Apps & Mobile Entwicklung
So bekommt Ihr das Top-Smartphone mit Gratis-Tablet!
Das Samsung Galaxy S25 Ultra ist eines der besten Smartphones. Allerdings kostet das Gerät nach wie vor recht viel und ist auch in Tarif-Angeboten nicht zwingend als günstig zu bezeichnen. Der Prime Day ändert das nun dank einer genialen Zugabe. Warum sich der Deal bei Amazon so richtig lohnen kann, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Samsung hat Anfang des Jahres seine Flaggschiff-Reihe um einige Modelle erweitert. Nach wie vor erfreuen sich die S25-Smartphones unglaublich großer Beliebtheit, was nicht zuletzt auf die herausragende Leistung zurückzuführen ist. Vor allem das Samsung Galaxy S25 Ultra zeigt diese Beliebtheit mit einem fetten Preisschild. Im Zuge des Prime Days senkt Amazon jetzt nicht nur die Kosten für das Gerät, sondern legt auch noch eine Zugabe im Wert von über 350 Euro obendrauf.
Das Amazon-Angebot im Detail: Die Zugabe macht den Unterschied
Bevor wir Euch die Geräte näher vorstellen, sollten wir uns zuerst einmal den Deal näher ansehen. Ihr könnt Euch das Samsung Galaxy S25 Ultra mit 256-GB-Speicherplatz für 924,90 Euro* bei Amazon bestellen. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt jedoch bei 859,90 Euro. Warum sich der Deal bei Amazon lohnt, liegt also in der Beigabe. Denn durch eine aktuelle Kooperation mit Samsung* bekommt Ihr das Samsung Galaxy Tab S10 FE dazu – natürlich ohne Aufpreis.

Das Tablet kostet Euch im Netz aktuell mindestens 389 Euro. Auf Kleinanzeigen wird es noch für durchschnittlich 320 Euro gehandelt. Über Reseller-Seiten wie „Wirkaufens.de“ wird Euch ein Preis von 278,89 Euro vorgeschlagen. Möchtet Ihr das Android-Tablet also nicht selbst nutzen, bekommt Ihr hier ordentlich Geld zurück, wodurch der Effektivpreis für das Samsung Galaxy S25 Ultra auf mindestens 646,01 Euro* fällt. Günstiger war das Gerät bisher nie.
Das Samsung Galaxy Tab S10 FE im Kurz-Check
Falls Ihr das Samsung-Tablet doch nutzen möchtet, bleibt es natürlich beim Prime-Day-Preis*. Dafür erwartet Euch ein 10,9-Zoll-IPS-Display, das bis zu 800 Nits aufhellt und eine Bildwiederholrate von 90 Hz bietet. Außerdem bietet das Tab S10 FE eine Speicherkonfiguration von 8 GB RAM sowie 128 GB Flash-Speicher, der sich auf bis zu 2 TB erweitern lässt. Dank 8.000-mAh-Akku müsst Ihr das Tablet zudem nicht ständig aufladen. Softwareupdates gibt es zudem für bis zu sieben Jahre. Für den Alltag ist das Gerät also mehr als nur geeignet.
Lohnt sich der Deal zum Samsung Galaxy S25 Ultra?
Das Angebot ist durchaus spannend. Falls Ihr das Tablet weiterverkauft, ist es preislich definitiv eine Empfehlung wert. Doch auch im Falle einer Weiternutzung des Tab S10 FE kann sich das Ganze lohnen, denn das Bundle würde aktuell mindestens 1.238,90 Euro kosten, wenn Ihr Euch die Geräte einzeln kauft. Seid Ihr Euch unsicher, ob das Smartphone wirklich Euren Wünschen entspricht, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unseren Test zum Samsung Galaxy S25 Ultra.
Ist das aktuelle Flaggschiff doch nicht nach Eurem Geschmack, finden sich auf der Amazon-Aktionsseite* noch weitere Samsung-Smartphones, die teilnahmeberechtigt sind. Seid Ihr jedoch schon länger auf der Suche nach einem guten Deal ohne Vertrag zum S25 Ultra*, solltet Ihr Euch den Prime-Day-Deal definitiv näher anschauen.
Was haltet Ihr von solchen Angeboten? Verkauft Ihr die Zugabe in der Regel weiter oder nutzt Ihr sie selbst? Lasst es uns wissen!
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Freier Text-Editor: Notepad++ 8.8.6 führt zahlreiche kleine Verbesserungen ein
Entwickler Don Ho hat mit der neuen Version von Notepad++ zahlreiche kleinere Neuerungen eingeführt, die die Arbeit mit dem freien Texteditor für Windows weiter verbessern sollen. Auch diverse Fehlerbereinigungen wurden vorgenommen.
Neben Fehlerbehebungen auch neue Funktionen
Die ausführlichen Release Notes führen insgesamt 19 Verbesserungen, Neuerungen sowie Fehlerkorrekturen auf, zu denen unter anderem die Möglichkeit, mehrzeilige Texte im Eingabefeld für Suchen und Ersetzen einzufügen, gehört. Zudem unterstützen die GUI-Eingabefelder nun Radix, um dem jeweiligen Ausgabeformat zu entsprechen. Über die Kommandozeile lassen sich darüber hinaus die neuen Voll-Lese-Modi -fullReadOnly
und -fullReadOnlySavingForbidden
aufrufen. Auch die User Account Control (UAC) für Notepad++ wurde überarbeitet und dürfte nun zu keinen Fehlermeldungen mehr führen, weiter wurden Befehle hinzugefügt, um die Schreibschutzfunktion für alle geöffneten Dokumente gleichzeitig zu aktivieren oder zu entfernen.
Zudem wurde der Parser der SQL-Funktionsliste überarbeitet und die Funktionslistenfähigkeit für CSS ergänzt. Ein Fehler, der dazu führte, dass die C#-Funktionsliste nicht korrekt mit Kommentaren arbeitete, wurde ebenfalls behoben.
Ab sofort verfügbar
Notepad++ kann ab sofort über die Website des Projekts heruntergeladen werden. Alternativ steht der beliebte Editor auch im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung, der bequem über den Link am Ende dieser Meldung erreicht werden kann.
Downloads
-
4,8 Sterne
Notepad++ ist ein freier Editor, der äußerst viele Programmiersprachen unterstützt.
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Habt Ihr es verpasst? Android 16 landet jetzt auf diesen Smartphones
Obwohl Motorola-Handys nicht so beliebt sind wie Marken wie Samsung oder OnePlus, gehörte das Unternehmen zu den ersten, die Android 16 veröffentlichten. Nachdem das Update letzten Monat für ausgewählte Geräte zur Verfügung gestellt wurde, geht es jetzt wieder voran. Ein neuer Bericht bestätigt, dass das Update das beliebte Modell Moto G (2025) erreicht hat.
Motorola startete sein Beta-Programm im August, gefolgt vom stabilen Rollout für das Edge 60 Fusion, Edge 60 Pro und Edge 50 Fusion in verschiedenen Märkten und bei verschiedenen Anbietern. Jetzt wird das Einsteigermodell Moto G (2025) in die Liste aufgenommen.
Motorolas Android 16-Geräteliste wächst – langsam
Motorolas Android 16 Rollout wächst, wenn auch langsam. Ein Nutzer hat auf Reddit mitgeteilt, dass er das Update auf einem Moto G (2025) erhalten hat, das in den USA an T-Mobile gebunden ist. Die Firmware-Version lautet W1VK36H.9-12 und hat eine Dateigröße von 1,44 GB. Es ist noch unklar, ob das Update auch für nicht gesperrte Modelle oder in anderen Regionen verfügbar ist.
Selbst wenn man das Moto G (2025) mit einbezieht, bleibt Motorola in der Verbreitung immer noch hinter Samsungs One UI 8 Rollout zurück, das eine breite Palette von Geräten, einschließlich älterer Generationen, umfasst. Dennoch ist es ermutigend, Fortschritte zu sehen.
Motorola Android 16 Update Tracker
Modell | Datum der Veröffentlichung |
---|---|
Razr 50 oder Razr 2024 | |
Razr 50 Ultra oder Razr+ 2024 | |
Razr 60 oder Razr 2025 | |
Razr 60 Ultra oder Razr+ 2025 | |
Edge 40 Pro | |
Edge 50 | |
Edge 50 Neo | |
Edge 50 Pro | |
Edge 50 Fusion | September 2025 |
Edge 50 Ultra | |
Edge 60 | |
Edge 60 Neo | |
Edge 60 Pro | September 2025 |
Edge 60 Fusion | September 2025 |
Edge 60 Stylus | |
Edge (2025) | |
Moto G (2025) | Oktober 2025 |
Moto G Power (2025) | |
Moto G Stylus (2025) | |
Moto G55 | |
Moto G56 | |
Moto G75 | |
Moto G85 | |
Moto G86 | |
Moto G86 Leistung | |
Moto G96 | |
Moto Pad 60 Pro | |
Moto Pad 60 Neo | |
Motorola Think Phone 25 |
Was ist neu im Android 16 Update von Motorola?
Motorolas Version von Android 16 bleibt nahezu unverändert. Es scheint jedoch, dass das Unternehmen die Material 3 Expressive UI für eine zukünftige Version zurückhält, wahrscheinlich Android 16.1 oder ein separates Update.
Das Android 16-Update für Motorola enthält vor allem Optimierungen und Verbesserungen unter der Oberfläche. Es gibt eine breitere Unterstützung für LE-Audio-Geräte wie Hörgeräte und neue vordefinierte Modi wie Bedtime und Driving. Außerdem können Nutzer/innen eigene Profile erstellen.
Eine weitere willkommene Neuerung ist die Ein-Tipp-Geste für die Verbindung mit Wi-Fi-Netzwerken, die einen Prozess vereinfacht, der normalerweise mehrere Schritte erfordert.
Wie erwartet führt das Update Software-Optimierungen, verbesserte Stabilität, App-Kompatibilitätskorrekturen und Fehlerbehebungen ein. Es enthält auch das Sicherheitsupdate vom August, das allerdings noch nicht auf die September-Version erweitert wurde.
Was fehlt, ist Moto AI, Motorolas Suite von Funktionen der künstlichen Intelligenz, einschließlich Moto Assistant und Moto AI Summarizing. Diese Funktionen scheinen für die Premium-Modelle des Razr (Ultra) reserviert zu sein.
Welches Motorola-Handy habt Ihr? Habt Ihr das Android 16 Update schon erhalten? Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren.
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140 Millionen US-Dollar: Apple soll F1-Streaming zum Grand Prix in Austin ankündigen
Nach dem F1-Film plant Apple mit der Übernahme der Streaming-Rechte für die Formel 1 in den USA die nächste große Investition in die Rennserie. Entsprechende Gerüchte kursieren seit dem Sommer, zum Grand Prix von Austin nächste Woche soll der Deal bekannt gegeben werden. Im Weg soll bislang aber F1 TV gestanden haben.
Apple will in den Vereinigten Staaten der exklusive oder zumindest einer von mehreren Streaming-Anbietern der Formel 1 werden. Der Deal soll Apple 140 Millionen US-Dollar pro Jahr wert sein. Das berichtet der Sport- und Wirtschaftsreporter John Ourand in seinem Newsletter auf Puck. Es würde sich damit um die größte Sicherung von Übertragungsrechten für Apple handeln, seitdem das Unternehmen vor drei Jahren 2,5 Milliarden US-Dollar für einen 10-Jahres-Vertrag für das Streaming der US-Fußballliga Major League Soccer bezahlt hat. Doch noch ist der F1-Deal nicht offiziell.
Ankündigung zum Grand Prix von Austin erwartet
Zum bevorstehenden Grand Prix von Austin, der vom 17. bis 19. Oktober in Texas ausgetragen wird, soll eine offizielle Ankündigung durch Apple und die Formel 1 erfolgen. Nach dem Grand Prix von Miami im Mai und noch vor dem Rennen in Las Vegas Ende November handelt es sich mit Austin um das zweite von drei Heimspielen der Formula One Group und des F1-Besitzers Liberty Media, dem die Rennserie seit 2017 gehört. Der Grand Prix von Austin wäre für Apple somit die passende Bühne, um die Streaming-Rechte für die Vereinigten Staaten anzukündigen.
Erhält Apple den exklusiven Zuschlag?
Für die Übertragung der Formel 1 in den USA ist aktuell noch ESPN zuständig, die dafür 90 Millionen US-Dollar pro Jahr an Liberty Media zahlen. Apple würde mit 140 Millionen US-Dollar pro Jahr somit mehr als 55 Prozent mehr an die Rennserie zahlen. Ob das Unternehmen dafür dann aber auch die exklusiven Übertagungsrechte erhalten wird, steht noch zur Debatte und soll Knackpunkt der letzten Verhandlungen gewesen sein.
Denn Apple will dem Bericht von Puck zufolge nämlich nicht nur ein weiterer Anbieter eines Formel-1-Streams sein, sondern eine exklusive Stellung haben. Dafür müsste die Formel 1 allerdings ihr eigenes F1 TV in den USA aufgeben, das zum einen profitabel sein soll und sich zum anderen nicht mit der Übertragung im Fernsehen auf ESPN kannibalisiert haben soll. Ob sich Apple mit dieser Forderung durchsetzen konnte, bleibt unbekannt. Ob die Formel 1 dann zudem bereits mit einem Abo für Apple TV+ verfügbar sein wird oder ob Apple dafür wie bei MLS einen zusätzlichen Season Pass voraussetzt, steht ebenfalls noch aus.
Kein F1 TV in Deutschland wegen Sky
In Deutschland lässt sich ein Abo für F1 TV Pro nicht mehr neu abschließen, weil die Rechte bei Sky liegen. Lediglich Altkunden können ihre Pro-Abonnements weiterhin fortlaufend nutzen, sofern eine gültige Zahlungsmethode hinterlegt ist. Ein Upgrade auf das neuere F1 TV Premium mit 4K und HDR ist in Deutschland jedoch nicht möglich.
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