Vantage Studios: Ubisoft und Tencent lagern große Franchises aus
Bild: Ubisoft
Nachdem Tencent im März rund 25 Prozent der Anteile von Ubisoft erworben hat, geht der Umbau wie geplant weiter. Mit Far Cry, Assassin’s Creed und Rainbow 6 werden drei der wertvollsten Marken des französischen Publishers in ein neues Tochterunternehmen namens Vantage Studios ausgegliedert.
Wertvollste Marken nun unter einem Dach
Laut der Pressemitteilung sind die Vantage Studios künftig als „creative house“ mit der Produktion von Spielen aus den Reihen Far Cry, Assassin’s Creed und Rainbow 6 beauftragt und sollen diese Marken weiterentwickeln. Sämtliche Markenrechte dieser Franchises gehen an das neue, gemeinsam von Ubisoft und Tencent gehaltene Tochterunternehmen über.
Geführt wird es gemeinsam von Charlie Guillemot, dem Sohn von Ubisoft-CEO und -Mitgründer Yves Guillemot, sowie Christophe Derennes, welcher bereits seit über 30 Jahren in wechselnden Positionen für Ubisoft tätig ist.
Drei der wertvollsten Franchises von Ubisoft liegen nun in den Händen von Vantage Studios (Bild: Ubisoft)
Die Gründung der Vantage Studios sei nur der erste Schritt des strukturellen Umbaus von Ubisoft. In Zukunft sollen weitere „creative houses“ entstehen, die sich jeweils um weitere Marken und Franchises aus dem Portfolio von Ubisoft kümmern sollen. Dabei sollen sie dank gestraffter Prozesse sowohl mehr Autonomie über die Entwicklung erhalten, als auch näher an Spielern und deren Feedback sein.
Entwickler aus den Ubisoft-Studios in Montréal, Quebec, Sherbrooke, Saguenay, Barcelona, und Sofia, die an den genannten Spiele-Franchises arbeiten, sind nun Vantage Studios unterstellt.
Nutzt der Nachbar heimlich Euer WLAN? So prüft Ihr es
Ist das Internet daheim wieder einmal quälend langsam? Möglicherweise liegt das gar nicht an Eurem Anbieter, sondern daran, dass sich ein fremdes Gerät in Euer WLAN-Netzwerk geschlichen hat. So prüft Ihr es ganz einfach und entledigt Euch unerwünschter Gäste.
Wenn sich Unbefugte mit Eurem Heimnetzwerk verbunden haben, ist eine langsamere Internetgeschwindigkeit das geringste Übel. Viel schwerer wiegt, dass der Eindringling über Euer Netz illegale Aktivitäten durchführen könnte. Dazu gehören etwa der Download urheberrechtlich geschützter Inhalte oder sogar strafbare Transaktionen im Darknet. Außerdem besteht die Gefahr, dass Euer Datenverkehr überwacht und sensible Informationen oder Passwörter abgegriffen werden. Kurz gesagt: Es wäre deutlich besser, wenn sich keine fremden Geräte in Eurem WLAN befinden. Doch wie lässt sich das überprüfen?
Benutzt jemand Euer WLAN?
Die gute Nachricht: Herauszufinden, ob sich jemand Fremdes im eigenen WLAN befindet, ist nicht kompliziert. Der erste Schritt führt zur Benutzeroberfläche Eures Routers. Bei einer Fritz!Box reicht es, im Browser-Suchfeld „fritz.box“ einzugeben. Bei anderen Routern kann stattdessen eine IP-Adresse wie „192.168.0.1“ notwendig sein. Diese findet Ihr in der Regel auf der Unterseite des Geräts. Alternativ lässt sich die passende IP-Adresse auch durch eine kurze Onlinesuche nach dem jeweiligen Routermodell ermitteln. Ferner ist der Zugriff oftmals über eine App des Herstellers möglich. Zumindest, sofern dieser eine App anbietet.
Nach dem Aufruf öffnet sich die bekannte Router-Oberfläche, über die der Router ursprünglich eingerichtet wurde. Dort gibt es zahlreiche Einstellmöglichkeiten, relevant ist in diesem Fall jedoch die Seite für das Heimnetzwerk. Bei einer Fritz!Box findet sich diese beispielsweise unter „Heimnetz“ > „Netzwerk“. Hier werden alle aktuell verbundenen Geräte angezeigt, doch es gibt einen Haken.
Welche Geräte gehören eigentlich Euch?
Wenn nur das eigene Smartphone, der Computer und der Smart-TV mit dem WLAN verbunden sind, ist die Lage schnell klar. Doch mit jeder zusätzlichen smarten Lampe, Steckdose und jedem Streaming-Stick wird die Liste unübersichtlicher. Oft erscheinen die Geräte zudem nur mit kryptischen Zahlenfolgen oder gar ohne erkennbare Bezeichnung. In solchen Fällen hilft es, Geräte nacheinander vom Netz zu trennen, um herauszufinden, welches Gerät welchen Eintrag repräsentiert.
Nach und nach entsteht so ein klareres Bild. Wer sich das Gefummel ersparen möchte, kann allerdings auch einfach das WLAN-Passwort ändern. Dadurch werden alle Geräte – auch die fremden – sofort vom Netz getrennt. Danach müssen jedoch sämtliche eigenen Geräte von Hand wieder verbunden werden, was ebenfalls Zeit frisst.
Ein hilfreicher Tipp: Gebt den Geräten auf der Router-Seite individuelle Namen, während Ihr sie neu verbindet. So lässt sich beim nächsten Mal leicht erkennen, welcher Eintrag welchem Gerät entspricht.
Was tun, wenn ein unbekanntes Gerät auftaucht?
Falls tatsächlich ein fremdes Gerät im Heimnetz auftaucht, sollte es umgehend entfernt werden – ebenfalls über die Router-Oberfläche. Im Anschluss daran empfiehlt es sich, das WLAN-Passwort zu ändern. Dabei sollte unbedingt auf moderne Sicherheitsstandards geachtet werden, also auf WPA2 oder besser WPA3. Das ältere WPA-Protokoll gilt als unsicher, daher solltet Ihr es nicht verwenden.
Wichtig ist zudem ein starkes Passwort: eine Kombination aus zufälligen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, möglichst lang und einzigartig. Wer befürchtet, das Passwort zu vergessen, sollte es zudem sicher notieren. Sonst droht im schlimmsten Fall eine komplette Neueinrichtung des Routers.
Darüber hinaus lohnt es sich, die sogenannte WPS-Funktion (Wi-Fi Protected Setup) zu deaktivieren. Sie ermöglicht zwar das schnelle Verbinden neuer Geräte, gilt aber schon länger als potenzielles Sicherheitsrisiko. Und nicht zuletzt: Vergesst nicht die regelmäßigen Firmware-Updates. Diese schließen Sicherheitslücken und halten Euer WLAN dauerhaft geschützt.
Wichtigste Schritte im Überblick:
Router-Oberfläche aufrufen und verbundene Geräte prüfen
Unbekannte Geräte nach und nach trennen
Bei einem fremden Gerät Passwort ändern (WPA2 oder WPA3)
Mobilfunktarife: Setzt ihr schon auf eine eSIM und wie teuer sind 1 GB Daten?
Bei welchem Netzanbieter seid ihr in Deutschland, Österreich oder der Schweiz? Welche Art Tarif habt ihr abgeschlossen, unterstützt der 5G und wie viel kostet das im Monat? In der heutigen Sonntagsfrage geht es zum dritten Mal um Mobilfunktarife, was eine Historie über zwei Jahre erlaubt. Aber auch neue Umfragen sind dabei.
Bereits im Sommer 2023 und zuletzt im Herbst 2024 hat die Redaktion nach den Mobilfunktarifen der Community auf ComputerBase gefragt. Damals bündelten die entsprechenden Artikel das Thema mit allgemeinen Fragen zur Hardware, dieses Jahr ist daraus aber bereits die dedizierte Smartphone-Sonntagsfrage von vor zwei Wochen hervorgegangen. Heute soll es dementsprechend mit ausgebautem Fragenkatalog nur um Mobilfunk gehen. Und los geht es mit der Art eures Tarifs: Klassisch oder Prepaid?
Welche Art Mobilfunkvertrag hast du gebucht?
Einen klassischen Mobilfunkvertrag (d.h. via Lastschrift, Überweisung oder Rechnungsstellung) mit Mindestlaufzeit.
Einen klassischen Mobilfunkvertrag (d.h. via Lastschrift, Überweisung oder Rechnungsstellung), der aber ohne Mindestlaufzeit kam, ich hätte also schon seit Beginn zu jedem Monat kündigen können.
Einen Prepaid-Tarif auf Guthaben-Basis, der folgerichtig keine Mindestlaufzeit hat.
Ich habe gar keinen Mobilfunkvertrag.
Auf welchen Mobilfunkanbieter setzt ihr?
Naheliegend ist außerdem die Frage nach dem tatsächlichen Netzanbieter, der selbstredend nicht unbedingt der Vertragspartner sein muss. Aber in welches Netz seid ihr mit dem Smartphone eingewählt? Falls ihr über mehrere Mobiltelefone verfügt oder auf verschiedene Netze zurückgreift, wählt bitte den Anbieter aus, auf den ihr meistens zurückgreift. Die Umfrage bezieht sich auf den deutschsprachigen Raum, Teilnehmer mit Tarifen aus anderen Ländern sollten sich entsprechend enthalten.
Welches Mobilfunknetz nutzt du?
Telekom (Deutschland)
Historie: 45,4 %
Vodafone (Deutschland)
Historie: 19,3 %
O2 (Deutschland)
Historie: 23,5 %
1&1 (Deutschland)
Historie: 4,4 %
T-Mobile (Österreich)
Historie: 1,2 %
A1 (Österreich)
Historie: 2,1 %
Drei (Österreich)
Historie: 1,8 %
Swisscom (Schweiz)
Historie: 0,9 %
Sunrise (Schweiz)
Historie: 0,9 %
Salt Mobile (Schweiz)
Historie: 0,4 %
Seid ihr bei eSIM und 5G mit dabei?
Immer mehr Anbieter stellen Kunden als Alternative zur physischen SIM-Karte eine eSIM zur Verfügung; teilweise ist sie bereits Standard. Mit dem iPhone Air, das gar keinen Schacht für physische Karten mehr bietet, dürfte der Umstieg weiter Fahrt aufnehmen. In einigen Ländern setzt Apple gar für die gesamte aktuelle iPhone-Generation voll auf eSIMs, hierzulande bieten die herkömmlichen Modelle aber allesamt noch einen SIM-Schacht. Und bei anderen Herstellern ist er aktuell auch noch üblich. Aber nutzt ihr ihn überhaupt noch?
Setzt du schon auf eSIM oder noch auf eine physische SIM-Karte?
Ich habe eine klassische, physische SIM-Karte ins Smartphone eingelegt.
Ich habe sogar zwei physische SIM-Karten eingelegt (Dual-SIM).
Ich setze auf eine digital installierte eSIM.
Ich habe mehrere eSIM-Profile installiert (Dual-SIM, ggf. weitere (inaktive) Profile).
Ich nutze in einem Gerät sowohl eine physische SIM als auch eine eSIM (Dual-SIM) oder habe zusätzlich zur physischen Karte sogar mehrere eSIM-Profile installiert.
Ich weiß es nicht.
Selbst günstige Smartphones unterstützen im Jahr 2025 in der Regel 5G, nur bei günstigen Tarifen gibt es nach wie vor Ausnahmen. Seid ihr im 5G-Netz unterwegs?
Nutzt du 5G?
Ja, sowohl Smartphone als auch Tarif unterstützen bei mir 5G.
Historie: 39,3 % ➚ 67,8 %
Nein. Mein Smartphone ist zwar 5G-fähig, mein Tarif gibt das aber nicht her.
Historie: 29,2 % ➘ 17,3 %
Nein. Mein Tarif bietet zwar 5G, mein Smartphone kann das aber nicht.
Historie: 10,2 % ➘ 8,9 %
Nein. Weder Smartphone noch Tarif bieten diese Möglichkeit.
Historie: 21,4 % ➘ 5,9 %
Wie viel Datenvolumen habt ihr und kommt das mit in den nächsten Monat?
Die wichtigste Kennzahl bei Mobilfunktarifen ist neben dem Preis die Menge an High-Speed-Volumen. Wie viele GB stehen euch monatlich zur Verfügung und wie groß ist der Anteil in der Community, der einen Tarif mit unlimitiertem High-Speed-Volumen nutzt?
Wie viel monatliches High-Speed-Volumen hast du?
Mein Mobilfunktarif bietet gar kein Datenvolumen
Historie: 3,2 % ➘ 1,7 %
1 GB bis 9 GB
Historie: 36,0 % ➘ 20,2 %
10 GB bis 19 GB
Historie: 18,2 % ➚ 23,0 %
20 GB bis 29 GB
Historie: 12,9 % ➚ 14,8 %
30 GB bis 39 GB
Historie: 5,4 % ➚ 6,4 %
40 GB bis 49 GB
Historie: 6,1 % ➘ 5,8 %
50 GB bis 59 GB
Historie: 2,8 % ➚ 5,0 %
60 GB bis 69 GB
Historie: 0,8 % ➚ 4,8 %
70 GB oder mehr, aber nicht unlimitiert
Historie: 2,5 % ➚ 5,1 %
Ich habe einen Tarif mit unbegrenztem High-Speed-Volumen
Historie: 10,3 % ➚ 11,9 %
Das entscheide ich jeden Monat neu (Prepaid)
Historie: 1,9 % ➘ 1,5 %
Und falls ihr nicht über diesen Luxus verfügt, könnt ihr das in einem Monat nicht aufgebrauchte Datenvolumen gegebenenfalls in den nächsten Abrechnungszeitraum mitnehmen? Oder wird es vielleicht sogar auf 365 Tage gebucht?
Kannst du dein Datenvolumen „mitnehmen“?
Ja, bis in den nächsten Monat.
Ja, sogar länger.
Ich habe einen Tarif mit jährlichem Datenvolumen.
Mein Tarif ist unlimitiert, das Thema entfällt für mich also.
Nein.
Wie nutzt ihr dieses Volumen?
Die nächste Frage zielt darauf ab, wie viele GB High-Speed-Datenvolumen ihr im Monat tatsächlich verbraucht. Die meisten Anbieter geben per App oder online Auskunft über die Nutzung im aktuellen oder vorherigen Abrechnungszeitraum. Wer sich nicht sicher ist, sollte sich besser enthalten, um das Bild nach Möglichkeit nicht zu verzerren.
Wie viele GB High-Speed-Volumen hast du im letzten Monat verbraucht?
0,1 bis 5 inklusive 5 GB
Ab 5 bis inklusive 10 GB
Ab 10 bis inklusive 20 GB
Ab 20 bis inklusive 30 GB
Ab 30 bis inklusive 40 GB
Ab 40 bis inklusive 50 GB
Ab 50 bis inklusive 60 GB
Ab 60 bis inklusive 70 GB
Ab 80 bis inklusive 90 GB
Ab 90 bis inklusive 100 GB
Über 100 GB
Erfahrungsgemäß reichen schon wenige GB High-Speed-Volumen pro Monat vielen Anwendern locker aus, solange unterwegs keine Videos geschaut werden – seien es Filme, Serien oder auch nur Kurzvideos via Social Media. Mit Bewegtbildern explodieren die Anforderungen allerdings, was mitunter nur unlimitierte Tarife stillen können.
Wofür nutzt du regelmäßig mobile Daten?
Videotelefonie
Messenger-Apps
Karten und Navigation, ÖPNV-Apps
Übersetzer-Dienste
KI-Chatbots
Social Media (weitestgehend ohne Videos)
Kurzvideos (bspw. Shorts, Tiktok oder Reels)
Streaming von Musik, Podcasts oder Hörbüchern
Streaming von Filmen, Serien, Videos oder Livestreams
Arbeiten unterwegs oder nomadisch
Multiplayer oder Cloud-Gaming
Zugriff aufs Smart Home, Auto etc.
Cloud-Synchronisation oder -Backups, geteilte Fotos
App- oder Systemupdates
Allgemeines Browsen
WLAN-Unterstützung zuhause oder bei Familie und Freunden
Permanenter Ersatz für eine stationäre Internetanbindung
Etwas anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Was kostet der Spaß?
Abschließend soll es um die Kosten gehen. Zunächst ist stumpf nach dem Preis pro Monat bezahlt. Wer einen Prepaid-Tarif abgeschlossen hat, kann entweder die Kosten im vergangenen Abrechnungszeitraum oder aber den monatlichen Durchschnitt des letzten Jahres eintragen. Letzteres gilt auch für Anwender mit Jahrestarifen.
Wie teuer ist dein Mobilfunktarif monatlich?
Weniger als 10 Euro
Historie: 33,6 % ➘ 30,8 %
10 bis 19 Euro
Historie: 26,8 % ➚ 28,6 %
20 bis 29 Euro
Historie: 16,0 % ➚ 16,4 %
30 bis 39 Euro
Historie: 8,2 % ➘ 8,1 %
40 bis 49 Euro
Historie: 4,3 % ➙ 4,3 %
50 bis 59 Euro
Historie: 2,9 % ➘ 2,8 %
60 Euro oder mehr
Historie: 3,5 % ➚ 4,6 %
(Kein Text)
Historie: 1,2 % ➘ 0,8 %
Die nächste Frage geht bei den Kosten ins Detail: Wie teuer ist bei eurem Tarif ein einzelnes GB an High-Speed-Volumen? Dividiert also den monatlichen Preis eures Mobilfunktarifes durch die Anzahl an GB High-Speed-Volumen, die euch monatlich zur Verfügung stehen: monatliche Kosten ÷ Datenvolumen in GB = Euro pro GB.
Bei einem beispielhaften Preis von 12 Euro pro Monat und 20 GB Datenvolumen wäre das Ergebnis 60 Cent pro GB. Achtung: Falls ihr mit eurem Vertrag ein Smartphone abbezahlt, solltet ihr die dadurch entstehenden Mehrkosten von der monatlichen Rechnung abziehen, um das Ergebnis nicht zu verfälschen.
Wie teuer ist bei deinem Tarif 1 GB High-Speed-Volumen? (ohne Smartphone)
Weniger als 25 Cent
Historie: 7,0 % ➚ 9,7 %
25 Cent bis 49 Cent
Historie: 8,9 % ➚ 16,5 %
50 Cent bis 74 Cent
Historie: 9,3 % ➚ 14,9 %
75 Cent bis 99 Cent
Historie: 13,0 % ➚ 13,9 %
1 Euro bis 1,24 Euro
Historie: 12,0 % ➘ 10,2 %
1,25 Euro bis 1,49 Euro
Historie: 4,9 % ➘ 2,9 %
1,50 Euro bis 1,74 Euro
Historie: 2,7 % ➘ 1,8 %
1,75 Euro bis 1,99 Euro
Historie: 3,2 % ➘ 1,7 %
2 Euro bis 2,24 Euro
Historie: 3,4 % ➘ 2,5 %
2,25 Euro bis 2,49 Euro
Historie: 2,6 % ➘ 0,9 %
2,50 Euro oder mehr
Historie: 13,2 % ➘ 5,7 %
Ich habe einen Tarif mit unbegrenztem High-Speed-Volumen
Historie: 19,6 % ➘ 19,4 %
Insbesondere in Deutschland gelten Mobilfunktarife nach wie vor als vergleichsweise teuer. Versucht ihr auf dem ein oder anderen Weg, diese Kosten zu senken?
Welcher Strategien bedienst du dich, die Preise für deinen Mobilfunktarif zu senken?
Ich reduziere aktiv meinen mobilen Datenverbrauch und respektive oder nehme bewusst Kompromisse bei der Geschwindigkeit in Kauf
Historie: 11,9 %
Ich wechsele meinen Anbieter regelmäßig (alle zwei Jahre)
Historie: 19,2 %
Ich kündige meinen Tarif regelmäßig, um ein Rückholangebot auszulösen.
Ich nutze ein Kombi-Angebot mit Festnetz, TV o.ä.
Historie: 15,0 %
Ich nutze ein Kombi-Angebot mit Familienmitglieder oder Freunden
Historie: 8,3 %
Ich habe meinen Mobilfunktarif mit einem zeitlich begrenzten Sonderrabatt/Angebot abgeschlossen
Historie: 21,3 %
Ich greife auf Kunden-werben-Kunden-Rabatte zurück
Historie: 5,4 %
Mein Tarif läuft mit einem Mitarbeiterrabatt o.ä.
Historie: 7,7 %
Mein Tarif enthält einen Rabatt für „junge Leute“, Studenten oder Selbstständige
Historie: 2,9 %
Ich greife auf Mobilfunkangebote von virtuellen Netzbetreibern zurück (in Deutschland bspw. Congstar, Freenet, Klarmobil etc.)
Historie: 25,2 %
Ich greife auf Discounter-Tarife zurück (bspw. Aldi Talk, Lidl Connect etc.)
Historie: 10,0 %
Ich verkaufe das zu meinem Tarif erhaltene Smartphone
Historie: 3,0 %
Ich habe meinen Tarif über ein Preisvergleichsportal abgeschlossen (bspw. Check24)
Historie: 7,0 %
etwas anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Historie: 2,6 %
gar keiner
Historie: 22,1 %
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Doch kein Schrott? Google streicht Nest-Thermostaten den Support und damit die Funktion, doch nicht jeder Nutzer will sich mit der Entscheidung abfinden. Ein Community-Projekt arbeitet an einer Alternative.
Mit smarten Thermostaten kann man bequem das häusliche Heizen optimieren, doch in Europa wird die Auswahl an passenden Modellen geringer. Google ließ wissen, dass in der EU keine neuen Nest-Produkte mehr eingeführt werden. Es werden demnach lediglich die noch vorhandenen Bestände des Learning Thermostat der 3. Generation (2015) und des Thermostat E (2018) abverkauft.
Mit dem Rückzug sind auch Einschränkungen beim Support der Modelle verbunden. Lediglich die beiden genannten werden weiterhin vom Hersteller unterstützt, Besitzer älterer Nest-Thermostate müssen sich dagegen auf einen Austausch einstellen. Denn mit dem Support-Ende verlieren die Thermostate der ersten und zweiten Generation auch die meisten Funktionen. Einen Ausweg will das Projekt „No longer Evil“ liefern.
Nest telefoniert nicht mehr nach Hause
Das Community-Projekt, das von dem Entwickler Cody Kociemba aus Protest gegen diese Art der Obsoleszenz ins Leben gerufen wurde – funktionstüchtige Hardware wird nur deshalb unbrauchbar, weil der Hersteller den Support einstellt. In einem ersten Schritt konnte man die ursprüngliche Firmware von den ersten beiden Thermostat-Serien entfernen. Im Anschluss konnte Kociemba eine eigens entwickelte Alternative installierten, wie Techspot berichtet.
Bei der neuen Firmware, die unter einer Open-Source-Lizenz steht, wurde zunächst vor allem die bestehenden Verbindungen zu Google-Servern gekappt. Die Alternative verbindet sich stattdessen auf einen vom Nutzer bestimmten Server, der die Nest-Infrastruktur mithilfe einer nachgebildeten Schnittstelle simuliert. So soll selbst die Fernsteuerung weiterhin möglich sein.
Vorsicht bei der Installation
An die Installation einer alternativen Firmware sollte man sich im Allgemeinen nicht ohne Vorkenntnisse heran trauen. Bei dieser ist allerdings besondere Vorsicht geboten. Die Entwickler warnen vor einer Installation, wenn die Thermostate wesentliche Funktionen der Heizung übernehmen. Für einen alltäglichen Gebrauch ist die Firmware jedoch noch nicht geeignet.
Doch Kociemba gibt sich zuverlässig. Wenn die aktuellen Schwächen beseitigt wurden, sollen weitere Funktionen folgen. Langfristig soll die Firmware bei Temperaturanpassungen, beim Wechseln von Modi und der Echtzeit-Überwachung mit den Nest-Produkten von Google mithalten können.
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