Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Saugroboter mit höchster Saugkraft! Dieser Hersteller zeigt wie es geht


Die Leistungssprünge von Saugrobotern in den vergangenen Jahren sind bemerkenswert. Jedes Jahr gibt es Verbesserungen von etwa 50 Prozent. Während der Testsieger 2023 noch weit unter 10.000 Pa auffuhr, waren es im vergangenen Jahr beim Saugroboter-Testsieger 2024 schon 12.000 Pa. Nun hat ein Staubsaugerroboter erstmals die 30.000-Pa-Marke geknackt. Wir verraten Euch, welchem Hersteller das Kunststück gelungen ist und was Ihr vom Spitzen-Modell erwarten könnt.

Nicht Roborock oder Dreame: Dieser Hersteller legt die Messlatte höher

Viele versuchen es: den gestandenen Riese Roborock in die Knie zu zwingen. Saugroboter von Dreame befinden sich bereits auf Roborock-Niveau, wenn nicht bereits darüber. Mit Narwal und Ecovacs gibt es weitere Marken, die dicht dahinter folgen und mit technischen Finessen überzeugen. Zu nennen sind die neue Wischfunktion in Form einer Wischwalze oder den Verzicht eines Navigationsturms, um die Bauhöhe zu minimieren.

eufy Omni S2 Saugroboter nahe einer Wand, mit sichtbarem Reinigungspinsel.
Der eufy S2 ist flach und gelangt gut in Ecken / © eufy

Nun greift eufy, die Untermarke Ankers, mit einem anderen Prinzip an – der reinen Saugkraft. Mit dem eufy RoboVac Omni S2 feiert der neue Saug- und Wischroboter seinen Marktstart. Der Roboter fährt eine Saugkraft von absurden 30.000 Pa auf – der aktuelle Top-Wert auf dem Saugroboter-Markt. Damit befindet sich der S2 auf dem Niveau eines Akku-Staubsaugers. 

eufy S2: Das macht diesen Saugroboter besonders

Neben der absurden Saugkraft verfügt der 9,8 cm hohe Sauger zusätzlich über eine Leistung von 100 Air Watt. Damit sich keine Tier- oder Menschenhaare verheddern, wird eine Doppel-Spiral-Bürste verbaut. Für eine effizientere Eckenabdeckung ist es eine ausfahrbare Seitenbürste an Bord.

eufy war der erste Hersteller, der auf eine Wischwalze gesetzt hat. Das Prinzip ähnelt der Funktionsweise eines Akku-Wischsaugers. Bei dieser Wischfunktion wird der Rollwischer laufend mit frischem Wasser befeuchtet, während der Dreck durch einen Schaber herausgedrückt wird. Zusätzlich kann auch auf diese Ausrüstung nach außen fahren. Auch bei der Navigationstechnologie hat sich was getan. So behält der Roboter dank Lidar-Sensoren, dToF und künstlicher Intelligenz immer die Orientierung.

Ein eufy Omni S2 Roboterstaubsauger auf einem Holzboden, der Reinigungsblasen abgibt.
Neu ist der Einsatz von Duftsteinen / © eufy

Neu ist der Einsatz von Aromagerüchen. An der Oberseite werden Duftsteine eingesetzt, damit im Raum während der Reinigung frischer Duft verteilt wird. Es gibt drei Sorten: Bergamotte, Zitrone und Bambus. Derweil zeigt sich die Station unverändert. Sie hat weiterhin ein einzigartiges, Turm-ähnliches Design. Sie kümmert sich um den Staub und die Reinigung der Wischausrüstung.

Zu guter Letzt hat der Hersteller Matter-Support für den Roboter angekündigt. Das heißt, er kann in Euer bestehendes Smart Home eingebunden werden. Alles in allem hat der eufy S2 aus technischer Sicht das Zeug dazu, einer der besten Saugroboter im Jahr 2025 zu werden. Zum Verkaufsstart gibt es noch keine offizielle Information. Der Preis des eufy S2 liegt bei 1.599 Euro.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Sport – Macht – Geld » nextpit


Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der Spiele-Riese EA für schlappe 55 Mrd. Dollar verhökert wurde. Im Podcast sprechen wir darüber, aber auch über den ganzen Sumpf aus Korruption, Geld und Machtgeilheit, in dem der Sport aktuell versinkt.

Ursprünglich wollten wir tatsächlich über die Übernahme sprechen und weniger über Sport generell. Bei EA gibt es nämlich auch genug andere Punkte, über die es sich zu sprechen lohnt. Aber nachdem mir klar war, dass Saudi-Arabien und auch Trump-Schwiegersohn Jared Kushner mit drinstecken, verwarf ich den ursprünglichen Plan.

Bei der Recherche stieß man nämlich schnell auf die sogenannten „Enhanced Games“, bei denen Doping ausdrücklich erlaubt ist. Auch da haben die Saudis und Kushner ihre Finger bzw. ihr Geld drin. Hört in der heutigen Folge also, wie wir in dieses Rabbit Hole herabklettern, um ein wenig Licht auf das zu werfen, was Saudi-Arabien da gerade mit dem Sport anstellt.

Gibt es überhaupt noch sauberen Sport?

Doping-Games, die in Las Vegas stattfinden und mit Geld von Öl-Multis aus Saudi-Arabien und der Trump-Familie unterstützt werden. Ja, viel besser kann man nicht darstellen, wie kaputt man uns den Sport derzeit macht.

Da mein lieber Podcast-Partner Fabi heute wieder nicht dabei sein konnte, habe ich mir großartigen Ersatz herangeholt. Thomas Kern ist dir vermutlich am ehesten als unser Smart-Home-Experte ein Begriff. Er ist aber auch ein unfassbarer Sport-Fan und -Nerd und war damit heute mein perfekter Talkgast.

Externen Inhalt erlauben

Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

Es war natürlich kein sehr witziges Thema, aber dennoch glaube ich, dass wir da eine sehr unterhaltsame Stunde abgeliefert haben. Hoffentlich magst du sie auch!

Wir freuen wir uns über ein bisschen Podcast-Liebe: Also teil bitte die Folge, empfehle uns weiter, gib uns Sterne, wo immer das möglich ist, und schreib uns gern dein Feedback. Viel Spaß mit der 169. Ausgabe der Casa Casi!

Show Notes 169:



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

6 Apps für Sparfüchse, Spieler und Spirituelle


Zurzeit können Smartphone-Besitzer sechs Apps gratis herunterladen, die sonst kostenpflichtig sind. Unter den Angeboten finden sich nicht nur spannende Spiele, sondern auch ein praktisches Werkzeug für Sparfüchse sowie eine App, die sich um Wohlbefinden und mentale Ausgeglichenheit kümmert.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Deals Tracker PRO: eBay Alerts (3,89 Euro) – Mit dieser Anwendung entgeht Euch kein eBay-Schnäppchen mehr. Egal ob früh am Morgen oder mitten in der Nacht. Nach der einmaligen Einrichtung informiert Euch die App vollautomatisch, sobald Euer gesuchter Artikel irgendwo im riesigen eBay-Sortiment auftaucht. (3,7 Sterne, 377 Bewertungen)
  • Defense Zone 2 HD (2,69 Euro) – Diese App ist im Kern ein klassisches Tower-Defense-Spiel. Der entscheidende Unterschied zu den üblichen Vertretern des Genres liegt jedoch im Erscheinungsbild: Statt auf bunte, verspielte Elemente wie Luftballons zu setzen, präsentiert sich dieses Game in einem militärischen, ernsten Look – ganz anders als die meisten anderen Tower-Defense-Titel. (3,8 Sterne, 14.700 Bewertungen)
  • Rotation Control (0,69 Euro) – Kennst Ihr das Problem, wenn man auf dem Smartphone etwas im Querformat nutzen will, das Display aber stur im Hochkantmodus bleibt? Android bietet dafür zwar eine eigene integrierte Funktion, doch sie ist nur eingeschränkt praktisch. Diese App geht einen Schritt weiter: Hier lässt sich die Bildschirmrotation ganz nach Wunsch steuern: über ein Widget, die Benachrichtigungsleiste oder ein frei bewegliches schwebendes Fenster. (3,9 Sterne, 541 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Pixel Thoughts: Reduce Stress (0,99 Euro) – Diese App unterstützt Anwender dabei, Ruhe zu finden, indem sie einen meditativen Ansatz verfolgt: Zuerst richtet man die Aufmerksamkeit auf etwas, das Sorgen bereitet. Und anschließend öffnet die App eine neue Sichtweise darauf. Natürlich geschieht dies begleitet von stimmungsvoller, passender Klanggestaltung. (4,6 Sterne, 19 Bewertungen)
  • Dr. PetPlay (1,99 Euro) – In dieser App übernehmen Spieler die Rolle eines Tierarztes und kümmern sich um das Wohl von zwei- oder vierbeinigen Patienten. Die Aufgabe besteht darin, Spielzeugtiere zu untersuchen. Jedoch nicht irgendwelche Spielzeugtiere, sondern die eigenen Stofftiere. Denn diese lassen sich in der App problemlos hinzufügen und personalisieren. Das Spiel richtet sich dabei vor allem an ein jüngeres Publikum. (5,0 Sterne, 3 Bewertungen)
  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Stromtarife & Smart Meter: Warum Deutschland Jahre hinterherhinkt!


Während ganz Europa längst auf Echtzeit-Stromdaten setzt, hängt Deutschland in einer digitalen Stromvergangenheit fest. Der Smart-Meter-Rollout stockt – und das nicht nur wegen Technik. Ein Insider enthüllt, warum das System ausgerechnet am System selbst scheitert.

Stromtarife in Echtzeit, automatisierte Einspeisung von Solarstrom, intelligentes Lastmanagement: Die Vision klingt nach digitaler Effizienz, doch in der Praxis steckt Deutschland fest. Nur rund 3 Prozent der Haushalte sind aktuell ans Smart-Meter-System angebunden – ein Wert, der in vielen EU-Ländern seit über einem Jahrzehnt überschritten wurde. Verantwortlich dafür ist eine Mischung aus veralteter Infrastruktur, überkomplexer Regulierung und föderalem Chaos.

Vorwurf: Viele Stadtwerke haben kein Interesse am Smart Meter-Einbau

Besonders problematisch ist die Rolle der Strom-Netzbetreiber. Matthias Martensen, Gründer des digitalen Stromanbieters Ostrom, erlebt die Misere täglich: „Die vielen kleinen Stadtwerke interessiert das oft nicht. „Kein Interesse, kein Geld.“ Im Gespräch mit nextpit beschreibt er, dass einige Netzbetreiber wie E.ON oder Netze BW proaktiv handeln. Aber in anderen Regionen passiert faktisch nichts. „Da kannst du praktisch keine Smart Meter einbauen – oder sie haben drei im Netzgebiet, erste Piloten.“ Selbst bei erfolgreichem Einbau bedeutet das nicht automatisch, dass der Zähler Daten liefert. Betonwände, Kellerräume und schwache Mobilfunknetze machen die Kommunikation unzuverlässig oder unmöglich – laut Stromnetz Berlin ist etwa jede zehnte Montage davon betroffen.

Alternative Übertragungswege über Stromnetz, WLAN oder Glasfaseranschlüsse sind entweder nicht zugelassen oder schlicht nicht ausgereift. Zwar könnten Hausanschlüsse von Telekom oder Vodafone eine Lösung darstellen, wenn ihre Hausanschlüsse im Elektroraum ankommen. Doch bislang fehlt dafür die regulatorische und auch die kaufmännische Grundlage. Die Folge: Hunderttausende Haushalte bleiben von der digitalen Infrastruktur abgeschnitten – obwohl die Technik grundsätzlich vorhanden wäre.

Ein weiteres Grundproblem: Deutschland hat sich mit dem eigenen Anspruch selbst ausgebremst. Der Smart Meter hierzulande ist BSI-zertifiziert, gilt als kritische Infrastruktur und ist entsprechend teuer und kompliziert. Martensen bringt es auf den Punkt: „Wir wollten alles super perfekt – und sind 10 bis 15 Jahre hinterher.“ Für Anbieter wie Ostrom ist das eine große Herausforderung, denn ohne zuverlässige Echtzeitdaten lässt sich kein dynamischer Stromtarif sinnvoll betreiben. Voraussetzung dafür ist eine sogenannte registrierende Leistungsmessung im Viertelstundentakt – nur so kann Strom wirklich dann eingekauft werden, wenn Kunden ihn brauchen.

Ostrom-Chef Matthias Martensen
Ostrom-Chef Matthias Martensen

800 Netzbetreiber, 800 verschiedene Prozesse

Dass all das zusätzlich in einem bürokratischen Flickenteppich aus rund 800 Netzbetreibern und ebenso vielen Prozessen stattfindet, macht die Lage nicht besser. „Wir haben in Deutschland rund 800 Netzbetreiber und 800 Prozesse“, sagt Martensen. In manchen Regionen kann der Anbieter den Antrag für den Kunden stellen, in anderen muss sich der Kunde selbst darum kümmern. Einheitliche Standards? Fehlanzeige.

Was fehlt, sei ein klarer politischer Impuls. Martensen fordert ein „Smart Meter Light“, das zumindest die wichtigsten Funktionen abdeckt, ohne alle Anforderungen für kritische Infrastruktur erfüllen zu müssen. Und: echten Druck auf die Netzbetreiber. Denn obwohl es Ausbauziele gibt, existieren keine Sanktionen, wenn diese verfehlt werden. So bleibt die digitale Energiezukunft in Deutschland vorerst ein Papiertiger. Wer heute seine Stromversorgung modernisieren will, braucht nicht nur Technikverständnis, sondern auch Geduld, Hartnäckigkeit – und besser keinen Keller mit Funkloch.



Source link

Weiterlesen

Beliebt