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Digital Business & Startups

5 neue Startups: rumicon, Distil Labs, ENTRYZERO, Palinera, tendery


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: rumicon, Distil Labs, ENTRYZERO, Palinera und tendery.

5 neue Startups: rumicon, Distil Labs, ENTRYZERO, Palinera, tendery

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

rumicon
Das Startup rumicon aus Potsdam, von Lars Abraham und Ilonka Wolpert ins Leben gerufen, liefert mit seinem “Sensor System” Daten direkt von der Weide. “rumicon Sensor System automatisiert die Gesundheitskontrolle & Weidetierüberwachung, um Krankheiten und produktionsrelevante Ereignisse zeitnah zu erkennen”, teilt das Team mit.

Distil Labs
Bei Distil Labs aus Berlin handelt es sich um eine “Entwicklerplattform zum Erstellen aufgabenspezifischer SLMs mit LLM-Genauigkeit in wenigen Stunden”. “At Distil Labs, we make custom AI development faster and easier than ever”, verspricht das von Selim Nowicki und Jacek Golebiowski gegründete Startup.

ENTRYZERO
Die junge Firma ENTRYZERO aus Bochum, von Mohamad Sbeiti und Samet Gökbayrak an den Start gebracht, bietet digitale Resilienz durch Automatisierung. “Für Organisationen mit zunehmend komplexen IT-Landschaften und überlasteten Sicherheitsteams bietet ENTRYZERO einen KI-Wingman zur Skalierung der Ressourcen”, erläutert das Unternehmen.

Palinera
Palinera aus Landau in der Pfalz setzt auf Software im Bereich der chemischen Risikobewertung sowie der damit verbundenen Beratung und Schulung. “We build smart, accessible tools for the statistical evaluation of ecotoxicity effects – so scientists can focus on insights, not on formulas”, erklärt die von Jochen Zubrod und Eric Bollinger aus der Taufe gehobene Firma.

tendery
Mit tendery aus Berlin gehen Unternehmen den “einfachsten Weg, europäische Ausschreibungen zu entdecken, zu analysieren und zu gewinnen”. “Automate tender discovery, instantly access full documentation, and seamlessly collaborate with your AI copilot. Qualify opportunities faster, with less effort”, verspricht das Team der Gründer Artem Panchoyan und Vladimir Arustamian.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Digital Business & Startups

+++ NOA +++ Samaipata +++ aedifion +++ WG-Gesucht +++ CultTech Summit +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: NOA +++ Millionen aus dem Süden Europas: Samaipata +++ aedifion expandiert fleißig +++ Hidden Champion aus Stuttgart: WG-Gesucht +++ Eventtipp: CultTech Summit +++

+++ NOA +++ Samaipata +++ aedifion +++ WG-Gesucht +++ CultTech Summit +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 6. Oktober).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

NOA
+++ Die Jungfirma NOA ist unser Startup der Woche! Das Startup aus München, das von Pius Schmid und Benedikt Anselment gegründet wurde, hilft Unternehmen dabei, ihre Betriebsabläufe durch Low-Code-basierter Automatisierung “zu einem Wachstumsmotor zu machen”. “We believe that companies embracing an ‘Automation First’ culture will dominate their industries in the coming decade”, sagt das Team. 
Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Samaipata
+++ Millionen aus dem Süden Europas! Der spanische Frühphasen-Investor Samaipata macht sich weiter in Deutschland breit. Das Team investierte gerade gemeinsam mit Abac Nest Ventures, JME Ventures und Co. rund 3,5 Millionen Euro in Konvo. Das Startup aus Berlin, 2024 gegründet, bringt sich als “Conversational AI platform” für E-Commerce-Marken in Stellung. Zuvor investierte Samaipata hierzulande in aufstrebende Unternehmen wie Synthavo und retraced. Samaipata, 2016 von den erfolgreichen Gründern José del Barrio and Eduardo Díez-Hochleitner ins Leben gerufen, legt bisher zwei Fonds auf. Insgesamt verwaltet das Team derzeit 150 Millionen. Der Geldgeber interessiert sich insbesondere für “Digital businesses with network effects”. Initial investiert Samaipata 1 bis 6 Millionen pro Startup (Seed bis Series A). Der geografische Fokus liegt dabei auf Südeuropa, Frankreich, Benelux, Großbritannien und DACH. Mehr über Samaipata

aedifion 
+++ Expansion! Das Kölner PropTech-Unternehmen aedifion nimmt Frankreich und Großbritannien ins Visier. “Damit weitet aedifion seine Vertriebsaktivitäten aus und betreut aktuell knapp 500 Gebäude mit einer Fläche von mehr als 6 Millionen Quadratmetern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und den USA”, teilt das Team mit. Das PropTech, 2017 von Johannes Fütterer, Felix Dorner, Jan Henrik Ziegeldorf und Erik Brümmendorf gegründet, entwickelt eine Software, mit der Immobilienbesitzer die Betriebskosten analysieren und im besten Fall senken können. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 10 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuletzt waren deutsche Startups wieder vermehrt aus Expansionskurs – darunter das Berliner WealthTech Nao, die Münchner Robotik-Firma RobCo, re:cap Kipu Quantum, driveMybox und Aware. Mehr über aedifion

WG-Gesucht
+++ Ein Hidden Champion aus Stuttgart: WG-Gesucht! “Firma und Macher sind ein Mysterium und praktisch unbekannt. Ohne Fremdkapital haben die beiden Immo-Phantome Lysander Mende und Christian Frederik Steim eine Plattform mit 17 Millionen monatlichen Besuchern geschaffen”, berichtet das Manager Magazin über den “Marktplatz für Wohnungen und Zimmer”, dessen Wurzeln bis zum Anfang der 2000er-Jahre zurückreichen. Nach eigenen Angaben wirtschaftete das Unternehmen “seit vielen Jahren profitabel”. Eine Ausnahme bildete die Corona-Zeit. Die Stuttgarter finanzieren ihr Unternehmen über Werbung sowie Aboangebote und kostenpflichtige Zusatzdienste wie eine Bonitätsauskunft. (Manager MagazinMehr über WG-Gesucht

CultTech Summit 2025
+++ Save the Date: Der nächste CultTech Summit findet vom 22. bis 23. Oktober 2025 statt. Die Veranstaltung bringt Vordenker:innen, Kreative, Startups und Investor:innen aus ganz Europa zusammen. Plattform und Sprungbrett für Innovation: Von neuen Monetarisierungsmodellen bis zu KI, Blockchain und immersiven Technologien – hier treffen Startups auf Investor:innen, Partner:innen und internationale Sichtbarkeit. Geboten werden inspirierende Keynotes, praxisnahe Panels und Networking mit Impact. Mit dabei sind führende VC-Firmen wie Speedinvest, 528Hz, Connect Ventures, IPR, Atlantic Labs und Best Nights Ventures. Auch in diesem Jahr werden ausgewählte Startups ihre Lösungen im Rahmen eines Pitch-Wettbewerbs vorstellen.

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ FinTech Teylor erhält 150 Millionen +++ Quantencomputing-Startup Kiutra bekommt 13 Millionen +++ Arztpraxen-Startup PraxiPal sammelt 5,7 Millionen ein +++ US-Unternehmen Boundless übernimmt Hamburger HR-Scaleup Localyze. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Anspruch und Wirklichkeit der E-Mobilität klaffen auseinander


Die Autoindustrie liefert genug E-Autos, aber die Kunden zögern. Wenn das Verbrennerverbot nicht scheitern soll, muss die Politik mehr unternehmen.

Anspruch und Wirklichkeit der E-Mobilität klaffen auseinander

Es läuft nicht rund bei der Elektromobilität, da die Kunden weiter zögerlich sind.
Getty Images / Alexander Spatari

Europa hat sich viel vorgenommen. Spätestens 2035 sollen keine neuen Verbrenner mehr auf die Straße kommen. Ohne diesen harten Rahmen wäre die Versuchung für die Industrie zu groß, den Status quo zu verlängern. Doch während die Politik mit ehrgeizigen Zielen Druck macht, zeigt sich in der Realität eine gefährliche Schieflage: Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Denn die Kunden gehen den Weg nur zögerlich mit.

Kunden sind weiter skeptisch

Man kann der Autoindustrie viel vorwerfen, aber manchmal ist auch ein Lob angesagt. Innerhalb von zehn Jahren hat sie eine breite Palette von E-Autos geschaffen, die mittlerweile so gut sind, dass sie die Leistung von Verbrennern in den Schatten stellen. Es sind oft nicht die Marken, die sich mit der Transformation schwer tun, sondern deren Kunden. Dabei ergeben sich aber erstaunliche Unterschiede.

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Das große Batterie-Versagen Europas

Porsche steckt in einer Identitätskrise. Die große E-Offensive ist gestrichen, stattdessen setzt man stärker auf Hybride, verlängert die Laufzeit von Verbrennermodellen und kalkuliert Milliardenbelastungen für Konzern und Marke. Die Begründung: schwache Nachfrage nach Luxus-EVs in China, höhere US-Zölle, steigende Kosten. Das zeigt: Selbst Premiumhersteller können sich in der neuen Realität verheben, wenn Anspruch und Markt nicht zusammenpassen.

Industrie muss einen Spagat machen

Gleichzeitig beweist BMW, dass es auch anders geht. Trotz schwierigem Umfeld meldete der Konzern im ersten Quartal 2025 ein Plus von 32 Prozent bei reinen Elektroautos – in Europa sogar über 60 Prozent Wachstum. Modelle wie der i4 oder der iX1 treffen offenbar den Nerv der Kunden. Das zeigt: Wenn Angebot, Preis und Marke stimmen, wächst der Markt. Während Porsche also zurückrudert, setzt BMW ein Signal: E-Mobilität ist kein Nischenprojekt, sondern längst Kern des Geschäfts.

Doch selbst mit positiven Beispielen wie BMW bleibt die Realität widersprüchlich. Viele Menschen zögern beim Kauf. E-Autos sind teurer, Strompreise schwanken, die Ladeinfrastruktur ist oft löchrig. Wer in ländlichen Regionen unterwegs ist, kennt das Problem: zu wenige Schnelllader, zu viele Ausfälle, zu viel Unsicherheit. Europa läuft Gefahr, zwischen ambitionierten Klimazielen und praktischen Defiziten zerrieben zu werden.

Für die Industrie ist das ein riskanter Spagat. Milliardeninvestitionen in Batteriefabriken und Plattformen brauchen Abnehmer. Doch wenn Konsumenten zögern, geraten ganze Strategien ins Wanken. Porsche ist nicht das erste und wird nicht das letzte Unternehmen sein, das die harte Realität zum Umdenken zwingt.

Die große Gefahr

Hier liegt die größte Gefahr: Wenn die Menschen die Transformation nicht mitgehen, weil sie zu teuer oder zu unbequem wirkt, dann verlieren wir nicht nur Tempo, sondern auch Vertrauen. Schon heute nutzen Populisten die Lücken zwischen politischem Ehrgeiz und praktischer Wirklichkeit. Sie behaupten, Klimaschutz sei Elitenprojekt, die E-Mobilität ein Zwangsprogramm. Wenn Politik und Industrie diesen Eindruck nicht korrigieren, gefährden sie die gesellschaftliche Akzeptanz der gesamten Wende.

Das Verbrennerverbot 2035 ist richtig. Aber es wird nur funktionieren, wenn Anspruch und Wirklichkeit enger zusammenfinden. Wir benötigen verlässliche Förderprogramme, einen schnelleren Ausbau der Ladeinfrastruktur, günstigere Modelle und eine ehrliche Kommunikation. Wer weiter nur große Versprechen abgibt, verspielt Glaubwürdigkeit. Europa darf sich nicht entscheiden zwischen Ehrgeiz und Realität. Es muss beides verbinden. Denn wer den Ehrgeiz senkt, verliert gegen China. Und wer die Realität ignoriert, verliert die Menschen.

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„Shark Tank“-Star Daniel Lubetzky sagt, dass der Erfolg eines Unternehmens von 4 Dingen abhängt




Daniel Lubetzky gehört zu den erfolgreichsten Gründern Amerikas. Unternehmern rät er, sich auf vier Dinge zu besinnen. Zeugnisse gehören nicht dazu.



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