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Apple iPhone 17, Air und Pro ohne Tarif vorbestellen: Hier wird’s besonders teuer!


Das Warten hat ein Ende. In wenigen Tagen sind auch das neue Apple iPhone 17, iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) im Vorverkauf erhältlich. Möchtet Ihr Euch das iPhone ohne Vertrag schnappen, verraten wir Euch, wo Ihr die Smartphones bekommt. Außerdem erfahrt Ihr, wie viel Ihr zahlen dürft, ob es Vorbesteller-Aktionen gibt und natürlich auch, wie Ihr an die neue Apple Watch und Apple AirPods Pro kommt.

Die Hallen der IFA sind noch nicht einmal geräumt und schon erwartet uns der nächste Tech-Hammer: die Apple-Keynote. Traditionell stellt das Unternehmen im September die neuen iPhone-Modelle mitsamt einer neuen Apple Watch und Apple AirPods vor. Möchtet Ihr nicht bis zum offiziellen Verkaufsstart warten, habt Ihr ab dem 12. September die Möglichkeit, die Geräte vorzubestellen. Häufig lohnt sich das dank Trade-In-Bonus sogar deutlich.

Hinweis: Aktuell ist nur die Vorbestellung über den Apple Store möglich. Sobald weitere Shops verfügbar sind, werden wir diesen Artikel direkt updaten.


Die neue iPhone-17-Serie ist ab dem 12. September im Vorverkauf erhältlich. Ab dem 19. September sind die Geräte dann auch im (Online)-Handel verfügbar. Wie bei den meisten aktuellen Smartphone-Releases könnt Ihr mit Trade-In-Boni eine ganze Menge sparen, indem Ihr Euer altes Handy einsendet.  Dadurch sind das iPhone 17, iPhone 17 Plus, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max selbst ohne dazugehörigen Tarif durchaus erschwinglich.

Möchtet Ihr Euch die Premium-Smartphones also ohne einen Handyvertrag vorbestellen, habt Ihr neben dem Apple Store natürlich auch die Möglichkeit, bei weiteren Händlern zuzugreifen. Vor allem Amazon und MediaMarkt dürften zu den beliebtesten Anbietern zählen. Doch auch Shops wie CoolBlue oder Cyberport bieten die iPhone-17-Reihe an. Bei allen Händlern zahlt Ihr natürlich denselben Preis. Hier findet Ihr zudem die neue Apple Watch oder die neuen Apple AirPods.

Nahaufnahme des Kameramoduls eines orangefarbenen iPhone 17 Pro.
Eines der größten Highlights: Das neue Kamerasystem der iPhone-17-Pro-Serie. / © Apple / nextpit

Beachtet allerdings, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, vor allem im Apple Store kam. Vor allem die Pro-Modelle sind äußerst begehrt und hier galt vor allem beim iPhone 15 Pro Max (Test) von 2023 „First come, first serve“. Ob es sich in diesem Jahr wiederholt, bleibt allerdings abzuwarten. Schauen wir uns aber zunächst einmal an, was Ihr für die jeweiligen iPhone-17-Modelle zahlen dürft.

Kosten der iPhone-16-Serie

Modell Speicherplatz Preis
iPhone 17 256 GB 949 €
512 GB 1.199 €
iPhone Air 256 GB 1.199 €
512 GB 1.449 €
1 TB 1.699 €
iPhone 17 Pro 256 GB 1.299 €
512 GB 1.549 €
1 TB 1.799 €
iPhone 17 Pro Max 256 GB 1.449 €
512 GB 1.699 €
1 TB 1.949 €
2 TB 2.449 €

Apple belässt die Preise größtenteils. Das iPhone Air wird deutlich teurer, als das bisherige iPhone Plus, bietet dafür aber auch etwas mehr. Vor allem die Upgrades der Pro-Varianten sind spannend. Denn abseits des Einstiegspreises für das iPhone 17 Pro und der Kosten für die 2-TB-Variante des Pro Max, hat sich hier nicht viel getan. Interessant ist auch, dass die 128-GB-Versionen im Jahr 2025 nicht mehr verkauft werden.

Zusätzlich solltet Ihr Euch darauf vorbereiten, die iPhone-16-Serie ab dem Release-Tag nicht mehr im Apple Store zu finden. Doch keine Sorge: Ihr bekommt das Smartphone nach wie vor bei anderen Händlern. So bietet Netto das iPhone 16 aktuell noch für 729 Euro* an.

Apple iPhone 17 vorbestellen

iPhone 17 Funktionen: 48MP Kamera, 6,3" Display, 256GB Speicher, ProMotion, A19 Chip, Ceramic Shield, den ganzen Tag Akkulaufzeit.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone 17 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Wir werden Euch an dieser Stelle nicht alles dazu verraten, was die neuen iPhones auf dem Kasten haben. Schaut dafür auf nextpit vorbei, um keine News zum neuen Apple-Flaggschiff zu verpassen. Ab dem 12. September ist das Apple iPhone 17 vorbestellbar. Das Apple iPhone 17 Plus wird durch ein neues Gerät ersetzt. Die Auslieferung beginnt am 19. September. Glücklicherweise bleibt Apple sich hier treu und erhöht die Einstiegskosten für seine Smartphones nicht. Dementsprechend zahlt Ihr für die kleinste Speichervariante 949 Euro.

Allem Anschein nach hat Apple hier eher Modellpflege betrieben, was auch die Preise erklärt. Allerdings zeichnet sich dadurch auch ein spannender Trend ab. Während das Apple-Smartphone vor einigen Jahren noch als überteuertes Luxusprodukt galt, haben Android-Geräte in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. So kostet das Google Pixel 10 ebenfalls mindestens 899 Euro und das Pixel 10 Pro (Test) gibt’s sogar erst ab 1.099 Euro. Meiner Meinung nach werden iPhones dadurch nur noch interessanter.

Egal, für welchen Shop Ihr Euch entscheidet: Die Preise sind überall gleich. Die vergangenen Jahre haben lediglich gezeigt, dass die Auslieferung bei Amazon am schnellsten ablief, während der Apple Store am längsten gebraucht hat.

Apple iPhone Air vorbestellen

Präsentation der Funktionen und Spezifikationen des A19 Pro Smartphones.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone Air. / © Apple / nextpit

Neu in der Apple-Familie ist das iPhone Air, welches das Apple iPhone Plus ersetzt. Mit 5,6 mm in der Breite, ist es das dünnste iPhone, das jemals geschaffen wurde. Mit einem 6,5-Zoll-Display ist es zudem nicht allzu groß und soll sogar die Power eines iPhone Pro beinhalten. Das lässt sich der Hersteller auch einiges Kosten. Der Startpreis liegt hier bei $999, also gehen wir von einem Preis über 1.199 Euro aus. Farblich steht Euch hier neben Schwarz, Weiß und Gold auch Hellblau zur Verfügung.

Spannend ist hier auch die Kamera. Denn Apple verzichtet beim Air zwar auf ein Multi-Kamera-System, integriert jedoch ein solches in die sogenannte „Fusion Main Camera“, die mit 48 Megapixeln aufnimmt. Zusätzlich ist eine 12-MP-Telekamera hier eingelassen. Möglich wird das dünne Smartphone im Übrigen dadurch, dass Ihr das Gerät nur via eSIM nutzen könnt.

Apple iPhone 17 Pro (Max) vorbestellen

Collage, das die Funktionen des iPhone 17 Pro zeigt, einschließlich Kameraspezifikationen, Design und Hauptfunktionen.
Die neuen Funktionen des Apple iPhone 17 Pro mit verbesserter Kamera. / © Apple / nextpit

Abseits des neuen iPhone Air gab es die größten Neuerungen beim iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Allerdings ist auch hier kein Preisanstieg zu befürchten. Trotz verbesserter Kamera, stärkerem Prozessor und Apple Intelligence bekommt Ihr das „kleinste“ Pro-Modell bereits ab 1.299 Euro.

Dieser Preis wirkt noch recht moderat. Beim iPhone 17 Pro Max sieht die Sache etwas anders aus. Denn für das Flaggschiff-Smartphone solltet Ihr den nächstgelegenen Schwarzmarkt aufsuchen, um eine Eurer Nieren zu versetzen.Mit einem Preis von mindestens 1.449 Euro, setzt Apple für das iPhone 17 Pro Max erneut ein Zeichen. Vor allem die 2-TB-Version für fast 2.500 Euro ist nicht gerade ein Schnapper. Aufgrund der hohen Preisstabilität von iPhones lässt sich das nur schwer mit Android-Geräten vergleichen.

Besonders spannen ist das neue Kamerasystem der Pro-Varianten. Die neuen Kameras setzen ebenfalls auf die „Fusion“-Technologie und bieten jeweils 48 Megapixel – auf allen drei Rückkameras. Wie bereits angekündigt, könnte es bei den äußerst beliebten Pro-Modellen jedoch zu Lieferschwierigkeiten kommen. Bei der Farbauswahl stehen Euch folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Apple iPhone 17 mit Tarif vorbestellen

In diesem Artikel schauen wir uns diese Angebote nicht genauer an – Sorry! Das Angebot im Netz ist so riesig, dass wir es nicht in einem Abschnitt abdecken könnten. Allerdings solltet Ihr unsere Deal-Übersicht verfolgen, da wir hier in den nächsten sicherlich einige Deals für Euch vorbereiten.

Apple AirPods Pro 3 vorbestellen

Nahaufnahme der Apple AirPods Pro 3, die das Design und die Lautsprecherkomponenten zeigt.
Die neuen Apple AirPods Pro 3 bieten sogar einen integrierten Herzfrequenzsensor. / © Apple / nextpit

Auch die neuen Apple AirPods Pro 3 sind offiziell vorgestellt worden. Hier sorgen vor allem die neuen Funktionen rund um die Live-Übersetzung und den Herzfrequenz-Sensor für Aufsehen. Ihr könnt die In-Ear-Kopfhörer ab sofort vorbestellen und erhaltet sie ab dem 19. September. Ab diesem Tag sind sie auch in den „Offline“-Shops erhältlich. Bei Amazon und MediaMarkt zahlt Ihr aktuell 249 Euro für die AirPods Pro 3.

Neue Apple Watch-Serie vorbestellen

Apple Watch Series 11 Funktionen wie Schlafscore, ECG und schnelles Laden.
Die Funktionen der neuen Apple Watch Series 11 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Natürlich darf bei einer September-Keynote auch die neue Apple Watch nicht fehlen. Mit der Series 11 geht Apple im Jahr 2025 nicht unbedingt neue Wege, bietet aber dennoch einige Neuerungen. Neben einem verbesserten Akku wurden auch die Sensoren verbessert und selbst 5G als Mobilfunkstandard wurde integriert. Beim Design gibt es kaum etwas Neues, außer einem neuen Alumium-Gehäuse in „Space Grey“. Die Apple Watch Series 11 kostet Euch mindestens 449 Euro.

Auch die günstigere Apple Watch SE geht in die dritte Generation. Sie soll stabiler sein als die Vorgänger, bietet einen neuen S10-Chip und nutzt ähnliche Sensoren, die wir bereits bei der Apple Watch Series 11 sehen. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 269 Euro.

Die Apple Watch Ultra erhält ebenfalls ein Update. Apple hat großen Wert auf die Verbesserung der Satellitenkommunikation gelegt. Zudem wurde der Akku verbessert und soll nun bis zu 48 Stunden durchhalten. Bei den Farben des Gehäuses steht Euch neben dem klassischen Schwarz auch eine polierte graue Variante zur Verfügung. Zusätzlich wurde das Display durch dünnere Ränder optisch erweitert. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 899 Euro.

Alle Apple Watches sind ab heute vorbestellbar und werden ebenfalls ab dem 19. September ausgeliefert.

Was haltet Ihr von den neuen Apple-Geräten? Bestellt Ihr Euch etwas vor? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Fünf SUV-Neuheiten von Omoda und Jaecoo


Mit gleich fünf neuen Modellen feiert der chinesische Autohersteller Chery seine Premiere auf der IAA in München. Die Fahrzeuge kommen von den Marken Jaecoo und Omoda – allesamt SUVs, mal kompakter, mal richtig groß. Und das Beste: Es gibt drei Plug-in-Hybride und zwei vollelektrische Modelle, also für jeden Geschmack etwas.

Aber der Reihe nach: Wenn Ihr an chinesische Autohersteller denkt, fallen Euch wahrscheinlich Namen wie BYD, SAIC Motor (MG) oder Geely ein, oder? Auch berichten wir hier bei nextpit über (noch) kleinere Marken wie Xpeng oder Nio. Aber Chery? Noch ein bisschen unter dem Radar – dabei gehört der Hersteller zu den größten chinesischen Autobauern überhaupt. Auf der IAA zeigen jetzt Omoda und Jaecoo, was sie draufhaben. Beide Marken starten möglicherweise schon im Oktober offiziell in Deutschland, und zwar zunächst mit fünf Modellen: Omoda bringt drei SUVs, Jaecoo zwei.

Jaecoo: Kompakt trifft Power

Mit dem Jaecoo 5 BEV will Chery hauptsächlich städtische Fahrer überzeugen. Der kompakte SUV kommt mit einem Radstand von 2,62 Metern und einer Spitzenleistung von 155 kW (211 PS). Sprint von 0 auf 100 km/h? Läuft in 7,7 Sekunden, maximal geht’s auf 175 km/h. Der Akku (Lithium-Eisenphosphat, knapp 61 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 402 Kilometern (WLTP). Aufladen könnt Ihr mit Wechselstrom (AC) bis 11 kW oder an Schnellladesäulen (DC / HPC) mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, mit umgeklappten Sitzen sogar 1.274 Liter. Und für Eure Vierbeiner gibt’s eine Pet-Friendly-Ausstattung – super für alle, die Hund oder Katze gerne mitnehmen.

Jaecoo 5 BEV vorgestellt
Stadt-SUV aus China: der Jaecoo 5 BEV. / © Chery

Der Jaecoo 7 PHEV wiederum richtet sich eher an Abenteurer, die auch mal Offroad unterwegs sind. Mit zwölf Zentimetern mehr Länge und 2,67 Metern Radstand bietet er einen geräumigen Innenraum. Angetrieben wird er von einem 150 kW (204 PS) Elektromotor plus 105 kW (143 PS) Benzinmotor. Die Beschleunigung liegt bei 0–100 km/h in 8,5 Sekunden, Top-Speed bei 180 km/h. Dank 60-Liter-Tank und Hybridantrieb kommt Ihr auf eine Reichweite von bis zu 1.200 Kilometern, davon bis zu 90 km rein elektrisch. Der Kofferraum? 500 Liter, bei umgeklappten Sitzen 1.265 Liter.

Jaecoo 7 PHEV an einer Ladesäule.
Groß-SUV für Abenteurer: der Jaecoo 7 PHEV. / © Chery

Omoda: Urban, stylisch, leistungsstark

Während Jaecoo eher Abenteurer anspricht, setzt Omoda mehr auf die Stadt. Auch hier startet Chery in Deutschland mit zwei PHEV-SUVs: dem Omoda 7 und dem Omoda 9.

  • Omoda 7: 4,66 m lang, Radstand 2,72 m, Kofferraum 478 Liter (umgeklappt 998 Liter), Elektroleistung 150 kW (204 PS), Benzinmotor 105 kW (143 PS), 0–100 km/h in 8,4 Sekunden.
  • Omoda 9: 4,78 m lang, Radstand 2,80 m, Kofferraum 471 Liter (umgeklappt 1.004 Liter), Elektroleistung 340 kW (462 PS), Benzinmotor 105 kW, 0–100 km/h in 4,9 Sekunden.
Omoda 7 PHEV IAA-Premiere
Auf dem Weg in die Zukunft: der Omoda 7 PHEV. / © Chery

Die elektrische Reichweite liegt beim Omoda 7 bei 90 km, beim Omoda 9 sogar bei 145 km. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 1.250 km (Omoda 7) bzw. 1.100 km (Omoda 9). Aufladen könnt Ihr den kleinen, an Bord verbauten Akku komfortabel über AC oder DC – beim Omoda 9 sogar mit 65 kW Schnellladeleistung.

Großer SUV
Flaggschiff von Omoda: der Omoda 9 PHEV. / © Chery

Omoda 5: Kompakter City-SUV

Die fünfte Neuheit ist der Omoda 5, ein kompakter Crossover-SUV. Mit 4,42 m Länge, 2,63 m Radstand und bis zu 155 kW (211 PS) Leistung. Er beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 7,7 Sekunden. Der Akku (60,9 kWh) ermöglicht 402 km WLTP-Reichweite, aufladen könnt Ihr an AC-Ladesäulen oder der heimischen Wallbox mit bis zu 11 kW. Oder an Schnellladesäulen mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, erweiterbar auf 1.284 Liter. Obendrauf gibt es noch einen kleinen Frunk mit 19 Litern Stauraum.

Omoda 5 BEV om der Heckansicht
Typisch City-SUV: der Omoda 5 BEV. / © Chery

 



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Apple: Das iPhone Air ist mit 5,6 mm das dünnste iPhone jemals


Das iPhone Air (ohne 17) ist das dünnste iPhone, das Apple jemals vorgestellt hat. Mit einer Bautiefe von nur 5,6 mm ist es deutlich dünner als der bisherige Rekordhalter von Apple: das 6,9 mm dünne iPhone 6 aus dem Jahr 2014. Das iPhone Air kommt mit lediglich einer Kamera und der Akkulaufzeit des letztjährigen iPhone 16 Pro.

Das iPhone Air lässt die „17“ im Namen weg und setzt auch an anderer Stelle den Rotstift an: in erster Linie bei der Bautiefe. Das Smartphone misst lediglich 5,6 mm und ist damit das dünnste iPhone aller Zeiten. Es ist dünner als das bislang dünnste iPhone 6 und dünner als das Samsung Galaxy S25 Edge (Test), das auf 5,8 mm kommt. Im Detail misst das iPhone Air 156,2 × 74,7 × 5,64 mm (L × B × H) und wiegt 165 g.

Titan und Ceramic Shield

Während alle anderen neuen iPhone-Modelle wieder auf Gehäuse aus Aluminium setzen, wird das iPhone Air wie das iPhone 16 Pro aus Titan gefertigt. Den Bildschirm und die Rückseite schützen Ceramic Shield, das besonders kratz- und stoßfest gegenüber normalem Glas sein soll. Auf der Vorderseite kommt Ceramic Shield 2 zum Einsatz, auf der Rückseite Ceramic Shield.

6,5-Zoll-OLED mit ProMotion

Der Bildschirm misst 6,5 Zoll und sortiert sich damit zwischen dem iPhone 17 und iPhone 17 Pro ein, die auf 6,3 Zoll und 6,7 Zoll kommen. Das zugrundeliegende OLED-Panel entspricht mit „Super Retina XDR“ der Bildschirmtechnologie der Pro-Smartphones von Apple. Es bietet somit auch ProMotion mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz. Die maximale Peak-Helligkeit im Freien gibt das Unternehmen neuerdings mit 3.000 cd/m² an.

iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
GIF iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)

Apple A19 Pro, C1X und N1

Zur dünnen Bauweise soll auch der Einsatz eigener Chips beigetragen haben, erklärte Apple zur Präsentation. Herzstück ist der Apple A19 Pro mit 6-Core-CPU, die sich aus zwei schnelleren Performance- und vier sparsameren Efficiency-Kernen zusammensetzt. Der in 3 nm gefertigte Chip kommt außerdem mit eigens entwickelter Apple-GPU mit Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Die Eigenentwicklungen werden mit dem C1X fortgesetzt, dem zweiten Modem von Apple, das die doppelte Spitzenleistung des C1 aus dem iPhone 16e (Test) erreichen und selbst das Qualcomm-Modem aus dem iPhone 16 Pro überholen soll. Apple gibt außerdem an, dass es sich um das effizienteste Modem handele.

Das iPhone Air markiert auch die Premiere des Apple N1, mit dem der Konzern erstmals auch eine Lösung für Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0 und Thread aus eigener Hand in ein iPhone integriert.

Die Batterie kommt auf 3.149 mAh

Beim Thema Akkulaufzeit sollen Käufer eines iPhone Air keine Abstriche gegenüber anderen Apple-Smartphones machen müssen. Apple spricht zum einen von „All Day Battery Life“ und zum anderen von bis zu 40 Stunden Laufzeit für die Videowiedergabe. Letzteres ist aber nur in Kombination mit der ebenfalls neuen iPhone Air MagSafe Batterie möglich. Dennoch: Mit 27 Stunden für die Videowiedergabe und 22 Stunden für die Streaming-Wiedergabe stimmen die offiziellen Laufzeitangaben mit denen des letztjährigen iPhone 16 Pro überein. Dem in der EU vorgeschriebenen Energielabel zufolge kommt die Batterie des iPhone Air auf 3.149 mAh.

Das iPhone Air ist eSIM only

Ein Slot für eine SIM-Karte hat allerdings nicht mehr in das iPhone Air gepasst. Es bietet Support für bis zu zwei aktive eSIMs und kann laut Apple acht oder mehr eSIMs speichern.

Eine Kamera muss ausreichen

Weniger Platz steht auch den Kameras zur Verfügung, wo man rückseitig mit einem einzigen physischen 48-MP-Modell Vorlieb nehmen muss, wenngleich das „Fusion Camera System“ die Flexibilität von zwei Linsen bieten soll. Standardmäßig schießt das iPhone Air Fotos mit einer Brennweite von 26 mm, ein Zoom im Sensor mit „optischer Qualität“ emuliert aber ein Teleobjektiv mit 52 mm. Die Linse arbeitet mit f/1.6, während die Kamera mittels Sensor-Shift OIS bei unruhiger Hand stabilisiert wird. Videos lassen sich in bis zu 4K60 inklusive Dolby Vision oder mit bis zu 4K30 und Dolby Vision in dem neuen Dual-Capture-Modus aufnehmen.

iPhone Air (Bild: Apple)

Das iPhone Air kann wie die anderen neuen iPhone-Modelle Videoaufnahmen parallel mit der rückseitigen und vorderen Kamera aufnehmen. Vorne kommt auch beim iPhone Air die neue 18-MP-Kamera mit einem quadratischen Sensor und Center Stage zum Einsatz. Unabhängig von der Ausrichtung des Smartphones lassen sich so vertikale und horizontale Aufnahmen mit maximaler Auflösung anfertigen. Center Stage kann wahlweise KI-gestützt automatisch den Ausschnitt anpassen, wenn im Sucher zum Beispiel weitere Personen am Rand erkannt werden.

Marktstart mit 256 GB für 1.199 Euro

Das iPhone Air wird in den Farben Himmelblau, Lichtgold, Wolkenweiß und Space Schwarz angeboten und startet mit 256 GB Speicher für 1.199 Euro. Mit 512 GB kostet es 1.449 Euro und mit 1 TB steigt der Preis auf 1.699 Euro. Vorbestellen lässt sich das iPhone Air ab dem 12. September um 14 Uhr, erhältlich ist es ab dem 19. September.



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Husqvarna kann einpacken! Neuer Alleskönner-Mähroboter stürmt den Markt


Wer funktionsreiche Mähroboter sucht, findet schnell Modelle von Husqvarna, Segway und Ecovacs. Jetzt steht der Marktstart eines Hype-Mähroboters bevor, der auf der Kickstarter-Plattform auf sich aufmerksam gemacht hat. Der Rasenmäherroboter benötigt kein Begrenzungskabel und bewegt sich mithilfe eines Kettenlaufwerks fort. Was der spektakuläre Mähroboter sonst noch bietet und welcher Hersteller dahintersteckt, verraten wir Euch in diesem Artikel.

Mähroboter für XXL-Gärten

Wer oder was ist Lymow? Bekannt wurde der Hersteller des Modells „Lymow One“ durch eine Crowdfunding-Kampagne für den Mähroboter. Diese lief überaus erfolgreich. So konnte die Marke über 7,4 Millionen US-Dollar einsammeln. Der Lymow One ist in vielerlei Hinsicht ein spektakulärer Mähroboter. Einerseits benötigt er kein Begrenzungskabel. Anstatt sich auf einen Draht zu verlassen, setzt der Hersteller auf mehrere Navigations-Systeme. Einerseits kommen optische Sensoren zum Einsatz, andererseits ist ein GPS-RTK mit Basisstation im Spiel. Um Hindernisse frühzeitig zu erkennen, hilft dem Roboter zudem noch künstliche Intelligenz.

Lymow One Rasenmäher auf einer grünen Wiese mit Bäumen im Hintergrund.
Der neue Lymow One / © Lymow

Auch das Design des Rasenmähers ist verrückt. Wie eingangs erwähnt, setzt Lymow auf ein Kettenlaufwerk. Damit wirkt er wie ein Mini-Panzer. Auf dem Papier ist das Modell wie ein Alleskönner. So sind pro Tag bis zu 7.000 m² Fläche am Tag möglich, sowie Steigungen von 45 Grad. Selbst Hindernisse wie Äste oder kleinere Stufen sind für den Roboter kein Problem.

Der Lymow One richtet sich eindeutig an Besitzer riesiger Grundstücke. Mit einer Breite von 405 Millimetern, einer verstellbaren Mähhöhe von 30 und 100 Millimetern sowie zwei rotierenden Metall-Rotoren (6.000 U/min, bis zu 1.200 Watt Leistung) unterscheidet er sich erheblich von klassischen Mährobotern.

Ein Rasenmäher-Roboter namens Lymow One auf einem Rasen vor einem Haus.
Selbst solche Steigungen sind kein Problem für den Lymow-Mähroboter / © Lymow

Fazit

Der Lymow One ist zweifelsohne einer der spannendsten Mähroboter (Bestenliste) dieses Jahres. Gerade für große Gärten eignet sich der Mähroboter besonders, traut man den technischen Daten. Der Lymow One ist derzeit über die Kampagne für umgerechnet rund 1.971 Euro plus Versand erhältlich. Offiziell startet der weltweite Verkauf aber ab Anfang November über den Lymow-Onlineshop. Kostenpunkt: 2.999 Euro.



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