Digital Business & Startups
Immer mehr Logistiker und Speditionen kommen auf uns zu
#Interview
„Als ich von Regensburg nach Hamburg gezogen bin, stand ich vor der Frage: Wie bekomme ich meine Sachen quer durch Deutschland?“, sagt Katharina Kreutzer. „Darauf ist Muvn geboren.“ Das Unternehmen bringt sich als „Mitfahrgelegenheit für Gegenstände“ in Stellung.

Das Hamburger Startup Muvn, von Boomerang-Gründerin Katharina Kreutzer, Massimo Sabatino und Emre Aydin gegründet, positioniert sich als “Mitfahrgelegenheit für Gegenstände”. “Am Anfang mussten wir das klassische Henne-Ei-Problem lösen: Fahrer:innen ohne Aufträge sind unzufrieden, Versender:innen ohne Fahrer:innen genauso. Wir haben deshalb sehr stark auf Matching, Nutzerführung und Kommunikation gesetzt, um Angebot und Nachfrage gleichzeitig aufzubauen”, erzählt Gründerin Kreutzer.
Kürzlich war das Team in der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” zu Gast. Einen Deal konnten die Hanseaten aber nicht ergattern. Dafür investierten aber Business-Angel-Clubs wie die Baltic Business Angels, Daniel Beutler und Benjamin Otto zuletzt eine siebenstellige Summe in das Unternehmen.
Im Interview mit deutsche-startups.de spricht die Muvn-Macherin, die ihre Idee im vergangenen Jahren im STARTUPLAND gepitcht hat, einmal ausführlich über den Stand der Dinge in ihrem Unternehmen.
Wie würdest Du Deiner Großmutter Muvn erklären?
Stell dir vor, jemand fährt mit dem Auto von A nach B und hat noch Platz im Kofferraum. Gleichzeitig möchte jemand etwas transportieren – zum Beispiel ein kleines Möbelstück, dass er sich gebraucht gekauft hat. Über Muvn bringen wir die beiden zusammen. So fährt das Auto nicht leer und der Transport wird günstiger und einfacher.
Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir verdienen an einer Gebühr pro erfolgreichem Transport. Beispiel: Der Fahrer erhält 50 Euro, der Versender zahlt 56 Euro inklusive unserer Gebühr und der Transportkosten. Die Nutzung der Plattform ist kostenlos, Kosten entstehen nur, wenn ein Transport zustande kommt.
Wie ist die Idee zu Muvn entstanden?
Als ich von Regensburg nach Hamburg gezogen bin, stand ich vor der Frage: Wie bekomme ich meine Sachen quer durch Deutschland? Speditionen waren viel zu teuer. Also habe ich, wenn Freunde mich besucht haben, deren Auto vollgeladen und sie dafür zum Essen eingeladen. Die Reaktion war immer: “Solange ich nicht mit Fremden fahren und reden muss, nehme ich alles mit, weil ich fahre ja eh.” Darauf ist Muvn geboren.
Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Wir kennen uns schon seit Jahren aus der Startup-Bubble. Dadurch wussten wir, wie wir zusammenarbeiten – und dass wir uns vertrauen können.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Am Anfang mussten wir das klassische Henne-Ei-Problem lösen: Fahrer:innen ohne Aufträge sind unzufrieden, Versender:innen ohne Fahrer:innen genauso. Wir haben deshalb sehr stark auf Matching, Nutzerführung und Kommunikation gesetzt, um Angebot und Nachfrage gleichzeitig aufzubauen.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Immer mehr Logistiker und Speditionen kommen auf uns zu und wollen ihre Leerflächen nutzen. Deshalb entwickeln wir gerade eine Web-App und eine B2B-Schnittstelle, damit nicht nur private Autos, sondern auch größere Fahrzeuge eingebunden werden können.
Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Einige Investoren kannten wir bereits aus früheren Unternehmungen. Andere kamen über Accelerator-Programme wie Founders Bay dazu, wo wir Teil des Netzwerks sind.
Wo steht Muvn in einem Jahr?
In einem Jahr wollen wir so weit sein, dass wir nicht nur Ballungsräume verbinden, sondern ganz Deutschland abdecken können. Unser Ziel: flächendeckend eine flexible, digitale Lösung für Transporte bieten.
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Foto (oben): Muvn
Digital Business & Startups
Mondu erhält 100 Millionen – Moonscale sammelt 3,5 Millionen ein – Zentio bekommt 1,4 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ FinTech Mondu erhält 100 Millionen +++ KI-Sales-Startup Moonscale sammelt 3,5 Millionen ein +++ IndustrialTech Zentio bekommt 1,4 Millionen +++ Finanzspritze für vyzn +++ fiskaly übenrimmt InfraSec +++ Main Capital übernimmt EIKONA +++

Im #DealMonitor für den 11. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

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INVESTMENTS
Mondu
+++ J.P. Morgan Payments gewährt Mondu eine Kreditlinie in Höhe von 100 Millionen Euro. „Die Zusammenarbeit ermöglicht Mondu, seine Aktivitäten weiter zu skalieren und die
steigende Nachfrage nach flexiblen B2B-Zahlungsmethoden in Europa zu bedienen“, teilt das FinTech mit. Das Berliner Unternehmen, 2021 von Dafiti-Gründer Philipp Povel und Malte Huffmann gegründet, setzt auf ein „Buy now, pay later“-Modell für Unternehmenskunden. Das Konzept der Jungfirma richtet sich dabei an Marktplatzbetreiber – deren Geschäftskunden können dann via Mondu in Raten bezahlen. Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) investiert zuletzt rund 50 Millionen (Fremdkapital) in Mondu. Seit seiner Gründung flossen insgesamt bereits mehr als 200 Millionen an Eigen- und Fremdkapital in das Unternehmen aus der Hauptstadt. Der amerikanische Investor Valar Ventures (unter anderem Peter Thiel) hält derzeit rund 33,5 % an Mondu. Mehr über Mondu
Moonscale
+++ Der schwedische Investor EQT Ventures und Co. investieren 3,5 Millionen Euro in Moonscale, bisher als VidLab7 bekannt. Zudem verkündet das Team die Aufnahme in den amerikanischen AWS Generative AI Accelerator (samt Startkapital in Höhe von 1 Million US-Dollar an AWS-Credits). Das junge Startup aus München, 2024 von e-bot7-Gründer Fabian Beringer und Georgi Anastasov gegründet, positioniert sich als „Revenue Automation Plattform für Enterprise-Unternehmen in den Sektoren SaaS, FinTech und Insurance“. Damit setzt das Team auf „Echtzeit-KI-Avatare, die das gesamte Spektrum des Vertriebstrichters abdecken. Sie generieren Inbound Leads, pitchen und demonstrieren Produkte in Echtzeit und unterstützen Cross-Selling-Initiativen“. Mehr über Moonscale
Zentio
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Leipziger Investor SIVentures investieren 1,4 Millionen Euro in Zentio. Das Startup aus Berlin, 2025 von Julian Rose, Immo Polewka und Christophe Kafrouni gegründet, setzt auf eine KI-gestützte Lösung, die Fertigungsunternehmen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. „Ziel des Unternehmens ist es, Fabriken zu befähigen, Betriebsdaten in strategische Vorteile zu verwandeln und so Produktivität, Flexibilität und Qualität von Entscheidungen im großen Maßstab zu steigern“, teilt das Team zum Konzept mit. Mehr über Zentio
vyzn
+++ Der Schweizer Venture-Capital-Investor Spicehaus Partners und Kiilto Ventures, der Venture-Capital-Arm der finnischen Unternehmensgruppe Kiilto, sowie „strategische Investoren aus der Bau- und Immobilienbranche“ investieren eine ungenannte Summe in vyzn. Beim Startup aus Zürich, von Adrian Henke, Romana Rust und Martino Tschudi gegründet, dreht sich alles um die „Optimierung von Bauprojekten“. „Aus 3D-Modellen liefert die vyzn Software auf Knopfdruck präzise Analysen zu CO2, Energieeffizienz, Zirkularität und Kosten – inklusive konkreter Optimierungsvorschläge“, teilt das Team mit. Mehr über vyzn
MERGERS & ACQUISITIONS
fiskaly – InfraSec
+++ Das Wiener FinTech fiskaly, ein cloud-basierter Fiskalisierungsanbieter, übernimmt InfraSec aus Schweden, das auf VAT-Compliance-Lösungen für Kassensysteme setzt. „fiskaly profitiert von InfraSecs tiefem lokalen Verständnis für regulatorische Anforderungen und seiner führenden VAT-Compliance-Technologie für schwedische Kassensystem-Anbieter – und stärkt so sein gesamtes Serviceangebot europaweit“, heißt es in einer Presseaussendung. fiskaly übernahm kürzlich bereits das Berliner Unternehmen Deutsche Fiskal. Mehr über fiskaly
EIKONA
+++ Der niederländische Private-Equity-Investor Main Capital Partners übernimmt die Mehrheit am 2001 gegründeten Logistiksoftware-Anbieter EIKONA. „Die Transaktion ist Teil einer strategischen Neuaufstellung der EIKONA. Gründer und Management bleiben dauerhaft beteiligt, um die Kontinuität des Unternehmens und die Stabilität für Kunden und Partner sicherzustellen“, heißt es in einer Presseaussendung. Rund 100 Mitarbeitende arbeiten derzeit für das Unternehmen aus Volkach. Mehr über EIKONA
VENTURE CAPITAL
University2Ventures (U2V)
+++ Hinter dem neuen Frühphaseninvestor University2Ventures (U2V) mit Fokus auf Spin-offs aus Forschung und Hochschulen stecken die ehemaligen Earlybird-X-Macher Philipp Semmer, Michael Schmitt und Johannes Triebs. „Das Gründungsteam bringt mehr als 30 Jahre kombinierte Venture-Erfahrung mit – und baut auf erfolgreiche Investments aus früheren Fonds wie Earlybird-X und Motu Ventures auf“, heißt es in einer Presseaussendung. Der erste Fonds von U2V soll 60 Millionen Euro schwer werden. Der Investmentfokus (Pre-Seed- und Seed-Phase) von U2V liegt „auf Künstlicher Intelligenz, Novel Computing, Industrial Tech einschließlich Dual Use und Clean Tech“. Insgesamt plant das Team in den kommenden Jahren bis zu 25 Investments. Earlybird-X investierte in den vergangenen Jahren in junge Unternehmen wie Certivity, peopleIX, TastyUrban, Matchory, Mona AI und RIIICO. Wie zuvor bei Earlybird-X möchte das U2V-Team „forschende Gründerinnen und Gründer früh mit Industriepartnern vernetzen, um Produktentwicklung und Markteintritt deutlich zu beschleunigen“. Mehr über Earlybird-X
Catalpa Ventures
+++ Mit Catalpa Ventures startet ein neuer HealthTech-Investor. Für den ersten Fonds peilt das Team rund um Thomas Goergen, Silke Sperling und Christian Goergen 30 Millionen Euro an. „Der Fonds strebt ein Final Closing im ersten Quartal 2027 an und beginnt ab sofort mit Investitionen in europäische HealthTech-Unternehmen in der Frühphase, mit Fokus auf Pre-Seed- und Seed-Runden. In den kommenden vier Jahren plant Catalpa, in 15 bis 20 Startups zu investieren“, heißt es in einer Presseaussendung. Initial investiert Catalpa mit Sitz in Luxemburg 300.000 bis 1,5 Millionen Euro. Das erste Investment des jungen HealthTech-Geldgebers ist Noah Labs. Das Berliner Health-Startup setzt auf eine Software, die es ermöglicht, „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem häuslichen Wohnumfeld heraus zu überwachen und zu begleiten“. Mehr über Catalpa Ventures
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Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
Diese Startups haben 2025 Unicorn-Status erreicht
Einhörner sind seltene Fabelwesen – und auch in der Startup-Szene sind Unicorns, gemessen an der Gesamtzahl, eher rar. Die Bewertung von einer Milliarde zu knacken, ist für viele Gründerinnen und Gründer also immer noch ein wichtiger Meilenstein.
Der Weg zur Milliardenbewertung
Dabei geht es natürlich nicht nur um Rang und Titel: Der Stanford-Professor Ilya Strebulaev hat sich in seinem „Unicorn Investors Report“ aus diesem Jahr 1500 US-Startups angeschaut und festgestellt: „Der Weg zum Einhorn-Status hängt grundlegend von einem erfolgreichen Fundraising ab.“ Es geht also um Cash – klar.
Laut Strebulaev sammeln Unicorns in den USA im Schnitt 340 Millionen US-Dollar an Eigenkapital ein, ehe sie den Unicorn-Status erreichen und brauchen dafür sechseinhalb Jahre. Aber einige schaffen es natürlich auch schneller – sowohl in den USA als auch in Europa. Wir sehen also eine weitere Kategorie, zu der auch eines der Unicorns aus 2025 gehört: „Rocketship-Einhörner„, wie sie der der Frühphasen-Investor und Accelerator Antler nennt. Die erreichen die Bewertung von einer Milliarde in zwei Jahren – oder noch weniger.
Lest auch
Während wir in Deutschland im vergangenen Jahr mit Egym nur ein neues Unicorn hatten, sieht es 2025 anders aus. Schaut man sich die Startups an, wird auch klar, woran es liegt: zunehmenden Bedeutung von KI und Defense im VC-Bereich.
Diese Startups sind seit 2025 Einhörner
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5 nagelneue Kölner Startups, die wir im Blick behalten
#Brandneu
Die Kölner Startup-Szene bleibt dynamisch. Hier sind erneut einige der vielversprechendsten, vor allem noch jungen Kölner Gründungen, die wir genauer verfolgen. Dazu gehören: LeasyBack, Sizeless, ByteIT, FemReality und manufactAI.

In Köln und der gesamten Region kann man hervorragend leben, feiern und gründen. Auch in den letzten Wochen und Monaten sind in der Domstadt erneut spannende neue Startups entstanden. Eine Auswahl dieser frisch gegründeten Unternehmen präsentieren wir euch hier.
LeasyBack
Bei LeasyBack handelt es sich um eine digitale Plattform, die den Prozess der Leasingrückgabe automatisiert und optimiert. „Unsere Lösung schafft Transparenz und Effizienz, was sowohl Leasingnehmern als auch Partnern wie Werkstätten und Autohäusern erhebliche Kosteneinsparungen bietet“, verspricht das von Jannis Gremler und Masoud Payinda gegründete Startup.
Sizeless
Die Jungfirma Sizeless, von Leander Peters und Alexander Schemel ins Leben gerufen, setzt auf einen „Kinderschuh, der mit dem Fuß mitwächst“. So „verschwenden Familien weniger Ressourcen, sparen Geld und unterstützen eine gesunde Fußentwicklung durch eine anpassbare, anatomisch optimale Passform“, ist auf der Seite zu lesen.
ByteIT
Hinter ByteIT, von Jan Bergerhoff und Adolfo Santamónica an den Start gebracht, steckt eine KI-gestützte Plattform, die unstrukturierte Dokumente wie PDF-, Word- und Excel-Dateien in saubere, strukturierte und für Sprachmodelle geeignete Daten umwandelt. „No copy-paste, no manual work, just data ready for your AI, apps, or business”, heißt es vom Unternehmen.
FemReality
Das Startup FemReality hat eine „XR-Station mit Lernplattform“ im Angebot, die „gendersensible Tech-Bildung für Jugendliche, besonders Mädchen, zugänglich macht“. „We bring technical knowledge to life and inspire enthusiasm for the tech industry“, erklärt das Team der Gründerinnen Paulina Porten, Marina Müller und Pauline Reimers.
manufactAI
manufactAI aus Köln, von Maria Bergmane und Ole Meyer auf die Beine gestellt, bietet ein „ModelStudio“, um eigene KI zu erstellen. „Trainieren Sie maßgeschneiderte KI-Modelle, die Ihr Geschäft verstehen und komplexe Workflows mit beispielloser Genauigkeit automatisieren“, heißt es. Und weiter: „manufactAI fokussiert sich auf fine-getunte, domänenspezifische Modelle statt generischer LLMs.“
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Shutterstock
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