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Neues Werbetestimonial: Airbnb bietet Event mit Schauspieler Matthias Schweighöfer an
Matthias Schweighöfer und Kathrin Anselm von Airbnb
Airbnb setzt in seiner Kommunikation zunehmend auf prominente Gesichter – aktuell auf Schauspieler und Regisseur Matthias Schweighöfer. Die Plattform hat mit ihm eine längerfristige Kooperation gestartet, die über klassische Testimonials hinausgehen soll, wie HORIZONT exklusiv erfahren hat.
Im Zentrum steht dabei nicht nur das Reisen selbst, sondern auch die Frage, wie sich Aufenthalte über Airbnb gestalten lassen. Dabei soll Schweig
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Unfairer Wettbewerb: Google muss Idealo 465 Millionen zahlen
Idealo will Geld sehen
Google bevorzugt eigene Dienste und muss jetzt Millionen zahlen. Wie Idealo und Testberichte.de sich gegen den US-Riesen wehren – und warum das Urteil noch nicht das letzte Wort ist.
Google muss dem deutschen Preisvergleichsportal Idealo wegen Kartellverstößen rund 465 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Das hat das Landgericht Berlin entschieden. Die mehrheitlich zum Medienkonzern Axel Springer gehörende Preisvergleichsmaschine hatte Google vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschine über Jahre hinweg missbraucht zu haben. Dabei habe der US-Konzern eigene Angebote gegenüber Idealo bevorzugt.
107 Millionen Euro Schadenersatz für anderen Konkurrenten
In einem ähnlich gelagerten Fall wurde der Producto GmbH (Testberichte.de) ebenfalls ein Schadenersatz in Millionenhöhe zugesprochen. Hier beläuft sich die Summe auf gut 107 Millionen Euro. Beide Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Es ist jeweils die Berufung zum Kammergericht Berlin möglich. Idealo kündigte bereits an, Rechtsmittel einzulegen. Google wird ebenfalls in Berufung gehen.
Idealo verlangt weiter höheren Schadenersatz
Idealo sieht sich jetzt durch das Urteil des Landgerichtes in seiner Auffassung bestätigt, dass Google seine Marktmacht weit über den Zeitpunkt der Kommissionsentscheidung hinaus missbraucht habe, um den eigenen Preisvergleichsdienst zu bevorzugen. „Erstmals haftet ein Big-Tech-Unternehmen vor einem deutschen Zivilbericht für die Folgen seines Wettbewerbsverstoßes in dieser Größenordnung“, erklärte Idealo.
Google: Überzogene Forderungen wurden abgewiesen
Ein Google-Sprecher sagte: „Wir freuen uns, dass das Gericht die Mehrheit dieser überzogenen Forderungen abgewiesen und die Kläger verpflichtet hat, den Großteil der Kosten zu tragen.“ Dennoch weise Google die beiden Urteile entschieden zurück und werde Rechtsmittel einlegen. „Die Änderungen, die wir 2017 vorgenommen haben, haben sich bewährt, ohne dass die Europäische Kommission eingegriffen hat.“
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Die Auferstehung von Vine | OnlineMarketing.de
Hunderttausende Videos aus der Vine-Ära sind wieder im Internet aufgetaucht. Denn die Kult-App feiert ein Revival im neuen Gewand. Das Alleinstellungsmerkmal könnte die klare Distanzierung von AI Content sein.
Es war die Kurzvideoplattform ihrer Zeit: In den 2010ern begeisterte Vine zahlreiche User und Creator mit dem damals einzigartigem Konzept ultrakurzer Videos von maximal sechs Sekunden. Nach dem unerwarteten Aus der Plattform war es lange Zeit still um das einstige Phänomen. 2022 erklärte X-Chef Elon Musk schließlich erstmals, Vine zurückbringen zu wollen – und bekräftigte sein Vorhaben im Juli dieses Jahres.
Erinnerst du dich an Vine?
Musk will die Kult-App zurückbringen

Bislang hat Musk seine Pläne noch nicht in die Tat umgesetzt; und nun könnte ihm sein Vorgänger, der ehemalige Twitter CEO Jack Dorsey, zuvorkommen. Seit Kurzem ist eine neue App mit dem Namen Divine online, welche von Dorseys Nonprofit-Organisation and Other Stuff finanziert wird und auf dem dezentralisierten Open-Source-Protokoll Nostr basiert. Die Beta-Gruppe für iOS ist bereits voll, in wenigen Stunden haben sich 10.000 Menschen für diese registriert. Der offizielle App Store Launch muss von Apple sowie Google noch bestätigt werden.

Evan Henshaw-Plath, früherer Twitter-Mitarbeiter und Mitglied von and Other Stuff, hat die App, so berichtet TechCrunch, auf Basis des Vine-Archivs aufgebaut. Zwar konnte nicht die Gesamtheit des dort verfügbaren Content wiederhergestellt werden, aber „ein guter Anteil“ davon: Insgesamt wurden bis zu 200.000 Videos von etwa 60.000 Creatorn zurückgeholt.
Vine Creator, die noch über das Copyright ihrer Inhalte verfügen, können sich an Divine wenden, um ihren Content entfernen zu lassen. Alternativ können sie sich per Verifizierung Zugriff zu ihrem alten Account verschaffen und dort bei Bedarf auch neue Videos hochladen.
Der optimale Zeitpunkt? Echte Menschen statt AI Slop
Auf der Website von and Other Stuff heißt es, dass Divine keinen AI Slop, sondern authentischen Content von „echten Menschen“ liefern soll. Während Musk Vine „in AI-Form“ zurückbringen wollte, verfolgen Dorsey, Henshaw-Plath und Co. also ein gänzlich gegensätzliches Konzept. Letzterer reflektierte im Gespräch mit TechCrunch:
Can we do something that takes us back, that lets us see those old things, but also lets us see an era of social media where you could either have control of your algorithms, or you could choose who you follow, and it’s just your feed, and where you know that it’s a real person that recorded the video?
Konkret möchte Divine mithilfe von Technologie der Nonprofit-Organisation Guardian Project dafür sorgen, dass generativer KI-Content umgehend erkannt und von der Veröffentlichung ausgeschlossen wird. So will die Plattform für eine KI-freie App Experience sorgen.

Hat Divine eine Chance?
Konsequent auf Content echter Menschen statt AI-Inhalte zu setzen, ist ein Ansatz, der bei einigen Usern für Interesse sorgen dürfte. Schließlich stößt der AI Content Push von Meta, YouTube, OpenAI und Co. viele Nutzer:innen vor den Kopf. Divine könnte eine Marktlücke füllen und insbesondere User begeistern, die sich die frühe Web-2.0-Ära zurückwünschen.
Ob Dorsey und seine Kolleg:innen Vine tatsächlich erfolgreich wiederbeleben können, wird sich zeigen. Kritik dürfte nicht ausbleiben, insbesondere bezüglich der Reaktivierung alter Inhalte, die manche Creator möglicherweise ungern erneut der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Zudem steht Divine, anders als Vine vor gut zehn Jahren, vor einem deutlich kompetitiveren Social-Media-Umfeld – nicht nur auf User-Ebene, sondern auch im Wettbewerb um Creator. Um letztere für die Plattform zu begeistern, muss Divine Anreize schaffen; etwa bei der Gewinnbeteiligung, die Konkurrenz-App TikTok kürzlich erhöht hat.
Bis zu 90 Prozent Umsatzbeteiligung:
Mehr Geld und neue AI Tools für TikTok Creator
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So wirkt Dein Content messbar besser
Deine Texte und andere Inhalte brauchen ein klares Ziel. Fehlt es, ist es höchste Zeit, eines zu definieren. In meinem Blogpost erfährst Du, welche Content-Formate sich für welche Ziele eignen. Finde heraus, wo es bei Deinem Content hakt, und setze zukünftig ambitionierte und erreichbare Ziele für Deine Inhalte.

Fokussiertes Schreiben mit klarer Zielsetzung. Wenn Du zielgerichteten Content erstellst, wird Dein Erfolg sichtbar und messbar.
Das Wichtigste beim zielgerichteten Schreiben in Kürze
- Ziele klar definieren: Jeder Content braucht ein Hauptziel (z. B. Sichtbarkeit, Leads, Conversion, Kundenbindung).
- Format passend wählen: Unterschiedliche Content-Arten erfüllen unterschiedliche Zwecke, z. B. Blogartikel für SEO, Social Media für Awareness, Whitepaper für Leads.
- Erfolg messbar machen: Relevante KPIs wie Conversion Rate, Engagement oder Downloads festlegen und regelmäßig prüfen.
- Gezielt optimieren: Inhalte auf das Ziel fokussieren, klare CTAs nutzen und datenbasiert Inhalte verbessern.
- KI-Tools gezielt einsetzen: Tools wie ChatGPT erleichtern Recherche, Entwurf und Content-Optimierung, ersetzen aber keine klare Strategie oder menschliche Kreativität.

Chaos bei der Zieldefinition? Ein Content, ein Ziel. Meist zahlt der Inhalt dann automatisch auch auf andere Ziele ein.
Status quo: Welche Content-Ziele sind die richtigen für Dich?
Um die richtigen Maßnahmen für Deinen Content abzuleiten, solltest Du Dir vor der Zielsetzung für Deine Inhalte folgende Fragen stellen:
- Was möchtest Du erreichen – als Unternehmen und mit Deinen Inhalten?
- Welche Inhalte hast Du auf Deiner Website?
- Welche Inhalte funktionieren?
- Von welchen hättest Du gerne, dass sie besser funktionieren?
- Woher weißt Du/wusstest Du bisher, ob sie funktionieren? Woran machst Du das „Funktionieren“ fest?
Oder: Funktionieren sie vielleicht doch, und Du hast nur die falschen oder gar keine Ziele definiert?
Tipp: Für B2B-Unternehmen lohnt es sich, den Text mit dem konkreten Ziel einer Nennung in den „People Also Ask“-Fragen zu schreiben. Wie das geht, erklärt Dir meine Kollegin Nora in ihrem Blogpost „Rein in die PAA-Fragen“.
Content-Formate und ihre Ziele
Je nach Ziel eignen sich bestimmte Content-Formate besser als andere. Auch wenn Du ein Ziel festlegst, kann es sein, dass Dein Content noch viele weitere Ziele bedient beziehungsweise erreicht. Trotzdem ist es wichtig, ein Ziel festzulegen und den Content darauf zu fokussieren.
Wir unterscheiden folgende Content-Arten mit ihren Formaten:
- Textbasierter Content: Blogbeiträge, Whitepaper, Newsletter, E-Books, Fallstudien usw.
- Visueller Content: Bilder, Infografiken, GIFs usw.
- Audiovisueller Content: Videos, Reels, Webinare, Vlogs usw.
- Audio Content: Podcasts, Musik, Hörbücher etc.
- Interaktiver Content: Rechner, Umfragen, Checklisten, Quiz, Spiele etc.
Für alle Content-Arten kommt KI-Unterstützung in Frage
Moderne KI-Werkzeuge können bei der Content-Erstellung in allen oben genannten Formaten unterstützen, egal ob automatisch generierte Textentwürfe oder Bild- und Videoerstellung. Richtig eingesetzt beschleunigen sie Workflows und ermöglichen personalisierten Content entlang der Customer Journey. Wichtig: Sie ersetzen nicht die kreative, strategische Arbeit des Menschen!
12 Hands-on-Tipps, wie Dein Content gezielter wirkt
Schnapp Dir Deinen Content und fokussier Dich auf Dein Ziel:
- Kurze, aufmerksamkeitsstarke Inhalte: Traffic-Booster und Reichweitensteigerung
- Suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge: langfristig Sichtbarkeit erhöhen
- Interaktive Formate und snackable Content: Interaktion, also direkte Beteiligung, und Markenbindung
- Präzise CTAs und starke Titles: direkter Einfluss auf die CTR
- Download gegen Daten (z. B. Mailadresse): qualifizierte Leads gewinnen
- Case Studies (vor allem im B2B): schaffen Vertrauen und steigern die Conversion.
- Effizienz der Kampagnen mit Performance-Content bewerten: CPL senken mit gezieltem Retargeting & Automatisierung
- Datenbasierten Content erstellen: datengetriebener Content wird häufiger zitiert und verlinkt.
- Serienformate nutzen (Newsletter, Blog, Podcasts): Kontinuität und Verlässlichkeit stärken die Kundenbindung.
- Kunden-Newsletter, Webinare und After-Sales-Content: stärkt die Kundenbindung, Social Proof und Kundenzufriedenheit.
- PR, Backlinks, Podcasts, authentische Markenbotschafter*innen finden: Echte Markenbekanntheit schaffen, auch ohne Ads.
- KI-gestützte Content-Erstellung: schnellere Workflows & personalisierte Inhalte. Mit Tools wie ChatGPT lassen sich Inhalte effizienter skizzieren und variieren, finale Texte sollten immer redaktionell geprüft werden.
Der passende Content für Dein Ziel & Deine KPI
Erreiche Deine Ziele mit dem passenden Content. Nachfolgend findest Du die gängigsten Inhalte mit gut messbaren Zielwerten. Welche KPIs es sonst noch gibt und wie sich die Messwerte zukünftig verändern werden, erkläre ich Dir in meinem Blogpost zu zukünftigen Content Marketing KPIs.
Blog-, Ratgeber- und Magazinartikel
Sie dienen vor allem der Steigerung der Sichtbarkeit, der SEO und der Positionierung als Expert*in. Am häufigsten werden dabei die Ziele Rankings und Engagement verfolgt.
Messbar sind hierbei zum Beispiel:
- Organischer Traffic
- Ranking-Positionen (SERP)
- Verweildauer
- Backlinks
- CTR aus Suchergebnissen
Social Media Posts
Social Media Content auf Plattformen wie LinkedIn, X oder Instagram stärkt die Awareness und die Bindung zur Community. Formate wie Reels oder Shorts eignen sich besonders, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Interaktion zu fördern. Die gängigsten Ziele sind hier virales Engagement und nachgelagert der Traffic auf die Website.
Messbar in beispielsweise:
- Reichweite/Impressions
- Engagement Rate (Likes, Kommentare, Shares)
- Follower-Wachstum
- Klickrate auf Links
Tipp: Achte auf die Sprache Deiner Zielgruppe. Warum? Lena erklärt Dir, warum es sich lohnt, in den sozialen Medien den richtigen Ton zu treffen.
Landingpages und Produktseiten
Conversion-Optimierung ist das Ziel. Die User sollen etwas kaufen, ein Abonnement abschließen oder sich für etwas anmelden.
Messbar sind:
Whitepaper und E-Books
Stichwort Lead-Magnet! Hier sind Leadgenerierung und -qualität messbar. Unter anderem durch:
- Anzahl Downloads
- Lead-Qualität (MQL marketing qualified Lead/SQL sales qualified lead)
- Conversion Rate zu Sales
- Cost per Lead (CPL)
Case Studies
Insbesondere im B2B-Bereich ist es wichtig, Vertrauen und Expertise zu zeigen. Beides lässt sich hervorragend im Vertrieb einsetzen.
Messbar über beispielsweise:
User-Generated-Content (UGC)
Authentisch, glaubwürdig und reichweitenstark trittst Du mit UGC auf. Echte Kundenerfahrungen stärken das Vertrauen in Deine Marke. Das Ganze ist messbar, unter anderem durch:
- Engagement-Rate der Beiträge
- Brand Mentions
- Earned Reach
- Referral Conversions
Infografiken
Mit einer guten Infografik erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Inhalt geteilt und weitergegeben wird. Das schafft Backlinks und Reichweite bei Social Media. Messen kannst Du das zum Beispiel über:
- Shares
- Backlinks
- Website Traffic
- Verweildauer
Videos
YouTube, Tutorials, Erklärfilme: Videos schaffen Engagement und Awareness. Messbar sind die Erfolge Deiner Videos durch:
- Views / Watch Time
- Engagement Rate (Likes, Kommentare)
- CTR auf Call-to-Actions
- Verweildauer auf der Website
E-Mail-Newsletter
Die Kundenbindung und Lead Nurturing können durch Newsletter gefördert werden. Das Ziel besteht darin, relevante Infos zu transportieren und eine passende Personalisierung zu schaffen.
Gefällt Dir dieser Blogpost? Wenn Du regelmäßig die neuesten Trends im Online Marketing mitbekommen willst, dann abonniere jetzt unseren Newsletter. Über 18.000 Abonnenten vertrauen uns.
Hier geht es zum Anmeldeformular.
- Öffnungsrate (Open Rate)
- Klickrate (CTR)
- Conversion Rate
- Abmelderate
Reiner KI-Content
Finger weg! Außer in einigen Fällen, zum Beispiel bei zig verschiedenen Varianten des gleichen Produkts. Auch hier gibt es elegantere Lösungen als KI-Texte, aber es ist nun mal wie es ist, und es wird massenhaft reiner KI-Content ins Netz geblasen. Hier ist das Ziel Effizienz.
Der Erfolg des Contents wird durch folgende Faktoren gemessen:
- Output-Volumen
- Produktionszeit/-kosten
- Performance der KI-Varianten (CTR, Ranking, Engagement im Vergleich zum manuell erstellten Content)
Gut zu wissen: Google erkennt reine KI-Texte. Zudem neigen aktuelle KI-Modelle dazu, gelegentlich Fakten zu „halluzinieren“, also frei zu erfinden. Das ist Dir vermutlich längst bekannt, also ein Grund mehr, die Texte manuell zu prüfen, bevor Du etwas live stellst.
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Fazit: Content, der gelesen, erinnert, geteilt wird – und konvertiert!
Ob Dein Content erfolgreich ist, solltest Du nicht dem Zufall überlassen. Verfolgst Du mit Deinen Inhalten eine klare Strategie, wird Dein Content nachhaltig wirken. Definiere Deine Ziele so präzise wie möglich, wähle das passende Content-Format und prüfe den Erfolg anhand von KPIs.
Ein Inhalt, ein Ziel. Das ist der ganze Zauber.
Guter Content wird kontinuierlich analysiert, optimiert und an Deine Zielgruppe sowie Unternehmensziele angepasst. Egal ob Dein Ziel Sichtbarkeit, Leadgenerierung oder Kundenbindung ist: Entscheidend ist, dass Du Formate, Botschaften und Deine Zielsetzung klug verknüpfst.
Zielgerichtetes Schreiben bedeutet, Inhalte strategisch zu planen, datenbasiert zu optimieren und den Erfolg konsequent zu prüfen.
Wenn Du Hilfe beim zielgerichteten Schreiben brauchst, Deine Zielerreichung immer knapp oder kilometerweit verfehlst oder einfach nicht weißt, welche Ziele die richtigen sind, dann helfen wir Dir gern! Melde Dich bei uns, dann sprechen wir unverbindlich über Deine Herausforderung und wie wir Dir am besten helfen können.
Bildnachweis: Titelbild: ChatGPT via Seokratie; Bild 2: ChatGPT via Seokratie
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