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Apps & Mobile Entwicklung

Chinas neues Super-Smartphone, das uns überflüssig macht



Honor hat sein neues Flaggschiff vorgestellt. Und der begleitende Pressetext liest sich, als wäre er aus einem Science-Fiction-Drehbuch gefallen: „Das erste selbstlernende KI-Smartphone.“ Klingt nach Fortschritt, riecht aber auch ein wenig nach Kontrollverlust.

Der Yoyo-Effekt: Wenn das Handy das Denken übernimmt

Herzstück des Geräts ist ein digitaler Assistent namens Yoyo – eine Art Mischung aus Siri, ChatGPT und Haushaltsmanager. Yoyo sortiert Fotos, schreibt E-Mails, zählt Ausgaben, erinnert an Termine, erkennt Stimmen, und laut Honor reagiert es „intelligent auf über 3.000 Alltagsszenarien“. Ein System, das offenbar weiß, was wir wollen, bevor wir es selbst wissen.

Damit Yoyo nicht überflüssig wird, gibt es eine KI-Taste an der Gehäuseseite. Einmal drücken: Videoanruf. Zweimal: Kamera. Dreimal: vielleicht der Beginn einer neuen Zivilisation. Die Nutzer dürfen theoretisch noch selbst entscheiden, was passiert – praktisch aber übernimmt längst die Software das Kommando.

→ Nothing Phone 3: Deshalb hat der Hersteller gelogen

Die Kamera: 200 Megapixel Wirklichkeit

Natürlich ist auch die Kamera ein Versprechen: 200 Megapixel, „AI Adaptive Stabilization“, eine Magic Color Engine, die 16,77 Millionen Farben erkennt. Das Gerät fängt jedes Detail ein und hält sich selbst ruhig, wenn der Mensch schon zittert. Die Zukunft sieht offenbar scharf. Vielleicht zu scharf.

Im Datenblatt übertrifft das Magic8 nahezu jedes westliche Premium-Modell. Ein Akku, groß genug für ein E-Bike, kombiniert mit MagicOS 10, einem transluzenten, halbtransparenten Interface, das sich mit Android, iOS, Windows und HarmonyOS versteht. Kurz: Ein Ökosystem ohne Grenzen. Oder wie es im Marketing heißt: „Universelle Kompatibilität.“

Dass das Gerät laut Hersteller zehnmal sturzfester sein soll als die Konkurrenz, klingt wie eine Randnotiz. Tatsächlich passt es perfekt zum Namen: ein Smartphone, das fällt und wieder aufsteht – wie ein Jo-Jo. Preis und europäischer Starttermin? Noch geheim. In China ist das Modell ab Oktober erhältlich, in vier Farben: Gold, Blau, Weiß, Schwarz. Die Farbtöne der globalen Mittelklasse.

Der Mensch als Auslaufmodell?

Natürlich ist das alles faszinierend. Aber auch beunruhigend. Wenn Geräte lernen, Muster zu erkennen, Bedürfnisse vorauszuberechnen und Emotionen zu imitieren. Was bleibt dann noch übrig vom spontanen Menschen, der sich irrt, zögert, zweifelt? Und Honor denkt weiter. Auf der Bühne kündigte das Unternehmen den nächsten Schritt an: das „Robot Phone“. Eine Vision, die klingt wie Transformers in Serienfertigung. Ein hybrides Gerät aus KI, Robotik und Bildverarbeitung, das nicht nur auf Befehle reagiert, sondern eigenständig handelt.

→ Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen 

Ein Honor-Sprecher nennt es „einen bedeutenden Meilenstein im Alpha Plan“ – einem internen Entwicklungsprogramm, das auf den ersten Blick nach Weltraumfahrt klingt, auf den zweiten aber schlicht nach Größenwahn. Was dieses „Robot Phone“ können soll? Honor spricht von einer „neuen Interaktion zwischen Mensch und Maschine“. Das kann alles heißen. Vom selbstlernenden Selfie-Assistenten bis zum digitalen Mitbewohner, der Likes verteilt, wenn sonst keiner mehr da ist.

Fazit: Aufladen war gestern, Abschalten ist die neue Kunst

Vielleicht ist das die wahre Zukunft: ein Gerät, das uns besser kennt als wir selbst. Und uns so Stück für Stück überflüssig macht. Der Mensch denkt, das Smartphone lenkt. Und wenn es eines Tages sogar das Aufladen übernimmt, bleibt uns nur noch eines: selbst Energie zu tanken.



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Schluss mit dem Tank-Chaos: Neues Spritpreis-Gesetz im Anflug


Schluss mit dem Tank-Chaos: Neues Spritpreis-Gesetz im Anflug
Nie wieder Preischaos beim Tanken? Das Österreich-Modell soll Spritpreise in Deutschland endlich zähmen – das steckt dahinter![mehr]



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Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich


Virtualisierung: VMware Workstation 25H2 und Fusion 25H2 erhältlich

Bild: VMware

Broadcom hat VMware Workstation und Fusion in der neuen Version 25H2 veröffentlicht und führt damit erstmals ein Versionsmodell ein, das sich am halbjährlichen Schema orientiert. Neben dem geänderten Namensformat bringen die Updates neue Werkzeuge, erweiterten CPU- und OS-Support sowie zahlreiche Fehlerkorrekturen mit sich.

Neues, aber bekanntes Versionsformat

Mit den neuen Versionen verabschiedet sich Broadcom von den bislang üblichen Versionsnummern und führt stattdessen ein neues Namensformat ein, das sich an Jahr und Jahreshälfte orientiert. Damit nutzt Broadcom die bereits von Windows 10 und 11 bekannte Namensgebung, bei denen die Versionsnummern ebenfalls in Halbjahresschritten vergeben werden.

Laut Broadcom soll die Umstellung für mehr Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit innerhalb der verschiedenen VMware-Produkte sorgen und Anwendern helfen, schneller zu erkennen, welche Version welchem Zeitraum zugeordnet ist. Damit will der Hersteller auch die unübersichtliche Versionsstruktur vereinheitlichen, die für viel Kritik gesorgt hat. Ob dies am Ende erfolgreich ist, bleibt aber abzuwarten.

Neue Funktion und aktuelle virtuelle Hardware

Die neuen Ausgaben führen mehrere neue Funktionen ein. Dazu gehört dicTool, ein neues Befehlszeilenprogramm, das es ermöglicht, VMware-Konfigurationsdateien (.vmx, Einstellungen) zu prüfen und anzupassen. Damit erhalten fortgeschrittene Anwender mehr Flexibilität und Möglichkeiten zur Automatisierung. Zudem unterstützen beide Anwendungen nun USB 3.2, was schnellere Datenübertragungen und eine verbesserte Kompatibilität mit modernen Geräten ermöglicht.

Mit der virtuellen Hardware-Version 22 sollen virtuelle Maschinen von aktuellen Hardware-Funktionen profitieren, um Leistung und Kompatibilität weiter zu steigern. Bei VMware Workstation soll zudem die Hyper-V/WHP-Erkennung künftig anzeigen, in welchem Ausführungsmodus eine virtuelle Maschine läuft und so die Diagnose von Performance-Problemen erleichtern.

Erweiterte OS- und CPU-Unterstützung

Auch die Unterstützung aktueller Betriebssysteme und Prozessoren wurde erweitert. So werden nun unter anderem Red Hat Enterprise Linux 10, Fedora Linux 42 und Debian 13 als Gast- oder Hostsystem unterstützt. Auf Hardware-Seite kommen Intels aktuelle Plattformen Lunar Lake, Arrow Lake und Meteor Lake hinzu.

Fehlerkorrekturen dürfen nicht fehlen

Neben den neuen Funktionen wurden auch zahlreiche Fehler behoben. Broadcom nennt Sicherheitsaktualisierungen und „Verbesserungen der Zugänglichkeit zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit“. Dazu zählen behobene Darstellungsprobleme unter Windows beim Ändern von Fenstergrößen und Bedienelementen sowie überarbeitete Linux-Support-Bundles für eine einfachere Nutzung. Außerdem wurde die übermäßige Protokollierung durch den VMware Authorization Service (vmauthd) in der Windows-Ereignisanzeige reduziert. Abstürze im Vollbildmodus unter Linux und Probleme mit der 3D-Beschleunigung auf Intel-GPUs sollen ebenfalls nicht mehr auftreten.

Ab sofort erhältlich

VMware Workstation 25H2 steht ab sofort für Windows und Linux bereit, macOS-Anwender greifen stattdessen zu VMware Fusion 25H2, das ebenfalls ab heute verfügbar ist. Beide Varianten lassen sich von der Website des Herstellers herunterladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung über den Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • VMware Workstation

    4,1 Sterne

    VMware Workstation ist eine Software, mit deren Hilfe virtuelle Maschinen ausgeführt werden können.



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Das bietet die MediaMarkt-Aktion im Detail


Smarte Lampen von Philips Hue sind ziemlich begehrt. In der Regel kosten Euch die Gadgets recht viel, allerdings gibt es immer wieder Aktionen, durch die Ihr deutlich günstiger an die intelligente Beleuchtung kommt. Genau so eine Rabattaktion findet in Form der „Lichtwoche“ derzeit bei MediaMarkt statt.

Mit Philips Hue gibt es einen echten Branchenprimus im Bereich der smarten Beleuchtung. Die Glühbirnen, Stehlampen oder Deckenleuchten sind sehr begehrt, kommen allerdings auch mit einem satten Preisschild daher. Habt Ihr nicht vor 200 Euro oder mehr für eine Lampe zu zahlen, kommt die aktuelle MediaMarkt-Aktion* wie gerufen. Denn hier bekommt Ihr teilweise satte Rabatte zu Philips Hue geboten.

Lichtwoche bei MediaMarkt – Dieser Deal lohnt sich jetzt!

Aus über 90 Produkten ist uns vor allem der aktuelle Deal zu den Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars* aufgefallen. Die Leuuchten gibt es im Doppelpack zum Bestpreis. Sie bieten Euch 16 Millionen Farben und bieten ein kompaktes Design, wodurch sie auch auf dem Wohnzimmertisch problemlos Platz finden. Über Hue Sync könnt Ihr die Lampen ganz einfach mit Eurer Musik oder dem laufenden Film synchronisieren, wodurch es auch als Ambient-Light nutzbar ist.

Ein gemütliches Schlafzimmer mit lila Wänden, intelligenter Philips Hue Beleuchtung und einem dekorativen Flur.
Mit Philips Hue könnt Ihr Eurem Schlafzimmer ein ganz neues Ambiente verleihen. / © Philips Hue

Möchtet Ihr die Lightbars von Philips Hue (Marktübersicht) am TV montieren, ist das ebenfalls problemlos möglich. Die entsprechenden Halterungen finden sich, zusammen mit einem Tischständer, Montage-Set und einem Netzteil direkt im Lieferumfang. Aufgrund des Aufbaus strahlen die Leichtelemente zudem indirektes Licht aus, wodurch Ihr nicht geblendet werdet – außer Ihr schaut direkt in die Lichtquelle. Die Lightbars leuchten bei einer Farbtemperatur zwischen 2.000 und 6.500 Kelvin in einem warmen Licht. Zudem sind sie mit HomeKit, Zigbee und Amazon Alexa kompatibel.

Der UVP in Höhe von 139,99 Euro wird von MediaMarkt um 30 Prozent reduziert. Dadurch zahlt Ihr noch 97,47 Euro für die Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars*. Ein Preisvergleich zeigt: Aktuell ist niemand günstiger.

Philips Hue im Angebot – Diese Deals lohnen sich ebenfalls

Natürlich finden sich noch weitere Deals im Portfolio von MediaMarkt. Aufgrund der Masse haben wir Euch einige Highlights nachfolgend noch einmal aufgelistet:

Interessiert Ihr Euch für smarte Beleuchtung und möchtet diese bei einem vertrauenswürdigen Händler bestellen, solltet Ihr die Lichtwoche-Aktion* nicht verpassen. Noch ein Hinweis: Die Preise können hier in den kommenden Tagen noch variieren. Einige Produkte können auch nach wenigen Stunden bereits ausverkauft sein. Die ganze Aktion* gilt noch bis zum 19. Oktober 2025.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals spannend für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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