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Zum Release von „The Life of a Show Girl“: So macht Rewe einen Supermarkt zum Hotspot für Fans von Taylor Swift


Rewe hat in einer Filiale in Hamburg für Begeisterung bei „Swifties“ gesorgt

Taylor Swift ist dieser Tage mal wieder in aller Munde. Der Grund: die Veröffentlichung ihres neuen Albums „The Life of a Show Girl“. Rewe machte sich den Hype rund um das Release vorige Woche mit einer besonderen Aktion zu eigen: einer exklusiven Listening-Party für „Swifties“ in einer Filiale in der Hamburger Hafencity. Die Zahlen belegen: Das Event war ein voller Erfolg.

Kulturelle Relevanz und die Aktivierung von Communitys werden für Marken immer wichtiger. Das weiß auch der Lebensmittelhandelsriese Rewe und hat am vergangenen Freitag seine Filiale im Westfield Hamburg-Überseequartier zur Popkultur-Bühne für die Fans der aktuell beliebtesten Musikkünstlerin der Welt gemacht.

Pünktlich zum Release des neuen Taylor-Swift-Albums „The Life of a Show Girl“ lud Rewe am Tag der Deutschen Einheit 14 „Swifties“ ein und veranstaltete mitten im Supermarkt eine exklusive Listening-Party. Dazu erstrahlte die Filiale unter dem Motto „The Life of a Food Girl“ in einem Look, der auf die Ästhetik des Albumcovers abgestimmt war. So sorgten etwa orangefarbene Folierungen und glitzernde Deko-Elemente für „Showgirl-Flair“. In dem abgetrennten Aktionsbereich fand dann die Listening Party statt, bei der die Fans das neue Album von Taylor Swift über Kopfhörer hören und sich im Anschluss darüber austauschen konnten. Neben Snacks und Getränken gab es zum Schluss noch ein personalisiertes Rewe-Goodiebag.
Es war nicht das erste Mal, dass Rewe die „Swifties“ mit einer besonderen Aktion umgarnt: Bereits im vergangenen Jahr verteilte das Unternehmen im Umfeld eines Taylor-Swifts-Konzerts in München Goodiebags und sorgte mit einem Flugzeugbanner für Aufsehen. Damals wie heute kommen die Aktivierungen bei den Fans in Social Media sehr gut an: Seit Freitag kommt der Content von Rewe zu „The Life of a Food Girl“ auf Instagram und TikTok auf mehr als 21 Millionen Views. Zudem liegen die Engagement-Raten auf beiden Plattformen deutlich über den jeweiligen Benchmarks – bei TikTok sogar mehr als doppelt so hoch. Auch in puncto Paid Content kommt Rewe auf starke KPI-Werte: Laut Rewe lag die Unique Reach bereits gestern (Stand: 6. Oktober 2025) bei 6,4 Millionen Nutzenden auf TikTok und 3,8 Millionen auf Instagram. Zudem haben viele Rewe-Kundinnen und -Kunden sowie „Swifties“ User Generated Videos in den sozialen Netzwerken geteilt – für den Lebensmitteleinzelhändler ein klarer Indikator für gelungene Community-Zentrierung.
Mit der Aktion will Rewe einmal mehr zeigen, dass man es versteht, kulturelle Trends in emotionale Markenerlebnisse für die junge Zielgruppe zu übersetzen: „Diese Kampagne zeigt, wie Brands authentisch Teil der Gen Z und Millennial Culture werden können. Taylor Swift begeistert Millionen – und wir freuen uns, diese Begeisterung direkt dorthin zu bringen, wo unsere Kund:innen ihren Alltag gestalten: in unseren Märkten“, sagt Leonie Baecker, Head of Brand Marketing bei Rewe.

Taylor-Swift-Konzert in München

Mit dieser coolen Guerilla-Aktion erobert Rewe die Herzen der Swifties

„Look what you made us do – Rewe“ war am Samstagabend auf einem Flugzeug-Banner am Himmel der bayerischen Landeshauptstadt anlässlich des Konzerts von Taylor Swift im Münchner Olympiapark zu lesen. Grund dafür war eine abgefahrene Guerilla-Aktion von Rewe, die aktuell auch auf Social Media hohe Wellen schlägt.

Um „The Life of a Food Girl“ zum Erfolg werden zu lassen, hat Rewe im Vorfeld Content Creator Florentine Dakota Moon Reuter (@florentinedakotamoon) gezielt als Gesicht der Aktion eingesetzt. Als „Foodie“ und eine der bekanntesten Swiftie-Stimmen in Deutschland mit über 130.000 Followerinnen und Followern hat das Unternehmen sie als ideale Schnittstelle zwischen Marke und Fans identifiziert. Die Einladung zur Listening Party erfolgte direkt über ihre Instagram-Community, die für besonders viel Engagement steht. Die Creatorin selbst führte auch durch das Event im Rewe-Markt. „Was mich beeindruckt hat, war nicht das Setting allein, sondern die Haltung dahinter. Rewe hat nicht einfach ein Event veranstaltet. Sie haben gezeigt, dass sie unsere Welt verstehen. Das schafft Vertrauen – und echte Verbindung“, so Reuter.

Neben der Teaser-Phase inklusive Ticketverlosung durch die Creatorin hat Rewe am Tag des Events mit Stories und Posts direkt aus dem umgestalteten Markt für hohe Aufmerksamkeit und Interaktion gesorgt. Im Nachgang folgten Recap-Videos, Vlogs und Reaktionen der Community. Rewe hat die Kampagne in Zusammenarbeit mit der Social-Media-Agentur Justaddsugar konzipiert und umgesetzt.



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TikToks Visual Search Tagging: Videos werden zum Schaufenster


TikTok testet ein neues Feature, das Unterhaltung und Shopping noch enger miteinander verknüpfen soll. Mit Visual Search Tagging wird das, was Nutzer:innen im Video sehen, zum direkten Zugang zu ähnlichen Inhalten und passenden Produkten.

Ähnlich wie Amazon mit dem neuen Feature Lens Live, arbeitet auch TikTok daran, Shopping und visuelle Suche enger zu verknüpfen.. Nach dem Ausbau des TikTok Shops testet die Plattform nun ein neues Feature mit dem Namen Visual Search Tags – eine Funktion, die mithilfe von KI Objekte in Videos erkennt und so eine direkte Brücke zwischen Content und Einkauf schlägt. Wir stellen dir das neue Feature vor.

Visual Search Tagging: Einkaufen durch anschauen

Der Social-Media-Experte Lindsey Gamble erklärt das neue Feature in einem Threads Post: Nutzer:innen können ein Video pausieren und auf die Option Find Similar tippen. Daraufhin analysiert TikToks KI den gezeigten Inhalt, wie etwa Kleidung, Accessoires oder Dekorationsobjekte, und identifiziert die dargestellten Produkte. Anschließend schlägt die App unter dem Top Tab ähnliche Videos oder unter dem Shop Tab direkt passende Artikel vor. So wird aus einem kurzen Clip mit Styling-Inspiration oder einem Einrichtungstipp ein nahtloser Zugang zu konkreten Kaufangeboten.

Wer das Feature nicht nutzen möchte, kann es in den Einstellungen unter Display Object Tags deaktivieren. Damit behält TikTok zumindest einen Hauch von Transparenz und Kontrolle für seine Community bei, etwas, das in Zeiten algorithmischer Empfehlungen zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Wer shopping mag, dürfte beim diesjährigen Amazon Prime Day, der heute startet, auf ihre:seine Kosten kommen. Mehr dazu erfährst du im folgenden Artikel:


Amazon Prime Days 2025 starten:

Amazon lockt mit exklusiven Deals und Abovorteilen


Nutzer:innen müssen nicht einmal wissen, wonach sie suchen

Das neue Tool stellt dabei mehr als nur ein weiteres Shopping Gadget dar. Es reiht sich in TikToks langfristige Strategie ein, die Plattform als vollwertige E-Commerce-Destination zu etablieren. Schon seit 2022 betreibt TikTok einen hauseigenen Shop, zunächst in Großbritannien, später auch in den USA. Inzwischen können Seller aus verschiedenen Regionen ihre Produkte direkt in der App anbieten. Der Shop bietet bislang drei zentrale Möglichkeiten, um Waren zu präsentieren: in Live Streams, über shoppable Videos und über den Shop Tab auf den Profilseiten.

Mit dem Visual Search Tagging kommt nun ein vierter Zugang hinzu: User müssen nicht einmal wissen, wonach sie suchen – sie sehen es einfach im Video. Der algorithmische Sprung von Inspiration zu Transaktion könnte TikToks Shop-Ökosystem neuen Auftrieb geben.

@chatterboxpress TikTok just introduced visual search tagging (the “Find Similar” button) — a feature that makes it easier to find products, items, or content you see inside videos. When you pause a video, TikTok will automatically recognize what’s on screen and suggest similar products or posts. This update can be super helpful for anyone who wants to track down something they spot in a video — whether it’s clothes, books, or home items. It’s TikTok’s way of making product discovery simpler, without endless scrolling. Save this post so you can come back when you see the feature in action, and follow me for more ways to make life easier with TikTok’s new tools and updates. Keywords: TikTok visual search tagging, Find Similar button TikTok, TikTok new feature 2025, TikTok update tagging, TikTok product discovery. #VisualSearchTagging #tiktokupdate #TikTokTips #lifemadeeasier #findsimilar ♬ Stylish indie pop with whistling melodies(1486143) – Cheng Lee

Ob sich die Bildersuche und das damit verbundene Shopping tatsächlich durchsetzen werden, bleibt offen. TikToks Mutterkonzern ByteDance verfolgt mit diesem Feature eine Strategie, die sich am chinesischen Pendant Douyin orientiert. Dort gehört Social Commerce längst zum Alltag: Nutzer:innen entdecken Produkte im Feed und kaufen sie mit wenigen Klicks.

Allerdings verlief TikToks internationale Shop-Offensive bislang nicht immer reibungslos. Zeitweise hatte das Unternehmen seine Expansionspläne sogar auf Eis gelegt, bevor es 2023 wieder verstärkt in neue Shopping-Integrationen investierte. In Südostasien zeigt sich jedoch bereits, welches Potenzial in diesem Geschäftsmodell steckt: Laut The Information lag das Gross Merchandise Volume (GMV) für TikTok Shop dort 2022 bei rund 4,4 Milliarden US-Dollar – Tendenz steigend.

In Deutschland hingegen ist der TikTok Shop erst seit etwa sechs Monaten offiziell verfügbar. Sollte die Plattform das Visual Search Tagging erfolgreich ausrollen und international etablieren, wäre das ein weiterer Schritt hin zu einem umfassenden, visuellen Such- und Einkaufserlebnis und damit ein klarer Fingerzeig in Richtung Zukunft des Social Commerce.


TikTok soll amerikanisiert werden –

ByteDance erhält 50 Prozent der Umsätze

TikTok soll amerikanisiert werden – ByteDance erhält 50 Prozent der Umsätze
© ByteDance





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Markenkommunikation vs. KI: Warum Kaufland im Influencer Marketing auf Menschlichkeit setzt


Kaufland zeigt seit Jahren, wie Influencer Marketing Brands nach vorne bringen kann. Warum Influencer-Produkte auch Markenkommunikation sind, wieso Granfluencer nicht notwendigerweise auch „Granfollower“ haben und warum KI in der Influencer-Kommunikation nicht die Hauptrolle übernehmen wird, erklärt Marc Grimm, Head of Digital Marketing & Campaign Management Germany bei Kaufland, im Interview.

Wo steht heute das Influencer Marketing? Großkonzerne wie Unilever sehen es als einen Hauptkanal der Markenkommunikation. Aber die Mehrh

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ChatGPT lässt User jetzt mit Spotify, Booking und Co. chatten


OpenAI integriert Apps wie Spotify, Canva und Booking direkt in ChatGPT. Nutzer:innen können Musik hören, Reisen planen oder Designs erstellen, ohne die Chat-Oberfläche zu verlassen. Der EU-Start steht jedoch noch aus.

Musikinspiration erhalten, Reisen planen oder Designs erstellen ist jetzt mit ChatGPT noch einfacher geworden. Denn OpenAI hat damit begonnen, Apps direkt in die ChatGPT-Umgebung zu integrieren. Inklusive eines eigenen Apps SDK, mit dem Entwickler:innen ab sofort eigene Anwendungen erstellen können.

Die neuen Funktionen sind bereits für alle registrierten ChatGPT User außerhalb der EU in den Tarifen Free, Go, Plus und Pro verfügbar. OpenAI will die neuen Funktionen zeitnah auch in EU-Ländern verfügbar machen, arbeitet aber offenbar noch daran, rechtliche und datenschutzrechtliche Standards vollständig einzuhalten.

Damit rückt ChatGPT erneut näher an den digitalen Alltag heran und wird für immer mehr User zum zentralen Hub für Arbeit, Freizeit und persönliche Projekte. Mit dem neuen Feature ChatGPT Pulse testet OpenAI bereits eine weitere Funktion, die Nutzer:innen tägliche personalisierte Updates aus Chats und Apps liefert und damit den nächsten Schritt zu einem intelligent vernetzten KI-Erlebnis geht.


Personalisierte Updates aus Chats und Apps:
ChatGPT Pulse kommt

Drei Smartphone Mockups mit ChatGPT Pulse in der Preview, hellblauer Hintergrund mit Pusteblumen
© OpenAI via Canva

So funktioniert die neue App-Integration in ChatGPT

Die neuen Apps in ChatGPT basieren auf dem Model Context Protocol (MCP), einem offenen Standard, der es externen Diensten erlaubt, sicher mit dem KI-Tool zu kommunizieren. Entwickler:innen können damit eigene Anwendungen anbinden, die direkt im Chat genutzt werden. Zum Start sind bekannte Partner:innen wie Spotify, Figma, Canva und Booking.com dabei. Zu den kommenden Integrationen gehören unter anderem Peloton, Uber und Tripadvisor, die das App-Angebot künftig noch breiter und alltagsnäher machen sollen.

Ein Smartphone zeigt eine ChatGPT-Konversation, in der die Booking.com App integriert ist. Der Chat enthält eine Anfrage nach einem Hotel in Paris sowie zwei angezeigte Hotelvorschläge mit Bildern, Preisen und Bewertungen.
Hotelsuche mit Booking.com direkt in ChatGPT, © OpenAI

OpenAI beschreibt das Ziel so: Apps sollen sich „nahtlos in Gespräche einfügen“. ChatGPT erkennt automatisch, wenn sie nützlich sein könnten, oder reagiert, wenn User sie direkt ansprechen, etwa mit „Spotify, erstelle eine Playlist für meine Party am Freitag“. Die App öffnet sich daraufhin im Chat-Fenster, inklusive interaktiver Oberfläche. Beim ersten Mal werden Nutzer:innen gefragt, ob sie die App verbinden möchten und welche Daten dabei geteilt werden. Nutzer:innen können beispielsweise auch eine Gliederung direkt an Canva übergeben, um daraus eine Präsentation zu erstellen, oder einen Coursera-Kurs starten, während ChatGPT parallel zusätzliche Inhalte oder Erklärungen liefert.

Damit die App-Integration sicher bleibt, gelten strenge Nutzungs- und Datenschutzrichtlinien. Jede App muss transparent machen, welche Berechtigungen sie benötigt, und darf nur die nötigsten Informationen verarbeiten. Später sollen Nutzer:innen noch genauer festlegen können, welche Daten eine App verwenden darf. Außerdem kündigt OpenAI ein eigenes App-Verzeichnis an, in dem geprüfte Anwendungen gelistet werden. Entwickler:innen, deren Tools besondere Design- oder Funktionsstandards erfüllen, sollen dort prominenter platziert werden. Parallel arbeitet das Unternehmen an einem Monetarisierungsmodell, das Entwickler:innen künftig erlaubt, mit ihren ChatGPT-Apps Geld zu verdienen.

Spotify in ChatGPT nutzen: KI-Musikempfehlungen für Arbeit, Lernen und Entspannung

Eine App-Integration, die viele Nutzer:innen begeistern dürfte, ist Spotify. Schließlich begleitet der Streaming-Dienst den Alltag vieler Menschen beim Arbeiten, Lernen oder Entspannen. Laut einem Post von Spotify News können User in 145 Märkten ab sofort direkt in ChatGPT personalisierte Musik- und Podcast-Empfehlungen abrufen, zunächst auf Englisch. Gibt man etwa ein, man brauche etwas zum Lernen oder Abschalten, schlägt ChatGPT automatisch passende Playlists vor.

Damit greift die KI auf die bekannten Personalisierungsmechanismen von Spotify zurück. Das erinnert an Formate wie Discover Weekly, den wöchentlichen Mix aus neuen Songs, der sich am individuellen Hörverhalten orientiert und direkt auf der Startseite des Dienstes zu finden ist.

Vorsprung für OpenAI: Musik, Reisen und Design in einem KI-Chat

Wie ein User unter dem Post des Tech-Experten Saad Hj Jawwadh auf Threads betont, verschafft OpenAI sich mit der neuen Funktion einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Google habe in Gemini zwar ein ähnliches System eingeführt, es bislang jedoch auf eigene Workspace-Dienste begrenzt. OpenAI öffnet ChatGPT hingegen für externe Partner:innen und ermöglicht so eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Plattformen.

ChatGPT entwickelt sich immer mehr zu einem Allround-Hub für das alltägliche Leben und Arbeiten. Mit Entwicklungen wie der neuen App-Integration oder auch der kürzlich gestarteten Shopping-Funktion zeigt sich, wie breit das KI-Tool inzwischen einsetzbar ist. Immer mehr Nutzer:innen entdecken ChatGPT jenseits klassischer Textaufgaben und nutzen die KI, um ihren Alltag zu gestalten. Musik abspielen, Designs umsetzen, Reisen planen oder einkaufen – all das funktioniert jetzt direkt im Chat.


„ChatGPT-Moment für Videos“:
OpenAI launcht Sora 2 und KI-only Social App

Ein Kampfkünstler steht in einem Teich und hält einen Holzstab, während farbige Fische um ihn schwimmen. Im Hintergrund sind Bäume, Sträucher und eine Brücke zu sehen.
© OpenAI via Canva





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