Künstliche Intelligenz
Switchbot Lock Ultra Vision im Test: Erstes Smart Lock mit Gesichtserkennung
Die Hände voll, die Tür zu – kein Problem: Das Switchbot Lock Ultra macht per Gesichtserkennung den Weg frei. Was es sonst noch bietet, zeigt der Test.
Intelligente Türschlösser erleichtern das Öffnen der Haus- oder Wohnungstür. Die sogenannten Smart Locks bieten in den meisten Fällen einen Motor, der den Zylinder entsperrt und die Türfalle zieht, sodass sich die Tür öffnet. Zudem lassen sie sich relativ einfach nachrüsten und bei Bedarf, etwa nach Auszug aus einer Mietwohnung, wieder ausbauen.
Für einen höheren Komfort bieten zahlreiche Hersteller ein Keypad, das im Außenbereich der Tür angebracht wird. Damit können Anwender über die Eingabe eines PIN-Codes das Türschloss entsperren oder verschließen, ohne dass man ein Smartphone oder eine Smartwatch zu Hilfe nehmen muss. Noch einfacher gelingt das Öffnen der Tür, wenn das Keypad einen integrierten Fingerabdruckscanner bietet. Dann reicht das Auflegen des zuvor autorisierten Fingers zum Öffnen der Tür. Bislang galt das als die einfachste Möglichkeit, die Haus- oder Wohnungstür zu öffnen.
Aber es geht noch besser: Mit dem Switchbot Lock Ultra und dem Keypad Vision steht das erste smarte Türschloss mit 3D-Gesichtserkennung zur Verfügung. Das verspricht noch mehr Komfort: Weder muss man ein Smartphone aus der Tasche ziehen, noch einen PIN-Code eingeben und auch keinen Finger auf das Keypad legen. Einfach vor den Eingang stellen und schwupps öffnet sich die Tür – komfortabler geht es nicht.
Ähnlich wie bei Apples Face ID funktioniert die Technik lokal und lässt sich mit einem einfachen Bild überlisten, weil diesem Tiefeninformationen fehlen, die das Keypad Vision mit über 30.000 Infrarotpunkten abspeichert.
Doch wie zuverlässig und wie sicher funktioniert das Ganze in der Praxis und lässt sich das Switchbot Lock Ultra auch mit Smart-Home-Systemen (Bestenliste) wie Home Assistant koppeln? Diese und weitere Fragen beantworten wir in folgendem Testbericht.
Design und Verarbeitung
Das smarte Türschloss ist in Schwarz und in Silber erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich außerdem drei Auflagepads in Holzoptik, die man auf die Vorderseite des Gehäuses aufkleben kann. An der Verarbeitung gibt es ansonsten nichts auszusetzen.
Bilder: Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Tür aufsperren per Gesicht, Fingerabdruck oder PIN-Code
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
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Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Montage Schloss
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
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Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Switchbot Lock Ultra: Die Integration in Home Assistant ist über die Cloud, Bluetooth, Matter und MQTT möglich. Über MQTT wird auch das Ziehen der Falle angeboten. Allerdings funktioniert das nicht korrekt. Scheinbar wird die Kalibrierung über MQTT bei diesem Befehl nicht berücksichtigt.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Die Integration in Homey Pro gelingt nur über die Cloud.
Beim Fernzugriff ohne Bluetooth-Verbindung über den Hub stehen nur wenige Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Beim Fernzugriff ohne Bluetooth-Verbindung über den Hub stehen nur wenige Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
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Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Lock Ultra, Keypad, Hub Mini: Die Einrichtung erfolgt über die Switchbot-App.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision: Passt fast auf alle Schlösser, bietet 3D-Gesichtserkennung und eine dreistufige Energieversorgung.
Das Switchbot Lock Ultra benötigt anders als das Nuki Smart Lock Ultra und das Tedee Pro keinen neuen Schließzylinder – stattdessen erlaubt es die Weiternutzung des bestehenden. Dabei umschließt es den vorhandenen Wohnungsschlüssel innen im Türschloss. Bei Bedarf dreht der Motor des Schlosses den Schlüssel zum Öffnen oder Schließen in die gewünschte Position. Zudem ist es auch kompatibel mit zahlreichen Zylindern mit Knauf. Entsprechende Adapter befinden sich im Lieferumfang. Trotzdem lohnt ein Blick auf die Kompatibilitätsseite, um herauszufinden, ob das Lock Ultra zum verwendeten Türschloss passt.
Montage von Switchbot Lock Ultra und Keypad Vision
Das beiliegende Handbuch erläutert die Montage anhand zahlreicher Grafiken. Die verschraubbare Halterung kann man verwenden, wenn der Zylinder mehr als 3 mm aus der Tür respektive Zylinderverkleidung herausragt. Andernfalls kommt die klebbare Halterung zum Einsatz. Dabei sollte man sehr vorsichtig vorgehen und in jedem Fall vermeiden, dass sie schief festgeklebt wird. Während die verschraubbare Halterung später Modifikationen in puncto Positionierung erlaubt, ist dies bei der Klebevariante nicht mehr möglich. Je nachdem, ob das Switchbot Lock Ultra direkt an der Tür oder an einer Verkleidung des Schließzylinders befestigt wird, muss man den Rahmenadapter mit der Öffnung nach oben oder unten anbringen.
Für Schlösser, die mithilfe eines Knaufs geöffnet werden, liegen zahlreiche Adapter bei. In unserer Tür steckt jedoch ein Schloss, das beidseitig mit einem Schlüssel funktioniert. Nach Befestigung des Halteadapters stecken wir zunächst den Schlüssel ins Schloss, mit dessen Hilfe das Lock Ultra die Tür öffnet respektive zuschließt. Anschließend befestigen wir das Lock Ultra im Adapter, indem wir die zwei seitlichen Schieberegler am Lock Ultra nach oben ziehen, es in die Halterung stecken und dann die Schieberegler zur Befestigung des smarten Türschlosses nach unten ziehen. Die Montage ist insgesamt sehr einfach und wird in folgendem Video gezeigt.
Das Keypad Vision wird im Außenbereich entweder an der Tür, Türzarge oder neben der Tür montiert. Wir haben es an der Türzarge inklusive Adapterplatte montiert. Damit ist das Gerät schräg nach vorn ausgerichtet und der Infrarotscanner kann Personen oder Gesichter gut erfassen. Die Montage erfolgt entweder über die doppelseitigen 3M-Klebepads oder mithilfe von Schrauben und Dübel. Beides ist im Lieferumfang enthalten.
Die optimale Installationshöhe, gemessen vom Boden bis zur Unterseite des Gehäuses, wird durch die Größe der zu erfassenden Personen festgelegt. In einer Höhe von 1,2 m erfasst das Gerät Personen mit einer Größe zwischen 110 cm und 180 cm. Bei 1,3 m liegt der Größenbereich zwischen 120 cm und 190 cm und bei 1,4 m zwischen 130 cm und 200 cm. In jedem Fall müssen sechs Zentimeter Abstand rechts vom Gerät zur Tür oder einer angrenzenden Wand eingehalten werden, damit man es mittels mitgeliefertem Sim-PIN aus der Halterung nehmen kann, falls das, etwa im Garantiefall, notwendig sein sollte.
Wozu wird der Switchbot Hub Mini benötigt?
Mit im Lieferumfang unseres Sets, das wir für den Test von Switchbot erhalten haben, war auch ein Switchbot Hub Mini Matter Enabled. Während der Hub für den normalen Betrieb nicht nötig ist, Lock Ultra und Keypad Vision über Bluetooth direkt miteinander kommunizieren, wird er benötigt, um von der Ferne auf das Smart Lock und Keypad Vision zuzugreifen. Zudem ist er erforderlich, um eingebundene Geräte über Matter in andere Ökosysteme wie Home Assistant oder Apple Home zu integrieren. Auch für die Integration von Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant und Siri wird ein Hub benötigt.
Wer noch andere Smart-Home-Komponenten von Switchbot (Testbericht) nutzt, kann den Hub auch für Automatisierungen mit anderen Geräten nutzen. Allerdings ist der Hub Mini Matter Enabled bei der Anzahl der Produkte, die mit einem anderen Smart-Home-System wie Home Assistant oder Apple Home verbunden werden sollen, auf vier begrenzt. Mit dem Hub 2 können Anwender bis zu acht Geräte in andere Smart-Home-Systeme integrieren und mit dem Hub 3 sind es 30.
Inbetriebnahme und Konfiguration mit Switchbot-App
Die Inbetriebnahme von Lock Ultra, Keypad Vision und Hub Mini Matter Enabled erfolgt über die Switchbot-App, für die eine Registrierung nötig ist. Das Set-up gelingt einfach und ist nach wenigen Minuten erledigt. Anschließend muss man das Keypad noch mit dem Schloss verbinden. Mit der Koppelung kann man das Schloss auf neun verschiedene Weisen öffnen: Gesicht, Fingerabdruck, PIN-Code, NFC-Tag, Sprache, App, Bluetooth und Smartwatch. Apple Home Key unterstützt das Keypad Vision hingegen nicht. NFC-Tags, wie das beiliegende Modell in Form einer Scheckkarte, autorisiert man über die App mit dem Keypad Vision. Aber auch Modelle von Drittherstellern wie ein NFC-Tag von Welock funktionieren mit dem Gerät.
Das Keypad Vision speichert jeweils 100 Gesichter, Fingerabdrücke, PIN-Codes und NFC-Tags. Dabei wird zwischen einer permanenten, temporären und einmaligen Autorisierung unterschieden. Allerdings kann man diese Einstellungen nicht pro Benutzer aktivieren, sondern muss sie einzeln anlegen. Die temporären Zugangsdaten können nur für eine bestimmte Zeitperiode, aber nicht nach bestimmten Wochentagen definiert werden. Letzteres beherrscht etwa das Tedee Go 2, das zudem die Autorisierung pro Nutzer nach Periode, bestimmten Tagen und nach Zeiten einschränken kann. Diese Einschränkungen können außerdem an- und ausgeschaltet werden, was eine höhere Flexibilität bietet.
Das Keypad Vision bietet auch eine Sprachausgabe auf Deutsch, Englisch, Japanisch oder Italienisch. Installiert im Flur einer Eigentumswohnanlage, sollte man diese allerdings deaktivieren. Ansonsten könnten sich Bewohner durch Sprachansagen wie „Kommen Sie näher, bitte“ oder „Ihre Tür ist aufgeschlossen“ gestört fühlen.
Eine sehr nützliche Einstellung ist Fast Unlock. Damit bleibt das Keypad Vision mit dem Lock Ultra ständig über Bluetooth verbunden, sodass das Schloss schneller auf Nutzereingaben reagiert. Im direkten Vergleich mit dem Tedee Go 2 öffnet die Tür mit dem Lock Ultra im Schnitt deutlich zügiger, da gelegentlich das Keypad des Tedee Go 2 sich erst mit dem Schloss verbinden muss, was drei bis vier Sekunden in Anspruch nimmt.
Im Vergleich zum Vorgänger ist das Lock Ultra deutlich leiser geworden und vergleichbar mit dem Tedee Go 2. Wenn man die Geschwindigkeit auf langsam stellt, hört man es so gut wie gar nicht mehr.
Der Fernzugriff über den Hub funktioniert nur mittelprächtig. Einige Optionen zur Konfiguration stehen nicht zur Verfügung, weil diese eine Bluetooth-Verbindung voraussetzen.
Gesichtserkennung im Alltag
Die Gesichtserkennung funktioniert nicht nur zuverlässig, sondern arbeitet zudem ziemlich schnell. Im Schnitt benötigt sie nur etwas mehr als eine Sekunde, bevor die Tür öffnet. Allerdings muss man für die Erkennung stillstehen. Wenn man sich während der Erkennung bewegt, dauert es bis zu fünf Sekunden.
Mit unter einer Sekunde Öffnungszeit arbeiten die Entsperrverfahren per Fingerabdruck wie auch per NFC noch etwas schneller. Von den drei Hausbewohnern wurde die etwas längere Öffnungszeit der Gesichtserkennung jedoch nicht als nachteilig empfunden und wird daher bevorzugt verwendet, um die Tür zu öffnen. Und in puncto Komfort ist sie allen anderen Methoden ohnehin überlegen, etwa dann, wenn man eine schwere Kiste mit beiden Händen hält und somit keine Hand für die Nutzung des Fingerabdrucksensors frei ist. Nach einem Einkauf könnte man auch die noch im Betastadium befindliche Auto-Unlock-Funktion verwenden. Die Tür wird allerdings nur dann geöffnet, wenn man sich mit dem Smartphone mindestens 100 m von der Wohnung entfernt. Wer nur im Keller etwas holt und anschließend zurückkommt, profitiert nicht von Auto-Unlock. Somit nutzen wir diese Funktion auch nicht, weil sie gegenüber dem Öffnen per Gesichtserkennung keine nennenswerten Vorteile bietet.
Die Gesichtserkennung hat im Test auch bei Dunkelheit funktioniert. Hat man eine Sonnenbrille auf, erkennt das Keypad Vision nicht immer die Person. Um dieses Problem zu lösen, haben wir einfach die Gesichtserkennung mit Brille durchgeführt.
Standardmäßig erfasst das Keypad Vision automatisch das Gesicht von Besuchern vor der Tür. Man kann die Erfassung aber auf manuell umstellen, sodass eine Erfassung erst erfolgt, wenn man eine Taste auf dem Keypad betätigt.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
Gepeicherte Zugangsdaten wie Gesichter und Fingerabdrücke speichert das Lock Ultra respektive das Keypad Vision verschlüsselt auf dem Gerät. Diese werden also nicht in die Cloud hochgeladen. Um das zu überprüfen, haben wir den Internetzugang zeitweise abgeschaltet. Trotz deaktiviertem Zugriff auf das Internet hat die Lösung funktioniert.
Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?
Das Lock Ultra kann in Verbindung mit einem matterfähigen Switchbot-Hub auch in andere Smart-Home-Systeme wie Home Assistant oder Apple Home integriert werden. Die Einbindung in Home Assistant muss dabei nicht zwingend über Matter erfolgen. Für das Open-Source-System stehen drei Integrationsmöglichkeiten parat. Sofern die Bluetooth-Reichweite von der Zentrale bis zum Lock Ultra ausreicht, können Anwender die Integration Switchbot Bluetooth verwenden. Als Alternativen stehen zusätzlich die Integrationen Switchbot Cloud sowie Switchbot MQTT zur Verfügung.
Während erstere in Home Assistant bereits vorhanden ist, wird letztere über ein Add-on im Home Assistant Community Store hinzugefügt. Um es gleich vorwegzunehmen: Keine der Lösungen arbeitet mit dem Switchbot Lock Ultra respektive Keypad Vision optimal zusammen. Das Schließen der Falle steht nur mit der Integration Switchbot Bluetooth über die Konfigurationseinstellung „Falle erzwingen“ zur Verfügung. Unter Switchbot MQTT gibt es die Option ebenfalls, funktioniert dort aber nicht korrekt. Die Falle wird zwar gezogen, doch offenbar fehlen über diese Einbindung notwendige Kalibrierungsdaten, sodass sich die Tür nicht öffnet. Man hat mit den Integrationen nur Zugriff auf wenige Daten des Schlosses, wie den Batteriestatus, wobei diese Informationen mit Matter bislang nicht zur Verfügung stehen. Zum anderen wird das Keypad Vision von keiner der Integrationen erkannt. Zudem sind die Verlaufsdaten über das Schließen und Öffnen des Schlosses unvollständig.
Wie lange hält der Akku?
Die Energieversorgung ist neben der Gesichtserkennung eines der Highlights des Lock Ultra. Sie besteht insgesamt aus drei Akkus: Der wiederaufladbare Hauptakku soll bis zu neun Monate lang halten. Die App informiert über den Akkustatus rechtzeitig. Die Laufzeit ist natürlich davon abhängig, wie oft das Schloss öffnet und schließt. Nach dem dreimonatigen Test, bei dem natürlich das Schloss häufiger genutzt worden ist als im normalen Alltag, zeigt der Batteriestatus noch über 50 Prozent an.
Für das Laden des Akkus muss man ihn aus dem Schloss ausbauen, was durch Lösen der Frontverkleidung leicht vonstattengeht. Die Ladedauer gibt Switchbot mit 6 Stunden an. Das deckt sich mit unseren Erfahrungen: Im Test hat das Laden der Batterie von etwas über 50 Prozent auf 100 Prozent knapp Stunden gedauert. Während dieser Zeit ist das Lock Ultra allerdings noch betriebsbereit. Für Energie sorgt dabei ein weiterer Akku, der das Schloss bis zu 500 Mal aufschließen soll. Und wenn der leer ist, sorgt eine weitere Batterie dafür, dass man das Schloss noch fünfmal öffnen kann. Zur Not kann man natürlich weiterhin den eigenen Schlüssel verwenden, um das Schloss zu öffnen.
Preis: Was kostet das Switchbot Lock Ultra mit Gesichtserkennung?
Das Switchbot Lock Ultra gibt es in Schwarz und in Silber. Einzeln kostet es regulär 160 Euro, ist aber aktuell für 136 Euro im Angebot. Und das Keypad Vision mit Gesichtserkennung, das auch mit dem Lock Pro verwendet werden kann, ist ab 150 Euro. Im Bundle gibt es das Lock Ultra zusammen mit dem Keypad Vision im Shop des Herstellers für 240 Euro.
Bei Amazon kostet das Set mit der silbernen Variante 242 Euro und mit dem schwarzen Modell 255 Euro. Und wer lieber das Lock Ultra mit Keypad Vision mit dem leistungsfähigeren Hub 3 betreiben möchte, zahlt aktuell 374 Euro.
Fazit
Das Switchbot Lock Ultra mit Keypad Vision öffnet die Tür per Gesichtserkennung – bequemer geht es nicht. Am Anfang der dreimonatigen Testphase gab es Probleme, sodass wir das Schloss mehrmals kalibrieren mussten. Nach einem Firmware-Update funktioniert es nun tadellos. Die Gesichtserkennung dauert im besten Fall zwischen einer und zwei Sekunden, eine weitere vergeht für das Ziehen der Falle. Bewegt man sich, während das Keypad das Gesicht scannt, verlängert sich die Erkennung auf bis zu fünf Sekunden. Außerdem arbeitet das Lock Ultra relativ leise und ist im langsamsten Modus sogar kaum zu hören.
Gut gefallen haben uns zusätzlich die dreifache Energieversorgung sowie die vielfältigen Möglichkeiten zur Smart-Home-Anbindung, wobei die MQTT-Integration am umfangreichsten ist. Über Matter hat man hingegen nur wenig Möglichkeiten.
Einige Schwächen sind uns aber auch aufgefallen. So ist die Smart-Home-Anbindung nicht optimal. Bei den meisten Integrationen steht das Ziehen der Falle nicht zur Verfügung. Auch muss man bei der Fernwartung einige Kompromisse eingehen. Zum einen dauert das Abrufen des Protokolls mit etwa 40 Sekunden sehr lange, zum anderen stehen nicht alle Konfigurationsoptionen zur Verfügung. Und die in der App angegebene Möglichkeit, das Schloss per Smartphone über NFC zu entsperren, funktioniert ebenfalls nicht.
Alles in allem arbeitet das Switchbot Ultra mit der aktuellen Firmware schnell und zuverlässig. Für all jene, denen ein maximaler Komfort wichtiger ist als eine perfekt funktionierende Smart-Home-Anbindung, ist das Switchbot Ultra die perfekte Wahl. Steht letzteres hingegen im Pflichtenheft, sind Modelle wie das Tedee Go 2 oder die Nuki-Varianten besser aufgestellt. Allerdings bieten diese noch keine Gesichtserkennung.
Künstliche Intelligenz
Deal: EU und Microsoft einigen sich auf neue Vorgaben für Videosoftware Teams
Die EU-Kommission und Microsoft haben sich nach jahrelangem Ringen auf neue, rechtsverbindliche Verpflichtungen rund um das Office-Paket geeinigt. Diese sollen die Bedenken der EU rund um die Integration von Microsoft Teams in Office 365 und Microsoft 365 ausräumen. Die Kommission hatte im Vorfeld nach Eingaben von Konkurrenten moniert, dass der US-Konzern seine marktbeherrschende Stellung bei Geschäftsanwendungen missbraucht, indem er Teams standardmäßig an seine Office-Pakete koppelt. Dies habe den Wettbewerb auf dem Markt für Kommunikations- und Kollaborationssoftware eingeschränkt und Konkurrenten benachteiligt.
Um die Bedenken der Kommission auszuräumen, hat sich Microsoft zu mehreren wesentlichen Schritten verpflichtet. Dazu gehört vor allem die Entbündelung der Softwarepakete. Microsoft muss ab sofort Versionen seiner cloudgestützten Office-Pakete ohne die Videokonferenzlösung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zu einem „deutlich geringeren Preis“ anbieten. Zu der Freihandelszone gehören neben den EU-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen.
In einem ersten Schritt brachte Microsoft vor zwei Jahren eigenständige Teams-Lizenzen auf den Markt. Kleine und mittlere Unternehmen zahlen dafür zirka 45 Euro netto jährlich je Nutzer. Bei Office 365 und Microsoft 365 ist die Konferenzsoftware aber nach wie vor enthalten. Wer Teams nicht will, zahlte bislang trotzdem den vollen Preis. Was die Pakete ohne Teams kosten werden, ist noch nicht bekannt.
Zudem wird es nun für Kunden mit bestehenden Langzeitlizenzen einfacher, auf eine dieser entbündelten Versionen umzusteigen und den Einsatz solcher Pakete in Rechenzentren weltweit zu ermöglichen. Um diese Verpflichtung zu stärken, hat Microsoft nach zusätzlichen Verhandlungen nach seiner ersten Offerte den Preisunterschied zwischen den Paketen mit und ohne Teams nachträglich um 50 Prozent erhöht. Das gilt auch für Angebote, die sich an Geschäftskunden richten.
Besseres Zusammenspiel mit Konkurrenzlösungen
Weiter hat das Softwarehaus zugesagt, Kunden im EWR wiederholt die Möglichkeit zu geben, auf Pakete ohne Teams umzusteigen. Dabei will es klar angeben, dass auf Microsoft-Websites, auf denen ein Angebot für Software mit Teams beworben wird, auch eine entsprechende Offerte für ein entsprechendes Paket ohne das Videokonferenzsystem angezeigt wird.
Ferner geht es um eine Verbesserung der Interoperabilität: Microsoft muss sicherstellen, dass konkurrierende Kommunikations- und Kollaborationsdienste wie Slack, Zoom, Cisco Webex oder OpenTalk reibungslos mit Microsoft-Produkten wie Word, Excel und Outlook zusammenarbeiten können. Kunden müssen die Möglichkeit erhalten, ihre Daten aus Teams einfach zu exportieren und in Anwendungen von Wettbewerbern zu nutzen. Der Konzern will zudem auf all seinen einschlägigen Entwickler-Webseiten Informationen über Interoperabilität und Datenübertragbarkeit veröffentlichen.
Die Verpflichtungen von Microsoft gelten sieben Jahre lang. Eine Ausnahme besteht für die Zusagen zum Zusammenspiel mit externen Lösungen und Datentransfers, die zehn Jahre laufen. Die Einhaltung soll von einem Treuhänder überwacht werden, der auch bei Streitigkeiten zwischen Microsoft und Dritten vermitteln kann. Sollten Bedenken Dritter fortbestehen, wird die betreffende Streitigkeit laut der Kommission in einem „beschleunigten Schiedsverfahren“ behandelt. Der Treuhänder soll der Kommission auch regelmäßig Bericht erstatten.
Zusagen sind rechtsverbindlich
Die Kommission ist auf dieser Basis zum Schluss gekommen, dass die endgültigen Verpflichtungen von Microsoft „ihre wettbewerbsrechtlichen Bedenken in Bezug auf das Verhalten“ des Tech-Giganten angemessen ausräumen. Die Zusagen gelten damit als rechtsverbindlich. Mit der Einigung vermied Microsoft eine mögliche, langwierige Gerichtsauseinandersetzung, die zu einer empfindlichen Geldbuße hätte führen können. Sollte das Unternehmen die Auflagen nicht einhalten, drohen vergleichsweise hohe Strafen von bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.
Durch diese Maßnahmen soll der Markt für Anbieter von Kommunikations- und Kollaborationsanwendungen in Europa fairer und offener werden, was letztendlich den Wettbewerb stärkt und den Kunden zugutekommt.
Hintergrund der Untersuchung
Die Brüsseler Wettbewerbshüter leiteten ihre Untersuchung im Juli 2023 nach Beschwerden von Unternehmen wie Slack Technologies und Alfaview ein. Die Kommission stellte fest, dass Microsoft durch die Bündelung von Teams einen unfairen Vorteil erlangte, da Teams durch die automatische Integration leichter einen starken Marktanteil gewinnen konnte. Dies habe den Wettbewerb eingeschränkt und andere Anbieter benachteiligt. Mitte Mai leitete die Kommission einen Markttest der Verpflichtungsangebote von Microsoft ein, der einen Monat lang lief. Im Anschluss daran zogen Slack und Alfaview ihre Eingaben zurück.
Überall in Europa und der Welt verließen sich die Menschen darauf, für die Zusammenarbeit Tools etwa für Videokonferenzen und Chats nutzen zu können, betonte Teresa Ribera, Kommissionsvizepräsidentin für einen wettbewerbsfähigen Wandel. Dies gelte besonders seit der Corona-Pandemie. Mit dem Beschluss bringe die EU mehr Konkurrenz „auf diesen wichtigen Markt: Unternehmen sollen das Kommunikations- und Kollaborations-Instrument wählen können, das ihren Bedürfnissen am besten entspricht.“
Nanna-Louise Linde, Vizepräsidentin für europäische Regierungsangelegenheiten bei Microsoft, erklärte: „Wir schätzen den Dialog mit der Kommission, der zu dieser Vereinbarung geführt hat.“ Sie sagte eine „rasche und vollständige Umsetzung dieser neuen Verpflichtungen zu“.
(nen)
Künstliche Intelligenz
Nintendos „Virtual Boy“ feiert Comeback als Switch-Zubehör
Der neue Virtual Boy sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich, besteht allerdings nur aus Plastikgehäuse, Ständer und Linsen. Das Display und die Rechenleistung liefert Nintendo Switch oder Switch 2, die in das Zubehör eingesetzt wird.
Dieses Prinzip kennt man von frühen VR-Brillen wie Samsung Gear VR, Google Daydream und Google Cardboard oder Nintendos eigenem Labo VR-System aus dem Jahr 2019. Nintendo wird auch eine günstigere Karton-Version des Zubehörs anbieten.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
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Der offizielle Trailer zu Nintendos neuem Virtual Boy.
Zum Spielen werden Joy-Con oder Joy-Con 2 Controller benötigt sowie ein aktives Abo für Nintendo Switch Online. Nintendo kündigte 14 Spiele an, darunter Virtual-Boy-Klassiker wie „Mario Tennis“, „Galactic Pinball“ und „Teleroboxer“. Die ersten Spiele werden am 17. Februar 2026 erscheinen, weitere sollen später folgen.
Laut Trailer werden die Virtual-Boy-Spiele ausschließlich in den USA und Kanada erhältlich sein. Der Preis liegt bei 100 US-Dollar für die Plastikversion und 25 US-Dollar für die Kartonvariante des Zubehörs.
Virtual Boy: Nintendos gescheitertes 3D-Experiment
Das Original erschien 1995, also vor rund 30 Jahren. Der Virtual Boy war Nintendos Versuch, eine 3D-Spielkonsole am Markt zu etablieren, die vom damaligen Hype um Virtual Reality inspiriert war. Anders als heutige VR-Brillen bot der Virtual Boy kein Kopftracking, ruhte auf einem Ständer und wurde deshalb stationär auf einem Tisch genutzt. Das Gleiche gilt für den modernen Virtual Boy.
Das Bild des Originalgeräts wurde mithilfe eines LED-Displays und eines Spiegels erzeugt, bot eine Auflösung von 384 × 224 Pixeln und stellte ausschließlich Rot und Schwarz dar, was zum Markenzeichen des Virtual Boy wurde. Auf dem Markt fiel das Gerät durch und gilt bis heute als einer von Nintendos größten Flops. Mehr über den Virtual Boy und die VR-Ära der 90er Jahre erfahren Sie in unserem Rückblick auf die VR-Geschichte.
(tobe)
Künstliche Intelligenz
IT-Security: BSI gibt Tipps zu Microsoft Office – und warnt vor „Restrisiken“
Die Nutzung von Microsoft Office unter Windows geht oft mit Risiken wie Phishing und Social Engineering, schädlichen Makros und teils zuvor unbekannten Sicherheitslücken (Zero-Day-Schwachstellen) einher. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher am Freitag neue Empfehlungen zur sicheren Konfiguration von Teilen des vielfach verwendeten Pakets für Bürosoftware herausgegeben, die vorherige Ratschläge von 2024 aktualisieren.
Die Tipps enthalten laut der Bonner Behörde konkrete Hinweise und Einstellungen, die in den Office-Anwendungen angepasst werden sollten, „um das IT-Sicherheitsniveau schnell und effizient zu erhöhen“. Neben dem gesamten Office-Paket betrachten die Experten dabei auch einzelne enthaltene Produkte wie Access, Excel, Outlook, PowerPoint oder Word einzeln.
Die Empfehlungen sind vor allem auf mittlere bis große Organisationen ausgerichtet, die ihre Endgeräte über Gruppenrichtlinien in einer Active Directory Umgebung verwalten. Auch „versierte IT-Nutzende“ will das BSI damit aber ansprechen. Eine solche Umsetzung biete im Vergleich zur Konfiguration in der Benutzeroberfläche (GUI) den Vorteil, „dass eine höhere Anzahl von Konfigurationsmöglichkeiten vorhanden ist“.
VBA und Makros möglichst deaktivieren
Beim gesamten Office-Paket mahnt das Amt zum Beachten einiger Grundprinzipien: Die benötigte Anwendungsfunktionalität soll nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Zugleich gelte es aber, nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren, um die Angriffsfläche zu verringern. Der Datenschutz soll durch die Vermeidung von unnötigen Datenübertragungen an den Hersteller und die Vermeidung externer Cloud-Dienste erhöht werden.
Der Bericht enthält detaillierte Computer- und Benutzerrichtlinien, die als sicherheitsrelevant eingestuft werden. Das BSI rät etwa, solche Vorgaben immer explizit auf „aktiviert“ oder „deaktiviert“ zu setzen, da die Standardeinstellung „nicht konfiguriert“ mit Sicherheitspatches ihre Bedeutung ändern könnte. Automatische Updates sollten aktiviert werden, heißt es. Die Nutzung Visual Basic for Applications (VBA) für Office-Anwendungen sei zu deaktivieren. Für die Gewährleistung der Privatsphäre sollte etwa der Bestätigungsassistent beim ersten Start abgestellt werden. Beim Zugriff auf Cloud-Dienste erfolgt der Hinweis, die Anmeldung bei Office und OneDrive zu blockieren.
„Die Konfiguration der Gruppenrichtlinien hilft nur dabei, die Angriffsfläche auf Anwendungen von Microsoft Office zu verringern“, gibt das BSI zu bedenken und stellt auf „Restrisiken“ ab. Es gebe nämlich Verhaltensweisen, die nicht über die Richtlinien konfigurierbar seien. So könnten etwa „durch die Telemetrie auch sensible Daten an Microsoft übertragen werden“.
Mittelweg zwischen Sicherheit und Funktionalität
Zur Datenbanksoftware Access hält das BSI fest, dass die Konfiguration von Software oft einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Funktionalität darstelle. Je stärker erstere im Fokus stehe, desto mehr werde der Umfang der Anwendung eingeschränkt. Die Anzahl der Sicherheitsentscheidungen, die von Nutzern getroffen werden müssen, sollte bei Access auf jeden Fall minimiert werden. Auch hier sei die Übertragung unnötiger Informationen an den Hersteller zu unterbinden. Externe Cloud-Dienste sollen vermieden werden.
Die Ausführung von Makros in Office-Dateien aus dem Internet sei zu blockieren, wird das Amt konkreter, etwa auch für Word und Excel. Das gelte zugleich für alle nicht verwalteten und nicht signierten Add-ins. Alle vertrauenswürdigen Speicherorte sollten deaktiviert werden, um zu verhindern, dass Inhalte von dort automatisch als sicher eingestuft werden. Letztlich sei die allgemeine Sicherheit der Umgebung eine wichtige Voraussetzung für weitere Schritte.
Für das E-Mail- und Kalenderprogramm Outlook rät das BSI etwa, Optionen zum Deaktivieren oder Blockieren der Synchronisierung mit sozialen Netzwerken gezielt zu nutzen. Entscheidend sei das Aktivieren von Verschlüsselung und das Verhindern des Speicherns von Anmeldeinformationen. Funktionen für RSS-Feeds und die Kalenderintegration sollten nicht verwendet werden, um das automatische Herunterladen von Anlagen zu verhindern. Empfehlenswert sei auch das Aufstellen von Regeln für Dateierweiterungen, die als potenziell gefährlich eingestuft und blockiert werden sollen. Zu Windows selbst erklärte das BSI schon früher, dass bei dem Betriebssystem vor allem das Treibermanagement „herausfordernd“ und eine Härtung empfehlenswert sei.
(mki)
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