Künstliche Intelligenz
Xbox Ally kostet mindestens 600 Euro
Die Preise des Microsoft-Handhelds Xbox Ally entsprechen den Vorab-Leaks: Das Standardmodell kostet 600, der besser ausgestattete Ally X kostet 900 Euro. Die Preise hat Microsoft in der Nacht zum Freitag bekanntgegeben, als auch die Vorbestellungen für den Handheld-PC eröffnet wurden.
Microsoft hatte die Preise des Xbox Ally überraschend lange zurückgehalten – und nun erst wenige Wochen vor dem Release-Termin am 16. Oktober enthüllt. Aufgrund der vorherigen Leaks ist die Preisgestaltung des Handhelds nicht mehr unbedingt überraschend. Sie liegt etwas oberhalb der Preise, die Asus zum Marktstart für seine ROG-Ally-Handhelds aufgerufen hat.
Ryzen AI Z2 Extreme nur bei Topmodell
Die neuen Xbox Allys baut Asus in Zusammenarbeit mit Microsoft. Für die nötige Spieleleistung haben die beiden Partner noch AMD ins Boot geholt. Allerdings setzt nur die teurere Variante Xbox Ally X auf aktuelle Hardware: In ihr sitzt der Ryzen AI Z2 Extreme mit acht CPU-Kernen (drei Zen 5, fünf Zen 5c) und 1024 RDNA-3.5-Shader-Kernen. Der Ryzen Z2 A im normalen Xbox Ally entspricht lediglich dem Technikstand von Ryzen 3000 aus dem Jahr 2019. In ihm sitzen vier Zen-2-Kerne und 512 RDNA-2-Shader-Kerne.
Ein 7 Zoll großer Full-HD-Bildschirm gibt bis zu 120 Bilder pro Sekunde aus und unterstützt variable Refresh-Raten (VRR). Die Bilderwiederholrate ist höher als beim Steam Deck OLED (90 Hertz), was die Bewegungsflüssigkeit bei entsprechend hohen Bildraten verbessern kann. Die Ally-Handhelds haben einen LC-Bildschirm mit IPS-Technik.
Microsoft hat derweil an der Software gefeilt. Das Hauptresultat ist eine neue Oberfläche für Handhelds, in die das Gerät standardmäßig bootet. Dieses spezielle Xbox-Interface lädt nicht alle Hintergrundprozesse, die üblicherweise bei Windows laufen. Das soll Leistung sparen und das Nutzererlebnis auf das Gaming-Kerngeschäft fokussieren. Über das Interface können Nutzer auf eine kombinierte Bibliothek aus mehreren Spiele-Stores zugreifen, darunter neben dem Xbox-Store auch Steam.
Die Vorbestellung der beiden Xbox Allys ist derzeit über MediaMarkt und den Asus-Store möglich.
(dahe)
Künstliche Intelligenz
Volle Breitseite: „Master & Commander“ im Heimkinotest von Stream bis 4K-Disc
„Master & Commander – Bis ans Ende der Welt“ von 2003 wirkt wie die Antithese zu typischen Seeabenteuern: Er hat nichts von chloriertem Studiomief, sondern Salz in der Luft und Schießpulver in der Nase. Schon die ersten Minuten lassen das Publikum tief eintauchen: splitterndes Holz, peitschender Wind, Kanonendonner während der ersten großen Seeschlacht.
Die Geschichte spielt Anfang des 19. Jahrhunderts, als die Aufklärung gerade ihre Geburtswehen überwunden hatte und Napoleon Europa mit Kriegen überzog. Die britische Fregatte Surprise unter Kapitän Jack Aubrey (Russell Crowe) gerät ins Kreuzfeuer der überlegenen französischen Acheron. Getrieben von Stolz und Pflicht lässt Aubrey sein schwer beschädigtes Schiff nicht an Land reparieren, sondern jagt den Gegner quer über den Ozean. Sehr zum Unmut seines Schiffsarztes Maturin (Paul Bettany), der die Reise später auch nutzt, um die Natur der Galapagosinseln wissenschaftlich zu erkunden. Das packende Katz-und-Maus-Spiel entfaltet sich als Mischung aus historischen Fakten und freier Dramaturgie, inspiriert von Patrick O’Brians berühmter Roman-Reihe, die die Geschichte von Aubrey und Marutin in 20 Bänden erzählt.
Aufgrund seiner vergleichsweise authentischen Darstellung steht der Film nicht nur bei Cineasten, sondern auch bei Seglern hoch im Kurs. Die Erwartungen an die neu restaurierte Fassung auf Ultra HD Blu-ray (UHD) waren deshalb besonders hoch. Sie zeigt den Film erstmals in 4K-Auflösung im HDR-Farbraum mit Dolby Vision sowie englischem Dolby-Atmos-Ton. In diesem Test vergleichen wir die neue Disc mit den Streaming-Fassungen auf Disney+ und AppleTV sowie der älteren Blu-ray-Veröffentlichung von 2007.
Zwischendurch hat der Schiffsarzt Maturin Zeit, die Fauna und Flora der Galapagosinseln zu erkunden, die 1805 noch wenig erforscht waren. Die Spannungskurve leidet allerdings unter der Flaute, bevor der Film sich wieder auf die Jagd nach dem französischen Kriegsschiff macht.
(Bild: 20th Century Fox – abfotografiert von Hartmut Gieselmann)
Echte Schiffe statt Computersimulationen
Entscheidend für die Wirkung war Weirs kompromissloser Anspruch an Authentizität. Die Darsteller erhielten eine Grundausbildung in Seemannschaft und Drill. Jede Bewegung, jedes Kommando wirkt, als hätten die Schauspieler ihr Leben lang an Deck gestanden. Russell Crowe führte seine Crew dabei nicht nur vor der Kamera: Er ließ die Schauspieler tatsächlich auf engem Raum leben, um das Gefühl an Bord spürbar zu machen und hielt durch flotte Sprüche die Moral hoch, während Windmaschinen, Feuerwehrschläuche und Tonnen von Salzwasser über sie hereinbrachen. In den Gefechtsszenen agieren die Darsteller denn auch wie Menschen, die tatsächlich ums Überleben ringen. Selbst die Musik folgt diesem Streben nach Realismus: Aubrey und Maturin übten die Streichinstrumente bis zur absoluten Griffsicherheit. Weir ließ beide Schauspieler die Stücke auf Instrumenten unter Deck spielen und überführte ihre Musik fließend in einen klassischen Film-Score.
Technisch setzte der Regisseur auf eine raffinierte Mischung aus Originalschiffen, detailgetreuen Modellen und CGI. Und das so nahtlos, dass selbst zwanzig Jahre später nichts künstlich wirkt. Die Film-Crew baute die HMS Surprise, einst das Segelschulschiff „The Rose“, für den Film um und setze sie auf offener See ein. Ein Nachbau des Schiffes stand wiederum auf einem hydraulischen Gelenk in den gigantischen Wassertanks der Fox Studios.
Echtes Schiff, Sturm, Schlachten, Miniaturen im Maßstab 1:6 und digitale Effekte verleihen dem Film eine visuelle Glaubwürdigkeit, die heutigen Blockbustern oft abgeht. Master & Commander ist kein oberflächliches Popcorn-Spektakel, sondern ein Film über Ehre und Freundschaft, Wissenschaft und Krieg, der mit einer Laufzeit von 138 Minuten Geduld und Hingabe belohnt – trotz der etwas langatmigen Szenen auf den Galapagos-Inseln, die den Spannungsbogen des Films in der Mitte durchhängen lassen.
Künstliche Intelligenz
Urteil im Abgas-Skandal: Thermofenster bei Volkswagen rechtswidrig
Der Betrug von Volkswagen ist auch zehn Jahre nach der Offenlegung juristisch nicht vollständig abgearbeitet. In einem Fall geht es darum, wie ein Thermofenster zu bewerten ist. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und Volkswagen halten das grundsätzlich für zulässig, um den Motor vor Schäden zu bewahren. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht darin eine rechtswidrige Abschalteinrichtung. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein entschied nun im Sinne der DUH. Doch damit ist die Angelegenheit nicht abgeschlossen.
Thermofenster hätte keine Freigabe bekommen dürfen
Das Gericht argumentierte im aktuellen Berufungsverfahren, dass das KBA keine Freigabe für ein Thermofenster erteilen durfte. Dabei ging es um die Genehmigung eines bestimmten Software-Updates in der Motorsteuerung, das VW nach dem Betrug durchgeführt hatte. Eine Funktion dieser Aktualisierung für den VW Golf Plus 2.0 TDI (Motortyp EA 189, Abgasnorm Euro 5) war das sogenannte Thermofenster, wie ein Gerichtssprecher sagte. Die Software verringert die Wirkung der Abgasnachbehandlung, etwa bei niedrigeren Temperaturen. Da diese Maschine in zahlreichen Modellen des Konzerns verbaut wurde, dürfte ein abschließendes Urteil weitreichende Folgen haben.
DUH und Volkswagen streiten seit Jahren darüber, ob ein Thermofenster zulässig ist. Das OVG in Schleswig wies nun die Berufungen des in Flensburg ansässigen Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) und der Volkswagen AG gegen eine Verwaltungsgericht-Entscheidung zurück, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Das Verwaltungsgericht hatte 2023 entschieden, dass die Freigabe rechtswidrig war. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe, und sie hatte vom Verwaltungsgericht weitgehend recht bekommen.
Volkswagen will sich weiterhin wehren
Das Urteil ist laut Gericht noch nicht rechtskräftig. Zwar wurde die Revision zum Bundesverwaltungsgericht nicht zugelassen. Das KBA und die Volkswagen AG können jedoch Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision erheben. Über diese hätte dann das Bundesverwaltungsgericht zu entscheiden. Volkswagen kündigte nach dem Urteil an, sich weiterhin juristisch wehren zu wollen. „Volkswagen wird Rechtsmittel beim Bundesverwaltungsgericht einlegen“, teilte der Konzern auf Anfrage der dpa mit. „Das nicht rechtskräftige Urteil hat keine Maßnahmen des KBA, wie z.B. behördliche Stilllegungen von Fahrzeugen oder Hardware-Nachrüstungen wegen des Thermofensters, zur Folge.“ Die Entscheidung betreffe „eine niedrige fünfstellige Zahl“ von Fahrzeugen.
In dem Urteil des OVG geht es konkret um den Freigabebescheid aus dem Jahr 2016. „Das Software-Update für die Motorsteuerung dieses Fahrzeugtyps enthielt zwei unzulässige Abschalteinrichtungen der Abgasrückführung“, so das Gericht. „Das KBA ist daher verpflichtet, die Volkswagen AG umgehend aufzufordern, innerhalb eines angemessenen Zeitraums alle geeigneten Abhilfemaßnahmen zu ergreifen, um die Übereinstimmung der betroffenen Fahrzeuge mit dem geltenden Recht herzustellen.“
Unzulässig wenn …
KBA und Volkswagen sehen das Thermofenster als zulässig an. Es schütze vor unmittelbaren Risiken für den Motor in Form von Beschädigungen oder Unfall. Die Risiken wiegen demnach so schwer, dass sie eine konkrete Gefahr beim Betrieb des Fahrzeugs darstellen können. Das Thermofenster ist nach Auffassung von Volkswagen auch nach den Maßstäben der Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2022 unverändert zulässig. Der EuGH hatte klargestellt, dass eine Software, die „einen überwiegenden Teil des Jahres“ einen höheren Ausstoß von Schadstoffen zulasse, grundsätzlich unzulässig sei. Thermofenster zum Schutz des Motors seien nur dann rechtens, wenn keine andere Lösung Risiken abwenden könne. Die DUH führt weitere Verfahren gegen Diesel-Fahrzeuge verschiedener Hersteller, die mit den Abgasnormen Euro 5 bis Euro 6c auf den Markt kamen.
Autos mit der Abgasnorm Euro 5 konnten in der EU bis zum 31. August 2015 erstmals zugelassen werden. Für Neuzulassungen mit der Abgasnorm Euro 6c war Ende August 2019 in der EU Schluss. Seit dem ersten September 2024 ist für alle Erstzulassungen in der EU die Euro 6e verbindlich. Sie wird am 1. Januar 2028 von der Abgasnorm Euro 7 abgelöst. Sie wird aller Voraussicht nach die letzte Verschärfung für Autos mit Verbrennungsmotor sein.
Lesen Sie mehr zum Diesel-Skandal
(mfz)
Künstliche Intelligenz
Xiaomi 17 Pro und Pro Max: High-End-Modelle mit Rück-Display und massiven Akkus
Mit dem Xiaomi 17, 17 Pro und Pro Max will der chinesische Hersteller gegen Apples iPhone-17-Reihe antreten. Das sagte der Xiaomi-Präsident Lu Weibing im Vorfeld der Vorstellung. Allein das sei auch der Grund, weshalb der aktuellen Xiaomi-15-Reihe nicht die 16er-Serie folgt: Xiaomi gab zu, mit dem Generationssprung, mit Apples Nummerierung Schritt halten zu wollen. Die neuen Modelle sind zunächst für den chinesischen Markt vorgestellt worden; ein globaler Launch erfolgt später. Xiaomi hat erst vor wenigen Tagen die 15T-Modelle für den globalen Markt vorgestellt.
Unabhängig der Marketingspielerei haben die neuen Modelle des chinesischen Herstellers einiges zu bieten: So verfügen die neuen Modelle über Qualcomms neuen Topchip Snapdragon 8 Elite Gen 5, der in ersten Benchmarks Apples aktuelle iPhone-Chips die Rücklichter zeigt, und über massive Akkus mit bis zu 7.500 mAh. Die Pro-Modelle haben zudem ein rückseitiges Display an Bord, das ein wenig an die Außenbildschirme von Flip-Phones erinnert und als Sucher für Selfies, Steuerung für die Musikwiedergabe, interaktive Widgets und vieles mehr eingesetzt werden soll.
Xiaomi 17 Pro mit „Dynamic Back Display“
Dabei sei angemerkt, dass Xiaomis Mi 11 Ultra auch schon einen Bildschirm auf der Rückseite hatte, er war jedoch nur 1,1 Zoll groß. Der Nutzen beim Vorgänger war jedoch stark eingeschränkt, wobei man auch bei den neuen Pro-Modellen hinterfragen könnte, wie sinnvoll ein solches Feature abseits einer Sucherfunktion für Selfies eigentlich ist. Schließlich muss man das Gerät nur umdrehen, um Zugriff auf sämtliche Funktionen eines Smartphones zu erhalten. Nett ist dennoch, dass man die Rückseite mit einem Case zu einer Art Game-Boy umwandeln kann.
Auf dem Rück-Display können auch Spiele gespielt werden.
(Bild: Xiaomi)
Die technischen Daten des rückseitigen Displays sind nicht zu verachten: Der Bildschirm besitzt eine Diagonale von 2,7 Zoll beziehungsweise 2,9 Zoll (beim Pro Max) und hat eine Auflösung von 904 x 572 respektive 976 x 596 Pixel bei 120 Hz Bildwiederholrate. Zudem unterstützt es DC-Dimming und wird bis zu 3.500 cd/m² hell.
Helle Bildschirme, dicke Akkus
Ansonsten sind die beiden neuen Pro-Smartphones bis auf ihre Größe weitgehend identisch. Das kleinere Pro-Modell hat ein 6,3-Zoll-LTPO-Display mit dynamischer Bildwiederholrate von einem bis 120 Hertz an Bord. Der Bildschirm des Pro Max misst 6,9-Zoll-Display. Beide können bis zu 3500 cd/m² hell werden.
Das Xiaomi 17 Pro wird in allerlei Farben angeboten.
(Bild: Xiaomi)
Das Pro und Pro Max wiegen 192 g respektive 231 g und sind nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt. In puncto Speicher sind bis zu 16 GByte LPDDR5X-RAM und bis zu 1 TByte UFS 4.1-Speicherplatz an Bord.
Massiv sind die verbauten Akkus: Der des Pro-Modells ist 6300 mAh und der des Pro Max beeindruckende 7500 mAh. Beide unterstützen schnelles Laden mit 100 W per Kabel über das PPS-Ladeprotokoll. Kabelloses Laden über eine proprietäre Ladestation geht mit bis zu 50 W. Ob die Geräte den neuen Ladestandard Qi2 unterstützen, verrät Xiaomi nicht, wir gehen daher erst einmal nicht davon aus. Ungewiss ist, ob Xiaomi die großen Akkus auch in Europa anbieten wird.
Lesen Sie auch
Auf der Rückseite sind in das Plateau drei 50 MP-Kameras integriert: Sie verfügen über die gleiche Weitwinkel-Kamera mit f/1.67-Blende (LightFusion 950) und ein Ultraweitwinkel mit f/2.4. Bei den Telezoom-Kameras gibt es Unterschiede: Die beiden unterstützen zwar eine fünffache optische Vergrößerung, jedoch hat das Pro Max einen größeren Sensor und mit f/2.6 eine größere Blende als das kleinere Pro mit f/3.0. Damit dürfte das Pro Max unter schwierigen Lichtverhältnissen die bessere Figur bei Telezoom-Fotos machen. Die Selfie-Cam auf der Vorderseite hat einen 50-MP-Sensor.
Xiaomi 17 ohne Rückdisplay
Der Pro-Serie hat Xiaomi auch ein Basismodell beiseitegestellt, das ähnlich wie Apples Basis-iPhones ein wenig dezenter gestaltet ist, in seinem Gehäuse mit 6,3-Zoll-Display steckt allerdings ein riesiger Akku mit 7000 mAh. Auf den rückseitigen Bildschirm verzichtet der Hersteller jedoch, auf Qualcomms neuen Topchip indes nicht.
Weniger schillernd, aber auch mit Top-Ausstattung: das Xiaomi 17.
(Bild: Xiaomi)
Rückseitig sind ebenso drei 50-MP-Sensoren integriert, auch hier setzt Xiaomi seinen neuen LightFusion 950-Sensor ein. Alle Modelle kommen mit Leica-Branding.
Globaler Marktstart: später
In China bietet der Hersteller das Xiaomi 17 ab 4499 Yuan an, was umgerechnet 540 Euro entspricht. Die Pro-Versionen kosten in Xiaomi Heimatland ab 4999 respektive 5999 Yuan – etwa 600 beziehungsweise 720 Euro. Die Preise können jedoch nicht eins zu eins umgerechnet werden, wie es bei den Vorgängern ebenso der Fall war.
Alle Modelle der Xiaomi 17 Serie.
(Bild: Xiaomi)
Wir können davon ausgehen, dass das Xiaomi 17 ähnlich wie das Xiaomi 15 um die 1000 Euro kosten wird, die Pro-Versionen entsprechend mehr. Offizielle Preise für den hiesigen Markt werden seitens Xiaomi voraussichtlich erst Anfang 2026 kommuniziert, denn in der Regel bringt der Hersteller seine Topmodelle im Laufe des ersten Quartals eines Jahres in den Handel.
(afl)
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 4 Wochen
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 1 Monat
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 4 Wochen
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen