Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Neue Philips-Hue-Produkte: Hue Essential, OmniGlow, Festavia, Secure und Sonos-Koop


Neue Philips-Hue-Produkte: Hue Essential, OmniGlow, Festavia, Secure und Sonos-Koop

Neben der neuen Hue Bridge Pro (für Hue MotionAware) hat Signify zur IFA dutzende neue Produkte für das Hue-Beleuchtungs-Ökosystem vorgestellt. Neben LED-Streifen ohne sichtbare LEDs (OmniGlow) ist auch eine ganz neue Reihe darunter: Hue Essential.

Philips Hue Essential – neue Einstiegsserie

Mit Hue Essential will Signify den Einstieg in das Hue-System erschwinglicher machen. Die Essential-Reihe basiert dabei auf „derselben Software und Konnektivität wie die Hauptproduktreihe von Philips Hue, wodurch eine zuverlässige Kompatibilität über das gesamte Ökosystem hinweg gewährleistet wird“. Hue-Essential-Produkte lassen sich allerdings nicht so weit herunter dimmen und bieten eine „sehr gute“, aber gegenüber Hue herabgestufte Qualität der Farbdarstellung. Auch Leuchtmittel der Serie Hue Essential unterstützen das neue MotionAware mit der Hue Bridge Pro.

Philips Hue Essential vs. Philips Hue: die Unterschiede
Philips Hue Essential vs. Philips Hue: die Unterschiede

Zu den ersten Hue-Essential-Produkten gehören.

  • Philips Hue Essential A19 Lampe (ab September 2025)
    • Single-Pack, 24,99 Euro
    • Zweierpack, 39,99 Euro
    • Dreierpack, 49,99 Euro
    • Viererpack, 59,99 Euro
  • Philips Hue Essential GU10 Spot (ab September 2025)
    • Single-Pack, 24,99 Euro
    • Zweierpack, 39,99 Euro
    • Dreierpack, 49,99 Euro
    • Viererpack, 59,99 Euro
  • Philips Hue Essential Lightstrip (ab Dezember 2025)
    • 5 Meter, 59,99 Euro
    • 10 Meter, 99,99 Euro
  • Philips Hue Essential Flex Lightstrip (ab Dezember 2025)
    • 5 Meter, 99,99 Euro
    • 10 Meter, 169,99 Euro
  • Philips Hue Essential Starter-Set A19 (ab September 2025)
    • Philips Hue Bridge und Zweierpack der A19 Lampe, 79,99 Euro
    • Philips Hue Bridge und Dreierpack der A19 Lampe, 89,99 Euro
    • Philips Hue Bridge und Viererpack der A19 Lampe, 99,99 Euro
    • Philips Hue Bridge, Zweierpack der A19 Lampe + Schalter, 89,99 Euro
  • Philips Hue Essential Starter-Set mit Dreierpack GU10 (ab September 2025)
    • Philips Hue Bridge mit Dreierpack des GU10 Spots, 89,99 Euro
    • Philips Hue Bridge, Dreierpack des GU10 Spots + Smart Button, 99,99 Euro
    • Philips Hue Bridge, Dreierpack des GU10 Spots + Schalter, 99,99 Euro

Hue OmniGlow – Einheitliches Lichtband

Neue RGB-Leuchtstreifen gibt es auch in der Hue-Serie und als ganz neue OmniGlow Lightstrips kommen sie ohne sichtbare RGB-LEDs zum Kunden. Darüber hinaus gibt es neue Leuchtstreifen in den Serien Hue Flux Gradient und Flux Gradient Ultra Bright (bis 6.000 Nits).

Hue OmniGlow Gradient Lightstrips bieten keine sichtbaren RGB-LEDs
Hue OmniGlow Gradient Lightstrips bieten keine sichtbaren RGB-LEDs
  • Philips Hue OmniGlow Gradient CSP Lightstrip (ab November 2025)
    • 3 Meter, 139,99 Euro
    • 5 Meter, 199,99 Euro
    • 10 Meter, 349,99 Euro
  • Philips Hue Flux Gradient Lightstrip (ab Oktober 2025)
    • 3 Meter, 69,99 Euro
    • 4 Meter, 84,99 Euro
    • 5 Meter, 99,99 Euro
    • 6 Meter, 119,99 Euro
    • 10 Meter, 189,99 Euro
  • Philips Hue Flux Ultra Bright Gradient Lightstrip (ab Oktober 2025)
    • 3 Meter, 99,99 Euro
    • 5 Meter, 149,99 Euro
    • 10 Meter, 249,99 Euro

Ein erstes Produkt für Matter over Threads

Erstmals neben Zigbee und Bluetooth auch Matter over Threads unterstützt die neue Hue A19 Bulb. Signify erklärt, dass Hue bei Zigbee bleiben werde, aber das neue Leuchtmittel sei ein erster Schritt um die Leuchtmittel auch über Matter ohne Hue Bridge einbinden zu können. Die neuen Lampen sind darüber hinaus effizienter als die alten.

Die neue Philips Hue A19 Bulb unterstützt erstmals auch Matter over Thread
Die neue Philips Hue A19 Bulb unterstützt erstmals auch Matter over Thread (Bild: Signify)

Neue Produkte für Hue Festavia und Secure

Weitere neue Produkte sind Lichterketten mit klassischen „Glühbirnen“ sowie dauerhaft installierbare Outdoor-Spots aus der Festavia-Serie und neue Türklingeln und Sicherheitskameras in der Reihe Hue Secure. Ab Oktober erhalten alle Secure-Kamera-Nutzer darüber hinaus 24 Stunden Cloud-Recording kostenfrei. Das wird per App-Update umgesetzt, das auch weitere neue Funktionen bietet:

  • Die kabelgebundenen Kameras können nun den Alarm von herkömmlichen Rauchmeldern wahrnehmen und Push-Benachrichtigungen aufs Smartphone senden
  • Im Jahr 2026 wird die KI-gestützte Gesichtserkennung eingeführt, um das Risiko für Fehlalarme zu minimieren und die Reaktionsmöglichkeiten der Nutzer*innen weiter zu personalisieren.

Philips Hue meets Sonos

Kein neues Produkt, aber eine neue Funktion ist die Integration des Sonos- mit dem Hue-Ökosystem. Als erstes Ergebnis dieser Kooperation werden sich die Produkte von Philips Hue schon bald über Sonos Voice Control steuern lassen – wenn auch vorerst weiterhin nur in Englisch und Französisch, so wie das auch bei Sonos selbst der Fall ist.

Viele neue Produkte und Funktionen von Philips Hue zur IFA 2025
Viele neue Produkte und Funktionen von Philips Hue zur IFA 2025

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Signify auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Apple-Event am Dienstag: Alles zum iPhone 17 Air, Apple Watch 11 und AirPods Pro 3


Für kommenden Dienstag hat Apple zum „Awe Dropping“-Event eingeladen. Die Gerüchteküche brodelt im Vorfeld gewaltig: Erstmals soll ein ultradünnes iPhone 17 „Air“ vorgestellt werden, das iPhone 17 Pro ein neues Design bekommen, aber auch die Apple Watch 11, Ultra 3 und neue AirPods Pro 3 vorgestellt werden. Ein Überblick.

iPhone 17 im Überblick

Die iPhone-17-Reihe soll auch dieses Jahr wieder mit vier Modellen auf den Markt kommen. Neben dem günstigsten iPhone 17, werden auch erneut ein iPhone 17 Pro und Pro Max auf dem Apple-Event erwartet. Neu ist das vermutete iPhone 17 Air: Es soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und dabei besonders dünn sein.

iPhone 17 mit 120-Hz-Display

Das iPhone 17 erhält die wenigsten, aber dennoch eine lange erwartete Neuerung: Nach übereinstimmenden Informationen soll das Basis-iPhone erstmals mit einem ProMotion-Display ausgestattet werden und damit eine Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützen. Apple würde damit nicht nur den jahrelangen Kritikern entgegenkommen, sondern auch erstmals ProMotion auf einem Nicht-Pro-Gerät verbauen.

Seit dem iPhone 14 Pro nutzt Apple das LTPO-Display nicht nur für ProMotion bis 120 Hz, sondern auch für ein Always-On-Display bis 1 Hz. Ob letztere Funktion ebenfalls auf das normale iPhone kommt, bleibt abzuwarten. Als wahrscheinlich gilt hingegen, dass das Display neben der höheren Bildwiederholrate auch größer wird: Auf 6,3″ von den bisherigen 6,1″ soll es anwachsen und damit die Displaygröße des iPhone 16 Pro erben. Vergangenes Jahr hatte Apple den Bildschirm beim 16 Pro minimal vergrößert und die Displayränder nochmals verkleinert.

iPhone 17 Air mit eigenem Modem und eSim-Pflicht

Star des Abends wird aber wohl das neue iPhone 17 Air, dessen Suffix mittlerweile sehr „wahrscheinlich“ ist, wie Marc Gurman von Bloomberg betont. Air steht beim Konzern für gewöhnlich für besonders dünne Geräte (MacBook Air), aber auch für Mittelklasse-Hardware (iPad Air). Das iPhone Air soll beides vereinen: Mit nur 5,5 mm wird das neue Modell das dünnste iPhone und eines der dünnsten Smartphones überhaupt werden. Die Schlankheit erkauft sich Apple jedoch mit diversen Abstrichen, weswegen das Air nicht an die Leistung und Funktionen der Pro-Geräte heranreichen wird.

Um Platz im Gehäuse zu schaffen, wurde etwa der Akku verkleinert, worunter laut Gurman die Akkulaufzeit leiden dürfte – und das, obwohl der Konzern das besonders energiesparsame hauseigene C1-Modem anstelle des üblichen Qualcomm-Modems verbaut. Bisher verwendet Apple das C1 nur im iPhone 16e, alle anderen Modelle der iPhone-17-Reihe sollen weiterhin auf Chips von Qualcomm zum Funken setzen. Gestrichen wurde wohl auch die physische SIM-Karte und eine ganze Kamera, sodass das Air wie auch das iPhone 16e (Test) nur über eine Linse für Fotos und Videos verfügen soll. Ebenso wird erwartet, dass das Air mit dem A19-SoC aus dem iPhone 17 und nicht mit dem A19 Pro aus den Pro-iPhones aufwarten wird.

Kunden, die all diese Einschnitte in Kauf nehmen, erhalten jedoch auch ein großes iPhone mit einem 6,6″-120-Hz-Display und eben eines der dünnsten Smartphones weltweit. Laut TrendForce soll Apple auch den Einsatz einer Lithium-Silizium-Batterie planen, um eine höhere Stromspeicherdichte zu erreichen. In ersten Dummys vor einigen Monaten sah das Air deutlich schlanker als die erwarteten Pro-Modelle aus.

  • Mögliches iPhone 17 „Air“: Erste Attrappen zeigen das neue ultradünne Smartphone

iPhone 17 Pro mit neuem Design

Beim iPhone 17 Pro soll Apple hingegen etwas zulegen: Das Gehäuse könnte etwas dicker werden als in den Jahren zuvor. Hintergrund ist, dass Apple die Akkulaufzeit erhöhen möchte und die Pro-Modelle zum ersten Mal seit 2020 optisch umbaut. Die Rückseite soll ein neues Design mit einer Mischung aus Glas und Aluminium bekommen. Titan und Edelstahl sind den Gerüchten zufolge nicht mehr geplant.

Die Vorteile von Aluminium liegen auf der Hand: Das Material ist preiswerter, leichter und leitet Wärme deutlich besser ab als Titan. Unter dem neuen Material könnte sich deshalb auch exklusiv bei den Pro-Modellen eine neue Vapor-Chamber befinden, damit der neue A19 Pro aus TSMCs 3-nm-Fertigung nicht zu warm wird. Da jedoch durch Metall kein kabelloses Laden möglich ist, soll der Konzern einen Glasblock in der Rückseite einsetzen, damit Kunden weiterhin per MagSafe und Qi(2) den Akku aufladen können.

Die größten Änderungen soll es jedoch bei den Kameras geben. Diese sollen nicht mehr auf einer quadratischen Insel, sondern auf einer rechteckigen angebracht sein, welche sich über die gesamte Breite des iPhone zieht. Der Kamerabuckel wird demzufolge riesig ausfallen, eine Designentscheidung, die Apple nicht erfunden hat, aber auch gerade bei Samsung für deren Galaxy S26 erwogen wird.

Dadurch soll Apple laut Bloomberg in der Lage sein, alle drei Kameras mit einem 48-MP-Sensor auszustatten und auch ein variables Blenden-System zu verbauen. Welchen optischen Zoom die Telefotokamera erhält, ist noch unklar, bisher verbaut Apple einen 5 × optischen Zoom. Die Kameras sollen zudem nach Gurman eine „große Verbesserung“ bei der Videoaufnahme erhalten. Anderen Gerüchten zufolge plant der Konzern erstmals eine Funktion zur Aufnahme von 8K-Video. Die Selfiekamera soll auf allen Geräten merklich verbessert werden, TrendForce spricht von einem neuen 24-MP-Sensor.

Übersicht iPhone-17-Modelle

Preiserhöhungen zu erwarten

Das neue iPhone 17 Pro und 17 „Air“ könnten laut Gerüchten merklich teurer werden als das iPhone 16 Pro und der indirekte Vorgänger 16 Plus. Zwei große Preisprognosen und deren Bedeutung für den Euroraum hat ComputerBase in einem separaten Artikel analysiert.

  • Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben

Drei neue Apple Watches zu erwarten

Wie üblich plant Apple, neben neuen iPhones auch neue Smartwatches vorzustellen. Während der Konzern letztes Jahr mit der Series 10 nur ein neues Modell mit vergrößertem Bildschirm vorgestellt hat, so werden für Dienstag Updates für alle Modelle erwartet.

Apple Watch Series 11

Da die Series 10 im vergangenen Jahr bereits das Design aufgefrischt hat, werden dieses Jahr nur kleinere Neuerungen erwartet. Wie Bloomberg berichtet, soll Apple an neuen Bildschirmen arbeiten, die über eine höhere Spitzenhelligkeit verfügen als in der Series 10. Zudem will der Konzern die Farbe Lackschwarz ersetzen, denn das glänzende schwarze Finish hat zu schnell Abnutzungserscheinungen gezeigt.

Apple Watch Ultra 3

Im Gegensatz zur Series 11 wird bei der Ultra 3 ein deutlich größeres Update erwartet. Denn die Ultra-Serie hat im vergangenen Jahr kein Update erhalten, nur eine neue schwarze Farbe. Apple plant deshalb mit einem etwas größeren Bildschirm, nachdem die Series 10 einen etwas größeren Bildschirm als die Ultra 2 erhalten hat. Zudem soll laut Bloomberg ein neuer S11-SiP sowohl die Ultra 3 als auch die Series 11 antreiben. Mithilfe eines neuen Modems soll die Ultra 3 außerdem 5G-Redcap unterstützen und auch wie die iPhones über Satellit in abgelegenen Regionen den Notruf benachrichtigen können.

Apple Watch SE 2025

Noch länger wurde nur die Apple Watch SE nicht mit einem Update bedacht. Seit 2022 ist die aktuelle Watch SE im Handel und soll kommende Woche durch ein neues Modell mit „neueren Displays“ und einem schnelleren Chip ersetzt werden, schreibt Bloomberg.

AirPods Pro 3

Noch offen ist, ob Apple am Dienstag auch neue AirPods Pro 3 vorstellen wird. Zwar hat erst heute Analyst Ming-Chi Kuo auf X mitgeteilt, dass der Konzern noch dieses Halbjahr eine Vorstellung plant, doch sicher ist die Ankündigung zum „Awe Dropping“-Event damit nicht. Auch Gurman spricht nur von einem „bereits diesen Monat“. Wahrscheinlich bleibt eine Vorstellung dennoch: Auch der Vorgänger, die AirPods Pro 2, wurde zusammen mit dem iPhone 15 Pro im September 2022 vorgestellt.

Die nächste Generation an AirPods Pro soll den Gerüchten nach abermals den Klang und die aktive Geräuschunterdrückung der In-Ears verbessern. Zusätzlich wird gemunkelt, dass Apple das Ladecase überarbeiten wird und auch eine Herzfrequenzmessung über die Ohrmuschel einbauen könnte. Ein mögliches Update mit Kameras für neue KI-Funktionen soll erst in einer zukünftigen Version geplant sein.

Mehr zu den AirPods Pro 3
  • Gerüchte zu AirPods Pro 3: Stärkeres ANC, Live-Übersetzungen & Pulsmessung

Vorstellung am 9. September

Die Vorstellung kann am 9. September ab 19 Uhr deutscher Zeit auf YouTube oder über die Apple-Homepage verfolgt werden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Smart setzt wieder auf zwei Sitze



Derzeit setzt Smart vor allem auf SUV in verschiedenen Größen. Dabei soll es allerdings nicht bleiben. Auf der IAA verkündet der Hersteller die Rückkehr eines Klassikers, mit dem einst der Grundstein gelegt wurde.

Mit der Marke Smart wollte Mercedes-Benz ab 1994 frischen Wind in die urbane Mobilität bringen. Das erste Modell, der ForTwo, trug seinen größten Vorzug bereits im Namen: Er bot zwar lediglich Platz für zwei Personen (und ein wenig Gepäck), doch das Fahrzeug war derart kompakt gestaltet, dass selbst die kleinste Lücke zum Einparken ausreichte.

Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten eroberte das Wägelchen die Herzen der Autofahrer. Die Produktion der letzten Version des Zweisitzers wurde erst im März vergangenen Jahres eingestellt.

Ein Zweisitzer zwischen SUVs

Nun zeichnet sich eine Wiedergeburt des kultigen Kleinwagens ab. Im Rahmen der IAA kündigte der Hersteller seine Rückkehr für Ende 2026 an – vor allem mit dem Ziel, die Straßen Europas zurückzuerobern. Dabei wird am grundlegenden Konzept festgehalten: Auch der neue Smart soll vor allem Autofahrerinnen und Autofahrer ansprechen, die sich vorrangig in Städten bewegen.

Lediglich der Name wurde in #2 geändert. Künftig folgt man dem Namensschema das auch für die anderen Modelle verwendet wird. Unter den Bezeichnungen #1, #3 und #5 werden bereits SUVs in unterschiedlichen Größen angeboten. Auch wenn der kleinste Smart in dieser Aufstellung eigentlich den Anfang machen müsste, soll mit ihm das Angebot nach unten hin abgerundet werden.

Smart #2 wird wohl nicht billig

Der Nachfolger des ForTwo wird weiterhin nur über zwei Sitze verfügen. Zudem werden die Räder ausschließlich von Elektromotoren angetrieben. Einzelheiten hierzu wurden bisher nicht genannt – das gilt auch für den Preis. Allerdings wird spekuliert, dass dieser nicht unterhalb der Marke von 20.000 Euro liegen wird.

Selbst wenn das Angebot an elektrisch angetriebenen Kleinwagen nach wie vor begrenzt ist, gibt es bereits jetzt Modelle, die deutlich günstiger sind – und zumindest in Bezug auf die Anzahl der Sitzplätze mehr bieten.

Damit würde der Smart #2 auch in dieser Hinsicht seinem Vorgänger nacheifern. Der ForTwo kostete zum Marktstart 1998 rund 16.500 DM. Er war damit alles andere als ein Schnäppchen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an


Für iPhone und iPad: Adobe kündigt kostenlose Premiere-App mit KI an

Bild: Dennis Krause

Adobe hat mit der Premiere-App den Nachfolger von Adobe Premiere Rush vorgestellt. In Zukunft sollen Nutzer über die nunmehr kostenlose Premiere-App noch einfacher Videos auf dem Mobilgerät erstellen können. Die Projekte sind nach Premiere Pro migrierbar, die KI-Funktionen kosten jedoch extra.

Premiere für iPhone und iPad

Die neue App kommt ohne Werbung und platziert auch kein Wasserzeichen in exportierten Videos. Premiere soll eine End-to-End-App sein: Nutzer können Rohmaterial bis zum fertigen TikTok- oder YouTube-Video bearbeiten und dieses direkt veröffentlichen. Dafür verbindet Adobe automatische Untertitel, Farbvoreinstellungen von Lightroom, Effekte und bildgenaue Schnittmöglichkeiten zusammen mit nützlichen Tools wie dem automatischen Entfernen des Hintergrunds und unbegrenzten Schnittebenen für Audio, Video und Overlay. Wer den Ton überarbeiten möchte, kann zudem auf KI-Hilfe zurückgreifen.

Premiere auf dem iPhone
Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

Nutzer haben zudem direkt über die App Zugriff auf über 2.000 kostenlose und lizenzfreie Musiktitel sowie 100 Adobe-Schriftarten. Die App lässt sich auch mit Cloud-Diensten verbinden und Dateien so direkt vom digitalen Speicher importieren.

Einfacher Export zu Premiere Pro

Adobe verspricht, dass sich Projekte und Medieninhalte von Premiere auf dem iPhone nach Bedarf direkt auf Premiere Pro am Desktop migrieren lassen. Das Projekt soll dort dann mit den zusätzlichen Funktionen der Desktop-Version fertigstellbar sein.

Ende von Premiere Rush

Die neue Premiere-App löst fließend die bisherige Premiere-Rush-App ab. Ab dem 30. September kündigt Adobe alle Rush-Abos und nimmt die App aus dem Store. Wer sie installiert hat, kann jedoch die kostenlose Version noch bis zum 30. September 2026 mit technischem Support nutzen. Weitere Updates wird es nicht mehr geben.

Die App wird damit mit der Zeit schlicht inkompatibel zu neuen Geräten und Funktionen werden. Adobe begründet den Schritt damit, dass Premiere die „nächste Generation des Adobe-Videobearbeitungserlebnisses“ sei.

Premiere Rush will no longer be available for download from Adobe.com or mobile app stores as of September 30, 2025. After that date, customers may continue to use Premiere Rush on devices where it’s already installed until the app is discontinued on September 30, 2026. It will be replaced by Premiere on iPhone and Premiere Pro on desktop.

Adobe

Kommerzialisierung über KI-Credits

Die App wird zwar kostenlos herunterladbar sein und ohne Abo-Modell für viele Funktionen auskommen, doch für die Verwendung generativer KI werden wie bei Adobe üblich KI-Credits fällig. Diese lassen sich mit Echtgeld kaufen und können dann für die Verwendung von Rechenkapazitäten in Adobes Cloud verwendet werden. Premiere dient Adobe damit auch dazu, sein KI-Modell Firefly für die Bildergenerierung zu kommerzialisieren. Nutzer können mit Firefly etwa Sticker erstellen, Hintergründe erweitern oder per Textprompt weitere „einzigartige kommerziell nutzbare Inhalte“ wie Soundeffekte sowie ganze Videos erstellen.

Premiere auf dem iPhone (Bild: Adobe)

„Vorbestellung“ ab sofort möglich

Interessenten können die App bereits heute über den App Store vorbestellen. Kompatibel ist die App nach den dort hinterlegten Informationen übrigens nicht nur mit dem iPhone und iPad, sondern kann als iPad-App auch auf dem Mac und der Apple Vision Pro verwendet werden.

Premiere erscheint am 30. September 2025 und damit rund einen Monat vor der Adobe-MAX-Konferenz, auf der der Konzern für gewöhnlich neue Software und Funktionen vorstellt. Laut einem kurzen FAQ arbeitet Adobe auch an einer Umsetzung von Premiere für Android.



Source link

Weiterlesen

Beliebt