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Wischwunder! Dreame Aqua10 Ultra Track Complete im Test
Beim Aqua10 Ultra Track Complete legt Dreame den vollen Fokus auf die Wischfunktion – so könnte man meinen beim Blick auf die Wischtechnik. Doch nicht nur bei der Nassreinigung versucht Dreame, den neuen Standard zu setzen, sondern auch im Hinblick auf die Wartung und Navigation. Ob dem Unternehmen das mit dem Aqua10 Ultra Track Complete gelingt, verraten wir Euch im ausführlichen Test von nextpit.
Pro
- Absurde Wischleistung
- Gutes Saugergebnis
- Makellose Navigation
- Funktionsreiche App
- Wartungsstation mit vielen Features
Contra
- Der Preis
- Hoher Roboter
- (Noch) kein Matter-Support


Dreame Aqua10 Ultra Track Complete: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Dreame Aqua10 Ultra Track Complete
Der Dreame Aqua10 Ultra Track Complete sieht luxuriös aus. Er ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich und misst 9,8 cm. Verglichen mit der Konkurrenz ist die Bauhöhe weitaus höher. Ein Beispiel ist der Roborock Saros Z70 mit Greifarm (Test) der auf gerade einmal 7,89 cm kommt. Entsprechend wird der Dreame-Sauger nicht unter einigen Möbeln putzen können, trotz absenkbarem Navigationsturm.
Rein technisch betrachtet, bietet der Aqua10 Ultra Track Complete so ziemlich alles, was der Markt aktuell hergibt. An Bord sind eine ausfahrbare Seitenbürste und eine erweiterbare Wischwalze. Entsprechend gründlich wird die Eckenreinigung durchgeführt. Die Hauptbürste besteht aus zwei Bürsten, die entgegengesetzt laufen, wodurch sich Tier- und Menschenhaare darin nicht verheddern.
Der Aqua10 Ultra Track Complete ist nicht der erste Saugroboter des Unternehmens, der über eine Wischwalze verfügt. Den Titel hat sich unser aktueller Saugroboter-Testsieger eingeheimst. Erneut setzt Dreame auf eine kastenförmige Basisstation. Wir sprechen hier von einer 42,0 × 44,0 × 50,0 cm großen Station. In ihr stecken zwei Tanks – einer für sauberes Wasser und ein Dreckwasserbehälter. Neu ist hingegen der Einsatz zweier weiterer Mini-Behälter, in die Ihr Putzmittel hinzufügen könnt.
Während in einem Tank eine Lösung gegen Tiergerüche ist, wird das Putzmittel aus dem zweiten Tank für die Reinigung der Wischwalze hinzugegeben. Abseits davon saugt die Station den Staub ab und kümmert sich um die Wäsche und Trocknung der Wischausrüstung.
Wie der Name schon verrät, ist das erneut eine „Complete“-Variante eines Dreame-Saugroboters. Ich finde das Prinzip fantastisch. Diese Box enthält zahlreiche Ersatzteile für den Roboter, neue Filter und sogar zusätzliche Bürsten. Die Einrichtung des Saugroboters klappt gewohnt unkompliziert. Für das Setup benötigt Ihr die Dreame-Home-App. Im Test haben wir die iOS- App genutzt. Alternativ gibt es die App natürlich auch für Android-Handys.
Dreame-Home-App im Detail
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie viele Funktionen Dreame in die App packt. Nur Roborock bietet eine ähnliche Funktionsmenge. Für den Aqua10 Ultra Track Complete stehen Euch 4 Saugstufen (5, wenn der Roboter im „Nur Saugen“-Modus ist) und 3 Stufen des Wasserdurchflusses zur Auswahl. Leider gibt es nicht die Möglichkeit, den Mopp-Druck anzupassen – etwas, das beim Aqua10 Ultra Roller von Dreame möglich ist.
In den weiteren Einstellungen gibt es die gewohnten Einstellungsmöglichkeiten. Es gibt Möglichkeiten, die Teppichreinigung einzustellen und wie die Wartungsfunktionen durchgeführt werden sollen. Eine Neuerung, die mir gut gefällt, ist das Einstellen des Ladelimits. Ihr entscheidet, ob der Roboter zu 80, 90 oder 100 Prozent geladen werden soll. Somit könnt Ihr langfristig den Akku schonen. Für alle anderen Einzelteile habt Ihr im Lieferumfang eine Box mit zahlreichen Ersatzteilen.
Saug- und Wischleistung des Dreame Aqua10 Ultra Track Complete
Eine Saugkraft von satten 25.000 Pa integriert Dreame in den Aqua10 Ultra Track Complete. Damit ist dieser Saugroboter fast schon auf dem Niveau eines Akku-Staubsaugers. An die Leistung des Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (30.000 Pa) kommt dieses Modell aber nicht heran – zumindest auf dem Papier. Aber die Saugleistung ist dennoch auf Spitzen-Niveau. Ob der Roboter auf glatten Oberflächen oder Teppichen saugen soll, ist irrelevant.
Selbst Tier- und Menschenhaare werden gekonnt entfernt, ohne, dass sie sich in einer der Bürsten verheddern. Stichwort Bürsten: für die Eckenreinigung schwenkt eine Seitenbürste des Roboters nach außen aus.
Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
---|---|---|---|
Haferflocken (Fliesen) | |||
Sand (Fliesen) | |||
Sand (Teppich) |
Zum Wischen steht dem Putzroboter ein neuartiger Wischroller zur Verfügung, der starke Ähnlichkeiten mit der Technik des Mova Z50 Ultra (Test) hat. Das Besondere an dieser Wischfunktion: Sie wird laufend mit frischem Wasser befeuchtet. Damit soll sichergestellt werden, dass der Saugroboter immer mit einer sauberen Wischausrüstung die Nassreinigung durchführt. Hinzu kommt, dass der Roboter mit 45 Grad heißem Wasser wischt, was insbesondere bei eingetrockneten Flecken umso mehr hilft.
Das Wischergebnis ist dementsprechend fantastisch. Feuchte und eingetrocknete Flecken schrubbt der Roboter ohne Mühe weg. Das Gleiche sehen wir an schwer erreichbaren Stellen, da die Wischrolle nach außen ausfährt.
In gewohnter Dreame-Manier sind die Navigation und Hinderniserkennung makellos. Sonst ist nur Roborock auf demselben Level. Im Alltag umkurvt der Roboter sämtliche Hindernisse und reagiert zuverlässig auf neue im Weg befindliche Gegenstände. Das Ganze klappt sogar bei Kabeln sowie Tisch- und Stuhlbeinen, die bekanntermaßen Achillesversen von Saugrobotern sind.
Nicht zu vergessen ist die Hindernisüberwindung. Wie erstmals der Dreame X50 Ultra Complete (Test), ist der Aqua10 Ultra Track Complete in der Lage, Hindernisse von bis zu 6 cm zu überwinden. Im Notfall fährt er Zusatzräder aus, um gewisse Höhen zu erklimmen.
Die Akkulaufzeit ist stark. Ihr bekommt einen Saugroboter mit langer Ausdauer, der sich für große Wohnungen mit mehreren Stockwerken eignet. Nur Treppensteigen kann er nicht. Hierfür müsst Ihr auf den auf der IFA gezeigten Roboter von eufy warten. Zu guter Letzt ist auch die Wartung des Roboters nichts, worum Ihr Euch Gedanken machen müsst. Die Station reinigt die Wischwalze und trocknet sie. Außerdem wird der Staub abgesaugt.
Eine Matter-Unterstützung bietet der Dreame-Saugroboter nicht – noch nicht. Wie schon für den Aqua10 Ultra Roller Complete, hat das Unternehmen einen baldigen Matter-Support angekündigt. In diesem Artikel habe ich für Euch getestet, welche Vorteile es bei der Nutzung eines Saugroboters im eigenen Smart Home gibt. Das Feature bleibt somit vorerst ausgewählten Saugrobotern von Roborock (Bestenliste) vorbehalten.
Fazit: Lohnt sich der Dreame Aqua10 Ultra Track Complete?
Ja, vor allem für Leute, die besonderen Wert auf die Wischfunktion legen. Die Nassreinigung ist dank der Wischwalze auf einem absurden Niveau. Doch nicht nur damit überzeugt der Dreame-Saugroboter. Auch die Saugleistung kann sich sehen lassen – unabhängig davon, ob auf Teppichen oder Hartböden gesaugt wird.
Zudem bietet der Hersteller wieder eine Box mit zahlreichen Ersatzteilen für den Sauger. Im Endeffekt spart Ihr Euch somit kommende Zusatzkosten für Filter oder Bürsten. Zusammenfassend beeindruckt Dreame mal wieder mit einem seiner Saugroboter. Wer dennoch mehr Saugleistung haben möchte, sollte zum Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test) greifen. Der Aqua10 Ultra Track Complete ist bereits im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro*.

Dreame Aqua10 Ultra Track Complete
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Kurz vor den Prime Days: Amazon überrascht mit Smart-Home-Flut
Ring und Blink haben heute ein regelrechtes Sicherheits-Feuerwerk gezündet – und zeigen dabei zwei unterschiedliche Strategien: Während Ring mit hochauflösenden 4K-Kameras, neuer KI-Technologie und hohen Preisen die Premium-Klasse angreift, bleibt Blink seiner Linie treu und bringt einfache, kompakte Lösungen zu Einstiegspreisen. Wir haben alle Informationen für Euch.
Ring: schärfer, smarter, teurer

Mit Retinal Vision führt Ring gleich zwei neue Bildverarbeitungs-Technologien ein: 2K für detailreiche Alltagsaufnahmen und 4K für gestochen scharfe Ultra-HD-Videos. Eine der Neuheiten ist die neue Floodlight Cam Pro. Sie bringt 2000 Lumen, 10-fach-Zoom und Farbaufnahmen selbst bei ausgeschaltetem Licht. Alternativ kommen die Wired Video Doorbell Pro und die Outdoor Cam Pro, beide mit 4K, Low-Light Sight und präziser 3D-Bewegungserkennung, auf den Markt. Auch die günstigere Retinal-2K-Linie mit der Indoor Cam Plus und der Wired Doorbell Plus legt beim Detailgrad spürbar zu.

Interessant ist vor allem die Software: Mit der Smart Video Search macht Ring Schluss mit langem Scrollen durch Aufzeichnungen. Stattdessen reicht eine einfache Texteingabe – etwa „Paketlieferung“ – und die KI spuckt die relevanten Clips aus. Allerdings gibt es einen Haken: Das Feature gibt’s nur mit dem Ring-Home-Premium-Abo für 19,99 Euro im Monat.
Preislich bewegt sich Ring in bekannten Bereichen: 279,99 Euro für die Floodlight Cam Pro, 249,99 Euro für die Wired Video Doorbell Pro, 199,99 Euro für die Outdoor Cam Pro, 179,99 Euro für die Doorbell Plus und 59,99 Euro für die Indoor Cam Plus. Vorbestellen könnt Ihr ab sofort, ausgeliefert wird ab Mitte Oktober.
Blink: einfach, kompakt, günstig

Parallel stellt Blink drei neue Produkte vor, die sich klar von Ring abgrenzen. Die Mini 2K+ bringt erstmals 2K-Auflösung in das kompakte Plug-in-Format – zum Kampf-Preis von 44,99 Euro. Für den Außenbereich gibt’s die Outdoor Floodlight Camera mit 700 Lumen, Bewegungserkennung und bis zu zwei Jahren Batterielaufzeit. Und mit Blink Arc setzt die Amazon-Marke auf ein cleveres Dual-Kamera-System: Zwei Mini 2K+ erzeugen zusammen einen 180-Grad-Panoramablick mit einer Auflösung von fast 6 Megapixeln. Ein nettes Extra, wenn man große Flächen ohne tote Winkel überwachen will.

Auch die Blink-Geräte starten Mitte Oktober, die Preise beginnen bei extrem günstigen 29,99 Euro für Arc. Während Ring mit 4K-Auflösung, KI-Features und Premium-Abo ganz klar das High-End-Segment anvisiert, bleibt Blink beim bewährten Mix aus Einfachheit und Preis-Leistung.
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8.533 MT/s: Crucial beschleunigt LPCAMM2 für Notebooks
Crucial beschleunigt den potenziellen SO-DIMM-Nachfolger LPCAMM2. Die neuen Module für die bisher wenigen kompatiblen Notebooks erreichen 8.533 MT/s, also knapp 14 Prozent mehr Durchsatz als die ersten. Bei der Speicherkapazität ändert sich aber nichts.
Die Micron-Tochter Crucial gehört zu den wenigen Anbietern, die LPCAMM2 direkt an Endkunden vertreiben. Vor gut einem Jahr brachte Crucial seine ersten LPCAMM2 auf den Markt, die auf LPDDR5X-Speicherchips mit 7.500 MT/s basieren und mit Speicherkapazitäten von 32 GB und 64 GB angeboten werden.
Jetzt legt Crucial nach und erhöht auf 8.533 MT/s. So kann nun damit geworben werden, dass die neuen LPCAMM2 rund 1,5 Mal schneller als herkömmliche SO-DIMMs mit DDR5-5600 arbeiten. Das ist das gängige Maximum für Notebooks, nur vereinzelt gibt es hier OC-Module mit DDR5-6000 oder sogar DDR5-6400.
Bei den Speicherkapazitäten ändert sich hingegen nichts, denn auch die zweite Generation LPCAMM2 ist bei Crucial mit maximal 64 GB zu haben. Preise hat Crucial bisher nicht verraten. Zum Marktstart kosteten die ersten Module mit 64 GB rund 330 US-Dollar.
Das steckt hinter LPCAMM2
Seit Dezember 2023 ist das Compression Attached Memory Module alias CAMM2 ein offizieller JEDEC-Standard. Mehr Speicher bei weniger Platzbedarf und auch mehr Leistung sind das Ziel mit dem neuen Format. Eine Variante ist LPCAMM2, bei dem Low-Power-Speicher, aktuell LPDDR5X, zum Einsatz kommt. Erstmals ist dieser Speichertyp damit einfach austauschbar, denn sonst wird er nur verlötet.
Nach 7.500 MT/s und 8.533 MT/s werden Module mit 9.600 MT/s erwartet. Die Kapazität soll auf 128 GByte wachsen. Doch bisher fristet der neue Formfaktor ein Nischendasein. Nur wenige Notebooks nutzen ihn überhaupt und im Desktop (als CAMM2) spielt er praktisch keine Rolle.
Doch Crucial geht davon aus, dass sich das bald ändern wird:
Der LPCAMM2-Arbeitsspeicher ist kompatibel mit mobilen KI-Workstations der nächsten Generation von Lenovo und Dell. Da immer mehr Laptop-Hersteller diesen Standard übernehmen, wird in Zukunft eine breitere Akzeptanz zu erwarten sein.
Crucial
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Neue Amazon-Echo-Modelle greifen Sonos an
Amazon startet die neue Generation seiner smarten Lautsprecher und Displays. Das Unternehmen spricht vom „bisher fortschrittlichsten Echo-Line-up“. Dabei handelt es sich um vier neue Geräte: Echo Dot Max, Echo Studio, Echo Show 8 und Echo Show 11. Die Modelle sollen nicht nur einen besseren Klang haben, sondern auch mit einem schärferen Bildschirm überzeugen. Wir stellen Euch die neuen Geräte im Detail vor.
Neue Echo-Modelle: Amazon bessert an allen Ecken nach
Der neue Echo Dot Max ist ein gutes Beispiel dafür, wie Amazon sein Portfolio weiterentwickelt. Anstatt wie üblich nur ein kleines Alltagsgerät zu sein, soll er sich klanglich deutlich von früheren Modellen absetzen. An Bord sind ein Zwei-Wege-System mit maßgeschneidertem Hochtöner, dazu fast dreimal so viel Bass wie beim Echo Dot der 5. Generation (Test). Bei der Bauweise wird auf ein separates Lautsprechermodul verzichtet, was für kräftigere, vollere Bässe sorgt – und das Ganze in einem kompakteren Format. Der Amazon Echo Dot Max wird 109,99 Euro kosten.

Auch beim Echo Studio hat Amazon nachgelegt: Der Lautsprecher ist 40 Prozent kleiner, will aber gleichzeitig den besten Sound seiner Klasse liefern. Dolby Atmos und 3D-Audio sind integriert. Hinzu kommt das klassische Design. Mit mehreren Studio- oder Dot-Max-Geräten lässt sich außerdem im Handumdrehen ein 5.1-Heimkino mit Alexa aufbauen. Normalerweise teuer, will Amazon hiermit etwas mit Plug-and-Play-Charakter schaffen. Der Preis des Echo Studio wird bei 239,99 Euro liegen.

Für die visuellen Geräte, Echo Show 8 und Echo Show 11, geht Amazon in eine ähnliche Richtung. Schlankeres, elegantes Design, Displays mit verbesserter In-Cell-Technologie und über einer Million Pixel für bessere Lesbarkeit, dazu eine 13-Megapixel-Kamera für Videocalls. Sogar akustisch hat sich was getan: Beide Modelle setzen auf Stereo-Lautsprecher mit nach vorne gerichteter Abstrahlung und extra Tieftöner für raumfüllenden Klang. Optional könnt Ihr einen Ständer kaufen, der per Neigung und Drehung flexible Blickwinkel erlaubt – praktisch etwa für Rezepte in der Küche oder längere Videochats. Für den Echo Show 8 müsst Ihr 199,99 Euro zahlen. Beim Echo Show 11 landet Ihr bei 239,99 Euro.

Das Hirn der Lautsprecher
Herzstück aller neuen Geräte sind Amazons eigene Chips AZ3 und AZ3 Pro, die nicht nur Sprach- und Audioverarbeitung verbessern, sondern künftig auch generative KI-Modelle direkt auf dem Gerät ausführen können. Dazu kommt „Omnisense“, eine neue Sensordatenfusion, die verschiedene Quellen – Kamera, Ultraschall, WLAN-Radar oder Mikrofone – zusammenführt, um Alexa künftig proaktiver und persönlicher reagieren zu lassen.
Zeitgleich sollen alle Geräte „Alexa+ ready“ sein. Bedeutet: Sobald Amazons KI-Variante in Deutschland und Österreich startet, sollen die Geräte ohne Hardware-Upgrade nahtlos von den neuen Features profitieren. Alle vorgestellten Modelle sind ab sofort vorbestellbar. Der Echo Dot Max und Echo Studio werden ab dem 29. Oktober ausgeliefert. Echo Show 8 und Echo Show 11 dagegen erst ab dem 12. November.
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