI immer weniger Jobs
Seit Jahren wird darüber diskutiert, wie KI den Arbeitsmarkt verändern wird. US-Forscher stellten nun fest, dass Jobs für eine bestimmte Altersgruppe besonders stark betroffen sind. …
2. Beziehung ist alles
85 Prozent aller Stellen werden durch persönliche und berufliche Kontakte besetzt. Beziehungen sind damit nur schlecht für die, die keine haben, oder? Aber so leicht ist es natürlich auch wieder nicht, denn angefangen hat jede:r einmal. Gerade in einer Welt, in der immer mehr Fähigkeiten von Maschinen übernommen werden, erhöht sich der Wert des Faktors Mensch und klassische Softskills haben Hochkonjunktur: Teamfähigkeit etwa, oder Kommunikationsstärke und Empathie.
Diese Skills sind das Fundament eines erfolgreichen Netzwerk-Aufbaus. Aber wie geht das? Zunächst sollte klar sein, wen man mit dem Netzwerk erreichen möchte und wer zu den individuellen beruflichen Zielen passt. Um die richtigen Personen zu treffen, gilt es dann, zu den richtigen Veranstaltungen zu gehen. Dabei bitte nicht creepy werden und Leute stalken, sondern Zuhören und interessiert sein. Wer smart ist, bietet seine Hilfe an – denn Geben war schon in Reli seliger als Nehmen. Und dann? Kontakte digital und im echten Leben pflegen und den regelmäßigen Austausch suchen. Denn Netzwerken ist ein fortlaufender Prozess und bietet die tolle Möglichkeit, ein Leben lang Neues zu lernen.
3. Den Trend vom Hype unterscheiden lernen
Beispiel Künstliche Intelligenz: Seit 2023 wird sie ernsthaft in den Alltag integriert, in Kundenservices, bei Textzusammenfassungen, Übersetzungen et cetera. Die Branche hat damals begonnen, Tools systematisch zu testen und hat seitdem nicht mehr damit aufgehört. Jede:r macht KI, auch Großeltern. Wie die folgende Grafik zeigt, handelt es sich bei KI eindeutig nicht nur um einen Trend, sondern um einen Megatrend. Aber was ist ein Hype? Und wie erkenne ich ihn und vermeide, beruflich auf einem Gleis zu landen, das in die falsche Richtung abbiegt? Gerade in der Medienbranche, in der seit Jahrzehnten ein Hype den anderen Trend jagt, ist das oft gar nicht so leicht. Aber auch hier hilft die Tabelle in der Grafik und gesunde Skepsis:
– Ist Bubble-Tea so bedeutend, dass ich deswegen gleich einen eigenen Blog gründe? Oder gehört das Thema eher in die Rubrik „lässliche Sünden“, die durch reuevolles Anpreisen von roter Beete kompensiert werden kann?
Fazit
Wer Veränderung umarmt und sie als wesentliches Merkmal unserer Zeit sowie der eigenen Karriere in den Medien begreift, hat schon mal eine gute Grundeinstellung. Wer noch dazu Beziehungen aufbaut, diese pflegt und das eigene Netzwerk mit spannenden Menschen kontinuierlich erweitert, hat dabei auch noch Abwechslung. Gelingt es außerdem noch, den Trend vom Hype zu unterscheiden, kann’s was werden, mit der Medienkarriere! Viel Erfolg dabei!
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Ex-Bitburger-CMO: Christoph Weber wird Marketingchef beim Vileda-Konzern Freudenberg
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Im März schied Chief Marketing Officer Christoph Weber nach knapp zwei Jahren überraschend bei Bitburger aus. Jetzt ist klar, warum es zur Trennung kam. Weber hat in dieser Woche beim Vileda-Konzern Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) angeheuert.
Als neuer President Global Marketing, Sales Excellence & R&D ist Weber ab sofort Teil des Global Leadership Teams von Freudenbe
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