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Apps & Mobile Entwicklung

Das Xiaomi 17 Pro hat ein geheimes Feature


Xiaomi hat eine Vorschau auf seine nächsten Flaggschiff-Smartphones gegeben und dabei die 16er-Namenskonvention übersprungen und direkt die Xiaomi 17er-Reihe vorgestellt, um sich besser an das iPhone 17 des Rivalen anzupassen. Die meisten spannenden Funktionen wurden jedoch bis zur Markteinführung unter Verschluss gehalten.

Verwandelt das Xiaomi 17 Pro in einen modernen Game Boy

Das Xiaomi 17 Pro und 17 Pro Max bilden die Spitze des Sortiments. Beide Modelle haben ein besonderes Merkmal: ein sekundäres Display über die gesamte Breite auf der Rückseite. Das ist zwar nicht ganz neu, denn auch das Xiaomi 11 Ultra wurde mit einem Display auf der Rückseite ausgeliefert, aber die neuen Displays sind deutlich größer und funktionaler.

Das Xiaomi 17 Pro hat ein 2,7 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 904 x 572 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Das Pro Max bringt es auf 2,9 Zoll. Beide sind mit einer Spitzenhelligkeit von 3.500 nits außergewöhnlich hell und erfüllen mehr als nur kosmetische Zwecke. Sie können Apps ausführen, Spiele anzeigen und bieten interaktive Funktionen.

Eine Hand hält ein Xiaomi 17 Pro Max Telefon mit einer Spielkonsole-Hülle, die ein buntes Spiel auf dem Bildschirm zeigt.
Ihr könnt das Xiaomi 17 Pro (Max) in eine Game Boy-ähnliche Konsole verwandeln, indem Ihr das Xiaomi Custom Case benutzt. / © Xioami

Zu den praktischen Anwendungen gehören die Anzeige von Benachrichtigungen, die Vorschau von Anrufen und Nachrichten, die Steuerung von Musik, die Kontrolle der Uhr oder des Timers und die Anzeige von Hintergrundbildern. In Verbindung mit der Xiaomi-Hülle für Retro-Handheld-Konsolen kann das Display auf der Rückseite in eine Retro-Handheld-Konsole verwandelt werden.

Xiaomi 17 Pro und Pro Max: Technische Daten

Abgesehen vom hinteren Bildschirm ist das Xiaomi 17 Pro ein echtes Flaggschiff. Es verfügt über ein 6,3 Zoll großes LTPO AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.656 x 1.220, einer Spitzenhelligkeit von 3.500 nits und einer adaptiven Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz. Das Display ist durch Xiaomis Dragon Crystal Glass geschützt.

Trotz der Verbesserungen bleibt das Gerät so leicht wie das reguläre Xiaomi 17 und ist nach IP68 staub- und wasserdicht. Xiaomi behauptet, dass das Pro bis zu 4 Meter tief in Wasser eintauchen kann, während das Pro Max bis zu 6 Meter tief eintauchen kann.

Ein Xiaomi 17 Pro Max Smartphone in Grün aus seitlicher Perspektive mit schlankem Design.
Das Xiaomi 17 Pro verfügt über ein 6,3 Zoll großes LTPO AMOLED-Display mit einer Helligkeit von bis zu 3.500 nits und einer Bildwiederholfrequenz von 1-120 Hz. / © Xioami

Was die Kamera angeht, so verfügt das 17 Pro über einen 50 MP 1/1,28 Zoll Light Fusion 950L Sensor mit f/1,67 Leica-Optik, gepaart mit einem 50 MP-Teleobjektiv mit 5-fachem Zoom und einem 50-MP-Ultraweitwinkelobjektiv mit einem 102-Grad-Sichtfeld. Eine 50-MP-Frontkamera rundet die Ausstattung ab.

Das Gerät wird von einem 6.300-mAh-Akku mit kabelgebundener 100-Watt-Ladung und drahtloser 50-Watt-Ladung angetrieben. Außerdem unterstützt es kabelloses Rückwärtsladen mit 22,5 Watt für Zubehör.

Größerer Akku und Teleobjektiv im Pro Max

Das 17 Pro Max verfügt über ein größeres 6,9-Zoll-Display und einen riesigen 7.500-mAh-Akku. Das 50-MP-Teleobjektiv verfügt über einen größeren Sensor für eine bessere Detailaufnahme, allerdings sinkt die Makrofunktion auf 30 cm im Vergleich zu den 20 cm des Pro Max.

Alle drei Modelle, das Xiaomi 17, 17 Pro und 17 Pro Max, booten mit HyperOS 3.0 und werden von Qualcomms neuem Snapdragon 8 Elite Gen 5 Prozessor angetrieben, der kürzlich auf dem Snapdragon Summit vorgestellt wurde. Alle verfügen über eine Dampfkammerkühlung, wobei das Pro Max mit 5.533 mm² die größte Kühlfläche hat. Die Pro-Varianten bieten Konfigurationen mit 12 GB oder 16 GB RAM und bis zu 1 TB Speicherplatz.

Xiaomi 17: Preise

Das Standardmodell des Xiaomi 17 hat zwar kein zweites Display auf der Rückseite, dafür aber einen größeren Akku mit 7.000 mAh als das Pro-Modell. Es verfügt über die gleichen 50-MP-Haupt- und Ultrawide-Kameras, hat aber ein 50-MP-Teleobjektiv mit 2,6fachem Zoom. Sein 6,3-Zoll-Display entspricht in Größe und Qualität dem des Pro.

Die Preise beginnen bei CNY 4.499 (~$630) für das Xiaomi 17, CNY 5.000 (~$700) für das 17 Pro und CNY 6.000 (~$840) für das Pro Max. Es gibt noch keine Informationen über die internationale Verfügbarkeit, aber die Preise werden wahrscheinlich je nach Region variieren.



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Analogue 3D: Nintendo-64-Retro-Konsole wird in Kürze ausgeliefert


Analogue 3D: Nintendo-64-Retro-Konsole wird in Kürze ausgeliefert

Bild: Analogue

Nach der erneuten Verschiebung des Analogue 3D, der Hardware-Neuauflage des Nintendo 64 mit 4K-Grafik und Hardware-Emulation, auf das vierte Quartal, hat Analogue nun gute Nachrichten zu vermelden: Die Auslieferung der vorbestellten Spielekonsolen startet am 18. November.

Bis Anfang Dezember werden alle Konsolen verschickt

Um alle Vorbestellungen zu verschicken, wird es jedoch rund zwei Wochen dauern. Alle vorbestellten Analogue 3D sollen deshalb bis zum 1. Dezember 2025 verschickt werden. Vorbestellbar war der Analogue 3D ursprünglich ab 21. Oktober 2024, allerdings nur für sehr kurze Zeit, bevor er als ausverkauft deklariert wurde. Seither ist der Analogue 3D ausverkauft und es ist offen, ob oder wann er wieder in den Verkauf geht. Vorbesteller warten somit seit mehr als einem Jahr auf ihre Bestellung, die ursprünglich im März 2025 ausgeliefert werden sollte. Wer inzwischen umgezogen ist, hat noch bis zum 16. November Zeit, seine Adresse bei Analogue zu ändern, damit die Bestellung das richtige Ziel findet.

Bei wem die Adresse weiterhin gültig ist, der muss nichts weiter tun und erhält in den nächsten Wochen seinen 4K-Nintendo-64. Weitere Kosten, die durch die Verzögerung angefallen sein können, etwa von den USA verhängte Zölle, trägt Analogue. Wer es sich inzwischen anders überlegt hat, kann seine Bestellung aber auch immer noch stornieren und erhält den vollen Kaufpreis zurück. Hierfür muss man den Support von Analogue kontaktieren.

Analogue 3D (Bild: Analogue)

4K statt 320 × 240 Pixel

Der Analogue 3D stellt gegenüber dem Nintendo 64, der im Jahr 1996 erschienen ist, ein echtes Upgrade dar. Denn die Bildausgabe erfolgt nicht mehr wie damals mit 320 × 240 oder bei ausgewählten Titeln auch mit 640 × 480 Pixeln, sondern in 4K-Auflösung über HDMI. Probleme, dass man einen Nintendo 64 nicht mehr richtig mit aktuellen Fernsehern verbinden kann, kennt die Retro-Konsole nicht. Grundsätzlich bleibt aber auch bei 4K die Original-Qualität der Spiele erhalten, sie wird nur auf die höhere Auflösung hochskaliert. Analogue 3D bietet PAL- und NTSC-Support, ist „Region free“ und unterstützt Variable Refresh Rate (VRR). Audio kann als PCM-Audio mit 16 Bit bei 48 kHz wiedergegeben werden.

Alle Original-N64-Spiele spielen

Aufgrund der Hardware-Emulation des Nintendo 64 in FPGA verspricht Analogue eine 100-prozentige Kompatibilität zu den Original-Spielen auf Nintendo-64-Cartridges. Ein entsprechender Slot für die Speichermedien wie das Expansion Pak, die sich etwa gebraucht bei eBay weiterhin finden lassen, ist vorhanden. Auch die Original-N64-Controller von Nintendo lassen sich an der Retro-Neuauflage wieder nutzen. Wie beim Original sind hierfür vier Anschlüsse vorhanden. Alternativ lassen sich aber auch andere Controller nutzen. Selbst Multiplayer-Spiele mit Splitscreen wie auf dem Nintendo 64 sollen sich problemlos spielen lassen.



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DJI Romo P im Test: Das hat die Saugroboter-Welt nie gesehen



Mit der Romo-Reihe wagt DJI den Schritt in den Saugroboter-Markt. Der Romo P ist das Spitzenmodell aus der Serie, mit einer beeindruckenden Saugkraft und spektakulärem Design. Wie schlägt sich der 1.899 Euro teure Saug- und Wischroboter des Drohnen-Herstellers?

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Kioxia Basic SSD: 7.300 MB/s via PCIe 4.0 sind heute nur noch Einstieg


Kioxia Basic SSD: 7.300 MB/s via PCIe 4.0 sind heute nur noch Einstieg

Bild: Kioxia

An Kunden, die ihre langsame SSD mit SATA oder PCIe 3.0 durch ein schnelleres Modell ersetzen wollen, richtet sich Kioxia mit der neuen SSD-Serie Exceria Basic. Im M.2-2280-Format werden 1 TB oder 2 TB Speicherplatz und hohe Durchsatzraten von über 7.000 MB/s via PCIe 4.0 geboten. Beim Speicher handelt es sich um QLC-NAND.

Leistungsdaten wie ein früheres Flaggschiff

Früher waren Leistungsdaten wie bis zu 7.300 MB/s beim Lesen, 6.800 MB/s beim Schreiben und 1 Million IOPS eines Flaggschiffes würdig. Jetzt gibt es diese bereits im Mainstream oder wie Kioxia es formuliert in der „Basis“. Die Exceria Basic SSD ordnet sich unterhalb der Serien Exceria Plus und Exceria Pro ein. Die neue Exceria Plus G4 (Test) bietet aber dank PCIe-5.0-Technik nochmals höhere Transferraten.

Der [sic] EXCERIA BASIC wurde als kostengünstiger Einstieg in PCIe 4.0 entwickelt und ist ideal für Benutzer, die ein Upgrade von SATA oder älteren PCIe-Standards durchführen möchten.

Kioxia

Für das 2-TB-Modell nennt Kioxia jene maximalen Transferraten von 7.300/6.800 MB/s, die 1-TB-Version agiert mit 7.200/6.600 MB/s nur geringfügig langsamer. Doch erst Tests werden zeigen, wie hoch die reale Dauerschreibrate jeweils ausfällt, denn die Maximalwerte gelten bekanntlich nur für die Leistung im SLC-Cache respektive SLC-Modus.

Mit NVMe 2.0 und QLC (aber ohne DRAM?)

Allzu sehr ins Detail bei der Technik geht Kioxia noch nicht. Der nicht genannte Controller kann zumindest mit PCIe 4.0 x4 und NVMe 2.0 umgehen. Beim eingesetzten BiCS Flash aus eigener Fertigung ist lediglich von QLC die Rede. Sollte es sich um die aktuelle Generation BiCS8 QLC handeln, würde dies allerdings eine Leistung nahezu auf TLC-Niveau bedeuten. Dass kein dedizierter DRAM-Cache vorhanden ist, ist für ein solches Basisprodukt zumindest sehr wahrscheinlich.

Der Hersteller spricht in der Pressemitteilung von „wettbewerbsfähigen Preisen“, nennt diese aber nicht. Die momentan günstigsten SSDs liegen bei unter 60 Euro pro Terabyte. Dieses Niveau erreicht zum Teil auch bereits die Kioxia Exceria Plus G3 (Test) aus der vorherigen Generation.



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