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How To, Bildqualität & FPS: FSR 4 auf RX 6000 „RDNA 2“ sieht mit Trick richtig gut aus

Am Anfang hieß es zu FSR 4 auf Radeon RX 6000 „RDNA 2“: Finger weg! Doch inzwischen sieht das Bild anders aus: Mit alten oder modifizierten, neuen Treibern läuft die FSR-4-INT8-DLL auch auf RDNA 2 oft ohne Grafikfehler. Wie gut das aussehen kann, hat Community-Mitglied mario_mendel34 am Wochenende in Videos festgehalten.
How To: FSR 4 auf RDNA 2 alias RX 6000
Damit auch AMD Radeon RX 6000 ohne Grafikfehler mit der modifizierten FSR-4-DLL zusammenarbeitet, bedarf es gegenüber der Anleitung für FSR 4 auf RDNA 3 noch einer Anpassung. Zwei Optionen gibt es.
Option 1: Alten Treiber nutzen
Der Adrenalin 23.9.1 von September 2023 gilt als letzter Treiber, der keine Probleme macht. Der Treiber ist auch heute noch direkt über AMD.com zu bekommen.
In älteren Spielen ist der Einsatz eines alten Treibers in der Regel kein Problem, die für das Spiel eventuell notwendigen Optimierungen sind auch dort dann bereits vorhanden. In neuen Titeln könnte es aber Probleme geben. Und auch in neueren Treibern geschlossene Sicherheitslücken oder behobene Fehler sprechen durchaus gegen den Einsatz einer alten Version. Doch auch dafür gibt es inzwischen eine Lösung.
Option 2: Modifizierte, neue Treiber nutzen
Wie inzwischen herausgefunden wurde, bedarf es vor der Installation eines aktuellen Treibers nur der Übernahme zweier Dateien aus dem Adrenalin 23.9.1, damit FSR 4 auch mit dem neuen Treiber gut zusammenarbeitet. Und das geht so:
- Auf dem System muss ein Packprogramm wie 7-zip oder WinRAR installiert sein.
- Über das erweiterte Kontextmenü (Rechtsklick) muss der alte Treiber über 7-zip oder WinRAR entpackt werden.
- Über das erweiterte Kontextmenü (Rechtsklick) muss der neue Treiber über 7-zip oder WinRAR entpackt werden.
- Im Anschluss gilt es, im alten Treiber im Verzeichnis Packages, Drivers, Display, WT6A_INF, B395348 die Dateien amdxc32.dll und amdxc64.dll zu finden.
- Nun müssen im neuen Treiber im selben Verzeichnis (Achtung, der Ordner mit dem Namen „Bxxxxx“ ist in jedem Treiber ein anderer) die dort bestehenden Dateien mit den alten überschrieben werden.
- Im Anschluss wird der neue Treiber über das entpackte Archiv installiert.
Über die letzten Tage haben gleich mehrere ComputerBase-Community-Mitglieder diesen Weg genutzt und umfassende Erfahrungen mit FSR 4 auf Radeon RX 6000 gesammelt, darunter mario_mendel34.
So gut ist FSR 4 auf RDNA 2
Nach ersten Screenshot-Vergleichen, die die Qualität von Upsampling nur bedingt abbilden können (Bildstabilität, Ghosting etc.) hat er am Sonntagabend auch zahlreiche Video-Aufnahmen zum Download bereitgestellt, die FSR 4 in drei Stufen (Native, Quality, Performance) nicht nur TAA, sondern auch auf RX 9070 in der FP8- und auf RX 6800 in der INT8-Variante gegenüberstellen. Sein Fazit:
Also für mich sind im Großen und Ganzen die RX 6800 und die RX 9070 von der Bildqualität her gleichwertig. Wenn die RX 9070 an einer Stelle mal minimal besser aussieht, liegt das bestimmt daran, dass die INT8-Version aus dem Leak schon etwas älter ist und nicht so gepolished wie die aktuelle FP8-Version. Das ist für mich kein FSR4 Light, und nicht zu vergleichen mit XeSS auf Intel- oder sonstigen GPUs.
Erste Eindrücke vom Steam Deck
Gestärkt durch diese guten Erfahrungen am Desktop-PC, hat mario_mendel34 im Anschluss auch noch erste Tests mit dem Valve Steam Deck unternommen, dessen Custom-AMD-SoC ebenfalls auf RDNA 2 setzt. Auch hier fällt das Fazit absolut positiv aus:
Die Performance-Unterschiede sind nicht so groß, weil das Spiel schon relativ stark CPU-limitiert ist. Von der Bildqualität tut sich mit FSR4 eine komplett neue Welt auf.
Alle Details, die Download-Links zu den Videos und die Steam-Deck-Benchmarks sind seinem Beitrag im ComputerBase-Forum zu entnehmen.
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Mit Controller-Ladehaken: Die PlayStation 5 bekommt einen offiziellen Monitor

Für die Märkte USA und Japan bringt Sony erstmals einen Gaming-Monitor für die eigene Spielkonsole heraus. Der erste Monitor mit PlayStation-Logo verwendet ein IPS-Panel mit 2.560 × 1.440 Pixeln auf 27 Zoll und kann mit bis zu 240 Hz arbeiten – das kann die PlayStation 5 aber nicht. Der Clou ist ein Ladehaken für Controller.
Auch wenn das typische Einsatzgebiet für die PlayStation 5 am großen Fernseher im Wohnzimmer liegt, gibt es Spieler, die die Konsole an einen PC-Monitor anschließen wollen. Für diese hat Sony jetzt einen eigenen „Playstation 27″ Gaming Monitor“ vorgestellt, der auch beim Design zur weiß-schwarzen Spielkonsole passt.
Auf der technischen Seite handelt es sich um ein keinesfalls ungewöhnliches IPS-LCD mit 27 Zoll und WQHD-Auflösung, das eine maximale Bildwiederholrate von 240 Hz besitzt. Im Zusammenspiel mit einer PlayStation 5 stehen allerdings maximal 120 Hz zur Verfügung, sodass die 240 Hz nur beim Anschluss an einen PC oder Mac möglich sind; darauf weist Sony aber auch direkt hin.
Ein Ladehaken für den PS-Controller
Der ausschwenkbare „DualSense Charging Hook“ ist dann aber doch ein Alleinstellungsmerkmal des PlayStation-Monitors. An diesem lässt sich nämlich der drahtlose Controller der Spielkonsole aufladen. Wird der Haken nicht benötigt, lässt er sich so drehen, dass er hinter dem Gehäuse wieder verschwindet.
Weitere Eckdaten
Auf der Rückseite des PlayStation-Monitors finden sich außerdem zahlreiche Anschlüsse. Dazu zählen zwei HDMI-2.1-Eingänge (samt VRR und FRL) und ein DisplayPort 1.4 (mit DSC). Außerdem gibt es einen USB-C-Port (für PlayStation Link), zwei USB-A-Buchsen und einen Kopfhöreranschluss (3,5 mm). Der Monitor verfügt zudem über integrierte Lautsprecher, zu denen Sony aber noch keine näheren Angaben macht.
Vorerst nicht für Deutschland
Sony gibt an, dass der PlayStation-Gaming-Monitor nächstes Jahr in den USA und in Japan erscheinen wird. Details zum Marktstart sollen in den kommenden Monaten verkündet werden. Ob eine Markteinführung in Europa folgen wird, bleibt abzuwarten.
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Mit diesem Energiesystem spart Ihr das ganze Jahr – auch im Winter
Dieses neue Energiesystem verspricht, den Stromverbrauch in Haushalten das ganze Jahr über zu senken – auch in den kältesten Monaten. Dank intelligenter Steuerung soll es erkennen, wann Geräte wirklich Energie brauchen, und genau dann Strom effizient bereitstellen. Doch kann das aufgehen?
Ihr kennt das sicher: Im Sommer fließen die Kilowattstunden durch Klimageräte, im Winter durch die Heizung – und am Ende staunt Ihr über die Rechnung. Doch was, wenn Euer Zuhause künftig selbst mitdenkt? Genau das soll das weltweit erste KI-basierte Energiesystem von Conow jetzt möglich machen. Es analysiert Euren Verbrauch, reagiert in Echtzeit und hilft Euch dabei, das ganze Jahr über Energie zu sparen – ohne Komfort zu verlieren. Mit seinem neuen System will Conow das eigene KI-Energiegehirn in jedes Zuhause bringen.
Conow CBE2000 Pro mit neuem Sparpotenzial
Conow liefert nach eigenen Angaben das weltweit erste KI-HEMS (Home Energy Management System). Kombiniert mit dem Stromspeicher CBE2000 Pro soll das auf künstlicher Intelligenz basierende System automatisch Sparpotenziale für Euch nutzen. Dabei ist im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenten auch ein größeres Heimspeichersystem kein Problem. Denn der CBE2000 Pro verfügt über erweiterbare Kapazitäten von 2 bis 12 Kilowattstunden (kWh). Bei Parallelbetrieb sollen sogar 36 kWh möglich sein – ideal für Haushalte, die mit Wärmepumpen einen höheren Bedarf decken möchten, oder auch Unternehmenskunden. Über 4 MPPTs könnt Ihr mit einer Solarleistung von bis zu 2.600 Watt laden. Der CBE2000 Pro ist bereits ab 1.099 Euro erhältlich.
Mit klassischen MC4- und Schukosteckern ist die Installation dabei unkompliziert. Das Batteriedesign setzt wie branchenüblich auf ein stapelbares System. So könnt Ihr den Batteriespeicher platzsparend aufstellen. Gleichzeitig ist auch keine komplexe Verkabelung durch einen Fachmann nötig.

Das entspricht auch Conows firmeneigenen Grundsätzen, die Energie unkompliziert allen zugänglich zu machen.
„Bei Conow sind wir überzeugt: Energiemanagement sollte nicht kompliziert sein – sondern intelligent, effizient und auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten. Als führende Marke im Bereich KI-Energie verfolgen wir eine klare Mission: Energiemanagement mit künstlicher Intelligenz neu zu definieren. So helfen wir Haushalten und Unternehmen, jede Kilowattstunde sinnvoll zu nutzen, die Klimaneutralität zu beschleunigen und nachhaltige Energie weltweit zugänglich zu machen.“
Einfache Handhabung für Verbraucher
Mithilfe des Tuya-Ökosystems verbindet und steuert Ihr alle PBT-Geräte über die Conow-App: darunter Beleuchtung, Heizungs- und Klimasysteme sowie EV-Ladestationen. Auf Wunsch lässt das System dabei ebenso eine Nulleinspeisung zu und kann mit Smart Meter sowie smarten Steckdosen kombiniert werden. So soll das neue Ökosystem automatisch Euren Eigenverbrauch steigern und zugleich Eure Einsparungen maximieren. Ihr könnt sogar individuelle Smart-Home-Szenen für ein optimiertes Energiemanagement zusammenstellen, die HEMS entsprechend berücksichtigt. Denn der KI-Energiemanager lernt die Verbrauchsmuster Eures Haushaltes. So kann er dafür sorgen, dass das System Eure Energie so nutzt, wie es für Euch am besten ausfällt.

Dabei werden nicht nur die aktuellen Strompreise berücksichtigt, sondern auch Wetterdaten, die so Eure voraussichtliche Stromproduktion vorhersagen können. Euer System weiß somit genau, wann Ihr etwa wie viel Strom produziert und ob es smart wäre, zusätzlich noch zu günstigen Preisphasen Strom in den Batteriespeicher zu laden. Diese Entscheidungen müsstet Ihr sonst stets manuell treffen. Ein Aufwand, den kaum jemand in der Realität betreiben würde – trotz der hohen Einsparmöglichkeiten. Doch glücklicherweise sind wir längst nicht mehr davon abhängig, all diese Anpassungen manuell vorzunehmen. Vielmehr können wir die Steuerung hier dem System überlassen. Dafür bedient es sich einer cleveren Methode, um selbst die Wintermonate in eine Sparsaison zu verwandeln.
CBE2000 Pro liefert alle App-Funktionen, die man heute braucht
Wie bei vielen der heutigen Systeme setzt auch Conow auf mehrere Modi, die Ihr problemlos über die App-Steuerung auswählen könnt. Sie ermöglichen Euch, den eigenen Stromverbrauch beim Anschluss an das Stromnetz mit smarten Funktionen zu optimieren. Darunter finden sich:
- Der dynamische Stromtarif-Modus: Er passt automatisch das Laden und Entladen der CBE2000 Pro an die günstigsten beziehungsweise teuersten Phasen Eures Tarifs an. So verbraucht Ihr den Strom stets zum für Euch günstigsten Zeitpunkt.
- Der Wintermodus: Perfekt für die dunklere Jahreszeit geeignet, soll Euch dieser Modus dabei helfen, möglichst viel Strom einzusparen, selbst wenn die Solarstromproduktion an Effizienz nachlässt. Er lädt damit automatisch zu niedrigen Zeiten und liefert den Strom passend in den Zeitspannen, in denen Ihr am meisten davon verbraucht.
- Time-of-Use (ToU) Modus: Mit diesem Modus könnt Ihr festlegen, wann die Batterieleistung genutzt werden soll, um den Kauf von Strom über das Stromnetz zu reduzieren.
- Rapid Battery Refill: Bei einer typischen Batteriegröße von 2 bis 4 kWh ermöglicht dieser Modus eine Schnellladung Eures Stromspeichers. So könnt Ihr bei Zeiten niedriger Strompreise noch schneller profitieren.
Im Übrigen ist der Stromspeicher jedoch nicht auf den Anschluss an das Stromnetz gebunden, um für Euch von Vorteil zu sein. Dank einer Ausgangsleistung in der Spitze von bis zu 5.000 Watt kann das Batteriesystem die meisten elektrischen Geräte problemlos bedienen. Dadurch bietet sich das System auch als Begleiter für Campingausflüge an oder kann eine smarte Lösung für Euren Garten sein.

Smarte Einsparungen im ganzen Jahr möglich
In Kombination mit einem Smart Meter und Solarmodulen mit 2,6 Kilowattpeak Leistung sollen laut Hersteller bis zu 1.116 Euro Ersparnis pro Jahr möglich sein. Natürlich geht diese Schätzung von besten Bedingungen aus. Doch selbst wenn Euer Solarsystem nicht die ideale Menge an Sonnenstunden ausnutzen kann, etwa weil es zu Verschattungen kommt, kann das System eine clevere Lösung sein. Denn durch die smarten Ladefunktionen könnt Ihr diese Nachteile ausgleichen, indem Ihr zu möglichst niedrigpreisigen Phasen ladet. Vor allem im Winter kann dieser Automatismus Euch unkompliziert einige Ersparnisse bescheren. Denn Solarmodule liefern in diesen Zeiten nur noch rund fünf bis zehn Prozent der Leistung des restlichen Jahres.
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Even G2 kombiniert Brille mit smartem Feature
Ein Ring, der Eure Brille steuert? Genau das will Even Realities mit der neuen Even G2 Smart-Brille und dem R1 Smart Ring zeigen. Statt Ablenkung setzt das Duo auf dezente Technik, die sich natürlich in Euren Alltag einfügt und Euch hilft, im Moment zu bleiben.
Ein Ring, der Eure Brille steuert? Genau das will Even Realities mit seiner neuen G2 Smart-Brille und dem passenden R1 Smart Ring möglich machen. Statt ständig auf Euer Smartphone zu schauen, genügt eine kleine Handbewegung, um Benachrichtigungen zu lesen, Musik zu wechseln oder sich navigieren zu lassen. Die Brille soll dabei so leicht und unauffällig sein, dass Ihr fast vergesst, dass sie Technik ist. Mit dem neuen Duo will Even Realities zeigen, dass smarte Geräte nicht ablenken müssen – sondern Euch helfen können, im Moment zu bleiben.
Was steckt hinter der neuen Even G2
Die Even G2 ist die zweite Generation der Smart Glasses von Even Realities und baut auf ihrem Vorgänger auf, wurde aber in fast allen Bereichen überarbeitet. Die Brille ist mit 36 Gramm besonders leicht, bietet eine neu entwickelte, optisch klare Anzeige und eine spürbar angenehmere Passform. Das Ziel: Eine Brille, die sich wie eine gewöhnliche Sehhilfe trägt, aber smarte Funktionen unauffällig integriert.
Technisch bringt die G2 einige spannende Neuerungen mit. Neben einer helleren Projektion und präziseren Darstellung kommen erstmals KI-gestützte Tools zum Einsatz. Dazu gehört „Conversate“, eine Echtzeit-Kommunikationshilfe, die 29 gesprochene Sprachen übersetzen oder Kontextinformationen liefern kann. Auch bekannte Funktionen wie „Navigate“ für Orientierung, „Teleprompt“ für Vorträge oder „Quicklist“ für Aufgabenlisten wurden verbessert, um im Alltag schneller zu reagieren.
Der dazugehörige Even R1 Smart Ring fungiert als diskrete Fernsteuerung und Fitnessbegleiter. Hergestellt aus Zirkonia-Keramik und Edelstahl, erkennt er Gesten, trackt Vitaldaten und erlaubt Euch, die Brille zu bedienen, ohne auf einen Bildschirm zu schauen.
Was die Zukunft bringen kann
Mit unter anderem der Even G2 zeigt sich, dass Smart Glasses langsam erwachsen werden. Statt futuristischer Spielerei will Even Realities Technik in den Alltag bringen. Eine Brille, die sich wirklich tragen lässt und dabei nützlich ist.
Wenn das Konzept aufgeht, könnte die G2 den Markt kräftig durchrütteln. Der smarte Ring als Steuerung ist dabei mehr als nur ein Gimmick, er zeigt, wie dezent moderne Technik funktionieren kann. Und vielleicht ist genau das der Schlüssel, damit smarte Brillen endlich ihren Weg aus der Nische in unseren Alltag finden.
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