Apps & Mobile Entwicklung
Smart Glasses im Test – Geniale Technik, großes Problem
Die IFA 2025 zeigt, wie rasant sich Smart Glasses entwickeln. Kameras mit 12 bis 16 MP, KI-Features wie Übersetzung oder AR-Navigation und Akkulaufzeiten von fünf Stunden sind inzwischen Standard. Doch die Unterschiede liegen in Design, Komfort und Detailfunktionen. Wir haben vier der spannendsten Modelle getestet.
Bleequp Ranger: Für Outdoor-Abenteuer
Die Bleequp Ranger ist klar auf Action ausgelegt. Der nur 37 Gramm leichte TR90-Rahmen ist IP54-zertifiziert und damit spritzwassergeschützt. Der dreifach verstellbare Nasensteg sorgt für festen Halt. Allerdings nur bei größeren Köpfen, für kleine Kopfformen sitzt sie locker. Die 16-MP-Kamera liefert Fotos in 4.656 × 3.496 Pixeln und Videos in 1080p/30 FPS. Dank KI-Bildstabilisierung bleiben Aufnahmen auch in Bewegung ruhig. Das Highlight ist die Walkie-Talkie-Funktion, mit der Ihr direkt mit anderen Ranger-Pro-Nutzern sprechen könnt.
Fünf Mikrofone mit Rauschunterdrückung und vier Lautsprecher garantieren klare Kommunikation und kräftigen Sound. Der interne Akku hält rund eine Stunde Video oder acht Stunden Audio. Mit dem 1.600-mAh-Powerpack verlängert sich die Laufzeit auf bis zu fünf Stunden Video oder 40 Stunden Audio. Mit 32 GB Speicher reicht Platz für etwa fünf Stunden Videomaterial. Für Outdoor-Fans und Vlogger ist die Ranger Pro ein starkes Werkzeug – für den Alltag aber zu groß und unflexibel.
TCL RayNeo X3 Pro: Technik top, Komfort flop
Die RayNeo X3 Pro setzt Maßstäbe bei der Display-Technik. Die MicroLEDs mit Full-HD-Auflösung und 2.000 Nits Helligkeit sorgen für gestochen scharfe AR-Inhalte, auch bei Sonnenlicht. Der Snapdragon XR2+ Gen 2 liefert satte Leistung, während 5G und Wi-Fi 7 saubere Datenverbindungen ermöglichen. Sehenswert ist die KI-Navigation, die Eure Umgebung analysiert und Infos wie Wegbeschreibungen direkt ins Sichtfeld projiziert. Auch der Teleprompter-Modus, der Texte fließend einblendet, ist gut geeignet für Präsentationen oder Content-Creator.
Doch es gibt gravierende Schwächen. Die Brille ist schwer und klobig, die seitlich platzierten Displays zwingen Nutzer zum leichten Schielen. Nach 20 bis 30 Minuten machten sich bei uns Kopfschmerzen bemerkbar. Auch die Bedienung über Touchflächen wirkt unausgereift. Technisch ist die X3 Pro ein beeindruckendes High-End-Gerät, das jedoch noch weit von alltagstauglichem Komfort entfernt ist. Sie richtet sich eher an Entwickler und Tech-Enthusiasten als an den Mainstream.
Rokid Glasses: Leicht und KI-stark
Mit nur 49 Gramm Gewicht gehören die Rokid Glasses zu den leichtesten Modellen. Dank magnetischer Korrekturlinsen eignen sie sich auch für Brillenträger. Die Dual-MicroLED-Displays bieten 480 × 398 Pixel pro Auge und 1.500 Nits Helligkeit, ebenfalls gut sichtbar im Freien. Die 12-MP-Kamera mit Sony IMX681-Sensor und 109°-Weitwinkel liefert detailreiche Fotos und Videos. Besonders stark sind die KI-Features. Unter anderem Live-Übersetzungen, Objekterkennung, Sprachtranskription und sogar ChatGPT-Integration machen die Brille vielseitig einsetzbar.
Audio läuft über Dual-HD-Richtlautsprecher und ein 4-Mikrofon-Array mit KI-Rauschunterdrückung. Der 210-mAh-Akku wirkt klein, doch das Ladecase bietet zehn zusätzliche Ladungen. Die IPX4-Zertifizierung macht die Brille zudem spritzwassergeschützt. Negativ fallen die relativ geringe Auflösung und das nach außen sichtbare grüne Displaylicht auf. Dennoch ist die Rokid ideal für alle, die eine leichte, smarte Brille mit starker KI suchen.
L’Atitude 52°N: Reisebegleiter mit Stil
Die L’Atitude 52°N kombiniert angesagtes Design mit smarten Funktionen. Drei Modelle, die Berlin, Milan und Antwerp, sehen aus wie Designerbrillen und verbergen die Technik elegant. Die 12-MP-Kamera mit Bildstabilisierung schießt Fotos und 1080p-Videos mit bis zu drei Minuten Länge. Dank 107°-Ultraweitwinkel lassen sich Hoch- und Querformate flexibel aufnehmen.
Für Reisende sind vor allem die Live-Übersetzungen in fünf Sprachen und die Goya-AI-Tour-Guide-Funktion interessant. Sie erkennt Sehenswürdigkeiten und erklärt diese auf Wunsch per Sprachbefehl oder Doppeltippen. Im Test saß die Brille angenehm, allerdings waren auf der Messe nur Prototypen verfügbar. Schwächen zeigten sich bei der Passform für kleine Köpfe. Die L’Atitude richtet sich klar an Vielreisende, die smarte Funktionen wollen, ohne auf Stil zu verzichten. Ein spannender Ansatz, mit noch unausgereiften Details.
Fazit: Starke Technik, schwache Passform
Die IFA 2025 hat klar gezeigt. Smart Glasses sind technisch, im Vergleich zu den letzten Jahren, auf einem hohen Niveau angekommen. 12-MP-Kameras, KI-gestützte Übersetzungen, AR-Navigation und Akkulaufzeiten zwischen vier und sechs Stunden gehören inzwischen zur Grundausstattung und liefern ein solides Fundament für AR-Anwendungen. Die Unterschiede zwischen den Herstellern liegen inzwischen in den Spezialfeatures. Bleequp setzt auf eine integrierte Walkie-Talkie-Funktion, TCL kombiniert starke KI-Navigation, Rokid bietet eine besonders leichte Bauweise mit ChatGPT-Integration und Unifly punktet mit per Touch dimmbaren Gläsern.
Das größte Problem bleibt jedoch die Ergonomie. Kein Hersteller konnte ein Modell liefern, das auch auf kleinen oder durchschnittlichen Köpfen richtig sitzt. Für ein Consumer-Produkt ist das ein K.-o.-Kriterium. Eine noch so ausgereifte Hardware bringt wenig, wenn die Brille nach kurzer Zeit drückt, rutscht oder schlichtweg nicht getragen werden kann. Genau hier droht die gesamte Produktkategorie in der Early-Adopter-Nische stecken zu bleiben.
Wenn Ihr experimentierfreudig seid, könnt Ihr jetzt schon spannende Konzepte wie die Bleequp Ranger oder die L’Atitude 52°N ausprobieren. Für den breiten Markt empfehlen wir jedoch, eine oder zwei Generationen abzuwarten. Erst wenn die Hersteller Tragekomfort, Display-Positionierung und Gewicht in den Griff bekommen, können Smart Glasses ihr volles Potenzial entfalten.
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Withings U-Scan: Urinanalyse-Gerät für Zuhause startet in den Verkauf

Fast drei Jahre nach der Ankündigung des Urin-Analyselabors für die heimische Toilette zur präventiven Gesundheitsüberwachung startet Withings U-Scan nun in den Verkauf. Nach mehr als sieben Jahren Forschung und Entwicklung ermöglicht U-Scan die regelmäßige, automatische Analyse von Urinproben direkt im Badezimmer.
Das System kombiniert einen smarten Reader mit austauschbaren Testkartuschen, die unterschiedliche Gesundheitsbereiche abdecken, für eine chemische Sensorik mit optischer Messtechnik und Künstlicher Intelligenz in einem Gerät, das in die Toilette eingehängt wird.
U-Scan sammelt mithilfe eines empfindlichen Wärmesensors automatisch Urinproben. Eine kleine Menge des Urins wird entnommen und vom Gerät mithilfe miniaturisierter biochemischer Sensoren analysiert, die in der austauschbare Kartusche integriert sind. Innerhalb weniger Minuten werden die Ergebnisse laut Hersteller auf dem Gerät verarbeitet und über WLAN an die Withings-App übertragen. Dort können Nutzer ihre Werte zu Hydration, Ernährungsbalance, Calciumtrends und weiteren Parametern einsehen.
Jede Kartusche reicht für bis zu drei Monate Nutzung, abhängig von der Testfrequenz, und lässt sich austauschen. Für die regelmäßige Tiefenreinigung wird U-Scan mit einer passenden Station geliefert, die den Reader innerhalb von drei Stunden vollständig auflädt und gleichzeitig reinigt.
Zum Start sind zwei Varianten erhältlich: U-Scan Nutrio soll den Nutzer dabei unterstützen, Ernährung und Stoffwechsel besser zu verstehen, indem es wichtige Biomarker wie pH-Wert, Hydration, Ketone und Vitamin C misst. U-Scan Calci soll hingegen helfen, die Nierengesundheit proaktiv zu überwachen, indem es Werte wie Calcium, pH und Urinkonzentration erfasst und so Risikofaktoren für Nierensteine sichtbar macht. Die Ergebnisse werden automatisch mit der Withings-App synchronisiert und dort mit dem Abo Withings+ in auch für normale Nutzer verständlichen Diagrammen und Trends dargestellt. So erhält man insbesondere auch einen Überblick über die eigenen Gesundheitsdaten im Zeitverlauf.
Indem U-Scan punktuelle Labortests durch regelmäßige Messungen ersetzt, soll ein viel detaillierteres Bild der individuellen Stoffwechselvorgänge entstehen, so Withings.
Preis und Verfügbarkeit
U-Scan Nutrio ist ab dem heute auf withings.com für 349,95 Euro (UVP) erhältlich. U-Scan Calci folgt zeitgleich in limitierter Stückzahl.
Withings bietet für U-Scan auch Abomodelle an.
- Proactive Paket: 349,95 Euro (2–4 Analysen pro Woche, 1 Kartusche inklusive sowie Zugang zu Withings+)
- Intensive Paket: 429,95 Euro (5–7 Analysen pro Woche, 2 Kartuschen inklusive sowie Zugang zu Withings+)
Automatischer Kartuschenwechsel:
- Proactive Paket: 33,32 Euro pro Monat für 1 Kartusche (Abrechnung vierteljährlich: 99,95 €, inklusive Reinigungs- und Ladestation)
- Intensive Paket: 59,99 Euro pro Monat für 2 Kartuschen (Abrechnung vierteljährlich: 179,95 €, inklusive Reinigungs- und Ladestation)
Jedes Abo umfasst einen Dreimonatsvorrat an Urintests.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Withings unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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OnePlus 15 is Here, And It’s Seriously Fast and Different
Das neueste Android-Flaggschiff leitet die vielleicht größte Veränderung bei OnePlus seit Jahren ein. Aber sind die Upgrades überzeugend genug, um gegen das kommende Samsung Galaxy S26 anzustinken und Smartphone-Fans vom OnePlus 15 zu überzeugen?
Die Jahreswende ist in der Regel eine geschäftige Zeit für Hersteller von Android-Smartphones. Alle großen Player sind nach dem Snapdragon-Launch dran, ihre mit dem neuesten Highend-Prozessor ausgestatteten Flaggschiff-Geräte auf den Markt bringen. Dazu gehört auch OnePlus, das nach einer Reihe von Teasern, nun das OnePlus 15 in China vollständig enthüllt hat. Es wird erwartet, dass das Gerät „bald“ weltweit auf den Markt kommt, wobei Berichte auf einen globalen Launch bereits im November hindeuten.
Abgesehen davon, dass das OnePlus 15 tatsächlich „15“ heißt und der Hersteller damit die „14“ überspringt, fühlt sich fast alles an ihm neu an. Wenn man es in ein drei Worten zusammenfassen müsste, dann wären diese: erfrischend, schneller und größer.
OnePlus 15 wird ganz flach
Angefangen beim Design, stellt das OnePlus 15 eine große Veränderung gegenüber dem OnePlus 13 dar. Es verfügt über flache Seiten und Paneele in einem Metallgehäuse und verzichtet auf die abgeschrägten Kanten. Die Ecken sind runder, und auf der Rückseite entfällt der charakteristische runde Kamerabuckel. Stattdessen gibt es eine quadratische Insel, in der die Sensoren untergebracht sind, die vertikal für die linken zwei Linsen angeordnet sind, mit einem separaten Bereich für die dritte Kamera und den LED-Blitz.
Selbst vielen langjährigen OnePlus-Fans dürfte es schwerfallen, beim 15 die OnePlus-DNA wiederzuerkennen. Die vom iPhone inspirierte Designsprache haben wir erstmals beim OnePlus 13T und 13s im letzten Jahr gesehen.

Das OnePlus 15 ist etwas kürzer und dünner als der direkte Vorgänger geworden, obwohl es fast das gleiche Gewicht auf die Waage bringt. Ein Teil der Änderung des Formfaktors ist auf das minimal geschrumpfte 6,78-Zoll-AMOLED-Display von BOE zurückzuführen. Das Panel bietet eine höhere Bildwiederholfrequenz von 165 Hz (statt 120 Hz). Dies hat jedoch den Nachteil einer etwas geringeren Auflösung von 1.272 x 2.772 Pixeln (450 ppi) im Vergleich zu 1.440 x 3.168 Pixeln (510 ppi) beim OnePlus 13. Aber ganz ehrlich? Den Unterschied seht Ihr eh nicht.
Das Gerät ist weiterhin nach IP68 und IP69K staub- und wasserdicht, wobei letztere Schutzart nun für ein Tauchen in bis zu 2 Meter Wassertiefe ausgelegt ist. Die Vorderseite wird durch nicht näher spezifiziertes Gorilla-Glas geschützt, während auf der Rückseite das von OnePlus entwickelte Crystal-Shield-Glas verwendet wird.
OnePlus 15 erhält leistungsfähigere Innereien
Das Xiaomi 17 Pro war das erste Android-Telefon, das mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 SoC angekündigt wurde, jetzt zieht das OnePlus 15 mit demselben Chip nach. Der Qualcomm-Chip verfügt über neue Oryon-Kerne und die Adreno-840-GPU und soll damit – Überraschung – mehr Power bieten als der Vorgänger. Die Konfigurationen beginnen bei 12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz und gehen bis zu 16 GB und 1 TB in höheren Varianten.
Auch die Akkukapazität wurde erhöht: Das OnePlus 15 verfügt über einen 7.100-mAh-Akku, im Vergleich zu 6.000 mAh im OnePlus 13. Die kabelgebundene Ladegeschwindigkeit wurde von 100 Watt auf 120 Watt erhöht, während das kabellose Laden bei 50 Watt bleibt, was immer noch schneller ist als bei den meisten Konkurrenten.
Mit dem 15er verzichtet OnePlus auf das Hasselblad-Branding für seine Kameras. Das neue Flaggschiff verwendet das hauseigene Lumo-Bildgebungssystem, das es sich mit Oppo teilt. Das Kamera-Setup wurde leicht überarbeitet. Der 50-MP-Hauptsensor ist kleiner und verfügt nun über eine f/1.8-Blende und eine 24-mm-Optik. Das 50-MP-Teleobjektiv hat ebenfalls einen kleineren Sensor, bietet aber eine 3,5-fache Vergrößerung, was 80 mm entspricht, mit einer f/2,8-Optik. Der 50-MP-Ultraweitwinkel-Sensor ist ebenfalls kleiner und hat ein kleineres Sichtfeld.
Die Verkleinerung der Sensoren ist wohl dem schlankeren Formfaktor geschuldet. Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen, inwieweit sich hier in der Praxis die Bildqualität verschlechtert hat. Das werden wir natürlich für Euch testen. Die 32-MP-Frontkamera bleibt übrigens unverändert.
Auf dem OnePlus 15 läuft Android 16 mit OxygenOS 16. Es ist noch unklar, wie viele Android-Updates der Hersteller garantiert. Beim OnePlus 13 aus dem letzten Jahr wurden vier Jahre lang Updates und Sicherheitsupdates versprochen.
OnePlus 15 Preise und Erscheinungsdatum
OnePlus beginnt bereits mit der Auslieferung des OnePlus 15 in China, beginnend bei CNY 3.999 (~ 482 Euro) für das Basismodell. Die Preise in anderen Regionen werden variieren. Zum Vergleich: Das OnePlus 13 kostet derzeit etwa 800 Euro.
Das Unternehmen hat das Datum des internationalen Launches noch nicht bestätigt, aber Berichte deuten auf eine Ankündigung am 13. November und eine sofortige Verfügbarkeit hin. Wenn das stimmt, könnte dies dem kommenden Galaxy S26 von Samsung, das erst Anfang nächsten Jahres erwartet wird, zumindest etwas Schwung nehmen.
Was sagt Ihr zum OnePlus 15? Kauft Ihr Euch das Handy, wenn es im November oder Dezember weltweit auf den Markt kommt oder wartet Ihr lieber auf das Galaxy S26? Schreibt’s uns in die Kommentare!
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Datei-Synchronisation: SyncBackFree 11.3.124.0 behebt zahlreiche Fehler

SyncBackFree ist in Version 11.3.124.0 erschienen, bei der sich die Entwickler in erster Linie auf die Behebung von mehr als zehn Fehlern konzentriert haben. Neue Funktionen gehören bei der Software zur Daten-Synchronisation unter Windows nicht zum aktuellen Update.
In der neuen Version wurden Anpassungen an der AWS-S3-Integration vorgenommen, damit der Zugriff nach einem HTTP-Fehler 503 automatisch erneut versucht wird. Gleiches gilt für den Umgang mit einem 403-Autorisierungsfehler beim Cloud-Anbieter Egnyte. Darüber hinaus wird während der Azure-Scanphase kein Fehler mehr angezeigt, wenn die SAS-URL ungültig oder abgelaufen ist.
Beim Versuch, eine lokal gesperrte Datei in die Cloud zu übertragen, erfolgt mit der neuen Version eine korrekte Warnung, sofern das jeweilige Profil so konfiguriert ist, dass gesperrte Dateien als Warnungen behandelt werden. Zudem wurden Probleme bei der E-Mail-Sicherung behoben, bei denen in der Vergangenheit Ordnernamen oder in Unicode kodierte E-Mail-Betreffzeilen Fehler verursachten. In einigen Fällen wichen zudem Datum und Uhrzeit in Zip-Archiven von den UTC- beziehungsweise GMT-Angaben ab, was ebenfalls korrigiert wurde. Auch die Verwendung von Unicode-kodierten Passwörtern funktioniert nun bei 7zip-Komprimierung und -Verschlüsselung problemlos.
Alle Änderungen und Fehlerbehebungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
SyncBackFree ist kostenlos nutzbar, in seinem Funktionsumfang jedoch eingeschränkt. So unterstützt die Gratisversion lediglich das FTP-Protokoll. Wer seine Daten stattdessen per FTPS oder SFTP gesichert übertragen möchte, muss zur SE- oder Pro-Version greifen, die einmalig Kosten von 47,95 Euro beziehungsweise 63,95 Euro verursachen. Eine detaillierte Übersicht über die Unterschiede zwischen den Varianten stellt der Hersteller auf einer Vergleichsseite bereit. Die Software steht sowohl als Variante zur Installation wie auch als portable Version zur Verfügung.
Version 11.3.124.0 kann ab sofort auf der Website des Herstellers heruntergeladen werden. Alternativ kann das Update wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,0 Sterne
SyncBackFree ist eine kostenlose Backup- und Synchronisierungslösung für Windows.
- Version 11.3.124.0 Deutsch
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