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Das radikalste E-Auto der IAA 2025
Leute, aufgepasst: Mit dem CUPRA Tindaya Showcar bringt die Performance-Marke aus dem Volkswagen-Kosmos frischen Wind auf die IAA MOBILITY 2025 in München. CUPRA zeigt Euch damit, wie emotional Elektromobilität aussehen kann – radikales Design, nachhaltige Materialien, ein Cockpit wie aus der Gaming-Welt und ein Soundsystem von Sennheiser. Das Ergebnis? Ein Concept Car, das nicht einfach nur ein Auto ist, sondern ein echtes Zukunfts-Statement.
CUPRA Tindaya: ein Showcar mit Ansage
Das CUPRA Tindaya ist kein Serienmodell, sondern eine Vision – und die rückt ganz klar den Menschen ins Zentrum. CUPRA-Interims-CEO Markus Haupt bringt es auf den Punkt: „Das CUPRA Tindaya Showcar ist mehr als ein Traum (…) Es ist unser klares Statement. Und es wird Wirklichkeit.“
Der Name „Tindaya“ ist übrigens nicht zufällig gewählt. Er geht zurück auf einen Vulkanberg auf Fuerteventura, der von den Ureinwohnern als magisch verehrt wird. Genau diese Magie überträgt CUPRA ins Design: kupferfarbene Strukturen, kraftvolle Linien und eine Formsprache, die reduziert und zugleich extrem emotional wirkt.

Power & Performance – CUPRA-Style
Klar, ohne Leistung kein CUPRA. Wer hinterm Steuer sitzt, erlebt puren Fahrspaß: Von 0 auf 100 km/h in gerade mal 4,1 Sekunden – schneller war noch kein CUPRA. Mit seinen 365 kW (496 PS) hat das Showcar ordentlich Bums.
Die rein elektrische Reichweite liegt zwar „nur“ bei 300 Kilometern, aber hier kommt der Clou: Ein 1,5-Liter-Verbrenner arbeitet als Generator und liefert zusätzlichen Strom. So schafft Ihr mit dem Tindaya über 1.000 Kilometer Gesamtreichweite. Alltagstauglich und trotzdem ultrasportlich!
Design, das knallt
Von vorne wirkt der Tindaya wie ein Hai auf Jagd – mit markanter Front, aerodynamischen Kielen und den typischen Power-Dome-Linien. Die neue Lichtsignatur setzt ein echtes Highlight: pulsierendes CUPRA-Logo, dreieckige „Pupillen“ und futuristische Scheinwerfer.
Mit 4,72 Metern Länge, riesigen 23-Zoll-Felgen und seiner Fastback-Silhouette kommt der Tindaya bullig, aber gleichzeitig elegant daher. Die Seitenlinie ist kraftvoll modelliert, das Heck mit Doppelspoiler und Diffusor bringt noch mehr Sportlichkeit ins Spiel.
Innenraum wie ein Gaming-Cockpit
Im Innenraum zeigt CUPRA, wie Zukunft aussieht. Statt klassischem Touchscreen gibt’s ein 24-Zoll-Freiform-Display, integriert ins Mono-Cockpit. Das Gaming- und Motorsport-inspirierte Lenkrad macht Euch sofort klar: Hier geht’s um Performance pur.
Besonders cool ist „das Juwel“ – ein Glasprisma, das mit Licht, Sound und Fahrmodi spielt und so ein immersives Erlebnis schafft. Abgerundet wird das Ganze durch ein Soundsystem von Sennheiser Mobility, haptische Steuerungen und nachhaltige Materialien.

Die Türen öffnen sich gegenläufig, es gibt Platz für vier Personen und die neu interpretierten CUPBucket-Sitze erinnern an echte Designklassiker wie den Eames Lounge Chair. CUPRA kombiniert hier Nachhaltigkeit, Komfort und Hightech zu einem richtig futuristischen Look.
Auch die Materialien sind alles andere als Standard: matte Lackierung in Grau-Beige-Verlauf, kupferne Digitalbeleuchtung, transparente Kristalleffekte, 3D-gedruckte Aluminiumstrukturen und Bcomp-Flachsfasern. Dazu parametrisch inspirierte Oberflächen, die aussehen wie Blattadern. Natur und Technik verschmelzen hier zu einem echten Statement.
Fazit: CUPRA zeigt, wo die Reise hingeht
Der CUPRA Tindaya ist mehr als nur ein Showcar – er ist ein Ausblick auf die Zukunft von CUPRA. Muskulöse Proportionen, sportliche Performance und ein Interieur, das sich anfühlt wie Next-Gen-Gaming. Und das Beste: Er basiert auf der SSP-Plattform, was langfristig auch spannende Antriebsvarianten möglich macht – von rein elektrisch bis hin zu PHEV.
Wir sagen: Der Tindaya macht richtig Lust auf das, was da noch kommt. CUPRA bleibt seiner Linie treu: mutig, emotional, anders. Und was sagt Ihr?
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Vorwerk mit Sonderedition zu Premium-Akku-Staubsauger VK7
Ab und an könnt Ihr Euch die beliebten Vorwerk-Klassiker in einer Limited Edition schnappen. Wer nicht nur auf starke Leistung, sondern auch Wert auf die Optik der Haushaltshelfer legt, darf sich jetzt auf die Black-Edition des VK7 Akku-Staubsaugers freuen.
Die gleiche starke Leistung, nur das Design ist anders: Der VK7 ist Vorwerks Vorzeige-Akkustaubsauger und jetzt hat er sich in ein neues, tiefschwarzes Gewand geschmissen. In dieser Ausführung ist er nicht standardgemäß, sondern nur vorübergehend erhältlich. Wir schauen genauer hin.
Vorwerk VK7: Das macht den Akku-Staubsauger aus
Der VK7 Akku-Staubsauger ist in diesem Sommer von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekrönt worden. Dabei ist er vor allem in Kombination mit der Elektrobürste eine spannende Wahl für alle, die nicht auf Saugroboter vertrauen und dennoch die unterschiedlichsten Arten von Böden säubern wollen. Die Elektrobürste erkennt die Bodenbeschaffenheit von Teppich und Hartböden und passt die Saugleistung an, was zu optimalen Ergebnissen führen soll.
Dank der integrierten Boost-Funktion mit einer Leistung von 400 Watt saugt Ihr hiermit auch mühelos gröberen Schmutz auf. Dank des um 180 Grad drehbaren Griffs und der acht Zentimeter hohen Elektrobürste könnt Ihr hiermit auch unter dem Sofa oder dem Bett saugen, ohne artistische Verrenkungen hinzulegen. Mit einem Gewicht von nur 2,3 Kilogramm geht der Hausputz auch noch ziemlich leicht von der Hand. Der Schmutz landet dabei in einem Filterbeutel aus Recycling-Material, der sich gut für Allergiker eignet.

Der Akku des VK7 hält für bis zu 30 Minuten, sodass Ihr je nach Größe Eurer Wohnung in einem Rutsch alles sauber bekommen solltet. Noch effizienter geht’s übrigens mit dem SP7 Saugwischer-Aufsatz. Dieser verwandelt den VK7, wie der Name schon sagt, in einen Saugwischer, mit dem Ihr zwei Arbeitsschritte auf einmal erledigen könnt.
Diese Angebote gibt’s jetzt
Aktuell läuft die Winterkampagne bei Vorwerk. Während dieser Zeit könnt Ihr Euch den VK7 nicht nur in der schwarzen Edition, sondern auch im klassischen Weiß in vergünstigten Set-Angeboten sichern. Dabei gibt’s den Akku-Staubsauger etwa direkt in Kombination mit der Elektrobürste und dem Saugwischer-Aufsatz. Zusätzlich packt Euch Vorwerk noch einen zweiten Akku mit ins Paket, sodass Ihr die Laufzeit auf rund 60 Minuten hochschrauben könnt. Für 1.499 Euro gehört das Set Euch. Damit spart Ihr Euch satte 290,80 Euro im Vergleich zum Einzelkauf.
Wer auf den Saugwischer-Aufsatz verzichten kann, bekommt den VK7 mit der Elektrobürste aktuell für 1.049 Euro. Wer noch Angebote der Black-Edition findet Ihr direkt bei Vorwerk.
Besonders praktisch: Bis zum 23. November gewährt Euch Vorwerk zusätzlich eine 0-Prozent-Sonderteilzahlung bei einem Warenwert von mindestens 1.049 Euro – was auf die beiden hier vorgestellten Angebote somit zutrifft. Dadurch müsst Ihr die Kosten nicht auf einen Schlag zahlen, sondern könnt Euch einen neuen Kobold VK7 sichern und ihn in monatlichen Raten abzahlen, ohne am Ende draufzahlen zu müssen.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Vorwerk.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Sony Inzone KBD-H75 Tastatur im Test
Sony entdeckt den PC nicht mehr nur für Spiele, sondern auch für Peripherie. Die erste Tastatur des Konsolen-Herstellers soll das Gegenstück zum DualSense Edge sein: Ein Luxus-Eingabegerät für Gutbetuchte in der oberen Premium-Liga. Auf Hierzulande wird sich die Inzone KBD-H75 aber schwer tun, verrät der Test.
Statt mit massiver Feature-Liste, nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo. Alle Details im Test.
- Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
- Gelungene Taster-Abstimmung
- Übersichtliche Software
- FN-Taste fest
- Analogtaster auf zwei Features limitiert
- Nur US-Layout
Inzone KBD-H75 im Überblick
Für die erste eigene Tastatur nutzt Sony ein 75%-Layout, bei dem Pfeil- und Funktionstasten an die Buchstabentasten angefügt werden. Etwas Abstand gibt es nur für die F-Reihe, die sich damit wie bei normalen Tastaturen ohne Sichtkontakt bedienen lässt. Am rechten Rand braucht es deshalb ein gutes Muskelgedächtnis, um sich auf die Position der Tasten um- und einzustellen.
Die Zusatzausstattung umfasst neben den einstellbaren Tastern nur einen Drehregler. Tasten und FN-Ebene sind allerdings frei programmierbar. Eine Standard-Belegung spart sich Sony mit Ausnahme einer Handvoll Funktionen für die LEDs, die FN-Ebene bleibt vergleichsweise leer. So erklärt sich die „fehlende“ Beschriftung auf den Tasten. Dinge wie die Mediensteuerung können und müssen dadurch nach Belieben gelegt werden. Die FN-Taste selbst darf jedoch nicht bewegt werden, sodass die realistisch nutzbaren Belegungsoptionen – vor allem im Umfeld einer Hand – eher begrenzt bleiben.
Taster: Leichtgängige Gateron
Die magnetischen, linearen Taster der KBD-H75 stammen von Gateron. Um welches Modell es sich handelt, verrät Sony nicht. Ausgehend vom Äußeren handelt es sich wahrscheinlich um eine Variante der KS-20 mit einem Hub von 3,4 Millimetern. Unklar bleibt zudem der Widerstand, was zeigt, dass sich die Produktseite nicht an Enthusiasten richtet. Laut Messungen von LTT Labs bewegen sich die Taster zwischen 35 und 60 Gramm.
Den Widerstand hat Sony passend gewählt. Die Taster fühlen sich leichtgängig und, wie immer bei verringertem Hub, zackig an. Initial fordert die Tastatur aber genug Kraft, um nicht versehentlich auszulösen. Akustisch und durch das minimale Spiel der Tastenkappen – ein Unterschied zu den KS-20 der NZXT Function 2 – hinterlassen sie einen überzeugenden Eindruck. Erstaunlicherweise gefallen sie subjektiv sogar eine Spur besser als die Wooting-Exemplare, die etwas schwergängiger und fester wirken.
Möglichkeiten der analogen Taster nutzt Sony nur teilweise. Rapid Trigger, das dynamische Verschieben des Auslösepunkts, und die Möglichkeit, den Auslösepunkt einzustellen, sind alles, was die KBD-H75 kann. Auch wenn viele weitere Möglichkeiten oft nur einen Randnutzen haben, stellt sich die Frage, warum ein Luxus-Eingabegerät darauf verzichtet, alles Machbare auszuschöpfen. Zwischen Antippen und Durchdrücken einer Taste zu unterscheiden kann zudem bei Kompakttastaturen sinnvoll sein. So erfüllt die Tastatur bloß das, was sie in Bezug auf „Gaming“ leisten muss.
Da Sony keine zusätzlichen Funktionen auf die Tasten „schreibt“, gelingt die Ausleuchtung kinderleicht, Buchstaben sind hell und gleichmäßig bunt. Gut gefällt auch, dass Sony die LEDs werksseitig in einer festen Farbe leuchten lässt. So ist die Tastatur sofort einsatzbereit – auf Effekthascherei zu verzichten gehört zum Programm.
Alltag & Akustik
Die KBD-H75 muss im Alltag ohne den großen Budenzauber dutzender Features und Schlagwort-Eigenschaften auskommen. Die braucht es nicht, die KBD-H75 schafft ein minimalistisches, aber gediegenes Erlebnis.
Akustik: mit Grundruhe
Von außen weckt Sony nur geringe Hoffnungen auf eine der Luxusklasse angemessene Akustik.
Aluminium nutzt die Tastatur nur für den oberen Teil des Chassis, der untere bleibt Kunststoff. Klar gesagt: Für rund 300 Euro erscheint das fragwürdig, auch wenn die Tastatur dadurch sehr leicht und gut versetzbar wird. „Premium“ fühlt sie sich damit aber nicht an.
Akustisch muss dieser Aufbau kein Nachteil sein, zeigt der Praxistest, wenn man einmal den Preis hinten anstellt. Vor allem wenn die Tasten den Anschlag nicht erreichen, was die Federabstimmung durchaus erleichtert, entpuppt sich die KBD-H75 als richtig leise Tastatur. Mit sanfter Kraft betätigt ergibt sich ein leiser, satter Klangteppich mit gedämpften Anschlägen, nur leicht hörbarem „Klack“. Die Leertaste wird zusätzlich gedämmt, allerdings in der Kappe, was den Austausch etwas schwieriger macht.
Das Tippen lässt sich hören, verschwindet aber aus der Wahrnehmung, denn Sony eliminiert helle Tonlagen und Hall extrem gut. Dazu passt die weiche Gasket-Aufhängung, die Anschläge sanft enden lässt und mit kontrollierten, knappen Rückmeldungen unterlegt. Gediegen als Beschreibung trifft es gut, das Arbeiten und Spielen wird durch diese Eigenheit richtig angenehm. Die Tastatur bietet gewissermaßen Luxus ohne prollig zu werden.
Geht es um Ruhe, liefert Sony auch mehr als eine fast 2 Kilogramm schwere Wooting 80HE mit Vollmetallgehäuse, bei der Anschläge hörbarer und klarer, mithin hochwertiger klingen. Dadurch wird die KBD-H75 ein Sidegrade, die aufwändige Konstruktion, auch ohne Metall, macht sich bezahlt.
Unaufdringlich, dezent, klar – damit gefällt die KBD-H75 richtig gut. Wie sehr das an der Konstruktion liegt, macht die NZXT Function Elite klar, deren Unterchassis ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die Function Elite ist deutlich lauter, hat satte, aber bewusst wahrnehmbare Anschläge, die dem Trend im Gaming-Segment zur Hörbarkeit folgen. Das muss man wollen.
Was Ruhe betrifft, reicht Sony nicht ganz an die be quiet! Light und Dark Mount (Test) heran, agiert aber fast ähnlich unaufdringlich. Sie tippt klarer, weniger erstickt und mechanisch, während sich be quiet! eher die erstickten Geräusche einer Rubberdome-Tastatur von sich gibt.
Alltag: Leben mit dem Layout
An sich ergibt der Materialmix Sinn, schafft eine Tastatur, die nicht billig-leicht, aber auch nicht weit über ein Kilogramm auf die Waage bringt und transportierbar bleibt. Gut gefällt der Drehregler, dessen Umgebung frei bleibt, er lässt sich dadurch ordentlich bedienen. Nur ein wenig Abstand zu den Pfeiltasten steht noch auf der Wunschliste, der halbe zusätzliche Zentimeter in der Breite wäre für die meisten Anwender gut investiert.
Im Raum steht nur noch das US-Layout mit ungewohnter Tastenanordnung. Die ist genau das: ungewohnt. Eine DE-Variante gibt es nicht.
Neben dem Willen sich darauf einzulassen fordert es ein wenig Zeit ein, um sich damit vertraut zu machen und die abweichende Position von Sonderzeichen sowie die kleinere Eingabetaste abzuspeichern, die Finger erinnern sich erst nach einer Weile an ihre deutlich verringerte Fläche. Arbeiten kann man anschließend ohne Umstände. Im Hinterkopf bleibt jedoch immer, dass die Gegenleistung für eine solche Umgewöhnung normalerweise unter anderem Vorteile im Kostenkapitel sind. Davon kann hier keine Rede sein.
Software: Sony-Standard
Bei der entweder installierbaren oder im Browser abrufbaren App handelt es sich um Sonys Inzone-Software, die für die gesamte Produktreihe zuständig ist. Für sie spricht der übersichtliche Aufbau, der lediglich an einer Stelle scheitert: Neu belegte Tasten werden in einer langen Liste aufgeführt. Schon wer die FN-Ebene neu belegt, verliert an Übersicht. Das überzeugt nur bedingt, die Ausgabe in einer Liste oder das Anzeigen von Belegungen auf den Tasten im Schaubild erscheinen offenkundig bessere Lösungen. Wer viel Um- oder zusätzlich belegt, leidet darunter.
Fazit
Statt mit massiver Feature-Liste nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo.
Die Unscheinbarkeit führt zu einem sehr leisen Betriebsgeräusch, zu einstellbaren, angenehm abgestimmten und leichtgängigen Taster sowie einer im Kern gut nutzbaren Software. Nur der Funktionsumfang fällt in der Luxusklasse zu gering aus. Hier reicht es nicht, einfach nur eine Tastatur zu bauen. Das weiß Sony eigentlich, denn der DualSense Edge wird erst durch seine Software richtig gut.
Als typische Gaming-Tastatur entpuppt sich die Inzone KBD-H75 dennoch durch ihren hier gar doppelten Preisaufschlag, den Sony auf eigentlich gute Hardware setzt. 299 Euro UVP (im Handel Bestpreis) erscheinen selbst mit deutschem Layout aufgrund der Materialwahl zu viel, es gibt die Inzone KBD-H75 aber ausschließlich in der ANSI-US-Version. Damit werden Tastaturen eigentlich günstiger, was sich bei diesem Modell nicht widerspiegelt – das ist der versteckte, zweite Preisaufschlag. Für deutsche Kunden erscheint das schwer zu schlucken. Klar gesagt: Der Preis ist deutlich überzogen.
Am Ende ist die KBD-H75 eines dieser Produkte, die man einfach kaufen kann ohne sich zu informieren, weil man ein Mindestmaß an Qualität bekommt, bei Tippgefühl und Akustik sogar mehr als das. Man wird nicht enttäuscht, zahlt aber sehr deutlich für die Bequemlichkeit nicht umherzuschauen.
Eine Wooting 80 HE (Test) mit Metallgehäuse wird kaum teurer verkauft und kann Software, die Akko Mod 007 HE verspricht gar nur 215 Euro zu kosten, eine Keychron K2 HE (Test) und bald eine
Monsgeek M1 V5 (Test) in HE-Version sind deutlich günstiger und mit ISO-Layout zu haben. Will man Gaming, gibt es zudem eine, wenn auch akustisch anders abgestimmte,
Function Elite MiniTKL (Test) für die Hälfte. Das unterstreicht, wie teuer die KBD-H75 eigentlich ist.
- Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
- Gelungene Taster-Abstimmung
- Übersichtliche Software
- FN-Taste fest
- Analogtaster auf zwei Features limitiert
- Nur US-Layout
ComputerBase hat die Inzone KBD-H75 von Sony unter NDA leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Nur noch bis 11. November: Smarte Türschlösser krass reduziert
Smarte Türschlösser gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Vor allem Modelle mit eigenem Zylinder sollen für eine zusätzliche Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen. Einer der bekanntesten Hersteller dieser Gadgets ist Welock und hier könnt Ihr jetzt massiv sparen.
Smart Locks bieten viele Vorteile. Vor allem Menschen, die gerne ihre Schlüssel zu Hause liegen lassen oder ständig mit vollen Händen vor der Haustür stehen, dürften sich das ein oder andere Mal bereits geärgert haben. Mit einem smarten Türschloss könnt Ihr ganz einfach in Eure Wohnung gelangen, wobei die Sicherheit dennoch an oberster Stelle steht. Das gilt vor allem für die intelligenten Türschlösser von Welock. Im Rahmen einer aktuellen Rabatt-Aktion könnt Ihr Euch hier bis zu 70 Euro Rabatt schnappen.
Smarte Türschlösser von Welock: Das erwartet Euch
Ein spannendes Modell ist das Welock Smart Lock PCB41 Plus. Es funktioniert per Zahlencode und reagiert im Bruchteil einer Sekunde, sodass Ihr nie lange vor verschlossenen Türen stehen müsst. Ihr könnt hier bis zu 200 verschiedene Codes einspeichern und diese beispielsweise auch nur zeitlich begrenzt laufen lassen. Damit ist es eine gute Wahl für alle, die Ferienwohnungen vermieten.

Auch die Steuerung per App, Amazon Alexa oder anderen Smart Home Assistenten ist möglich, sofern Ihr die separat erhältliche WiFi-Box besitzt. Die Montage dauert nur etwa drei Minuten – spezielle Vorkenntnisse braucht Ihr nicht. Das PCB41 Plus eignet sich für Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 mm und passt damit auf die meisten europäischen Modelle. Während der Halloween-Aktion spart Ihr mit dem Code VD40 ganze 40 Euro, wodurch Ihr nur 109 Euro bezahlt.
Wer sich kaum die PIN vom Handy merken kann, investiert besser in ein Türschloss mit Fingerabdrucksensor. Welock bietet Euch dafür das Touch41 mit einem Rabatt von 63 Euro (Code: VD63) für 123 Euro an. Ihr könnt hier 100 verschiedene Fingerabdrücke einspeichern, was größtmögliche Flexibilität bei gleichzeitiger Sicherheit verspricht.
Türschloss inklusive Fingerabdruck-Scan
Wenn Ihr lieber auf eine zusätzliche Sicherheitsoption setzt, lohnt sich ein Blick auf das Welock Smart Lock ToucA51. Neben dem PIN-Code lassen sich hier bis zu 100 Fingerabdrücke von Freunden und Familie anlegen – ideal für WGs oder große Familienhäuser. Die „Anti-Peep-Funktion“ erlaubt es Euch, zufällige Ziffern vor und nach dem eigentlichen Code einzugeben, was zusätzliche Sicherheit vor neugierigen Blicken gibt.

Das ToucA51 ist für Türstärken von 30 bis 70 mm geeignet, und damit eher für schmalere Wohnungstüren gedacht. Hier spart Ihr mit dem Code VD60 ganze 60 Euro und zahlt jetzt ebenfalls 109 Euro.
Ein weiteres Modell, das auf Zahlencode und Fingerabdruck-Entriegelung setzt, ist das Welock Smart Lock U81. Es eignet sich für Türen mit einer Dicke von 60 bis 115 mm. Praktischerweise sind hier zwei physische Schlüssel im Lieferumfang enthalten, sodass Ihr selbst bei leerer Batterie nicht vor verschlossener Tür steht. Der Code VD70 senkt den Preis auch bei diesem Schloss um 70 Euro, sodass für Euch 179 Euro auf der Rechnung stehen.
Die Smart Locks von Welock bieten Euch eine komfortable, sichere und moderne Lösung, um Euer Zuhause in wenigen Minuten smarter zu machen. Dank des aktuellen Sales, der noch bis zum 11. November läuft, spart Ihr Euch jetzt auch noch einiges in der Anschaffung.
Was sagt Ihr zu den Angeboten von Welock? Nutzt Ihr bereits ein solches Schloss oder setzt Ihr auf den guten alten Schlüssel?
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Welock.
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