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Mini-PC-Schnäppchen: Top-Angebote für Minisforum, Lenovo, MSI & Co.
Zu den Prime Deal Days lockt Amazon mit Rabatten auf Mini-PCs. Doch handelt es sich dabei auch um gute Deals? Wir überprüfen die Angebote.
Mini-PCs sind die perfekte Alternative für alle, die wenig Platz haben, aber nicht auf Computerleistung verzichten wollen. Rund um die Prime Deal Days (7. und 8. Oktober 2025) – Amazons zweites großes Deal-Event – purzeln die Preise beim Online-Händler, der damit das Weihnachtsgeschäft ankurbeln will. Doch Vorsicht: Nicht jedes vermeintliche Schnäppchen hält, was es verspricht. Manche Anbieter erhöhen kurz vor Aktionen die Preise, um dann mit scheinbar hohen Rabatten im Vergleich zum vorherigen Preis zu locken.
Mit unseren über 80 durchgeführten Mini-PC-Tests haben wir einen umfassenden Überblick über den Markt und können auch Modelle einschätzen, die wir bisher nicht getestet haben. Wir prüfen den Preisverlauf mit dem Preisvergleich und dem Browser-Tool Keepa, um echte Deals von Marketing-Tricks zu unterscheiden. Wir berücksichtigen nur Produkte mit hoher Ersparnis oder Tiefstpreisen.
Hinweis: Die hier genannten Preise entsprechen dem Stand der letzten Aktualisierung. Preise können sich jederzeit ändern, besonders die bei Amazon beliebten Anklick-Coupons, die teils mehrere hundert Euro Rabatt bedeuten können, verschwinden manchmal überraschend. Wir versuchen diesen Artikel im Verlauf der Prime-Days immer wieder zu aktualisieren, ein regelmäßiger Blick lohnt sich also.
Top 5: Die besten Angebote für Mini-PCs
- GMKtec Evo-X2 mit AMD Ryzen AI Max+ 395 (AMD Radeon 8060S Graphics), 96/1000 GB (LPDDR5X mit 8000 MT/s), HDMI 2.1, Displayport 1.4, 2x USB4 Typ-C, LAN und Wi-Fi 7 für 1860 Euro statt 2660 Euro (-30 Prozent)
- Magicnuc AS1 mit AMD Ryzen 5 3550H, 16/512 GB, HDMI, Displayport, USB-C, 2x LAN und Wi-Fi 5 für 200 Euro statt 269 Euro (-26 Prozent)
- GMKtec NucBox K12 mit AMD Ryzen 7 H 255, 64/1000 GB (3x M.2-Steckplätze; bis 24 TB), 1x USB-C, 1x USB4 Typ-C, Displayport, HDMI 2.1, Oculink und Wi-Fi 6E für 647 Euro statt 830 Euro (-22 Prozent)
- Minisforum NAB9 mit Intel Core i9-12900HK, 32/1000 GB, USB4, HDMI, Displayport, 2x LAN, Oculink und Wi-Fi 6E für 535 Euro statt 669 Euro (-20 Prozent)
- Origimagic A1 mit Ryzen 7 7840HS, 32/1000 GB, USB4 und Oculink für 474 Euro statt 569 Euro (-17 Prozent)
Die besten Angebote bis 300 Euro
Im Preissegment bis 300 Euro gibt es eine klare Abstufung: Bereits ab 100 Euro sind Mini-PCs erhältlich, die für grundlegende Aufgaben wie Dokumentenbearbeitung, Steuererklärungen und Web-Browsing völlig ausreichen. In dieser Einstiegsklasse (100 bis 200 Euro) dominiert Intel mit Chips der Alder-Lake-N-Reihe den Markt. Der N100 gilt dabei als Goldstandard im Budget-Bereich, seltener finden sich die etwas stärkeren N95 oder N97. Eine absolute Ausnahme und Überraschung bleibt der Ninkear N4, der einen Ryzen-5-Prozessor für unter 200 Euro bietet.
- Magicnuc AS1 mit AMD Ryzen 5 3550H, 16/512 GB, HDMI, Displayport, USB-C, 2x LAN und Wi-Fi 5 für 200 Euro statt 269 Euro (-26 Prozent)
- BMax B4 Pro mit Intel N97, 16/512 GB, 2x HDMI 2.0, LAN und Wi-Fi 5 für 161 Euro statt 190 Euro (-15 Prozent)
- MeLE PCG02 als lüfterloser Mini-PC-Stick mit Intel Celeron N4000, 4/128 GB, HDMI 2.0, USB-A 230, LAN, USB-C-Power-Input und Wi-Fi 5 für 119 Euro statt 140 Euro (-15 Prozent)
- Aoostar G5 mit AMD Ryzen 7 5825U, 32/1000 GB, USB-C, HDMI, Displayport, LAN und Oculink für 287 Euro statt 321 Euro (-11 Prozent)
- Peladn WI-6 mit Intel N100, 8/256 GB, USB-C (mit PD-Stromversorgung) und Wi-Fi 5 für 130 Euro statt 140 Euro (-7 Prozent)
- Bosgame P3 Lite mit AMD Ryzen 7 6800H, 24/1000 GB, USB4 Typ-C, HDMI, Displayport, 2x LAN und Wi-Fi 6E für 322 Euro statt 339 Euro (-5 Prozent)
- DreamQuest N95 mit Intel N95, 16/512 GB, 3x HDMI, 2x LAN und Wi-Fi 5 für 171 Euro statt 180 Euro (-5 Prozent)
- DreamQuest N95 mit Intel N95, 32/1000 GB, 3x HDMI, 2x LAN und Wi-Fi 5 für 244 Euro statt 257 Euro (-5 Prozent)
- MSI Cubi N ADL S-079DE mit Intel N100, passiv gekühlt, 4/128 GB, HDMI 2.1, Displayport 1.4, USB-C (DP-Alternate) und 2x LAN für 179 Euro statt 189 Euro (-5 Prozent)
- Blackview MP100 mit AMD Ryzen 7 5700U, 16/512 GB, Wifi 6 und 2x USB-C für 239 Euro (Tiefstpreis)→ zum Testbericht
- Alternative Ausstattung: Blackview MP100 mit AMD Ryzen 7 5825U, 16/512 GB für 310 Euro (Tiefstpreis) → zum Testbericht
- CWWK X86-P5 mit Intel N305 als Barebone-Pocket-NAS mit Platz für 4x M.2-NVMEs, 2x Intel i226V-LAN und 2x HDMI für 245 Euro (Tiefstpreis)
- DreamQuest DQ03 Office Plus mit Intel N95, 16/512 GB, USB-C, 2x HDMI, 2x LAN und Wi-Fi 6 für 180 Euro (Tiefstpreis)
- DreamQuest Pro mit Intel N95, 16/1000 GB, 2x HDMI, Displayport, USB-C, 2x LAN und Wi-Fi 5 für 220 Euro (Tiefstpreis)
- Alliwava U58 mit AMD Ryzen 7 5825U, 32/512 GB, USB-C und Wifi 6E für 278 Euro (Code: BGd59a88) → zum Testbericht
- Ninkear N4 mit Ryzen 5 4600H, 16/512 GB, USB-C und Wifi 6 für 186 Euro (Tiefstpreis; Code: BGd6bc1e)
Die besten Angebote bis 600 Euro
In der mittleren Preisklasse dominieren AMD Ryzen-Prozessoren den Markt. Ab etwa 450 Euro beginnt der Bereich, in dem auch Gaming möglich wird – dank der leistungsstarken integrierten Radeon 780M Grafikeinheit der Ryzen 7000-Serie. Diese ermöglicht sogar das Spielen aktueller Titel in Full-HD mit mittleren Einstellungen, ganz ohne stromhungrige dedizierte Grafikkarte.
AMD hat hier einen entscheidenden Vorteil gegenüber Intel: Die integrierten Grafikeinheiten sind deutlich leistungsfähiger. Während Intel-Chips oft in Benchmarks gute Werte erzielen, zeigt sich in der Praxis häufig eine schwächere Leistung. Die Kombination aus Leistung und Effizienz macht AMD-basierte Mini-PCs in diesem Segment besonders attraktiv – sie bleiben kühl, leise und sparsam.
Für dieses Budget sind 16 GB RAM und 512 GB SSD-Speicher der Mindeststandard, die Tendenz geht eher zu 32 GB RAM und 1 TB an SSD-Speicher. Diese Mini-PCs sind ideal für produktives Arbeiten, Content Creation und moderates Gaming.
- GMKtec NucBox K12 mit AMD Ryzen 7 H 255, 64/1000 GB (3x M.2-Steckplätze; bis 24 TB), 1x USB-C, 1x USB4 Typ-C, Displayport, HDMI 2.1, Oculink und Wi-Fi 6E für 647 Euro statt 830 Euro (-22 Prozent)
- Minisforum NAB9 mit Intel Core i9-12900HK, 32/1000 GB, USB4, HDMI, Displayport, 2x LAN, Oculink und Wi-Fi 6E für 535 Euro statt 669 Euro (-20 Prozent)
- Origimagic A1 mit Ryzen 7 7840HS, 32/1000 GB, USB4 und Oculink für 474 Euro statt 569 Euro (-17 Prozent)
- FutureNUC Pro mit Intel Core i5-12450H, 16/512 GB, 2x HDMI 2.1, 2x Thunderbolt 4 und Wi-Fi 6E für 424 Euro statt 499 Euro (-15 Prozent)
- Lenovo IdeaCentre mit Intel Core i7-13260H, 16/512 GB, 1x USB-C, 1x Thunderbolt 4.0, HDMI und Displayport für 600 Euro statt 680 Euro (-12 Prozent)
- Aoostar Gem12+ mit AMD Ryzen 7 8845HS, 32/1000 GB und USB 4 für 466 Euro (Tiefstpreis)
- Minix NGC N512 mit Intel Core i5-12600H, 16/512 GB, Thunderbolt 4, 2x HDMI 2.1, 2x Ethernet, USB-C für Stromversorgung (20 V, 5A) sowie USB-C 3.2 Gen2 und Wi-Fi 6 für 399 Euro (Tiefstpreis)
Die besten Angebote ab 700 Euro
Ab 700 Euro sind die leistungsstärksten Kompaktrechner zu finden. Hier dominieren AMD Ryzen 7000/8000-Prozessoren mit ihrer hervorragenden Grafikleistung. Die 8000er-Serie ist dabei hauptsächlich ein Refresh der siebten Generation mit leicht höheren Taktraten und einer zusätzlichen NPU für KI-Anwendungen.
Intel positioniert sich in diesem Segment mit seinen Core-Ultra-Prozessoren (früher „Core i“), die mit der neuen Arc-Grafikeinheit ausgestattet sind. Ein Vorteil der Intel-Systeme: Sie bieten als einzige Wifi-7-Unterstützung, da die entsprechenden Modems entweder von Mediatek (meist ausverkauft) oder von Intel selbst kommen – und letztere sind nur mit Intel-CPUs kompatibel.
Trotz dieser Vorteile dominiert AMD auch hier den Markt. Von den zehn besten Mini-PCs in unserer allgemeinen Bestenliste sind neun mit AMD Ryzen-Prozessoren ausgestattet – ein klares Zeichen für die Überlegenheit dieser Plattform im Mini-PC-Segment.
- GMKtec Evo-X2 mit AMD Ryzen AI Max+ 395 (AMD Radeon 8060S Graphics), 96/1000 GB (LPDDR5X mit 8000 MT/s), HDMI 2.1, Displayport 1.4, 2x USB4 Typ-C, LAN und Wi-Fi 7 für 1860 Euro statt 2660 Euro (-30 Prozent)
- Ctone M2 mit Intel Core i9-13900HK, 32/1000 GB, USB4 Type-C, HDMI, Displayport und Wi-Fi 6E für 700 Euro statt 800 Euro (-14 Prozent)
- Aoostar WTR Max 11 als Mini-PC-NAS mit AMD Ryzen 7 Pro 8845HS, ohne RAM & SSD, mit Platz für 4x M.2-NVMEs, 6x 2,5-/3,5-Zoll-Festplattensteckplätze, USB4, 2x LAN, 2x SFP+ und Oculink für 764 Euro statt 899 Euro (-15 Prozent)
- Geekom A8 Max mit AMD Ryzen 7 8745HS, 32/1000 GB, 2x HDMI, 2x USB4 (davon 1 mit PD-Eingangsstromversorgung) und 2x LAN für 535 Euro statt 629 Euro (-15 Prozent)
- Geekom A8 Max mit AMD Ryzen 9 8945HS, 32/2000 GB, 2x HDMI, 2x USB4 (davon 1 mit PD-Eingangsstromversorgung) und 2x LAN für 705 Euro statt 829 Euro (-15 Prozent)
- MSI Cubi NUC 1MG-211DE, Intel Core 7 150U, 16/512 GB, 2x Thunderbolt 4 (davon 1 mit Netzanschluss PD-in 100 W), 2x HDMI 2.1, 2x LAN und Wi-Fi 6E für 721 Euro (Tiefstpreis)
Alternativen: Angebote für Laptops & Chromebooks
Trotz der vielen Vorteile von Mini-PCs, sind sie nicht für jeden die richtige Wahl. Wer Mobilität benötigt oder einen integrierten Bildschirm wünscht, sollte auch Laptops und Chromebooks in Betracht ziehen – und auch hier gibt es aktuell attraktive Angebote.
Laptops bieten den Vorteil der Mobilität und eines integrierten Displays, kosten bei vergleichbarer Leistung jedoch meist mehr als Mini-PCs. Für ähnliche Hardware-Spezifikationen muss man bei Laptops oft 200 bis 500 Euro mehr einplanen. Erst ab etwa 400 Euro aufwärts finden sich Laptops mit ausreichend RAM und SSD-Speicher für flüssiges Arbeiten.
Besonders gute Deals bei Laptops sind unter anderem:
- Asus VivoBook 18 (M1807HA-S8026W) in Quiet Blue mit 18 Zoll, 1920 × 1200 Pixel IPS, 144 Hz, AMD Ryzen 7 260, 16/512 GB für 699 Euro statt 799 Euro (-13 Prozent)
- Samsung Galaxy Book3 360 13 mit Core i7-1360P, 16 GB RAM und 512 GB SSD für 649 Euro statt 729 Euro (-11 Prozent)
- HP Omen 16-ap0172ng in Shadow Black mit 16 Zoll, 1920 × 1200 Pixel IPS, 144 Hz, AMD Ryzen 9 8940HX, 16/512 GB und Nvidia Geforce RTX 5060 (8 GB GDDR7) mit FreeDOS für 999 Euro statt 1099 Euro (-9 Prozent)
- Lenovo IdeaPad Flex 5 (14ABR8) als Convertible in Arctic Grey mit 14 Zoll, 1920 × 1200 Pixel IPS-Touchscreen, AMD Ryzen 7 7730U, 16/512 GB, USB-C, HDMI, Fingerabdruck-Sensor und Wi-Fi 6 für 580 Euro statt 630 Euro (-8 Prozent)
- Lenovo IdeaPad Slim 3 (15IRH8) in Abyss Blue mit 15,6 Zoll, Intel Core i5-13420H, 16/512 GB, USB-C, HDMI und Wi-Fi 6 für 480 Euro statt 520 Euro (-8 Prozent)
- Gigabyte Aero X16 (1WH93DEC64AH) in Space Gray mit 16 Zoll, 2560 × 1600 Pixel IPS, AMD Ryzen AI 7 350, 32/1000 GB und Nvidia Geforce RTX 5070 für 1399 Euro statt 1499 Euro (-7 Prozent)
Chromebooks sind eine kostengünstige Alternative für webbasierte Aufgaben und Office-Anwendungen. Sie starten bereits bei 120 bis 300 Euro und bieten eine beeindruckende Performance für diese Preisklasse, sind aber in ihren Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkter als Windows-Geräte.
Auch für Chromebooks gibt es aktuell starke Angebote:
- Asus Chromebook Plus CX14 (CX1405CTA) in Rock Grey mit 14 Zoll, 1920 × 1080 Pixel, Intel Core 3 N355, 8/128 GB, HDMI und 2x USB-C für 289 Euro statt 379 Euro (-24 Prozent)
- Lenovo IdeaPad 3 Chromebook (15IJL6) in Arctic Grey mit 15,6 Zoll, 1920 × 1080 Pixel IPS-Touchscreen, Intel Celeron N4500, 8/128 GB, USB-C und Wi-Fi 6 für 210 Euro statt 240 Euro (-13 Prozent)
- Lenovo Chromebook IdeaPad Slim 3 (14M868) in Abyss Blue mit 14 Zoll, 1920 × 1080 Pixel TN, Mediatek MT8186, 4/64 GB, USB-C und Wi-Fi 6 für 130 Euro statt 140 Euro (-7 Prozent)
Wer zwischen Mini-PC und Laptop schwankt, sollte den Einsatzzweck genau abwägen: Für den stationären Einsatz mit vorhandenem Monitor bietet der Mini-PC mehr Leistung fürs Geld, für unterwegs ist das Laptop trotz höheren Preises die bessere Wahl.
Was ist ein Mini-PC, und wo liegen die Unterschiede zu Laptops?
Mini-PCs sind kompakte Desktop-Computer, die oft nicht größer als ein Taschenbuch sind. Im Gegensatz zu Laptops verfügen sie nicht über eigene Bildschirme, Tastaturen oder Akkus, was sie deutlich platzsparender und oft auch günstiger macht. Während beide Geräteklassen auf ähnliche Mobile-Chips setzen, bieten Mini-PCs bei gleichem Preis meist mehr Leistung, da kein Geld für Display und Eingabegeräte aufgewendet werden muss.
Ein weiterer Vorteil: Mini-PCs lassen sich in vielen Fällen leichter aufrüsten. RAM und Speicher sind oft zugänglich, manchmal sogar die Kühlung. Bei Laptops ist dies häufig schwieriger oder unmöglich.
Für wen lohnt sich ein Mini-PC?
Mini-PCs sind ideal für Menschen mit begrenztem Platzangebot. Sie eignen sich hervorragend für Homeoffice, als Multimedia-Station im Wohnzimmer oder als platzsparende Workstation. Durch ihren geringen Stromverbrauch (oft nur 20 Watt im Vergleich zu 200+ Watt bei Gaming-PCs) sind sie zudem energieeffizient und erzeugen weniger Wärme und Lärm.
Besonders lohnenswert sind Mini-PCs für:
- Büroarbeiter und Homeoffice-Nutzer
- Studenten mit wenig Platz
- Nutzer, die einen sparsamen Zweit-PC suchen
- Multimedia-Enthusiasten (als HTPC)
- Smart-Home-Anwender (als Steuerzentrale)
- Gelegenheitsspieler (besonders mit AMD-Grafikeinheiten)
Nicht geeignet sind sie hingegen für Hardcore-Gamer oder professionelle Video-Editoren, die maximale Leistung benötigen.
Warum Mini-PC: Unterschied zum Raspberry Pi
Obwohl beide Gerätetypen kompakt sind, unterscheiden sich Mini-PCs grundlegend von Raspberry Pis. Der Raspberry Pi wurde ursprünglich als günstiger Lerncomputer entwickelt und basiert auf ARM-Prozessoren. Er eignet sich hervorragend für Bastel- und Programmierprojekte, Smart-Home-Anwendungen oder als Media-Center, ist aber für alltägliche PC-Aufgaben nur bedingt geeignet.
Mini-PCs hingegen sind vollwertige Computer mit x86-Prozessoren (AMD oder Intel), die problemlos Windows 11 oder andere Desktop-Betriebssysteme ausführen können. Sie bieten deutlich mehr Rechenleistung, mehr Anschlüsse und sind für den täglichen Einsatz als Arbeitsrechner konzipiert.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Leistungsaufnahme und Kühlung: Während der Raspberry Pi mit 5 bis 15 Watt auskommt und passiv gekühlt werden kann, benötigen Mini-PCs je nach Ausstattung 20 bis 90 Watt und verfügen meist über aktive Lüfterkühlung. Preislich beginnen Raspberry Pis bei etwa 40 bis 80 Euro für die Basismodelle, während Mini-PCs ab etwa 100 Euro starten und nach oben kaum Grenzen kennen.
Mini-PC-Betriebssysteme: Windows, macOS, Linux oder Chrome OS?
Die meisten Mini-PCs werden mit Windows 11 ausgeliefert, was für das Gros der Anwender die vertrauteste Option darstellt. Allerdings kann Windows gerade auf schwächerer Hardware ressourcenhungrig sein. Alternativen bieten hier klare Vorteile:
Linux-Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint laufen auch auf schwächeren Mini-PCs flüssig und sind eine hervorragende Wahl für grundlegende Aufgaben oder spezielle Anwendungen wie Router, Firewall oder Smart-Home-Server.
Chrome OS ist eine weitere interessante Alternative, besonders für einfache Office- und Web-Anwendungen. Es läuft extrem flüssig auf günstiger Hardware und unterstützt neben Web-Apps auch Android-Apps und Linux-Programme. Fertige Chromebox-Modelle gibt es von Herstellern wie HP, Acer oder Lenovo. Alles, was man zu den Chromebook-Systemen wissen sollte, zeigen wir im Ratgeber: Laptop in günstig – Chromebooks als flotte Windows-Alternative ab 169 Euro.
Für Apple-Fans sind Mac Minis mit macOS eine Option, allerdings zu deutlich höheren Preisen. Die neuesten Modelle mit Apple Silicon bieten beeindruckende Leistung bei minimaler Leistungsaufnahme, kosten aber auch entsprechend mehr.
Asus, Geekom, Minisforum & Co.: Welche Mini-PC-Hersteller gibt es?
Der Mini-PC-Markt wird inzwischen nicht nur von etablierten Herstellern wie HP, Lenovo oder Asus dominiert, sondern auch von spezialisierten Anbietern wie Minisforum, Geekom, Nipogi, Acemagic, Ninkear und GMKtec. Diese chinesischen Hersteller bieten oft deutlich mehr Hardware fürs Geld als die bekannten Namen.
Während Marken-Mini-PCs für 300 Euro möglicherweise nur einen Intel N100 mit 4 GB RAM bietet, bekommt man vom chinesischen Anbieter für den gleichen Preis bereits einen Ryzen 7 mit 16 GB RAM. Der Preisunterschied ist beachtlich, jedoch nicht ohne Risiken.
Die etablierten Hersteller punkten mit zuverlässigem Support, regelmäßigen BIOS-Updates und jahrelanger Erfahrung. Bei den chinesischen Anbietern gibt es dagegen häufig Probleme mit der Produktpflege: BIOS-Updates werden selten oder nur über zweifelhafte Google-Drive-Links angeboten, Produktspezifikationen sind oft ungenau oder fehlerhaft, und die Produktzyklen sind extrem kurz.
Fazit
Die Mini-PC-Welt erlebt einen regelrechten Boom – und das zu Recht. Die kompakten Kraftpakete kombinieren minimalen Platzbedarf mit erstaunlicher Leistung und niedrigem Stromverbrauch. Mit den aktuellen Deals zu den Amazon Prime Deal Days 2025 wird einem der Einstieg besonders attraktiv gemacht.
Die Preisspanne ist enorm: Bereits ab 119 Euro gibt es brauchbare Systeme für grundlegende Aufgaben. Der Sweetspot liegt zwischen 200 und 300 Euro mit Ryzen 5- bis Ryzen-7-Prozessoren der vierten oder fünften Generation für Alltagsanwendungen. Echte Gaming-Leistung beginnt ab 450 Euro mit den Ryzen 7000er-Chips und ihrer potenten Radeon 780M Grafik.
Die Herstellerwahl stellt Käufer vor ein Dilemma: Chinesische Spezialisten wie Minisforum oder Geekom bieten deutlich mehr Hardware fürs Geld, während etablierte Marken mit besserem Support und längerer Produktpflege punkten. Wer genau hinschaut und die Risiken abwägt, findet derzeit echte Perlen unter den Angeboten.
Unabhängig vom Hersteller gilt: 8 GB RAM sind das absolute Minimum, besser sind 16 GB. Auch bei der SSD sollten es mindestens 256 GB sein. Mit der richtigen Konfiguration wird der Mini-PC zum vielseitigen Begleiter, der klassische Desktop-Systeme in vielen Bereichen überflüssig macht – und das bei deutlich geringeren Kosten als vergleichbare Laptops.
Die Prime-Deal-Day-Angebote 2025 bieten die perfekte Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Mini-PCs einzusteigen oder bestehende Set-ups aufzurüsten.
Weitere empfehlenswerte Artikel:
Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.
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Medizintechnik-Unternehmen Ottobock geht an die Börse
Wird das der größte Börsengang des Jahres? Von 9 Uhr an sollen an der Frankfurter Börse Aktien des Medizintechnik-Unternehmens Ottobock gehandelt werden. Der Konzern aus dem südniedersächsischen Duderstadt bei Göttingen ist vor allem für seine Prothesen und technische Unterstützung der Paralympics bekannt. Vorab zeigten Anleger großes Interesse an den Papieren. Ein Überblick.
Was ist geplant?
Nach einem abgeblasenen Börsengang 2022 soll nun alles klappen. Von heute an sollen Aktien des laut eigenen Angaben Weltmarktführer für Prothesen in Frankfurt gehandelt werden. Die Aktien werden für 66 Euro je Stück verkauft , wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte. Der mögliche Erlös liegt damit bei bis zu 808 Millionen Euro.
Nach Angaben von Ottobock werden rund 12,2 Millionen Aktien ausgegeben. Sie sollen im sogenannten Prime Standard gehandelt werden. Damit erfüllt Ottobock die Voraussetzungen, um etwa in der DAX-Indexfamilie gelistet zu werden. Der Großteil der Papiere stammt aus dem Bestand des zuletzt alleinigen Eigentümers, der Näder Holding. Die Holding verwaltet die Firmenbeteiligungen der Näder-Familie um Milliardär Hans Georg Näder. Beim Verkauf aller Aktien wird der Streubesitz bei rund 19 Prozent liegen.
Was plant Ottobock mit dem eingenommenen Geld?
Rund 100 Millionen Euro sollen an das Unternehmen gehen und unter anderem für mögliche weitere Firmenzukäufe oder Investitionen genutzt werden. Ottobock-Chef Oliver Jakobi sprach von einem Meilenstein für die Firma: „Seit mehr als 100 Jahren steht das Unternehmen für Innovation und Verantwortung gegenüber den Menschen, die wir versorgen. Mit dem Börsengang schaffen wir die Grundlage, um diese Tradition in die Zukunft zu tragen.“ Ottobock habe den klaren Anspruch, Maßstäbe in seiner Branche zu setzen.
Der Großteil der Einnahmen durch den Börsengang soll aber an die Näder Holding gehen. Die hatte im vergangenen Jahr noch 20 Prozent der Firmenanteile zurückgekauft, die mehrere Jahre der schwedische Finanzinvestor EQT gehalten hatte. Ursprünglich sollte der Anteil weiter verkauft werden.
Was ist die Ausgangslage?
Sollte alles gut gehen für Ottobock, dann wäre es der größte Börsengang in Frankfurt seit dem von Douglas im März 2014. Zuletzt war das Umfeld für Börsengänge allerdings schwierig. Der Arzneimittelhersteller Stada, das Medizintechnologieunternehmen Brainlab oder der Autoersatzteilhändler Autodoc sagten ihre geplanten Börsengänge ab.
Ottobock hat sich vor dem Börsengang bereits Kauf-Zusagen von Milliardär Klaus Michael Kühne sowie einem Fonds der US-Investmentgesellschaft Capital Group gesichert. Sie wollen für bis zu 125 beziehungsweise 115 Millionen Euro Anteile kaufen. Und auch die Unternehmenszahlen zuletzt waren positiv. Im ersten Halbjahr 2025 steigerte das Unternehmen im Kerngeschäft den bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Underlying Ebitda) von 132 auf 175 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz kletterte in dem Zeitraum von 666 auf 760 Millionen Euro.
(mack)
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Wohnklima im Herbst: Schimmelbildung verstehen und gezielt bekämpfen
Der Herbst ist da und mit den kürzeren Tagen und kühleren Nächten steigt die Schimmelgefahr in Wohnräumen. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Warum und wo entsteht Schimmel genau? Und was sind wirkungsvolle Strategien, um ihn zielsicher zu vermeiden?
In der Natur erfüllen Schimmelpilze eine wichtige Funktion innerhalb des Stoffkreislaufs: Sie zersetzen abgestorbenes organisches Material und führen die enthaltenen Nährstoffe der Umgebung für neues Leben zu. Allerdings gedeihen Schimmelpilze auch gerne in Wohnungen und Häusern, wo die Zersetzung von Bausubstanz und Möbeln droht. Zudem setzen Schimmelpilze für Menschen schädliche Sporen und Stoffwechselprodukte frei. Die können zu Allergien, Infektionen und in schweren Fällen zu Organschäden führen.
- Schimmelsporen sind überall in der Luft. In Wohnräumen bestimmen vier Faktoren, ob Schimmelpilze zu wachsen beginnen oder nicht. Bewohner müssen nur einen Faktor ausschalten, um die Schimmelgefahr zu bannen.
- Maßgeblich für Schimmelwachstum ist die Luftfeuchtigkeit. Erreicht sie für längere Zeit einen kritischen Wert, keimt Schimmel. Ein großer Einflussfaktor für die Luftfeuchtigkeit ist die Temperatur.
- Der Artikel erklärt, ab welchen Temperaturen kritische relative Luftfeuchtigkeiten entstehen und welche Mittel Bewohner haben, um Schimmelwachstum zu verhindern.
Dieser Artikel erklärt, welche Wohnraumbereiche für Schimmelbildung besonders gefährdet sind. Sie erfahren, wie Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit miteinander in Beziehung stehen und welchen Einfluss sie auf das Schimmelrisiko haben. Zudem stellen wir praktische, nachvollziehbare Maßnahmen vor, mit denen Sie das Schimmelrisiko reduzieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Wohnklima im Herbst: Schimmelbildung verstehen und gezielt bekämpfen „.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.
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Gegen sinnlose Zeit im Wartezimmer: Ein Start-up verspricht Abhilfe
Beim Start-up-Pitch der diesjährigen Herbsttagung der Krankenhaus-IT-Leiterinnen und -Leiter konnte sich Quickticket, Anbieter einer digitalen Lösung zur automatisierten Erfassung und Verwaltung von IT-Supporttickets in Krankenhäusern, gegen Felia (eine smarte Praxisassistentin), QuickGuide (ein KI-Assistent für klinisches Wissen), SmapOne (eine No-Code-Plattform zur schnellen Erstellung individueller Krankenhaus-Apps), Fluint Health (eine Interoperabilitäts- und Datenintegrationslösung für klinische Systeme) und SmartArzt (ein KI-Tool zur Dokumentation mit Spracheingabe) präsentieren und die Jury überzeugen.
Quickticket ist eine Software, über die Patienten ein digitales Ticket erhalten. Dieses Ticket zeigt ihnen in Echtzeit, an welcher Stelle sie beim Arzt aktuell dran sind, sodass sie ihre Wartezeit flexibler gestalten können. Damit entfällt langes Warten vor Ort, und Patienten können ihre Zeit besser nutzen, während sie dennoch jederzeit zuverlässig informiert bleiben. Darüber, welche Herausforderungen Quickticket seit seiner Gründung vor vier Jahren bewältigt hat und über Wartezeiten beim Arzt haben wir mit der Gründerin des Start-ups, Katharina Feiertag, gesprochen.
Katharina Feiertag kam die Idee zu Quickticket während des Studiums.
(Bild: Quickticket)
Wie ist die Idee zu Quickticket entstanden?
Die Idee kam ursprünglich von meinem Geschäftspartner. Er wollte ein System entwickeln, das in der Gastronomie vorhersagt, wann ein Tisch frei wird. Ich habe damals Gesundheitsinformatik studiert und dachte: Im Gesundheitswesen ist das Warten ein noch größeres Problem und betrifft Menschen in oft belastenden Situationen. So entstand Quickticket, eine Lösung, die Patient:innen in Echtzeit zeigt, wann sie voraussichtlich dran sind und Wartezeit besser planbar macht.
In welchen Ländern ist Quickticket aktuell im Einsatz?
Wir sind derzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv. Wir haben mit Haus- und Kinderärzten gestartet. Inzwischen wird das System auch in MVZ (medizinischen Versorgungszentren) und in Schweizer Spitälern erfolgreich eingesetzt.
Planen Sie eine Expansion über die DACH-Region hinaus?
Aktuell nicht. Der deutschsprachige Markt bietet noch sehr viel Potenzial. Übersetzungen sind bereits integriert, die technische Basis für eine Internationalisierung ist also vorhanden. Dennoch konzentrieren wir uns bewusst darauf, in dieser Region tiefer zu wachsen und unsere bestehenden Märkte nachhaltig zu betreuen.
Wann wurde Quickticket gegründet?
Die Gründung war im Juni 2021, nachdem wir etwa anderthalb Jahre an der Idee gearbeitet hatten. Die ersten Überlegungen reichen bis Anfang 2020 zurück. Besonders spannend war für uns während der Recherche herauszufinden, dass je länger Patient:innen warten, desto stärker das Bedürfnis ist, dass sich die Wartezeit „gelohnt“ hat – was auch wissenschaftlich belegt ist. Durch unsere eigenen Umfragen und Statistiken sehen wir, dass Patient:innen die Wartezeit mit Quickticket sinnvoll nutzen können und Arztgespräche dadurch effizienter und kürzer werden.
Welche Herausforderungen gab es seitdem?
Das Gesundheitswesen ist kein einfacher Markt, weil viele IT-Strukturen veraltet sind und Digitalisierung dort häufig auf Skepsis stößt. Eine besondere Herausforderung war Ende 2022 eine Sicherheitslücke, durch die Patientendaten potenziell abrufbar waren, eine schwierige, aber lehrreiche Situation. Der Vorfall war für uns ein Weckruf. Wir haben sofort reagiert, um den Schaden einzugrenzen, eine interne Untersuchung durchgeführt und alles umfassend dokumentiert.
In der Folge haben wir unsere Prozesse professionalisiert, ein Datenschutz-Notfallkonzept entwickelt und technische sowie organisatorische Maßnahmen deutlich verschärft. Heute verfügen wir über klare Sicherheitsrichtlinien, regelmäßige externe Prüfungen und ein etabliertes Krisenmanagement, das Sicherheit auf höchstem Niveau gewährleistet.
Wie läuft der Umgang mit solchen Vorfällen in Österreich ab?
Die Abläufe sind im Prinzip mit Deutschland vergleichbar. Nach Bekanntwerden einer Sicherheitslücke werden zunächst Sofortmaßnahmen zur Absicherung getroffen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, den Vorfall zu dokumentieren und gemäß Art. 33 DSGVO innerhalb von 72 Stunden an die österreichische Datenschutzbehörde zu melden. Unsere interne Leitlinie sieht vor, die Meldung unverzüglich vorzunehmen, auch dann, wenn die Behebung noch im Gange ist. Eventuelle Ergänzungen reichen wir nach. Grundsätzlich gilt: lieber zu früh als zu spät melden. Parallel ziehen wir unsere externen Sicherheitsexpert:innen hinzu, um ein unabhängiges Security-Audit durchzuführen. Besteht ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen, was bei Patientendaten nahezu immer der Fall ist, werden die betroffenen Personen umgehend informiert. Wir bei Quickticket haben dafür heute ein klares, dokumentiertes Verfahren mit externer Unterstützung und Vier-Augen-Prinzip etabliert.
Wie unterstützen Sie die Arztpraxen bei Datenschutzfragen?
Wir stellen Vorlagen für Datenschutzerklärungen zur Verfügung und beraten, wie Quickticket datenschutzkonform eingebettet wird. Die Praxen entscheiden dabei selbst, welche Daten sie erfassen. Unser Ziel ist, Transparenz und einfache Umsetzung zu gewährleisten.
Wie soll sich Quickticket in Zukunft weiterentwickeln?
Wir wollen beim Thema „Warten“ bleiben und keine komplette Patientenverwaltungssoftware werden. Der Fokus liegt darauf, die Patientenkoordination weiter zu verbessern. Bereits jetzt sehen Praxen, MVZ und Spitäler einen Forecast, welche Patienten mit welchen Anliegen zu welcher Zeit in die Einrichtung kommen werden. Künftig sollen die Funktionen, die innerhalb des Warteprozesses gut Platz haben, in den Workflow integriert werden (Informationsbereitstellung, div. Abfragen, Dokumentenaustausch, etc.) – selbstverständlich im Rahmen des Datenschutzes.
Könnten Sie sich vorstellen, das Unternehmen zu verkaufen, falls ein Investor anklopft?
Ein Verkauf steht für uns nicht im Raum. Wir möchten Quickticket eigenständig weiterführen und mit unseren Kund:innen gemeinsam wachsen, mit einem klaren Fokus auf nachhaltiges Wachstum und Kundennähe. Eine Partnerschaft käme nur infrage, wenn sie unseren Praxen und Spitälern echten Mehrwert bietet.
(mack)
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