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Diese Action-Kamera ist jetzt irre günstig
Action-Kameras sind vor allem bei Sportlern äußerst beliebt. Vor allem die Modelle von DJI finden großen Anklang. Zum Prime Day könnt Ihr Euch jetzt die Osmo Action 4 in der Essential-Combo zum aktuellen Spitzenpreis schnappen.
Habt Ihr vor mit einer Action-Kamera Urlaubsfotos zu schießen, seid Ihr hier an der falschen Adresse. Es ist zwar möglich, würde jedoch den Zweck eines solchen Gerätes komplett verfehlen. Denn Actioncams sollen hochauflösende Bilder aufnehmen, selbst wenn Ihr Euch in extremen Bedingungen befindet. Vor allem Mountainbiker oder andere Extremsportler vertrauen daher auf diese Kameras. Zum Prime Day könnt Ihr Euch jetzt ein äußerst beliebtes Modell für weniger als 200 Euro sichern.
So stark ist die DJI Osmo Action 4 tatsächlich
Die reine Ausstattung lässt hier definitiv einen höheren Preis vermuten. Doch bevor wir uns das Angebot näher anschauen, verraten wir Euch, was Ihr von der Action-Kamera erwarten dürft. Die DJI Osmo Action 4* ist handlich und bietet ein duales Touch-Display-System. Der Hauptbildschirm misst 2,25 Zoll, während das variable Frontdisplay, das vor allem zum Vloggen genial ist, eine Bilddiagonale von 1,4 Zoll. Dank IP68-Zertifikat ist die Kamera bis zu 18 Meter ohne Gehäuse wasserdicht und hält auch Staub und Kälte bis zu -20 °C stand.

Bilder schießt das Gerät mit einem 1/1,3″-CMOS-Sensor und einer f/2,8-Blende. Dabei beträgt die effektive Auflösung circa 12 Megapixel. Richtig spannend lesen sich aber die Video-Features. Denn Euch erwarten 4K-Aufnahmen bei bis zu 120 fps. Zusätzlich bietet die DJI-Kamera eine 10-bit-Farbtiefe gepaart mit einem D-Log M Farb-Profil für noch mehr Dynamik. Die Bildstabilisierung in der vertikalen und horizontalen erfolgt zudem elektronisch, um möglichst ruhige Aufnahmen zu garantieren.
In der hier angebotenen Essential-Combo wurde zudem ein 1.770-mAh-Akku verbaut, der bis zu 2,5 Stunden Aufnahmezeit liefern kann. Eine Schnellladefunktion ist ebenfalls an Bord, wodurch Ihr den Akku innerhalb von 20 Minuten wieder auf 80 Prozent bringen könnt. Gespeichert werden Eure Daten auf einer MicroSD-Karte und in der hier erworbenen Version ist zudem noch ein Quick-Release-Adapter im Lieferumfang enthalten.
Nicht nur für Sportler: Diese Action-Kamera lohnt sich wirklich!
Schauen wir also nun auf die Kosten. Wie bereits erwähnt, würde man bei einer solchen Ausstattung von einem Preis jenseits der 300 oder 350 Euro ausgehen. Laut UVP stimmt das auch, denn diese liegt bei 319 Euro. Bei Amazon bekommt Ihr die Kamera jedoch für 219 Euro. Zum Prime Day sinkt der Preis jedoch ein weiteres Mal und Ihr zahlt nur noch 199 Euro für die DJI Osmo Action 4*.
Im Preisvergleich zeigt sich allerdings, dass es sich hier nicht um den historischen Bestpreis handelt. Dieser lag bei 189 Euro. Allerdings gibt es die Kamera derzeit beim nächstbesten Anbieter erst ab 205,20 Euro – jedoch ohne Essential Combo. Möchtet Ihr Euch also eine Actioncam zulegen, solltet Ihr dieses Angebot nicht verpassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Actionkamera spannend für Euch? Interessiert Ihr Euch generell für solche Angebote? Lasst es uns wissen!
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Am Prime Day wird Strom gespart!
Balkonkraftwerke sind äußerst beliebt. Die Mini-Solaranlagen sorgen für eine deutliche Entlastung der Stromrechnung und amortisieren sich in der Regel recht flott. Am Prime Day könnt Ihr Euch jetzt ein Starter-Set von EcoFlow für deutlich weniger als 300 Euro schnappen. Ob sich das 800-W-Balkonkraftwerk lohnt, verrät Euch nextpit.
Das aktuelle Wetter lässt es zwar nicht vermuten, doch auch im Herbst können sich Balkonkraftwerke wirklich lohnen. Durch moderne Full-Black-Module wird selbst geringes Sonnenlicht aufgenommen, wodurch Ihr auch in den kalten Jahreszeiten effektiv Strom generieren könnt. Der große Vorteil: Je später das Jahr, desto günstiger die Mini-Solaranlagen – oder? Das stimmt zumindest dann, wenn wir uns einen bestimmten EcoFlow-Deal bei Amazon näher anschauen.
Balkonkraftwerk mit starkem Rabatt: So gut ist das EcoFlow-Set
Genauer gesagt handelt es sich hierbei um das EcoFlow Stream Basic Kit. Das Set bietet neben dem namensgleichen Wechselrichter auch zwei passende Solarmodule. Diese leisten jeweils bis zu 450 Watt, was auch nötig ist, um das Balkonkraftwerk (Bestenliste) voll nutzen zu können. Die Panels sind im All-Black-Design gehalten, was die Effizienz, laut EcoFlow, um 23 Prozent steigern soll. Sicher ist allerdings nur, dass sie mehr Sonnenlicht aufnehmen können, als andere Modultypen.
Im Paket ist auch der bereits erwähnte Mikrowechselrichter enthalten. Dieser leistet bis zu 800 Watt. Das gesamte Set lässt sich einfach via Plug-and-play installieren und benötigt keinen zusätzlichen Elektriker. Über die EcoFlow-App könnt Ihr dann Euren Stromverbrauch und -gewinn im Auge behalten oder Eure Ersparnisse verfolgen. Außerdem sorgt eine KI für eine smartere Energieoptimierung, indem sie Euren Energieverbrauch analysiert und diesen dann anpasst.
Lohnt sich der Kauf des Balkonkraftwerks?
Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hier lediglich um ein Basis-Set. Bedeutet, Halterungen für eine etwaige Anbringung am Dach oder anderen Orten, müsstet Ihr Euch gesondert besorgen. Auch ein Heimspeicher ist hier nicht inbegriffen. Bei einem Preis von 284 Euro für das EcoFlow Stream Basic-Kit wäre das allerdings auch etwas zu viel des Guten.
Vor allem für Menschen, die selbst Strom generieren möchten und auf eine einfache Bedienung sowie Installation großen Wert legen, ist dieses Set eine sinnvolle Wahl. Als Einstiegs-Kombi in die Welt der Balkonkraftwerke eignet es sich hervorragend. Noch ein kleiner Hinweis: Amazon fungiert hier nicht als Verkäufer. Das übernimmt EcoFlow selbst. Das Bundle gab es vor wenigen Tagen noch für 299 Euro im Angebot, doch zum Prime Day ist der Preis noch einmal gesunken. Einen Blick ist dieser Deal definitiv wert.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das EcoFlow-Set interessant oder ist Euch das noch zu teuer? Lasst es uns wissen!
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Wendung bei Chatkontrolle: Deutschland kann sich nicht auf Zustimmung einigen
Überraschende Wendung bei der Chatkontrolle: Entgegen bisheriger Annahmen konnte sich die Bundesregierung auf keine gemeinsame Linie verständigen, sodass auch die entscheidende Mehrheit für einen Beschluss im EU-Rat in der kommenden Woche nicht zustande kommt. Erstmals äußert sich zudem die Union kritisch zu dem Vorhaben.
Keine gemeinsame Linie gefunden
Noch bis gestern hatte es so ausgesehen, als wolle das Bundesinnenministerium das Bundesjustizministerium mit einem vermeintlichen Kompromissvorschlag zu einer Zustimmung zur geplanten anlasslosen Überwachung von Messenger-Diensten drängen. Nur einen Tag später kam jedoch die überraschende Wende: Das SPD-geführte Bundesjustizministerium blieb seiner bereits in der Ampel-Koalition festgelegten Linie treu und ließ sich auch durch den vom unionsgeführten Innenministerium vorgelegten Kompromissvorschlag, Nachrichten ausschließlich nach bereits bekanntem Material zu durchsuchen, nicht von einer Abkehr überzeugen. Durch die ausgebliebene Einigung fehlt den Befürwortern der Chatkontrolle nun die erforderliche Mehrheit im Rat der Europäischen Union, damit dieser dem Vorhaben in der kommenden Woche zustimmen kann.
Gesetzentwurf muss endlich zurückgezogen werden
Der Digitalrechtsaktivist Patrick Breyer wertet das Scheitern der Zustimmung als großen Erfolg für die Bürgerrechtsbewegung und fordert die EU-Kommission auf, den seiner Einschätzung nach „seit Jahren im Rat nicht mehrheitsfähigen und offensichtlich auch irreparablen Gesetzentwurf jetzt endlich komplett zurückziehen und stattdessen den Alternativvorschlag des Europäischen Parlaments aufgreifen, der wirksamen Kinderschutz ohne Massenüberwachung ermöglicht“. Dazu zählen für den ehemaligen Abgeordneten des Europäischen Parlaments für die Piratenpartei Deutschland sicherere Apps durch ‚Security by Design‘, eine proaktive Säuberung des Internets und schnelle Löschpflichten für illegale Inhalte.
Ablehnende Haltung wächst
In den vergangenen Tagen haben sich zunehmend verschiedene Organisationen und Verbände ablehnend zu dem Thema geäußert. Der Vorstand des IT-Branchenverbands eco, Klaus Landefeld, bezeichnete das Vorhaben gegenüber Netzpolitik.org als „total unausgegoren und technisch nicht tragfähig“. Für ihn verlange die EU-Kommission als treibende Kraft vor allem technisch Unmögliches. Besorgniserregend sei vor allem die hohe Fehlerquote der KI-Systeme, die für das Scannen von Nachrichten eingesetzt werden sollen und deren Schwächen der Verband in eigenen Tests bestätigt haben will. Nach Landefelds Einschätzung funktionieren die Systeme in ihrem derzeitigen Entwicklungsstand nicht in der erforderlichen Qualität und erzeugen zu viele Fehler und Falschmeldungen. Bereits in der Vergangenheit hatte Aktivist Patrick Breyer darauf hingewiesen, dass die Ermittlungsbehörden durch diese bereits heute schon an ihrer Belastungsgrenze angekommen seien. Das Bundeskriminalamt (BKA) soll dabei in Falschmeldungen regelrecht „ertrinken“, da bereits bei einer Fehlerrate von nur 0,1 Prozent angesichts der täglich in der EU versendeten und empfangenen Milliarden Nachrichten Millionen falscher Alarme entstehen würden.
Landefeld stellt darüber hinaus die generelle technische Umsetzbarkeit infrage, die bislang ungeklärt sei. Daran ändere auch der von Dänemark, das derzeit den Ratsvorsitz in der Europäischen Union innehat, eingebrachte und seiner Ansicht nach „verschlimmerte Ansatz“ nichts. Zudem kritisiert er, dass durch das Scannen auch private Fotos oder Familienbilder in Datenbanken und KI-Systeme gelangen könnten.
Kinderschutzbund sieht auch Privatsphäre von Kindern in Gefahr
Ähnlich äußert sich der Kinderschutzbund, der die Chatkontrolle bereits seit Längerem ablehnt und stattdessen von der Bundesregierung wiederholt „zielgerichtete Maßnahmen statt anlassloser Massenüberwachung“ im Kampf gegen sexualisierte Gewalt fordert. Kinderschutz müsse, so der Verband, mit Kinder- und Grundrechten vereinbar bleiben. Der mit rund 50.000 Einzelmitgliedern größte Verband zum Schutz von Kindern weist zudem darauf hin, dass der Austausch entsprechender Inhalte meist nicht über Messenger-Dienste, sondern über File-Hoster erfolge. Auch deshalb lehnt der dieser die Chatkontrolle ab, da sie nicht zuletzt auch die Privatsphäre von Kindern verletzen würde. Elena Frense, Fachreferentin für Medien und Digitales, forderte gegenüber Netzpolitik.org stattdessen, dass die anlassbezogene Ermittlungsarbeit unter Nutzung bestehender Befugnisse ausgebaut werden müsse.
Petition mit massivem Erfolg
Eine gestern dazu auf Campact gestartete Petition verzeichnete bis heute Morgen bereits über 240.000 Unterschriften gegen die von der EU-Kommission geplante Überwachung.
Auch Union übt (leise) Kritik
Unter dem wachsenden öffentlichen Druck sieht sich inzwischen auch die Union zu vorsichtiger Kritik veranlasst. Am Dienstagnachmittag erklärte der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Jens Spahn, in einer Pressekonferenz, dass es eine anlasslose Kontrolle von Chats mit der Union nicht geben werde. Diese Aussage überrascht insofern, als das unionsgeführte Bundesinnenministerium bis gestern noch versucht haben soll, das SPD-geführte Bundesjustizministerium zu einer Zustimmung zum Kompromissvorschlag zu bewegen. Nun scheint sich dort jedoch ein Meinungswandel abzuzeichnen. Für Spahn wäre eine Chatkontrolle „als würde man vorsorglich mal alle Briefe öffnen und schauen, ob da etwas Verbotenes drin ist. Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“, so der Unionspolitiker.
Zurückhaltender äußerte sich hingegen das Innenministerium, wo eine finale Positionierung zum aktuellen Verordnungsentwurf „noch nicht abgeschlossen“ sei. Eine Sprecherin erklärte, „auch wenn Jens Spahn sich gegen die Chatkontrolle ausspricht, entscheiden letztendlich BMI und BMJ über die Positionierung der Bundesregierung“. Dennoch dürften die ersten Gegenstimmen in der Union aufhorchen lassen. Dass Spahn mit seiner Haltung nicht alleinsteht und der öffentliche Druck weiter zunimmt, zeigt sich auch daran, dass sich inzwischen der bayerische Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler) sowie der CSU-Europaabgeordnete Christian Doleschal gegen die geplante Überwachung ausgesprochen haben.
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Kommt eines der besten Spiele aller Zeiten bald für die Switch 2?
Obwohl die Markteinführung der Nintendo Switch 2 ein großer Erfolg für Nintendo war, sind inzwischen einige Kritikpunkte aufgekommen. Ein Hauptgrund für die Frustration der Spieler ist das begrenzte Angebot an Spielen für die Konsole. Und obwohl die Abwärtskompatibilität bedeutet, dass Euch die Spiele nicht ausgehen werden, freuen sich die Spieler auf einige neue und spannende Titel, die auf der ursprünglichen Switch nicht verfügbar waren.
Einem Leak zufolge könnte eines der besten Spiele aller Zeiten irgendwann seinen Weg auf die praktische Handheld-Konsole finden. Und dieses Spiel ist kein anderes als Rockstars Red Dead Redemption 2. Obwohl sich der Hype um Rockstar hauptsächlich um das kommende GTA VI dreht, ist die Red Dead Redemption-Reihe nicht ganz untätig geblieben.
Kommt Red Dead Redemption 2 für Switch 2?
Erst vor wenigen Wochen erhielt Red Dead Online, ein Spiel, das ursprünglich vor einigen Jahren eingestellt wurde, ein überraschendes Update. Seitdem kursieren Gerüchte über die Zukunft nicht nur dieses Spiels, sondern der gesamten Serie. Und während ein mögliches Red Dead Redemption 3 wahrscheinlich noch viele Jahre entfernt ist, scheint sich Red Dead Redemption 2 noch einmal zu regen.
NateTheHate2, ein Insider der Spielebranche, behauptet, dass Red Dead Redemption 2 irgendwann für die Nintendo Switch erscheinen wird. Ihm zufolge gibt es sowohl ein Next-Gen-Update als auch die Switch 2-Portierung. Allerdings macht er keine Angaben zu einem konkreten Veröffentlichungszeitpunkt.
Yes, they exist. I have no update on timing for release.
— NateTheHate2 (@NateTheHate2) October 5, 2025
Diese Informationen tauchen inmitten einer erneuten Diskussion über die Zukunft des Spiels auf. Der Leak könnte also auf glaubwürdigen Informationen beruhen. Schließlich können sich viele Spieler/innen keinen anderen Grund vorstellen, warum Rockstar Red Dead Online plötzlich mit einem großen Update aus dem Grab zurückholen sollte. Es scheint, dass das Unternehmen das Update genutzt hat, um die Aufmerksamkeit der Spieler/innen wieder auf das Spiel zu lenken. Wahrscheinlich wurde damit versucht, vor der Veröffentlichung eines größeren Updates oder, in diesem Fall, einer Switch 2-Portierung einen Hype zu erzeugen.
Sollte sich der Leak als wahr herausstellen, wäre dies das erste Mal, dass Red Dead Redemption 2 für die Konsole erscheint. Während das erste Red Dead-Spiel bereits auf der Original-Switch erhältlich ist, fehlt der zweite Teil der Serie noch immer. Das liegt höchstwahrscheinlich an den hohen Hardwareanforderungen des Spiels.
Die Möglichkeit eines Next-Gen-Updates
Abgesehen von einer Switch 2-Portierung behauptet NateTheHate2 auch, dass Rockstar ein Next-Gen-Update in Arbeit hat. Dieses Update würde das Spiel auf Next-Gen-Konsolen wie der PlayStation 5 und der Xbox Series X/S flüssig laufen lassen. Derzeit ist das Spiel zwar auf Next-Gen-Konsolen spielbar, kann aber die verbesserte Hardware nicht voll ausnutzen.
Das Ergebnis ist eine gedrosselte Bildrate und eine geringere Leistung als erwartet. Das Next-Gen-Update würde also zu einer deutlich verbesserten Leistung und einem viel besseren Spielerlebnis auf neueren Konsolen führen. Genauso wie die Existenz dieses Updates ungewiss bleibt, wissen wir auch nicht, ob es als kostenloser Patch oder vielleicht als kostenpflichtige Erweiterung veröffentlicht wird.
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