Apps & Mobile Entwicklung
Huawei Watch Ultimate 2 im Test
Die Huawei Watch Ultimate 2 bietet exklusive Tauchfunktionen mit Sonar-basierter Kommunikation bis 150 Meter Tiefe. ComputerBase konnte auch diese vorab im Tauchcenter testen. Zudem bietet die Smartwatch den neuen X-Tap-Sensor, ein noch helleres Display und ist abermals robuster geworden.
Die Smartwatch Huawei Watch Ultimate 2 ist auf Widerstandsfähigkeit und Outdoor-Einsatz ausgelegt. Mit einer Sonar-basierten Unterwasserkommunikation zwischen mehreren Watch Ultimate 2 sowie einer Wasserdichtigkeit von bis zu 200 Metern und Tauchmodi bis 150 Meter mit Tauchdaten und anpassbaren Sicherheitswarnungen liegt der Fokus des neuen Modells auf diesen Funktionen. Doch auch die allgemeine Widerstandsfähigkeit hat Huawei mit einem Gehäuse aus amorpher Legierung auf Zirkoniumbasis mit Saphirglas noch einmal erhöht. Die Huawei Watch Ultimate 2 steht somit auch in Konkurrenz zur Apple Watch Ultra 3.
Preis und Verfügbarkeit der Watch Ultimate 2
Die Huawei Watch Ultimate 2 ist in den Farbkombinationen Silber/Blau und Schwarz/Rot erhältlich. Das schwarze Modell startet für 899 Euro*, das Modell in Blau/Silber kostet hingegen ab 999 Euro*. Abseits der Farbe unterscheiden sich beide Modelle auch darin, dass nur die blau-silberne Variante zusätzlich zum Fluoroelastomer-Armband auch ein Titan-Armband beiliegt. Die schwarze Variante ist – sofern man das bei dieser Größe sagen kann – etwas dezenter in ihrer Erscheinung als das auffällige Modell in Blau/Silber.
Darüber hinaus werden beide Varianten mit einem Wireless-Charging-Pad und einem extra langem Fluoroelastomer-Armband geliefert, damit man die Ultimate 2 problemlos auch über einem Tauchanzug tragen kann.
Neuerungen in der Übersicht
Bevor es im Detail um die Neuerungen und Funktionen der Huawei Watch Ultimate 2 geht, zeigt die nachfolgende Liste die Veränderungen und Neuerungen im Vergleich zum Vorgänger auf:
- Sonar-basierte Unterwasserkommunikation
- Tauchen bis 150 m
- 1,5-Zoll-AMOLED-Display mit 3.500 cd/m² Spitzenhelligkeit
- X-Tap-Sensor
- Neues Design
- Zirkoniumlegierung mit härterer Beschichtung
- Neuer Silizium-Akku (867 mAh)
- Verbessertes Sunflower-Positionierungssystem
- Verbessertes TruSense-Gesundheitsüberwachungssystem
Wasserdicht bis 200 m und mit Sonar
Die Watch Ultimate 2 ist die erste Smartwatch, die bis zu 200 Meter wasserdicht ist und trotzdem noch über eine Audio-Funktion verfügt. Die Tauchfunktionen sind bis zu einer Tiefe von 150 Metern freigegeben.
Ein Drucksensor in der Smartwatch löst unter Wasser aus und sorgt dafür, dass ab einer gewissen Tiefe eine Metallplatte in der Uhr verschoben wird und zusätzlich für Dichtigkeit an sensiblen Bereichen sorgt.
Die Huawei Watch Ultimate 2 ist nach folgenden Standards zertifiziert: EN 13319, ISO 6425, ISO 22810, 20 ATM, IP68 und IP69. Sie ist also als Tauchzubehör zertifiziert. Die Norm ISO 22810 ist eine umfassende Norm für Wasserbeständigkeit. Neben der Druckfestigkeit schreibt die Norm auch vor, dass eine Uhr durch abwechselndes Eintauchen in 40 Grad und 20 Grad warmes Wasser einen leichten Temperaturschock und das Drücken der Tasten und Krone auch unter Wasser aushalten muss. Die Watch Ultimate 2 darf dabei nicht nur in Süßwasser eingesetzt werden, sondern ist explizit auch für das Tauchen in Salzwasser geeignet. Huawei empfiehlt jedoch, die Smartwatch nach dem Tauchgang im Meer mit Leitungswasser abzuspülen.

Sonar-Kommunikation unter Wasser
Highlight der Watch Ultimate 2 sind die neuen Tauchfunktionen. Denn die Smartwatch bietet ohne zusätzliche Geräte eine Sonar-basierte Unterwasserkommunikation, mit der Nutzer unter Wasser über vordefinierte Nachrichten miteinander kommunizieren können. Dies funktioniert in einem Umkreis von bis zu 30 Metern. Die Auswahl und das Versenden der Nachrichten erfolgt über die Krone und Tasten der Smartwatch, da unter Wasser keine zuverlässige Bedienung über das Touch-Display möglich ist. Zusätzlich sorgt eine Unterwasser-SOS-Funktion mit bis zu 60 Metern Reichweite dafür, dass im Notfall schnell Hilfe angefordert werden kann. Für diese muss einfach eine Taste gedrückt gehalten werden, also nicht erst durch ein Menü navigiert werden.
Auch Garmin bietet für seine Tauch-Smartwatches ein Sonar-basiertes SubWave-Kommunikationsnetzwerk, das jedoch einen zusätzlichen Transceiver benötigt und lediglich fünf vorgegebene Nachrichten bietet.
Praxistest im Tauchcenter
ComputerBase konnte die Watch Ultimate 2 im dive4life Indoortauchcenter in Siegburg in mehreren Tauchgängen ausprobieren und dabei auch die Sonar-Kommunikation nutzen. Tauchlegende Herbert Nitsch – der tiefste Mann der Welt – begleitete den von Huawei organisierten Tauchgang. Die 150 Meter Tiefe, die die Watch Ultimate 2 beim Tauchen erlaubt, konnte ComputerBase dabei als Tauchanfänger zwar nicht knacken, aber einen sehr guten Eindruck über die neue Sonar-Kommunikation und ihre Funktionsweise gewinnen.
Vor dem Tauchgang kann man seine Tauchpartner auf der Uhr hinzufügen. Bis zu 50 Buddies lassen sich hinzufügen. Indem alle das Menü zur Kommunikation auf der Watch Ultimate 2 öffnen, finden sich diese gegenseitig und man kann Personen hinzufügen. Um eindeutig identifizierbar zu sein, kann man sich hierfür auf der Uhr vorher eine ID und einen Nicknamen geben. Es ist zudem möglich, Nachrichten nur von Kontakten in der „Buddy-Liste“ zu akzeptieren, so dass Nachrichten von unbekannten Personen in Reichweite nicht empfangen werden.
Bevor man ins Wasser steigt, lässt sich die Sonarkommunikation über Wasser testen. Auch hierfür bietet die Uhr eine eigene Option. So kann man sichergehen, dass alle Uhren in der Tauchgruppe vernetzt sind und alle die Nachrichten aller erhalten. Die Liste der Nachrichten, die während des Tauchvorgangs zur Auswahl steht, lässt sich anpassen, indem man Nachrichten löscht oder hinzufügt. So kann man die Liste je nach Anlass entweder übersichtlich halten oder mit Emojis füllen. Schlussendlich wählt man dann vor dem Tauchgang die Art des Tauchens und den Wassertyp aus.
Ist man unter Wasser, kann die Ultimate 2 nicht mehr über das Touch-Display gesteuert werden. Für die Sonar-Kommunikation kommen deshalb jetzt die Tasten der Ultimate 2 ins Spiel. Über die linke Taste der Ultimate 2 kann man auswählen, dass man eine Nachricht senden möchte. Über die Krone wird durch die Nachrichten gescrollt, bis man die richtige Nachricht gefunden hat. Über die untere rechte Taste wird die Nachricht ausgewählt und verschickt. Die Nachricht, die gesendet wird, wird ebenso wie eine empfangene Nachricht über den Angaben zum Tauchgang in einem gelben Kasten angezeigt. Wurde die Nachricht erfolgreich versendet, wird eine kurze Bestätigung angezeigt.
Mit rund dreißig Tauchern gleichzeitig im Tauchbecken, die in drei getrennte Buddie-Listen aufgeteilt waren, funktionierte die Sonar-Kommunikation im Test völlig problemlos. Hatte man die Funktion aktiviert, dass nur Nachrichten der eigenen Gruppe ankommen, funktionierte dies ebenso problemlos wie das Versenden und Empfangen eines Notrufs an alle Taucher im Becken, wenn man die Funktion zur Beschränkung auf die eigene Gruppe deaktiviert hatte.

Abseits der Sonar-Kommunikation zeigt die Watch Ultimate 2 beim Tauchen auch Daten zur Tauchtiefe, der Tauchzeit, der Geschwindigkeit, die Nullzeit (NDL – No Decompression Limit) und den Sauerstoff-Partialdruck (pO2). Nach dem Tauchen erhält man eine kurze Übersicht des Tauchgangs auf der Smartwatch.

Nach dem Tauchgang kann man sich auf der Smartwatch und in der Huawei-Health-App Statistiken und Daten zum Tauchgang ansehen. Neben einem Liniendiagramm zur Tauchtiefe und der Temperatur sowie weiteren Daten lassen sich auch die Nachrichten, die verschickt und empfangen wurden, in einem Nachrichtenverlauf einsehen.
Overlay bei Tauchaufnahmen für Insta360 und DJI
Kameras von DJI und Insta360 können mit der Huawei Watch Ultimate 2 verbunden werden, um direkt auf den Aufnahmen der Kameras Overlays mit den Tauchinformationen von der Smartwatch einzubinden. Hierfür können die Apps der beiden Hersteller über die AppGallery auf die Smartwatch geladen und dann mit den Kameras verbunden werden. Auf diese Weise hat man direkt auf Videos beispielsweise die entsprechende Tauchtiefe eingebunden. Zudem lassen sich die Kameras über die Gestensteuerung der Smartwatch auch unter Wasser bedienen.
Über Wasser mit eSIM, Wi-Fi 6, GPS und NFC
Um auch über Wasser stets verbunden zu bleiben, bietet die Watch Ultimate 2 auch eine integrierte eSIM, die eine Verbindung zum Mobilfunknetz unabhängig vom Smartphone aufrecht erhalten kann. Eine Satellitenverbindung, wie sie die Apple Watch 3 Ultra (Test) bietet, kann die Watch Ultimate 2 jedoch nicht herstellen. Mit eSIM kann man die Smartwatch jedoch autark vom Smartphone benutzen. Wer etwa bei sportlichen Aktivitäten kein Smartphone mitschleppen, aber trotzdem alle Funktionen nutzen möchte, kann dies mit der Watch Ultimate 2 problemlos tun. Aber auch Notruf-SOS in Verbindung mit der integrierten Sturzerkennung wird so wieder geboten, damit im Notfall direkt über die Smartwatch Hilfe gerufen werden kann.
Zudem unterstützt die Ultimate 2 Wi-Fi 6 mit 2,4 und 5 GHz, NFC für mobiles Bezahlen über Quicko, Bluetooth 5.2 und Dual-Band-GPS (L1+L5) mit GLONASS, Galileo, BeiDou und QZSS.
Helleres Display mit 3.500 cd/m²
Die Huawei Watch Ultimate 2 setzt auf ein 1,50 Zoll großes LTPO-2.0-OLED-Display, dessen Spitzenhelligkeit bei 3.500 cd/m² liegt und dessen Bildwiederholfrequenz dynamisch angepasst werden kann. Doch nicht nur die Spitzenhelligkeit wurde erhöht, sondern auch die Full-Screen-Helligkeit legt mit bis zu 3.000 cd/m² noch einmal zu. Die Kombination aus 3.500 cd/m² Spitzen- und 3.000 cd/m² Full-Screen-Helligkeit bietet derzeit keine andere Smartwatch auf dem Markt. Geschützt wird das Display erneut von Saphirglas. Anders als bei der Huawei Watch 5 (Test) ist das Glas jedoch flach und nicht gewölbt. Die Watch 5 sieht somit eleganter aus, aber die Watch Ultimate 2 geht mit ihrem robusten Auftreten und ihrer Größe optisch ohnehin ganz andere Wege.

Das Display der Smartwatch ist zumindest zu jeder Zeit auch in sehr hellen Umgebungen problemlos ablesbar. Der Rand zur Lünette ist sehr klein, da die Lünette den schwarzen Rahmen gekonnt überdeckt. Mit 466 × 466 Pixel Auflösung ergibt sich eine Pixeldichte von 310 ppi, so dass eine scharfe Darstellung aller Inhalte auf dem Display gewährleistet ist.

Aber Huawei hat den Rahmen des Displays im Vergleich zum Vorgänger auch um 18 Prozent reduziert, wodurch das Display-zu-Gehäuse-Verhältnis um insgesamt 4 Prozent erhöht werden konnte. An der Größe der Smartwatch ändert sich mit einem Durchmesser von 48,5 mm dadurch aber nichts. Die Watch Ultimate 2 ist eine enorm große Smartwatch, ganz im Stile von Taucheruhren. Selbst die Apple Watch Ultra 3 sieht neben ihr fast klein aus.
Neues Material macht die Uhr robuster
Um den Outdoor-Aspekt der Watch Ultimate 2 zu unterstreichen, hat Huawei auch Änderungen am Gehäuse vorgenommen, wobei dies weiterhin 48,5 × 48,5 × 12,9 mm misst und 80,5 Gramm schwer ist. Denn einerseits hat Huawei die Widerstandsfähigkeit durch einen Materialwechsel erhöht, andererseits bietet auch die Ultimate 2 nun den X-Tap-Sensor, den Huawei mit der Watch 5 (Test) eingeführt hat und der eine schnelle Gesundheitsübersicht durch einen Scan der Fingerspitze ermöglicht.
Beim Gehäuse setzt Huawei beim neuen Modell nicht mehr auf eine Titanlegierung, sondern eine amorphe Legierung auf Zirkoniumbasis, die noch härter und robuster ist. Die Festigkeit liegt bei 1.300 bis 1.800 MPa, während sie bei Titan bei rund 825 MPa liegt. Die Härte konnte zudem von 300 HV auf 600 HV verbessert werden. Die Huawei Watch Ultimate 2 sei durch das neue Material 1,38 mal stärker, 1,25 mal härter und 8,7 mal korrosionsbeständiger als die erste Generation. Die Rückseite der Ultimate 2 besteht aus Nanokristallkeramik.
Als Betriebstemperatur, wenn die Uhr am Handgelenk getragen wird, gibt Huawei -20 bis +55 Grad Celsius an. Tauchen wird von 0 bis 38 °C unterstützt.
Gestensteuerung zur Interaktion
Auch die Watch Ultimate 2 bietet wie die Watch 5 neben der Krone, dem X-Tap-Sensor und der Tasten für das schnelle Aufrufen von Trainingsmodi und Gesundheitsmessungen auch eine Gestensteuerung über den Daumen und Zeigefinger der Hand, an deren Handgelenk sie getragen wird. Sie unterscheidet erneut zwei Gesten: Das doppelte Tippen und das doppelte Wischen. Doppeltes Tippen also das schnelle Zusammenkneifen von Daumen und Zeigefinger, kann genutzt werden, um eine Aktion auf der Smartwatch zu bestätigen. Doppeltes Wischen, also das Wischen des Daumens entlang des Zeigefingers zur Fingerspitze, dient hingegen zur Navigation in Menüs und dem Auswählen der richtigen Schaltfläche. So lassen sich beispielsweise einhändig Anrufe annehmen oder abweisen.
Mit X-Tap-Sensor der Watch 5
Wie erwähnt hat die Watch Ultimate 2 den X-Tap-Sensor der Huawei Watch 5 (Test) erhalten, den die neuen Watch GT 6 Pro und Watch GT 6 (Test) mit Fokus auf das Fahrradtraining nicht bekommen haben.

Er ist wie bei der Watch 5 zwischen der Krone und Taste an der rechten Seite des Gehäuses platziert und ermöglicht eine Echtzeitmessung wichtiger Gesundheitswerte über die Fingerspitze. In Deutschland werden dabei acht Gesundheitsindikatoren ermittelt und in Health Glance zusammengefasst, um einen schnellen Überblick über den allgemeinen Gesundheitszustand und etwaige Veränderungen zu erhalten.
Der X-Tap-Sensor kann aber auch in großer Höhe mit der Watch Ultimate 2 genutzt werden, um die aktuelle Blutsauerstoffsättigung zu messen. Die Watch Ultimate 2 warnt dann bei drohender Höhenkrankheit anhand der von ihr erfassten Daten den Träger vor dieser. Die Watch Ultimate 2 bietet also nicht nur in der Tiefe spezielle Funktionen, sondern auch in den Bergen.
Für weitere Details zum X-Tap-Sensor sei an dieser Stelle auf den Test der Huawei Watch 5 verwiesen.

Das aktualisierte TruSense-System an der Unterseite der Smartwatch ermöglicht unabhängig davon eine kontinuierliche Erfassung von Vitaldaten wie der Herzfrequenz und der Hauttemperatur.
Insgesamt verfügt die Watch Ultimate 2 über folgende Sensoren:
- Beschleunigungssensor
- Gyroskop
- Magnetometer
- Optischer Herzfrequenzsensor
- Barometer
- Umgebungslichtsensor
- Temperatursensor
- EKG-Sensor
- Tiefensensor
- X-Tap-Sensor

Fahrrad, Outdoor, Fitness und Golfen
Ein Powermeter fürs Fahrrad wie die Watch GT 6 und Watch GT 6 Pro (Test) ist die Watch Ultimate 2 allerdings nicht. Diese neue Funktion ist weiterhin der neuen GT-Serie exklusiv vorbehalten und wird auch von der Ultimate 2 nicht geboten. Die Watch Ultimate 2 bietet hingegen mit ihrem verbesserten GPS-System eine Option zum Importieren von Routen und dem Setzen von Wegpunkten, um nicht nur im Wasser, sondern auch in den Bergen zu bestehen. Und wie beim Vorgänger bietet auch die Watch Ultimate 2 viele Funktionen speziell fürs Golfen. Wie die GT 6 Pro verfügt sie über neue Vektorkarten der Golfplätze, in die auf der Uhr stufenlos gezoomt werden kann.
Abgesehen davon können mit der Watch Ultimate 2 über 100 Aktivitätsarten getrackt werden. Die erhobenen Daten sind, wie bei Huawei üblich, sehr genau. Die Herzfrequenz wird beim Laufen im Test mit maximal 1 bis 2 Schlägen Differenz zu einem Brustgurt gemessen, wobei die Watch Ultimate 2 mit über 80 Gramm Gewicht nicht die ideale Laufuhr ist.
Und natürlich zeichnet die Watch Ultimate 2 auch wieder die Herzfrequenz, den Sauerstoffgehalt, die Schlafatmung und die Temperatur am Handgelenk während des Schlafens auf. Dabei fiel im Test auf, dass die Watch Ultimate 2 das Aufwachen und Aufstehen nicht immer klar unterschieden hat. Mitunter wurde das Aufwachen mit dem Aufstehen gleichgesetzt, auch wenn man bereits ein paar Minuten wach im Bett lag.
Über die AppGallery können auf der Watch Ultimate 2 zusätzliche Drittanbieter-Apps installiert werden. Dies ist direkt über die Smartwatch oder die Huawei-Health-App möglich – inzwischen nicht mehr nur unter Android, sondern auch unter iOS. Ein paar Apps sind dabei durchaus nützlich, etwa zur Navigation mit Google Maps oder der Steuerung von Spotify. Im Vergleich zu Wear OS oder watchOS ist das Angebot allerdings aufgrund der US-Sanktionen gegen Huawei sehr begrenzt. Benachrichtigungen der jeweiligen Smartphone-Apps, auch wenn sie selbst nicht auf der Smartwatch verfügbar sind, werden sowohl unter Android als auch iOS problemlos auf der Uhr angezeigt.
Akkulaufzeit der Watch Ultimate 2
Die Akkulaufzeit gibt Huawei mit 4,5 Tagen an, wenn alle Funktionen aktiviert sind und sie mit einem Android-Smartphone verbunden ist. Denn Huawei unterscheidet, ob man die Uhr mit einem iPhone oder Android-Smartphone nutzt. Mit einem iPhone liegt die Akkulaufzeit nämlich nur bei 3,5 Tagen bei ansonsten identischen Einstellungen.
Aktiviert man zusätzlich das Always-On-Display, reduziert sich die Akkulaufzeit auf 3 (Android) beziehungsweise 2 Tage (iOS). Im Stromsparmodus sollen bis zu 11 Tagen erreicht werden. Beim Vorgänger nennt Huawei hingegen bis zu 4 Tage bei aktiviertem Always-On-Display, bis zu 8 Tage bei typischer Nutzung ohne Always-On-Display und maximal bis zu 14 Tage im Stromsparmodus.

Im Test erreicht die Watch Ultimate 2 im Alltag rund 3 Tage. Nutzt man die Sportfunktionen häufiger, reduziert sich diese im Test jedoch auf rund 2,5 Tage. Dabei sind alle Messfunktionen und das Always-On-Display aktiviert und die Uhr wird auch nachts getragen. Bei gleicher Nutzung hält die Huawei Watch Ultimate 2 somit aber länger durch als die Apple Watch Ultra 3 (Test), die bei normaler Nutzung statt nach etwas über 3 Tagen nach rund 2 Tagen geladen werden muss.
Der neue Silizium-Akku der Ultimate 2 bietet eine Kapazität von 867 mAh und ist somit identisch zur Watch GT 6 Pro. Vor allem im Vergleich zum Vorgänger mit 510 mAh ist er somit deutlich gewachsen, eine längere Akkulaufzeit kann die Ultimate 2 aufgrund ihres gestiegenen Funktionsumfangs daraus aber nicht ableiten. Aufladen lässt sich die Watch Ultimate 2 über den Wireless Charger in rund einer Stunde.
Fazit
Highlight der Huawei Watch Ultimate 2 sind die Tauchfunktionen mit Sonar-basierter Unterwasserkommunikation. Unter Wasser zeigt die Smartwatch alle wichtigen Daten an und ermöglicht nun auch noch die Kommunikation mit Tauchpartnern abseits von Handgesten. Die Kommunikation unter Wasser funktionierte im Test im Tauchcenter einwandfrei und ist durchdacht und verschiedenen Ansprüchen gerecht werdend umgesetzt. Aber auch beim Tauchen im Salzwasser muss man sich bei der Watch Ultimate 2 keine Sorgen machen, da die Legierung korrosionsbeständig ist. Die Apple Watch Ultra 3 (Test) und Samsung Galaxy Watch Ultra bieten ihrerseits andere exklusive Funktionen, jedoch nicht die umfangreichen Tauchmöglichkeiten wie die Huawei Watch Ultimate 2, ihre Akkulaufzeit und ihre uneingeschränkte Kompatibilität mit Android und iOS. Allerdings muss auch gesagt werden, dass die Sonar-basierte Kommunikation eine Nischenfunktion ist.
Angesichts der Tauchfunktion mit Sonar-basierter Unterwasserkommunikation gehen die anderen Funktionen der Watch Ultimate 2 fast etwas unter. Der X-Tap-Sensor, der nach dem Start auf der Huawei Watch 5 (Test) nun auf der Watch Ultimate 2 erst zum zweiten Mal verbaut wird, funktioniert aber auch auf der großen Smartwatch einwandfrei und gibt einen schnellen Gesundheitseinblick.
Die Huawei Watch Ultimate 2 fühlt sich extrem robust an und sieht auch danach aus. Vor allem die blau-silberne Variante mit Titanarmband wird dem Premium-Anspruch gerecht. Bei der schwarzen Version, der nur ein Gummi-Armband beiliegt, fehlt dieses Extra, denn ein Gummiarmband wird der Smartwatch optisch nicht gerecht. Zwar ist die schwarze Version 100 Euro günstiger, die Option auf ein schwarzes Titanarmband fehlt aber gänzlich, wäre jedoch sicher eine Option, die viele wählen würden.
Auch mit der Watch Ultimate 2 beweist Huawei einmal mehr, dass das Unternehmen im Bereich Smartwatches führend ist und keine Konkurrenz fürchten muss. Funktionen und Hardware sind hervorragend.
Überraschenderweise kommt die Watch Ultimate 2 mit HarmonyOS 5.1 und nicht mit HarmonyOS 6.0 wie die neue GT-6-Serie. Da die Unterschiede gering sind, ist dies jedoch kein Problem. Aber auch beim Bluetooth wird mit BT 5.2 in der Ultimate 2 nicht das Bluetooth 6.0 aus der GT-6-Serie geboten, was energieeffizienter zu Werke gehen könnte.
Wenn man eine große, robuste Taucheruhr mit einer guten Akkulaufzeit und einem hellen Display sucht, ist die Huawei Watch Ultimate 2 eine hervorragend Wahl. Allerdings muss man sich ihrer Größe bewusst sein, denn ohne passende Handgelenke wirkt sie im Alltag enorm wuchtig.
- Umfangreiche Tauchfunktionen
- Hervorragendes AMOLED-Display
- X-Tap-Sensor für Echtzeitmessung
- Zusammenhänge in den Gesundheitseinblicken
- eSIM
- Wi-Fi 6
- Saphirglas
- Präzises Dual-Band-GPS
- Sturzerkennung
- EKG, Vorhofflimmern, Herzfrequenz, HRV, SpO2, arterielle Steifigkeit
- Temperatursensor
- Schlafanalyse
- Genaue Gesundheitswerte
- Hervorragende Verarbeitungsqualität
- Armband auswechselbar (22 mm)
- Telefonie und Musik über die Smartwatch
- Flüssiges HarmonyOS 5.1
- Gute App
- Relativ dick und schwer
- nur Gummi-Armband bei schwarzem Modell
- Bekannte Apps fehlen

ComputerBase hat die Watch Ultimate 2 leihweise unter NDA von Huawei zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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So verbessert Peloton IQ mit KI und Computer Vision Euer Heimtraining
Nachdem ich jahrelang Fitnessgeräte und Apps getestet habe, ist mir eines klar geworden: Zu Hause zu trainieren hat seine Vorteile, birgt aber auch ein großes Risiko: Verletzungen. Fitnessstudios sind auch nicht perfekt, aber wenigstens gibt es dort normalerweise einen Trainer oder eine Person, die Eure Form korrigieren kann. Studien zeigen, dass die meisten Verletzungen beim Training zu Hause passieren, weil es kein Echtzeit-Feedback oder keine Aufsicht gibt, vor allem, wenn Anfänger die gleichen Übungen wiederholen oder sich zu sehr anstrengen. Überlastung und schlechte Form sind die üblichen Verdächtigen, und wenn das bei älteren Erwachsenen passiert, kann das ernste Folgen haben. Als ich also von Pelotons neuestem Versuch hörte, die Fitness zu Hause zu verbessern, war ich nicht nur neugierig, sondern auch hoffnungsvoll.
Peloton hat gerade seine neue Cross-Trainings-Serie auf den Markt gebracht, eine komplette Erneuerung der Hardware, die das Bike, Bike+, Tread, Tread+ und Row+ umfasst. Das Besondere an dieser Reihe ist Peloton IQ, ein KI- und Computer-Vision-System, das personalisiertes Coaching und Form-Feedback in Echtzeit für das gesamte Ökosystem bietet.
Die Funktion, die meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Bewegungsverfolgung mithilfe der eingebauten Kamera in den neuen Plus-Modellen. Mit dieser Kamera kann Peloton IQ Eure Form analysieren, Wiederholungen zählen und sofort Gewichtsanpassungen vorschlagen, während Ihr trainiert. In Kombination mit der Sprachsteuerung durch „Ok Peloton“ gibt das System Euch auf dem Bildschirm oder per Sprache Hinweise wie „Senke Eure Kniebeuge“ oder „Zeit, das Gewicht zu erhöhen“.

Wenn Euch das bekannt vorkommt, liegt das daran, dass Peloton 2022 mit dem Peloton Guide, einer externen Kamera für Krafttrainings, etwas Ähnliches eingeführt hat. Der Unterschied ist, dass die Technologie jetzt verfeinert und vollständig in die Hardware integriert wurde. Die neue Modellreihe umfasst außerdem schwenkbare Bildschirme für den einfachen Wechsel zwischen Cardio- und Bodentraining, einen verbesserten Klang mit Sonos-Lautsprechern bei den Plus-Modellen, schnellere Verbindungsmöglichkeiten und kleine, aber bedeutsame Designverbesserungen wie einen besser gepolsterten Sitz.
Peloton IQ wird auch auf alle Peloton-Geräte, einschließlich älterer Fahrräder und Laufbänder, ausgeweitet. Allerdings verfügt nur die neue Hardware über die eingebaute Kamera und die Sensoren, die für fortschrittliche Funktionen wie Wiederholungsmessung und Formkorrektur benötigt werden.
Meine Demo-Erfahrung: Wie es sich in Aktion anfühlt
Ich habe eine Demo des neuen Cross Training Bike+ mit aktiviertem Peloton IQ ausprobiert. Von Anfang an fiel mir eines auf: Ich musste die Wiederholungen nicht zählen. Die KI hat die Wiederholungen für mich erfasst, und die Hinweise des Trainers wurden durch Echtzeit-Feedback ergänzt. Das System schlug mir zum Beispiel vor, etwas tiefer zu gehen oder das Gewicht zu erhöhen, wenn es mir zu leicht erschien. Da die Analyse in Echtzeit erfolgte, konnte ich mich voll und ganz auf mein Training konzentrieren.

Meine Demo beschränkte sich auf Krafttraining, aber Peloton sagt, dass dasselbe Computer Vision System plattformübergreifend funktioniert und sich an verschiedene Trainingsarten in der Bibliothek anpasst. Es scheint, als hätte Peloton die Erkenntnisse aus dem Guide genutzt und die Formkorrektur in Echtzeit zu einem Kernstück des Trainings gemacht, anstatt sie als Zusatz zu integrieren.
Warum es wichtig ist und wogegen es ankämpft
Mir war nicht klar, wie sehr ich Echtzeit-Formfeedback brauche, bis ich es ausprobiert habe. Es verändert die Art und Weise, wie ihr zu Hause trainiert, völlig. Es wirkt wie ein eingebautes Sicherheitsnetz, wie es Trainer im Fitnessstudio anbieten. Durch die KI, die Euch Tipps zu Gewichten, Wiederholungen und zur Strukturierung Eures Trainings gibt, fühlt sich Peloton wirklich mehr wie ein persönlicher Coach als eine weitere Fitnessmarke an.

Natürlich ist Peloton in diesem Bereich nicht allein. Unternehmen wie Tonal und Speediance bieten bereits kompakte Kraftsysteme an, die Gewichte anpassen, Wiederholungen verfolgen und KI-Feedback geben. Ich hatte dieses Jahr auf der IFA die Gelegenheit, das Gym Monster 2 von Speediance zu sehen, und es war beeindruckend, wie es den Widerstand und die Bewegungen mithilfe von KI anpasst. Der Vorteil von Peloton liegt jedoch in der umfangreichen Inhaltsbibliothek, der großen Community und der nahtlosen Verbindung von Hardware und Software. Leider ist Tonal in Deutschland, wo ich lebe, nicht erhältlich.
Ehrlich gesagt überrascht es mich, dass Apple Fitness+ die Kamera von iPhone oder iPad noch nicht für Echtzeit-Formfeedback nutzt, zumal Apple bei Computer Vision bereits führend ist. Die Verarbeitung auf dem Gerät ist absolut möglich, und der Fokus auf den Datenschutz macht es zu einer natürlichen Lösung. Vielleicht wartet Apple auf die richtige Hardware, z. B. ein zukünftiges Apple TV oder sogar eine Vision Pro-Integration, aber im Moment sieht es nach einer verpassten Chance aus.
Der neue Ansatz von Peloton scheint ein mutiger Schritt in die richtige Richtung für das Training zu Hause zu sein. Ob es erfolgreich ist, wird davon abhängen, wie gut das System unter realen Bedingungen funktioniert und wie bereit die Menschen sind, in intelligentere Geräte zu investieren. Aber zum ersten Mal bin ich wirklich versucht, meine Skepsis beiseitezuschieben und mir ein Bike+ nach Hause zu holen.
Das neue Cross-Training Bike+ kostet 2.899 Euro bei Amazon*. Die All-Access-Mitgliedschaft liegt in Deutschland aktuell bei 45 Euro pro Monat. Peloton verspricht mit dem Update mehr Mehrwert durch KI-gestütztes Coaching und neue Inhalte. Zum Schutz der Privatsphäre werden Bewegungs- und Sprachdaten lokal verarbeitet. Nutzer können KI-Funktionen wie Form-Feedback, Rep-Tracking oder Insights jederzeit deaktivieren.
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Lidl verkauft ab Montag (13.10.) ein Gerät, dass im Winter vor kalten Temperaturen rettet
Ab kommendem Montag, den 13. Oktober, verkauft Lidl in seinen Filialen wieder ein spannendes Produkt, mit dem Ihr der drohenden Kälte entkommen könnt. Dabei erinnert das Design durchaus an ein sehr bekanntes Gerät von Dyson, obwohl sich beide Geräte durchaus unterscheiden. Vor allem preislich seid Ihr hier deutlich günstiger unterwegs. Ob sich der Heizlüfter lohnt, verrät unser Deal-Check.
Der Herbst ist endlich da. Einige Menschen freut das sicherlich, da sie, genauso wie ich, unter der Sommerhitze sehr gelitten haben. Andere wiederum frieren bereits ab 20 °C. Vor allem letztere sollten sich also das aktuelle Lidl-Angebot genauer anschauen. Der Discounter verkauft ab Montag einen Heizlüfter* in seinen Supermärkten und Ihr könnt ihn Euch bereits jetzt zum Angebotspreis im Online-Shop sichern.
Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?
Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.
Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.
Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.
Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?
Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.
Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!
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Battlefield 6: Start um 17 Uhr mit Day-1-Patch, CB öffnet Discord Voice Chat
Gestern hatte ComputerBase Battlefield 6 für den PC bereits im Benchmark-Test, heute um 17 Uhr wird der Battlefield 6 Release vollzogen. Seit gestern ist auch der Day-1-Patch verfügbar und kann im Rahmen des Pre-Loadings bereits eingespielt werden. ComputerBase bietet ab sofort einen Voice Channel auf dem Discord-Server an.
Day-1-Patch bereits erschienen
Mit dem Day-1-Patch passt EA auf den letzten Metern noch einmal das Weapon Handling, das Movement, aber auch das Balancing an. Das Feedback aus der Open Beta sei hierfür noch einmal wesentlich gewesen. Auch UI und HUD sollen gegenüber der zuletzt für Beta-Spieler und Tester verfügbaren Version noch einmal angepasst worden sein. Die Liste der Änderungen durch Patch 1.0.1.0 ist im Detail sehr lang.
Zur Erinnerung: Secure Boot und TPM 2.0 sind Pflicht
Battlefield setzt voraus, dass auf Gaming-PCs „Secure Boot“ (sicheres Starten) und TPM 2.0 aktiv sind. Hintergrund ist EAs Javelin Anticheat. Zu den Windows-Sicherheits-Funktionen HVCI und
VBS muss der PC kompatibel sein, aktiviert müssen beide Features aber nicht werden.
Du kannst im Systeminformationen-Menü überprüfen, ob Sicheres Starten auf deinem Computer aktiviert ist. Führe einfach eine allgemeine Suche aus oder gib im Ausführen-Fenster „msinfo32“ ein, um das Menü einzublenden.
BF6 Voice Channel auf dem ComputerBase-Discord
Passend zum Start hat ComputerBase auf dem eigenen Discord-Server einen Voice Channel für das gemeinsame Spielen in Battlefield eingerichtet. Wer keine Lust hat, sich im Multiplayer „alleine“ ins Getümmel zu werfen, findet auf diesem Weg in der Community sicherlich willige Mitstreiter.
Ob keine Lust alleine zu spielen, auf der Suche nach Squadmates oder Veteranensquad, das keinen Clan-TS mehr hat: Mittels # spielauswahl könnt ihr euch nun die Rolle @CB-BF6-Player geben und dann gemeinsam das Schlachtfeld betreten! Je nach Bedarf machen wir dann natürlich auch mehrere Voice Channel auf.
Dem ComputerBase-Discord-Server kann über diesen Link beigetreten werden.
Downloads
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Discord ist eine moderne Chat-App für (Gaming-)Communities, die Text- und Sprachchat beherrscht.
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