Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Google Drive-Angriffe lassen Nutzer ungeschützt


Google Drive ist seit langem ein Kerndienst des Internet-Suchriesen, der sich im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt hat. Während Google seine Funktionen ständig verbessert, bleibt ein großes Problem ungelöst: Spam und Phishing-Angriffe. Die Nutzer/innen haben wenig Kontrolle über unaufgeforderte Dateifreigaben und werden immer wieder auf diese Weise angegriffen. Die wachsende Besorgnis zeigt, dass Google nicht entschlossen genug handelt.

Spam- und Phishing-Angriffe auf Google Drive gibt es schon seit Jahren, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass das Problem nachlässt. Die Herausforderung liegt in der Kernfunktion der Plattform, der gemeinsamen Nutzung oder Zusammenarbeit, was sie anfällig für Missbrauch macht.

Neue Google Drive Spam-Kampagne ist aktiv

Kürzlich wurde meine Kollegin Corinna ein Opfer dieses aktuellen Problems. Sie berichtete, wie plötzlich eine Welle von Spam-Dateien in ihrem Konto auftauchte, von denen einige sogar die Spam-Filter umgingen und direkt in ihrem Posteingang landeten.

Wie auf dem Screenshot zu sehen ist, kommen viele dieser Dateien im HTML-Format von verschiedenen Absendern, die oft E-Mail-Adressen mit einem Muster aus vollständigen Drei-Wort-Namen verwenden. Dies deutet auf eine koordinierte Kampagne hin, die möglicherweise von einem einzelnen Akteur oder einer cyberkriminellen Gruppe gesteuert wird.

Diese Dateien enthalten in der Regel Links und verwenden dringende oder alarmierende Formulierungen, um die Empfänger zum Klicken zu verleiten. Beim Öffnen werden die Nutzer/innen mit kaputten Bildvorschauen und zufälligem Text in verschiedenen Sprachen konfrontiert, die als unstrukturierte und verdächtige Inhalte erscheinen.

Spam-Ordner in Google Drive mit Dateien und deren Details.
Nutzerinnen und Nutzer berichten von einem Anstieg neuer Google Drive-Spams. Eine unserer Kolleginnen berichtete, dass sie kürzlich mehrere Dateien von zufälligen Nutzern erhalten hat, die alle ohne Vorwarnung auftauchten.

/ © nextpit

Auch wenn das Anklicken der Datei keinen unmittelbaren Schaden verursacht, wird vermutet, dass die Angreifer diese Taktik nutzen, um herauszufinden, welche E-Mail-Konten aktiv und verwundbar sind. Sobald die Datei angeklickt wird, wird der Absender benachrichtigt, wodurch das Konto möglicherweise für zukünftige Angriffe markiert wird. Das Risiko steigt jedoch mit anderen Dateitypen wie PDFs oder Excel-Dokumenten, die Links zu bösartigen Websites enthalten können.

Die Kampagne scheint vor allem in Deutschland bekannt zu sein, wo viele Nutzer/innen von kompromittierten Konten berichtet und ihre Erfahrungen auf Reddit geteilt haben. Aber auch aus anderen Ländern gibt es ähnliche Berichte, in denen Nutzer/innen unerwartete Benachrichtigungen über neue Google Drive-Dateien und -Ordner von zufälligen Personen erhalten, die für ihre Konten freigegeben wurden.

Gibt es eine Lösung für dieses Google Drive Spam-Problem?

Obwohl diese Bedrohung immer wieder auftritt, hat Google noch keine robuste Lösung gefunden. Das Spam-Filtersystem der Plattform ist inkonsistent und kann diese Angriffe oft nicht abwehren. Obwohl es keine bestätigten Fälle gibt, in denen diese Spamdateien direkt ausgenutzt wurden, werden grundlegende Sicherheitsmaßnahmen dringend empfohlen.

Nutzer/innen sollten es vermeiden, verdächtige Dateien zu öffnen und nicht auf eingebettete Links zu klicken. Google rät außerdem dazu, die Multi-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren und die App-Berechtigungen für ihre Dienste und Konten regelmäßig zu überprüfen. Auf Android-Geräten bieten integrierte Tools wie die Erkennung bösartiger Websites in Chrome und Schutzmaßnahmen im Play Store, z. B. das Blockieren von Drittanbieter-Apps, zusätzlichen Schutz.

Neben Google Drive sind auch andere Dienste wie Gmail von ähnlichen Problemen betroffen. Kürzlich wurde bestätigt, dass eine Gruppe berüchtigter Cyberangreifer in die Datenbank von Salesforce eingedrungen ist und möglicherweise die Daten von bis zu 2,5 Milliarden Nutzern preisgegeben hat. Google hat die Bedrohung eingeräumt und erklärt, dass es die betroffenen Nutzer/innen benachrichtigt hat.

Seid Ihr in letzter Zeit von den gleichen Google Drive Spam- oder Betrugsdateibenachrichtigungen betroffen gewesen? Wie ist es bei Euch gelaufen? Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Kostenloser 5G-Tarif: Vodafone legt beliebte Aktion neu auf!



Bei Vodafone könnt Ihr Euch für kurze Zeit einen Mobilfunktarif im 5G-Netz des Providers schnappen, ohne auch nur einen Cent zu zahlen. Neben 30 GB Datenvolumen stehen Euch zudem 300 MBit/s im Download zur Verfügung – und das alles ohne versteckte Kosten oder lange Laufzeiten.

Der Beitrag Kostenloser 5G-Tarif: Vodafone legt beliebte Aktion neu auf! erschien zuerst auf nextpit.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

DJI Mini 4 Pro zum Bestpreis bei MediaMarkt


Bei MediaMarkt findet Ihr zur Mehrwersteuer-Aktion nicht nur Konsolen, Laptops oder Smart-TVs zu richtig guten Preisen. Denn auch die bekannten Kameradrohnen von DJI sind jetzt mit satten Rabatten versehen. Die DJI Mini 4 Pro in der Fly More Combo ist sogar so günstig wie nie.

Bildaufnahmen von Drohnen wirken so gut wie immer spektakulär. Egal ob Ihr Euch auf der Zugspitze befindet und die weite Landschaft aufnehmt oder die Akropolis aus der Vogelperspektive einfangt – mit einem solchen Gerät wird der nächste Film ein klarer Hit. Die DJI Mini 4 Pro ist ein echtes Premium-Modell, das mit weniger als 300 Gramm einen einfachen Transport garantiert und sogar ohne Drohnen-Führerschein gesteuert werden darf (natürlich nur in ausgewiesenen Bereichen). Genau diese 4K-Drohne bekommt Ihr jetzt im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion deutlich günstiger. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.

DJI Mini 4 Pro Fly More Combo – Film-Profi in Sekunden

Bei einem solchen Gerät ist jedoch nicht nur das Gewicht relevant, sondern auch die Leistung der Kamera. Videos werden in 4K mit bis zu 60 fps sowie in FHD mit maximal 200 fps aufgenommen und mit den Codecs H.264 (nicht bei 4K) bzw. H.265 komprimiert. Der maximale interne Speicher beträgt 2 GB, kann aber durch eine microSD-Karte erweitert werden. Die Kamera, mit einer Brennweite von 24 Millimetern, löst Fotos zudem mit 8.064 x 6.048 Pixel auf und bietet einen dreifachen digitalen Zoom.

Vor allem die ausgezeichnete omnidirektionale Hinderniserkennung, durch die dualen Sichtsensoren und den 3D-Infrarotsensor, machen den Flug deutlich angenehmer. Die maximale Flugzeit beträgt laut DJI 34 Minuten und die RF-Reichweite (Radio Frequency) liegt bei 10 Kilometern. Dies führt uns auch direkt zur Fernbedienung der Mini 4 Pro. Über ein 5,5-Zoll-Display seht Ihr auf der DJI RC 2 genau das, was auch Euer Gerät erspäht. Die Steuerung hingegen ist recht intuitiv durch Sticks geregelt.

Da Ihr Euch hier die „Fly More Combo“ schnappt, winkt natürlich noch einiges an Zubehör. Den gesamten Lieferumfang haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:

  • 1x DJI Mini 4 Pro
  • 1x DJI RC 2 Fernsteuerung
  • 3x DJI Mini 4 Pro Intelligent Flight Battery
  • 3x DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Pro Propeller (Paar) (Schrauben enthalten)
  • 1x Schraubendreher
  • 1x DJI Mini 4 Pro Gimbal-Schutz
  • 1x DJI Mini 4 Pro-Propellerhalter
  • 1x Dokumente (Kurzanleitung und Sicherheitsrichtlinien)
  • 1x USB-C auf USB-C PD-Kabel,
  • 1x USB-C-Kabel
  • 1x DJI Mini Umhängetasche
  • 1x Zweiwege-Ladestation der DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Serie

Premium-Drohne zum Premium-Preis?

Möchtet Ihr direkt zuschlagen, solltet Ihr natürlich noch wissen, was Euch der ganze Spaß kosten soll. Die unverbindliche Preisempfehlung für das DJI-Paket liegt bei 1.129 Euro. Allerdings zieht MediaMarkt während der laufenden Rabattaktion mehr als 370 Euro davon ab, wodurch noch 755,47 Euro auf der Rechnung stehen bleiben. Falls Ihr also nur mal in die Drohnenwelt „reinschnuppern“ möchtet, ist das definitiv zu viel. Hier bietet MediaMarkt mit der DJI Neo Fly More 299,99 Euro ein deutlich günstigeres Modell an.

Falls Ihr allerdings bereits Erfahrung habt und Euch auf das nächste Drohnen-Level heben möchtet, ist dieses Angebot richtig spannend. Ein Blick auf den Preisvergleich verrät zudem, dass Ihr die „Fly More Combo“ bisher nie günstiger erhalten habt. Bedenkt allerdings, dass die Rabatte nur für myMediaMarkt-Mitglieder gelten. Die Anmeldung könnt Ihr allerdings kostenlos in weniger als 5 Minuten erledigen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die DJI Mini 4 Pro interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur einsteigerfreundlicheren Neo? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Darum sollten sich PV-Besitzer jetzt unbedingt kümmern


Wer eine Solaranlage betreibt, sollte diesen Termin nicht verpassen. Ende Oktober kann entscheidend sein, wenn Ihr eine Euch zustehende Auszahlung ohne größere Verzögerungen erhalten möchtet. Wer zu spät reagiert, wartet womöglich Monate.

Auch wenn der Herbst vor allem für bunte Blätter und graue Himmel steht – für viele PV-Besitzer bedeutet er noch etwas anderes: Papierkram. Denn bis Ende Oktober solltet Ihr Eure Zählerstände an den Netzbetreiber übermitteln. Klingt banal, kann aber bares Geld bedeuten. Wer die Frist verpasst, riskiert, dass sich die Auszahlung der Einspeisevergütung bis weit ins neue Jahr zieht.

Warum der 31. Oktober so wichtig ist

Offiziell ist der 31. Oktober kein bundesweit festgelegter Stichtag. Dennoch nutzen viele Netzbetreiber genau dieses Datum, um ihre Abrechnungen vorzubereiten. Hintergrund ist, dass die Einspeisemengen bis Jahresende vollständig erfasst und geprüft werden müssen, damit die Einspeisevergütung nach EEG korrekt ausgezahlt werden kann.

In der Praxis sieht das so aus: Je später Ihr Eure Werte meldet, desto länger dauert die Bearbeitung – besonders, wenn gegen Jahresende Hunderte Meldungen gleichzeitig eintrudeln. Wer früh dran ist, spart sich also nicht nur Wartezeit, sondern auch Nerven.

Was hinter der Frist steckt

Aktuell läuft in der Energiebranche eine Umstellung, die sogenannte Marktkommunikation 2025. Ziel ist es, Abläufe zwischen Stromversorgern, Netzbetreibern und Kunden zu vereinheitlichen. Langfristig sollen Smart Meter Eure Verbrauchs- und Einspeisedaten automatisch übermitteln. Doch noch sind viele Haushalte ohne die digitalen Zähler unterwegs – und müssen daher selbst Hand anlegen.

Auch wenn Ihr bereits einen Smart Meter besitzt, lohnt sich ein prüfender Blick. So stellt Ihr sicher, dass die Daten korrekt übermittelt wurden. Fehlerhafte Messwerte können sonst dazu führen, dass Ihr weniger Vergütung erhaltet, als Euch eigentlich zusteht.

So meldet Ihr Eure Zählerstände richtig

Bevor Ihr irgendetwas an Euren Netzbetreiber sendet, macht Fotos von Euren aktuellen Zählerständen. Achtet darauf, dass Ihr sowohl den Einspeise- als auch den Bezugszähler fotografiert – am besten mit Datum und Uhrzeit. Diese Bilder sind Euer Nachweis, falls es später zu Unstimmigkeiten kommt.

Die meisten Netzbetreiber bieten inzwischen Online-Portale an, über die Ihr Eure Werte schnell eintragen könnt. Sucht dort nach Menüpunkten wie „Einspeisung“, „Zählerstand melden“ oder „Energieabrechnung“. Einige Anbieter verschicken auch Gastzugänge oder Erinnerungsmails zur Ablesung. Wichtig: Prüft, ob der korrekte Vergütungssatz hinterlegt ist. Das Jahr Eurer Inbetriebnahme spielt dabei eine entscheidende Rolle.

PV-Anlage auf Hausdach
Zählerstände sollten rechtzeitig für die Einspeisevergütung gemeldet werden

Nach der Meldung: So läuft die Abrechnung

Habt Ihr Eure Daten eingereicht, erstellt der Netzbetreiber eine Abrechnung für die Einspeisevergütung. Eventuelle Abschlagszahlungen aus dem Jahr werden verrechnet, Nachzahlungen ausgezahlt oder Vorauszahlungen angepasst. Ändert sich etwas an Eurer Anlage – etwa durch zusätzliche Solarmodule oder den Austausch des Zählers – teilt das unbedingt mit. Je genauer Eure Angaben, desto reibungsloser läuft die Abrechnung.

Ein kleiner Tipp: Viele Betreiber planen ihre Auszahlungsetappen rund um die Feiertage. Wer bis Ende Oktober alles erledigt hat, kann sicher sein, dass das Geld noch vor Jahresende auf dem Konto landet – und nicht erst, wenn draußen schon wieder Frühblüher wachsen.

Fazit: Kleine Aufgabe, große Wirkung

Es sind nur wenige Minuten Aufwand, doch der Nutzen ist groß. Wenn Ihr Eure Zählerstände bis Ende Oktober meldet, spart Ihr Euch Wartezeiten, mögliche Nachfragen und nervige Korrekturen. Außerdem sichert Ihr Euch eine pünktliche Abrechnung – und damit das, was Euch zusteht. Also: Smartphone zücken, Zähler fotografieren, Daten übermitteln – und dann könnt Ihr Euch entspannt zurücklehnen, während die Sonne schon für nächstes Jahr weiterarbeitet.



Source link

Weiterlesen

Beliebt